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Jens Gebhardt

Ein Leben ohne Fernseher ist aus meiner Sicht möglich - aber sinnlos. Erst wenn der Flori das Traumschiff versenkt, Barbara Schöneberger im Dschungel campt und Olli Pocher am Sonntag nach dem Tatort talkt, werde ich als studierter Kommunikationswissenschaftler begreifen, dass lineares TV tot ist.

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"Der Bergdoktor" zurück im Liebeschaos? Erste Details zur 18. Staffel bekannt

Das langen Warten der "Bergdoktor"-Fans auf die neue Staffel hat direkt nach dem Jahresende ein Ende.   Wie in der ZDF-Programmvorschau zu lesen ist, starten die acht neuen Folgen der 18. Staffel am Donnerstag, 2. Januar, wie gewohnt um 20:15 Uhr im ZDF und vorab in der Mediathek. Die neuen Episoden scheinen es in sich zu haben. In der Auftaktfolge zerbricht sich Dr. Martin Gruber (Hans Sigl, 55) wegen seines Patienten Hendrik Barlan (Sönke Möhring, 52) den Kopf: Der ehemalige Anwalt möchte möglichst lange leben, weswegen er zahlreiche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Als Barlan zunehmend unter Schwächeanfällen leidet, will der Bergdoktor ihm helfen. Doch nicht nur beruflich muss sich Gruber neuen Herausforderungen stellen. Die 17. Staffel endete mit der frischen Liebe zwischen Martin Gruber und Karin Bachmeier (Hilde Dalik, 46). Ob es in der neuen Staffel so harmonisch bleibt, ist allerdings fraglich. Dr. Gruber steht wieder zwischen zwei Frauen Der Programmvorschau zufolge ist der Mediziner bereit für den nächsten Schritt in ihrer Beziehung, Bachmeiers Reaktion fällt jedoch anders aus als erwartet. Zudem muss der "Bergdoktor" bei Caro Pflüger Überzeugungsarbeit leisten, denn diese spielt mit dem Gedanken Ellmau zu verlassen. Und er trifft bei einem Bergrettungseinsatz auf eine alte Bekannte. Wer den Schwerenöter kennt, der weiß, was das bedeuten kann... Wie erinnern uns: Auch in der 15. Staffel stand Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) eher ungewollt zwischen zwei Frauen. Eigentlich wollte er mit Anne (Ines Lutz) den Bund fürs Leben schließen, doch nach der geplatzten Hochzeit musste er sich um seine Ex Franziska (Simone Hanselmann) kümmern, die im Koma liegend seinen Sohn zur Welt brachte. Am Ende der Staffel war er dann Single, denn Anne hatte keine Lust, ihren Liebsten mit der Mutter seines Sohnes Johann zu teilen und Franziska verließ Ellmau Richtung New York, was sie schon lange geplant hatte.

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Marke muss nicht immer sein! Yvonne Willicks gibt 20 Tipps, die Zeit und Geld sparen

Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks berät seit 2010 Verbraucher im WDR. Die TV-Expertin stellt bei HÖRZU clevere Ideen vor, die den Alltag leichter machen & die Nerven schonen. Ein Artikel von Bettina Koch für HÖRZU Schon wieder zu viel Geld ausgegeben! Dieses Gefühl beschleicht derzeit viele Menschen, wenn sie ihre Einkäufe an der Kasse im Supermarkt einpacken. Ja, es wird alles ständig teurer. Trotzdem ist man dem nicht hilflos ausgeliefert. Die TV-Moderatorin und Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks spaziert mit uns durch die Gänge in Drogerie- und Supermarkt und gibt im Gespräch mit HÖRZU Tipps, die bares Geld wert sind. Auch in ihren beiden aktuellen „Haushalts-Check“-Sendungen (hier in der Mediathek abrufbar) geht es darum, wie man Qualität bei Produkten erkennt, wann man sein Geld nur für Marketinggeklingel ausgeben würde und in welchen Fällen es sich eventuell doch lohnt, mehr auszugeben. Doch selbst ein Profi wie sie ist beim privaten Einkauf verführbar: „Ich habe auch plötzlich Dinge im Einkaufswagen, die da eigentlich nicht reingehören. Neulich war es Fertigteig für Flammkuchen aus so einer netten Aktionsfläche – dabei isst das bei uns zu Hause eigentlich niemand!“ 20 Tipps von Yvonne Willicks, die Zeit & Geld sparen 1. Eigenmarken bevorzugen Oft bieten die Zwillingsprodukte der großen Handelsketten denselben Inhalt wie bekannte Markenprodukte für weniger Geld. Rund 85 Prozent der Eigenmarken schneiden bei der Stiftung Warentest mit „gut“ oder „sehr gut“ ab. Inzwischen haben führende Supermärkte auch Edel-Eigen - marken, deren Produkte hochwertiger präsentiert werden, aber immer noch günstiger sind als die meisten Originalartikel . 2. Korb statt Einkaufswagen Wenn nicht gerade der Wocheneinkauf ansteht, empfiehlt Willicks das Körbchen anstelle des Einkaufswagens. „Den Wagen schiebt man gemütlich, legt hier noch was rein und da noch“, schildert sie. „Und er suggeriert durch seine Größe, dass er immer noch leer ist.“ Mit dem Körbchen ist man mobiler, und es ist schneller voll. „Der Korb ist eine gute Übung für Menschen, die finden, dass sie zu viel ausgeben.“ 3. Mogelpackungen durchschauen „Es gibt viele Strategien, mit denen Hersteller ihre Preise versteckt erhöhen“, weiß Willicks, „etwa Luftverpackungen.“ 30 Prozent Luft dürfen Chipstüten enthalten, um die Ware zu schützen. „Bei Pralinen und Cremes darf das Verhältnis zwischen Produkt und Verpackung sogar eins zu sechs betragen.“ Ein anderer Trick: Zutaten werden ausgetauscht, statt Fleisch sind mehr Pilze oder statt Gewürzen nur noch günstige Aromen enthalten. 4. Nie ohne Einkaufszettel „Ich kaufe immer mit Liste, weil man sich so weniger ablenken lässt und nur kauft, was man vorher geplant hat“, erzählt Willicks. Voraussetzung: Man hat so etwas wie einen Wochenplan.

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ARD reagiert arrogant auf „Tatort“-Kritik: „Nicht unser Anspruch“

Für den neusten Stuttgarter "Tatort" hagelte es zuletzt scharfe Kritik. Jetzt hat der SWR auf einen Beschwerdebrief an den Sender reagiert. Der jüngst ausgestrahlte Stuttgarter "Tatort" mit dem Titel "Lass sie gehen" wurde im März 2023 im kleinen Dorf Bichishausen gedreht, das zu Münsingen (Kreis Reutlingen) gehört. Doch was die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortes sowie zahlreiche Statistinnen und Statisten jetzt im Ersten sehen mussten, wusste ihnen mal so gar nicht zu gefallen ... Der Film sei ein "Affront gegenüber den Menschen im ländlichen Raum und insbesondere auf der Schwäbischen Alb", schreibt Jochen Schuster, Vorsitzender des Tennisclubs TV Münsingen, an den SWR. Rund 130 Mitglieder und Freunde seines Vereins spielten als Komparsen in einer kurzen Szene des "Tatorts" mit. Als diese am Sonntag gespannt vor dem Fernseher saßen, sei der Großteil empört gewesen, wie der SWR aus dem Beschwerdebrief wiedergibt. Einige hätten sogar frühzeitig abgeschaltet. Stuttgarter "Tatort" bildet "ein Klischee über das Dorfleben nach dem anderen" ab "Die Art und Weise, wie das dörfliche Leben dargestellt wird, entspricht nicht der Lebensrealität des Jahres 2024", erklärt Schuster und nennt Beispiele: Die Menschen im fiktiven "Waldingen" fahren mit veralteten Geländewagen, beten viel und essen oft Schweinsbraten mit Knödeln. Es herrsche eine feindliche Stimmung gegenüber der Polizei und Fremden im Ort. Es sei "ein Klischee über das Dorfleben nach dem anderen" gezeigt worden, so Schuster, der ergänzt: "Ganz offenbar liegt der letzte Besuch der Drehbuchautoren auf dem Land Jahrzehnte zurück."

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Black Friday bei Sky: 4in1 Komplettpaket mit Netflix & Paramount+ jetzt stark reduziert

Das Black Friday 2024 rückt näher. Auch Sky wird bei dem Shoppingevent des Jahres wieder mit einem speziellen Deal dabei sein: Das „Große Komplettpaket" von Sky mit Sky Entertainment Plus , Sky Cinema, Sky Bundesliga & Sky Sport ist ab sofort stark reduziert. Wie im vergangenen Jahr lockt Sky wieder mit einen 100 € Shopping-Gutschein, beim Abschluss eines reduzierten Abos: Alle 4 Sky Pakete inklusive Netflix und Paramount+ könnt ihr jetzt zusammen für nur € 40 mtl. (statt € 45 mtl.) im Jahresabo als  großes 4in1 Komplettpaket abonnieren.  Weitere Vorteile: € 0 statt € 29 einmalige Gebühr; Inkl. Sky Stream Box - ohne monatliche Gebühr, sofort losschauen mit Sky Go. Zusammen mit dem Shopping-Gutschein bietet der Deal eine zusätzliche Ersparnis von 160 Euro gegenüber dem regulären Neukundenangebot. Der Cadooz Gutschein im Wert von € 100 kann für verschiedene Brands wie beispielsweise Amazon, Douglas, Zalando, Adidas, 11Teamsports u. v. m. eingelöst werden. Jetzt hier für nur 40 Euro monatlich abonnieren und 100 Euro Shoppinggutschein sichern Hier das komplette Black Friday 4in1 Paket von Sky in der Content-Übersicht: Sky Entertainment Plus inkl. Netflix Das Sky Entertainment Plus Paket bietet hunderte Serien, Dokus und Show mit exklusiven Top-Inhalten von Sky, HBO und Netflix.   Mit dem Entertainment Plus Paket bekommst du die größten Serien von Sky parallel zum US-Start, komplette Staffeln mit allen Folgen auf Abruf sowie alle Inhalte von Netflix – alles aus einer Hand mit Sky Q und Sky Stream. Zu den Serien-Highlights zählen aktuell The Penguin, The Day of the Jackal, House of Dragons, True Detective, Industry, Succession u.v.a. Sky Cinema inkl. Paramount+ Das Sky Cinema Paket bietet Zugang zu einer breiten Auswahl an neuen & klassischen Filmen, darunter auch exklusive Inhalte von Paramount+. Hier könnte ihr exklusive Blockbuster kurz nach dem Kino​start abrufen. Sky Bundesliga In der aktuellen Saison 2024/25 siehst du mit Sky Bundesliga alle Samstagsspiele der Bundesliga live und exklusiv. Dazu alle Spiele der 2. Bundesliga live, alle Relegationsspiele live und die Bundesliga Highlights XXL: Zusammenfassungen der Freitag- und Sonntagsspiele der Bundesliga. Sky Sport Live-Sport im TV: Sky Sport bietet alle Rennen der Formel 1 live – exklusiv auf Sky; alle Spiele des DFB-Pokals einzeln und in der Original Sky Konferenz live; alle Spiele der Premier League exklusiv, davon über 250 Spiele live und erstmals ausgewählte Spiele der FA Women`s Super League exklusiv. Dazu NHL, Tennis, Leichtathletik, Golf und noch mehr Motorsport inkl. der MotoGP live und vieles exklusiv. Jetzt hier für nur 40 Euro monatlich abonnieren und 100 Euro Shoppinggutschein sichern Das Angebot von Sky ist gültig bis zum 25. November 2024

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"Das Adventsfest der 100.000 Lichter": Liest diese TV-Legende die Adventsgeschichte?

Seit 20 Jahren läutet Florian Silbereisen mit "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" die Adventszeit im TV ein. Zum Jubiläum empfängt der Moderator neben musikalischen Stars auch Thomas Gottschalk - und einen "ganz besonderen Überraschungsgast". Wie jedes Jahr läutet Florian Silbereisen (43) am Samstag vor dem ersten Advent die TV-Vorweihnachtszeit ein. In diesem Jahr feiert "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" ein rundes Jubiläum. Vor zwanzig Jahren, am 27. November 2004, strahlte das Erste zum ersten Mal die Show zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte aus, damals noch unter dem Titel "Das Adventsfest der Volksmusik". Mit Ausnahme der Jahre 2006 und 2008 lief sie seitdem jedes Jahr. 2024 zeigt das Erste die Gala am 30. November um 20:15 Uhr. Stammgäste und Jubiläen für Rolf Zuckowski Zum Jubiläum hat sich Florian Silbereisen bekannte Gäste aus Pop und Schlager eingeladen: DJ Ötzi (53), Andy Borg (64) und Ella Endlich (40) waren schon mehrfach zu Gast beim "Adventsfest", auch im letzten Jahr. Außerdem dabei: Ross Antony (50), Wincent Weiss (31) Semino Rossi (62) und Inka Bause (56). Laut der ARD feiert Rolf Zuckowski (77) innerhalb der Jubiläumsshow gleich mehrere eigene Jubiläen. Zuckowskis Lieder "Es schneit" und "In der Weihnachtsbäckerei" zählen seit Jahren zum festen Repertoire von "Das Adventsfest der 100.000 Lichter". Thomas Gottschalk und ein "ganz besonderer Überraschungsgast" Neben den genannten Gästen, die für die musikalische Untermalung zuständig sein dürften, schaut auch eine TV-Legende vorbei. Thomas Gottschalk (74), der zuletzt mit seinem Buch "Ungefiltert" für Debatten sorgte, ist mit dabei.

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„In aller Freundschaft“: Wie tickt die Neue in der Sachenklinik?

Chaos in der Notaufnahme der Sachsenklinik: In der Leipziger Innenstadt ist es zu einem Massencrash mit mehreren Verletzten gegeben. Die Ärzte von "In aller Freundschaft" müssen in der neuen Episode bis an ihre Grenzen gehen. Unterstützung bekommen sie dabei von der neuen Kollegin Dr. Lucia Böhm, dich nicht mal Zeit hat, sich dem Team vorzustellen. Dr. Lucia Böhm (Vanessa Rottenburg) übernimmt in der neuen Folge "Vollgas" (Di, 19. November, 21 Uhr im Ersten) als neue Chefärztin für Notfallmedizin sofort die Organisation der Notaufnahme, die Einteilung der Ärzte und die Sichtung der Verletzten. Darunter sind auch Cosmo und seine leibliche Mutter Jacky Wolff, die sich vor dem Unfall gestritten haben: Cosmo möchte, dass Jacky ihn zur Adoption freigibt. Die beiden scheinen nur leichte Blessuren zu haben. Doch dann bekommt Jacky starke Schmerzen. Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) und Dr. Lucia Böhm erkennen schnell, dass Jacky schwere innere Verletzung erlitten hat. Den Ärzten bleibt nicht viel Zeit, um ihr Leben zu retten. Dr. Böhm übernimmt sofort das Kommando Derweil eckt Dr. Böhm bei ihrer ersten Bewährungsprobe häufiger an. Das liegt vor allem an der etwas schroffen Art und den Befehlen, die sie von der ersten Minute an verteilt. Besonders vor den Kopf gestoßen wird Dr. Brentano (Thomas Koch), immerhin langjähriger Chefarzt der Chirurgie, der sich beim Dienstantritt verspätet und sofort Anweisungen der neuen Kollegin entgegen nehmen darf: „Sie können direkt in Schockbox zwei!“ Schauspielerin Alexa Maria Surholt alias Sarah Marquart ist dagegen schwer begeistert von ihrer neuen Kollegin Vanessa Rottenburg – wenn die Kamera aus ist. Sie lässt die Fans in einem Instagram-Post hinter die Kulissen blicken und plaudert darin nicht nur aus, wie sympathisch ihr Vanessa Rottenburg vom allerersten Moment an war, sondern ist auch begeistert vom ansteckenden Lachen ihrer neuen Kollegin: "Wenn die lacht, dann fallen hier die Wände ein!"

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„Allein zwischen den Fronten“: So sieht Polizeiarbeit wirklich aus - herausragender TV-Krimi!

Eine eskalierende Demo, rechts gesinnte Chatgruppen innerhalb der Polizei und gelöschte Beweise: Der komplexe ZDF-Krimi „Allein zwischen den Fronten“ beleuchtet den Alltag von Polizeiarbeit anhand eines konkreten Beispiels. Der HÖRZU-Filmtipp des Tages! Ein Artikel von HÖRZU-Chefreporter Mike Powelz Hat der Polizist Jan Vogt (Justus Johanssen) während einer friedlichen Demo einen Pflasterstein in die Menschenmenge geworfen und so den Tod eines Familienvaters verursacht? Ein im Internet verbreitetes Video spricht für seine Schuld. Doch Jan gibt an, er habe den Stein nur aus der Gefahrenzone befördert, um eine Gefährdung auszuschließen. Sein Verteidigungsversuch lässt Charlotte Stauffer (Brigitte Hobmeier), interne Ermittlerin des Innenministeriums, aufhorchen. Soll Jan am Ende als Sündenbock für einen hochrangigen Kollegen herhalten? Lügt die Journalistin, die den Steinwurf gefilmt haben will? Ist alles bloß eine tödliche Kettenreaktion gewesen? In klassischer Detektivmanier befragt Stauffer der Reihe nach sämtliche Zeugen und setzt sukzessive ein Puzzle zusammen, das den Zuschauer schließlich vor die Frage stellt, wem er die Schuld geben würde. Realistisches Krimidrama Rechtsextreme Chatgruppen innerhalb der deutschen Polizei, gelöschte Beweismittel, sich widersprechende Zeugenaussagen von Demonstranten und Einsatzkräften – all diese Zutaten verwebt der Film „Allein zwischen den Fronten“ (Mo, 18. November, 20.15 Uhr im ZDF und in der Mediathek) geschickt zu einem topaktuellen Krimidrama, das von Minute zu Minute mehr zu fesseln weiß.

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"Tatort" heute: Lannert und Bootz ziehen aufs Dorf

Die Stuttgarter Kommissare Lannert (Richy Müller) und Bootz (Felix Klare) ermitteln im "Tatort: Lass sie gehen" (So, 16. November, 20.15 Uhr im Ersten) im Fall einer ermordeten jungen Joggerin. Sie war neu in der Stadt. Im Dorf, aus dem sie stammte, hinterließ sie Frust und Begehrlichkeiten. Die Ermittler mieten sich auf dem Land ein. Hanna (in Rückblenden: Mia Rainprechter) ist tot. Die junge Joggerin wird ermordet in einem Stuttgarter Gebüsch in Flussnähe gefunden. Bekleidet ist sie mit einem T-Shirt von einem Lauf-Event in Waldingen, dem Heimatdorf des Opfers auf der Schwäbischen Alb. Hanna war erst vor kurzem in die Stadt gezogen. Die Kommissare Lannert (Richy Müller) und Bootz (Felix Klare) fahren im "Tatort: Lass sie gehen" nach Waldingen, um den Hinterbliebenen die traurige Nachricht zu überbringen - und das Umfeld der Toten zu durchleuchten. Die Eltern, Hannes Riedle (Moritz Führmann) und seine Frau Luise (Julika Jenkins), betreiben das Wirtshaus im Dorf. Außerdem hatte Hanna noch eine jüngere Schwester. Auch Emma Riedle (Irene Böhm) widmet sich dem Laufsport. Fast scheint es, als wollten die Schwestern so der Enge ihres Lebens entfliehen. Die Stuttgarter Ermittler stellen fest, dass Hannas Weggang bei den Zurückgelassenen Trauer, Frust und Wut ausgelöst hat. Die Mutter sprach nicht mehr mit der Tochter, auch die kleine Schwester war offenbar sauer. Eher traurig, aber mit Wutpotenzial auf den zweiten Blick ausgestattet, wirkt der Gewichte pumpende Ex-Verlobte der Toten, Martin Gmähle (Sebastian Fritz). Der Arbeiter aus der örtlichen Fabrik hatte die gemeinsame Wohnung zwecks Ehe schon eingerichtet. Tat die freiheitsliebende Hanna den Dörflern so sehr weh, dass sie es mit dem Leben bezahlen musste? Kein klassisches Land-Bashing Dass die Ermittler des sonst eher städtisch geprägten "Tatort"-Krimis ab und an aufs Land umziehen, um andere Lebensszenarien zu bespielen, ist nichts Neues. Ein anderes Team des SWR, die Freiburger Tobler und Berg, taten dies zuletzt 2023 in der Folge "Unten im Tal". Auch da ging es um den Mord an einer jungen Frau vom Dorf, deren Eltern ein Wirtshaus betrieben. Keine Frage, der Flächenstaat Baden-Württemberg hat Landleben satt zu bieten. Das fiktive Waldingen auf der Schwäbischen Alb gerät in diesem Krimi zu einem ziemlich dunklen, in Traditionen erstarrenden Ort. Bei dessen spürbar beklemmender Zeichnung durch die Kreativen Norbert Baumgarten (Buch) und Andreas Kleinert (Regie) kann man es der ermordeten Hanna nicht verdenken, dass sie Reißaus genommen hat. Dennoch betreiben die Macher des Krimis kein Land-Bashing. Dafür sind die Figuren, übrigens allesamt exzellent gespielt, zu facettenreich und ihre Charaktere zu sehr von Widersprüchen geprägt, als dass an dieser Stelle mit der "Red Flag" gegen besonders nervige Krimiklischees gewedelt werden müsste.

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Jubiläum bei „3nach9“: So (ur)alt wird die Mutter aller Talkshows

Kleiner Sender, große Show: Dass sie bei Radio Bremen die langlebige Plauderrunde "3nach9" - einmal im Monat, immer freitags um zehn - "die Mutter aller Talkshows" nennen - geschenkt. Am 19. November 1974 ging die Sendung erstmals an den Start, Ein Grund zu feiern ist der 50. Geburtstag allemal. An Selbstbewusstsein mangelt es den Bremern nicht, schließlich ist der kleine Sender Radio Bremen ja auch ein wichtiger Faktor im Unterhaltungsfernsehen. Die selbsternannte "Mutter aller Talkshows" hat Höhepunkte wie Hape Kerkelings "Total normal" geschaffen. Also lassen wir's beim monströsen Prädikat für "3nach9", inzwischen wurde es ja auch vom weniger griffigen Slogan "dienstälteste deutsche TV-Talkshow" abgelöst. Ältere wie Dietmar Schönherrs "Je später der Abend", viel lauter und skandalöser, sind da längst vergessen. Beim Moderatorenpaar Giovanni di Lorenzo und Judith Rakers regiert die vornehme Zurückhaltung. Dennoch streichen sich viele die charmante Plauderrunde am Freitagabend im Kalender an. Gäste der Geburtstagssendung am 15. November (live ab 22 Uhr)  sind Marianne Koch (93), Moderatorin der ersten Stunde, Iris Berben, Sarah Connor, Ursula von der Leyen und Joachim Meyerhoff, sowie der leidenschaftliche 18-jährige DB-Kunde Lasse Stolley. Im Anschluss folgt die wunderbare Nostalgiesendung "50 Jahre 3nach9 - die Mutter aller Talkshows feiert Geburtstag": Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo präsentieren die schönsten Ausschnitte aus sechs Jahrzehnten. Moderator wurde einst in der Sendung gebissen Auch "3nach9", beim Start 1974 noch "III nach 9", weil's drei Moderatoren auf einmal gab, kannte einst wilde Zeiten. Der Kommunarde Fritz Teufel schoss mit der Wasserpistole auf einen Bundesminister, ein Moderator wurde von einem Gast gebissen und Maria Schell wurde von Campino beleidigt. Heute gibt's nur noch den braven Würstchen-Test - vom Grill oder aus der Pfanne? -, den allerdings Kurt Krömer mit Kohle-Indizienbeweis glänzend besteht. Oder Bibi Johns mach Stretchübungen, an denen sich die gesamte Talkrunde beteiligt. Unterhaltung ist nun mal für den Augenblick, danach darf man sie wieder vergessen. Voyeure sehen sowieso eher gerne Giovanni di Lorenzo beim feinen Parlieren zu und Judith Rakers - güldenblond wie Heines Loreley - beim kessen Dazwischenfunken, als dass sie dem lauschten, was da wieder Wissenswertes über neue Filme oder Bücher zu erhaschen sei. Immerhin: Dass manche Ameisen 25 Jahre leben und Monsterzecken Menschen kilometerweit verfolgen können, haben wir erst jüngst wieder gelernt.

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„Der Alte“ wird 100! Rolf Schimpf und sein trauriges Schicksal

Stolze 21 Jahre lang spielte Rolf Schimpf den Kriminalhauptkommissar Leo Kress in der ZDF-Serie "Der Alte". Als Kress mit 65 in Pension ging, war Schimpf bereits 83. Am heutigen Donnerstag feiert der Berliner Schauspieler seinen 100. Geburtstag. Er war der Alte. 21 Jahre lang spielte Rolf Schimpf den Kriminalhauptkommissar Leo Kress in der ZDF-Serie "Der Alte". Nach 222 Folgen war Schluss: Leo Kress ging mit 65 in Pension. Da war Schimpf bereits 83. Wenn man so will, wurde "Der Alte" das zweite Ich des Schauspielers, quasi sein biologisches Alter Ego, denn er ist in der Tat sehr alt geworden. Am heutigen 14. November feiert Rolf Schimpf seinen 100. Geburtstag. Eigentlich wollte er Arzt werden ... Das Alter spielte in seinem Leben stets eine große Rolle. Richtig bekannt, ja berühmt, wurde er erst in seiner zweiten Lebenshälfte. Zuvor hatte der gebürtige Berliner und Sohn eines Marineoffiziers, zu dessen Vorfahren der schwäbische Komponist Christian Fink (1831-1911) gehört, vorwiegend Nebenrollen in TV-Serien wie "Hafenkrankenhaus" (1968), "Soko München" (1978-1986) oder "Die Schwarzwaldklinik" (1986), wirkte auch sieben Mal im "Tatort" mit. Eigentlich wollte er Arzt werden, bekam keinen Studienplatz und fand nach dem Zweiten Weltkrieg und einer kaufmännischen Ausbildung bei der Essig-Firma Hengstenberg zum Theater. "Da war's dann gelaufen, da wusste ich, wo ich hingehöre", sagte er später. Er absolvierte eine Schauspielschule in Stuttgart und ging zum Theater und trat unter anderem auf renommierten Bühnen wie dem Württembergischen Staatstheater Stuttgart oder dem Hamburger Kammerspielen auf. Im satirischen TV-Film "Der Sheriff von Linsenbach" hatte er 1983 hatte er seine erste große Hauptrolle, seine ruhige und besonnene Art gefiel dem Produzenten Helmut Ringelmann (1926-2011) so gut, dass er ihm die Titelrolle in seinem ZDF-Sechsteiler "Mensch Bachmann" (1984) gab. Da wurde Schimpf 60. Rolf Schimpf mochte seine Rolle in "Der Alte" sehr Zwei Jahre später besetzte Ringelmann mit ihm die Hauptrolle in "Der Alte". Schimpf verkörperte einen väterlich wirkenden Polizisten, so wie er selbst als Privatperson ist. "Ich wollte so sein, wie ich bin", sagte er 2007 dem "Deutschlandfunk". "Ich habe mir vorgestellt, ich bin Kriminalbeamter, und wie würde ich jetzt reagieren, wie würde ich mich benehmen, wie würde ich mit meinen Kollegen umgehen, wie würde ich mit den Verdächtigen umgehen, wie würde ich mich verhalten, wenn ich einen Menschen überführt habe. Das alles entspricht meiner Art, wie ich mit den Menschen umgehen würde." Er empfand die über 20-jährige Mord-und-Totschlag-Phase seines Berufslebens als "eine sehr harmonische Zeit", er habe sich in dieser Rolle "sehr wohlgefühlt".  

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„Die Bergretter“: Diese Tour wird Markus bereuen - und kostet SIE fast das Leben

 „Ein letzter Augenblick“ heißt die zweite Folger der aktuellen „Bergretter“-Staffel und zu dem kommt es zwischen Bergretter Tobi und seiner Emilie beinahe auch. Die heutige Folge (Do, 14. November, 20.15 Uhr im ZDF ) startet zunächst romantisch: Markus (Sebastian Ströbel) hat  eine Überraschung für Alex (Viktoria Ngotsé) vorbereitet. Nachdem er in der letzten Folge viel Kritik einstecken musste, weil er viel Zeit mit Nina (Josephin Busch) verbracht hat, will er es bei seiner Partnerin wiedergutmachen, mit einem lauschigen Gipfel-Picknick. Natürlich kommt aber ein Rettungseinsatz dazwischen. Trotz Bereitschaftsdienst ist Bergretter Tobi nicht zu erreichen, weil er sich ums Hotel kümmern muss und Markus muss spontan für seinen Kollegen einspringen. Der in Not geratene Bergführer Emil (Frederik Jan Hofmann) wird ohne größere Verletzungen geborgen, allerdings kann er seine Tagesgruppe nicht mehr vom Berg führen und Markus muss wieder  einspringen. Bergtour mit Frauen-Trio endet im Chaos Das und sorgt natürlich für Unverständnis bei Alex, die stundenlang auf dem Berg auf ihn warten muss. Der Bergretter entschuldigt sich abermals bei Alex, doch die will erst einmal auf Abstand gehen und das Wochenende ohne ihn verbringen. Auf Emilies Hof ist Sandra Piazelli (Eva-Maria Grein von Friedl) zu Besuch, eine Kindheitsfreundin von Emilie Hofer (Stefanie von Poser) und erzählt von ihrer neuen Liebe Johannes. Die beiden wollten eine Tour durch die Berge machen, allerdings wird diese nach dem Unfall von Bergführer Emil abgesagt. Wie es der Zufall will, hat Markus nach dem Streit mit Alex nichts vor und bietet sich als Bergführer an – was er bereuen wird.  Emilies Übernachtungsgast Yvonne will sich der Tour ebenfalls anschließen und lädt sich kurzerhand selbst ein.

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Alexander Hold: So geht's dem Ex-TV-Richter nach seiner Krebs-OP

Im Frühjahr hatte der ehemalige TV-Richter Alexander Hold bekannt gemacht, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist. Nun verrät der Politiker, wie die Operation verlaufen ist. Alexander Hold (62) hat seine Prostatakrebs-Operation überstanden. Der ehemalige TV-Richter und heutige Politiker hatte die Erkrankung im Frühjahr öffentlich gemacht. Dem Magazin "Bunte" sagte er nun: "Es geht mir gut, ich habe alles überstanden, muss vorerst nicht mehr mit Angst leben." Der 62-Jährige fügte hinzu: "Die Lymphknoten wurden zwar mit entfernt, waren aber Gott sei Dank bei mir nicht befallen, der Krebs hatte noch nicht gestreut. Da hatte ich Glück im Unglück. Aber es ist ein Krebs, an dem man sterben kann. Nicht von ungefähr ist Prostatakrebs die zweithäufigste krebsbedingte Todesart bei Männern." Über die Krebsoperation verriet er zudem im "Bunte"-Interview, sie sei nervenerhaltend gewesen, "obwohl das Karzinom nah an die benachbarten Nerven herangewachsen war. Die Prostata wurde entfernt. Alles ging gut". Schon vor dem Eingriff habe er mit Beckenbodentraining begonnen, erzählte er zudem: "Die Frauen wissen nach der Schwangerschaft schon längst, wie wichtig das ist. Das hat mit geholfen, dass ich keinerlei Probleme mit Inkontinenz bekam oder mit dem, was der Arzt erektile Dysfunktion nennt. Vor Impotenz haben ja viele Männer allergrößte Ängste." Seine Frau war eine wichtige Stütze Ein großer Halt in dieser Zeit war seine Frau Pia. "Als es mir psychisch und nach der Operation auch körperlich nicht so gut ging, hat mich meine Frau immer aufgerichtet und unterstützt."

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„Marie Brand“: Mariele Millowitsch erklärt, wann sie als TV-Kommissarin aufhört

Neuer Fall für Marie Brand und ihren tollpatschigen Kollegen Simmel im ZDF-Seriendauerbrenner: Ein Museumschef wird ermordet und die Spuren führen die Ermittler in „Marie Brand und die lange Nase“ zu einem reichen Kunstsammler, der mit NS-Raubkunst nadelt. TV-Star Mariele Millowitsch verrät, was sie an der Rolle liebt, wo sie selbst ganz anders ist und wann Schluss ist mit der Verbrecherjagd. Ein Artikel von HÖRZU-Chefreporterin Mirja Halbig Sie gehört zu den erfolgreichsten TV-Kommissarinnen Deutschlands: Marie Brand (Mariele Millowitsch) ermittelt seit 2008 fürs ZDF in Köln und fährt mit jedem neuen Einsatz Top-Quoten ein – in der Spitze waren es über neun Millionen Zuschauer. In dieser Woche muss sie in ihrem 35. Fall mit Kollege Jürgen Simmel (Hinnerk Schönemann) einen Mord im Museum klären (Mi, 13. November, 20.15 Uhr im ZDF oder hier in der Mediathek). HÖRZU verriet die 68-Jährige das Erfolgsrezept von „Marie Brand“ – und wie lange sie noch auf Verbrecherjagd gehen will. Ein Mord in kultivierten Kreisen Direktor Markus Krull (Torsten Knippertz) liegt tot im Depot seines Museums. Die Obduktion ergibt, dass er gegen 22 Uhr erschossen wurde. Rücklings, aus zwei Metern Entfernung. Die Ermittler erkennen rasch, dass Krull weder überrascht war, noch sich wehrte – der Täter muss mit ihm im Raum gewesen sein. Wer steckt dahinter? Wer ist die maskierte Person auf den Bildern der Überwachungskamera? Es scheint einen Zusammenhang mit einer verschwundenen Giacometti-Statue zu geben. Angeblich soll diese kurz vor Krulls Tod im Museum aufgetaucht sein. Aber war das Kunstwerk echt – oder eine Fälschung?

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„Tatort“-Star Adele Neuhauser: Was sie gegenüber Transmenschen respektlos findet

TV-Filme mit Adele Neuhauser" bieten meist beste Unterhaltung und dazu noch ganz viel Haltung. Nun hat Regisseur Uli Brée, der für Adele Neuhauser die ORF-"Tatort"-Kommissarin Bibi Fellner erfand, der 65-Jähirgen eine neue Filmrolle auf den Leib geschrieben, in sie abermals komplett überzeugt. In der ARD-Tragikomödie "Ungeschminkt" (am Mittwoch, 13. November, um 20.15 Uhr, im Ersten) verkörpert die Schauspielerin Josefa, die früher Josef hieß. Das Besondere daran: Erzählt wird die berührende Geschichte auch aus Sicht derer, die damit hadern, dass Josefa ihr Leben als Mann radikal hinter sich gelassen hat. Im Interview spricht Adele Neuhauser über den Reiz ihrer Rolle, ihre Suizidversuche und den Abschied vom „Tatort“. Ein Interview von HÖRZU-Chefreporter Mike Powelz Adele Neuhauser, wurden Sie für die vielschichtige Rolle der Josefa, die vor 40 Jahren noch ein Mann namens Josef war, gecastet? Oder wurde Ihnen die Rolle angeboten? Adele Neuhauser: Ich habe das große Glück, dass  die Produzentin Anna Oeller von der Bavaria Fiction und die Redakteurin Claudia Simionescu vom Bayerischen Rundfunk, gemeinsam mit dem Autor Uli Brée  diese großartige  Rolle für mich entwickelt haben. . Das ist ein großes Privileg.    Nach „Faltenfrei“, ebenfalls einer Zusammenarbeit mit Uli Brée, ist „Ungeschminkt“ erneut ein ganz besonderes Buch für mich gewesen. Es hat mich vom ersten Moment an verzaubert – weil es in der Geschichte nicht nur darum geht, dass ich eine trans* Frau spiele, sondern vielmehr auch noch darum, dass wir irgendwann die Erkenntnis gewinnen, dass wir uns, sowie anderen verzeihen müssen – egal, welche Umwege oder Leidenswege wir zuvor erfahren haben. Aber was hat Sie konkret an der Geschichte gereizt? Adele Neuhauser: Josefas Biografie. Vor vierzig Jahren, als sie noch Josef hieß, hat sie schon immer gewusst, dass sie eine Frau ist, was ihre Umgebung – und vor allem ihr Vater – aber nicht verstanden haben. Nach einem tragischen Unfall, der sich im Affekt ereignete, sah sie sich gezwungen, ihr Haus und ihr Heimatdorf zu verlassen. Jetzt kehrt sie nach Jahrzehnten heim, stellt sich der Vergangenheit erneut und lernt, sich mit der Gegenwart zu arrangieren. Begeistert hat mich tatsächlich vor allem die Kernbotschaft, dass wir alle erkennen  müssen, dass Verletzungen, die wir uns gegenseitig zugefügt haben aufgearbeitet werden sollten, um eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen.  Der aktuelle, schlimme Zustand der Welt zeigt uns ja wohin uns Inakzeptanz, Intoleranz und das Unvermögen zur Vergebung führen.

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Besseresser Sebastian Lege deckt auf: Teewurst-Trick & Tierquälerei für Goldbären

Bekannt aus der TV-Werbung, für viele Deutsche ein Stück Kindheit: In der neuen "besseresser"-Folge nimmt der Koch und Produktentwickler Sebastian Lege einige Klassiker von Haribo, Müller und Rügenwalder unter die Lupe. Er steht da mit schelmischem Grinsen in seinem Kochstudio, studiert staunend Zutatenlisten, kocht, püriert, und vermischt verschiedenste Ingredienzen - immer wieder mit dem Ziel, deutsche Convenience-Food-Verkaufsschlager möglichst präzise nachzubilden: Sebastian Lege, der "besseresser" vom ZDF. Seine Sendung ist ungebrochen populär, aber doch immer wieder ein zweifelhaftes TV-Vergnügen. So manchen Zuschauenden hat er schon den Appetit verdorben. Dabei will Lege eigentlich ja nur sauber herausarbeiten, was wirklich drinsteckt in den Produkten, die tagtäglich in unzählige deutsche Speisekammern und Kühlschränke wandern. Zutat für Zutat für Zutat ... In der neuesten Folge (Di, 12. Oktober, 20.15 uhr im ZDF und hier in der Mediathek) durchleuchtet Lege die "Tricks von Haribo, Müller und Co.". Jeder kennt die Jingles und TV-Werbespots dieser Firmen, für viele Deutsche sind ihre Produkte - wie Goldbären oder Teewurst - ein Stück Kindheitserinnerung, die nach der Sendung ein wenig mehr verblassen dürfte. Mitte der 90er-Jahre setzt die Firma Rügenwalder auf TV-Werbung und schafft mit der „Teewurst“ einen Verkaufshit. Mit Tee hat der würzige Geschmack der Wurst dabei nichts zu tun. Pfeffer, Paprika, Wacholder-Rum und Muskat geben der streichfähigen Wurst (weil püriert) ihren typischen Geschmack. Die Rügenwalder Variante wird noch mit Honig und Kardamom verfeinert, heißt es in der Sendung. „Gerade die Räuchernote war bei Teewurst in der Entstehungsphase ganz ganz wichtig“, weiß Sebastian Lege. Den Namen bekam die Teewurst aus einem banalen Grund: Schnittchen mit der streichzarten Teewurst wurden angeblich früher zum Tee am Nachmittag serviert. Im Jahr 1927 wurde der Begriff Rügenwalder Teewurst schließlich als geografische Herkunftsbezeichnung rechtlich geschützt.

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Hackerangriff auf das „Traumschiff“: BKA ermittelt

Das ZDF-"Traumschiff" wird zum Krimi: Florian Silbereisens Schiff wird von Hackern bedroht. Doch auch die feurige Liebe zum Tango kommt auf der Reise nach Argentinien nicht zu kurz, wie der Trailer von "Das Traumschiff: Argentinien" zeigt. Diesen Auftakt ins Jahr konnte man nur schwer toppen: In seiner 100. Episode war "Das Traumschiff" an Neujahr nach Indonesien gestartet, um das Jubiläum gebührend zu feiern. Anschließend blieb die Crew in südostasiatischen Gefilden und schipperte im Frühjahr Richtung Phuket. Nun, im mittlerweile 102. Film der ungebrochen beliebten ZDF-Reihe, kreuzt die "Amadea" am Sonntag, 24. November zwar weiterhin auf der Südhalbkugel - nur eben auf der anderen Seite: Diesmal führt die Reise nach Südamerika, genauer ins schöne Argentinien. Die Crew um Kapitän Max Parger alias Florian Silbereisen erwarten traumhafte Landschaften und überwältigende Wasserfälle, romantische Tango-Nächte und ausgelassene Estancia-Feste - aber selbstverständlich gibt es wie gewohnt auch jede Menge kleine und größere Dramen. Diesmal geht's nicht allein um Eifersüchteleien und Co., sondern mit einer echten BKA-Ermittlerin an Bord auch um ernste Verbrechen. Überwachen will die verdeckt ermittelnde Cybercrime-Expertin Cora Bruns (Friederike Linke) einen Hacker, der die Software von Unternehmen knackt und diese damit erpresst. Tobias Bender (Ivo Kortlang), so der Name des eigentlich hochsympathischen und gerechtigkeitsfixierten Nerds ("ein moderner Robin Hood"), ist regelmäßig Gast an Bord - und hilft gleich zu Beginn, das anscheinend gehackte Bordsystem (dargestellt in schönster "Matrix"-Manier) wieder zum Laufen zu bringen. Kann sich die BKA-Frau ihm annähern und Beweise für seine Taten finden? Kapitän Parger und Hoteldirektorin Hanna Liebhold (Barbara Wussow) wissen natürlich von der Aktion und unterstützen die Jagd, die aus der aktuellen "Traumschiff"-Episode unter Regie von Eva Wolf tatsächlich einen Mini-Krimi macht. Allerdings natürlich einen voller Klischees - etwas anderes wäre in der vom augenzwinkernden Stereotyp lebenden Reihe wohl auch kaum angebracht. "Ein paar richtig gute Tätowierer" Apropos Stereotyp: Schon bevor das Traumschiff seine Destination erreicht, wird manches Vorurteil über die Gastnation genüsslich ausgespielt. Wobei diesmal nicht nur die üblichen Bilder von Tango bis Rindfleisch herumgereicht werden, sondern auch so manches modernere Klischee über die Argentinier. Es gäbe im Land "ein paar richtig gute Tätowierer", weiß der Käpt'n, zu einem in Buenos Aires "pilgert die halbe argentinische Nationalmannschaft". Nicht nur die Vorliebe der Albiceleste und ihrer Anhänger für Tattoos wird auf die Schippe genommen und zum Running Gag - man spricht sogar über Florian Silbereisens Tattoos, die im Boulevard nicht selten für Aufregung sorgten. Ob er diese bereue, fragt Collien Ulmen-Fernandes in ihrer Rolle als Schiffsärztin Dr. Jessica Delgado den Kapitän: "Kein einziges", stellt der klar - und natürlich verteilt da auch die öffentliche Person Silbereisen einen kleinen Seitenhieb.

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„Liebling Kreuzberg“: So geht’s weiter mit der neu aufgelegten TV-Kanzlei

Im September verfolgten fast vier Millionen Zuschauer*innen die Anwaltskomödie „Kanzlei Liebling Kreuzberg“ im Ersten, die eine lockere Forstsetzung der Manfred-Krug-Serie „Liebling Kreuzberg“ aus den 1990er Jahren ist. Nach der starken Quote zum Auftakt folgt ein zweiter Teil. Wie die ARD-Produktionsfirma Degeto mitteilte, hatte der Pilotfilm bei der TV-Premiere Ende September 3,81 Millionen Menschen erreicht, was einem Marktanteil von 16,3 Prozent entspricht – eine solide Quote. Der als "moderne Interpretation des Serien-Klassikers" angepriesene Film zählt damit zu den fünf erfolgreichsten in diesem Jahr auf dem Sendplatz an einem Freitagabend – wobei schon vor der Erstausstrahlung festgestanden haben muss, dass das Format fortgesetzt wird. Dreharbeiten für Fortsetzung schon beendet In dieser Woche wurden nämlich laut Degeto bereite die Dreharbeiten für den zweiten Film abgeschlossen, der den Arbeitstitel „Recht vs. Gerechtigkeit“ trägt. Erneut standen dafür Luise von Finckh und Gabriela Maria Schmeide in den Hauptrollen vor der Kamera. Für Gastauftritte konnten Leslie Malton, Rana Farahani und Fridolin Sandmeyer gewonnen werden. Die Regie übernahm Andreas Menck („Club der roten Bänder“), das Drehbuch schrieb Andrej Sorin. Die Serie knüpft lose an den ARD-Erfolg „Liebling Kreuzberg“ an, in dem Manfred Krug einst als schlitzohriger Rechtsanwalt und Frauenheld Robert Liebling zu sehen war. Krug, der die Rolle des liebenswürdigen Menschenfreundes prägte, verstarb 2016.

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„Tatort“: Vorwahl als Haarschnitt - Details zum neuen Frankfurt-Team bekannt

Beim Hessischen Rundfunk geht mit den "Cold Case"-Ermittlern Maryam Azadi und Hamza Kulin ein neues "Tatort"-Team an den Start. Wie bei einer Pressekonferenz deutlich wurde, dürfen sich die Fans auf ein besonders "sympathisches" Team freuen. Derzeit wird in der Hessen-Metropole Frankfurt am Main der erste Krimi des neuen Ermittlerteams um die Schauspieler Melika Foroutan (geb. 1976) und Edin Hasanović (32) gedreht. Und glaubt man den Verantwortlichen, erwartet die Sonntagskrimifans eines der "sympathischsten 'Tatort'-Teams, das man sich nur vorstellen kann", wie es auf einer Pressekonferenz am 11. November hieß. Auch die bereits in der Pressemitteilung Ende Juni angekündigte Beschäftigung mit sogenannten "Cold Cases" oder "Altfällen", wie Foroutan es bei der Veranstaltung im Atelier Lihotzky im ehemaligen Neckermann-Areal am Ostbahnhof nannte, ist in deutschen Krimireihen eher ungewöhnlich. Zwei strafversetzte Kommissare im Keller Bei dem Pressetermin des Hessischen Rundfunks in der Kantine, für den die Dreharbeiten in dieser Location unterbrochen wurden, wurden auch die Namen und Biografien des neuen Ermittler-Duos preisgegeben. "Ich spiele Maryam Azadi und Maryam Azadi ist wie man hört eine iranisch-stämmige, in Frankfurt lebende Kriminalhauptkommissarin", erzählte die deutsch-iranische Schauspielerin über ihre Rolle. Azadi habe erst ein Psychologiestudium absolviert und danach drei Jahre eine Polizeiausbildung an der Akademie gemacht. "Ich würde sie als profunde Menschenkennerin bezeichnen", so Foroutan. Azadi sei zudem "klug, schnell denkend und vor allem schnell lesend". Außerdem sei sie eine, "den Menschen zugewandte und freundliche Kommissarin". Hasanović verrät über seinen "sehr körperlichen" Kommissar: "Ich spiele Hamza Kulin. Hamza ist mitten im Bosnienkrieg in Srebrenica zur Welt und mit drei Jahren mit seiner Mama nach Deutschland gekommen." Damit nutzt der 32-jährige Schauspieler übrigens seine eigene Biografie für die neue "Tatort"-Rolle, mit leichter Veränderung: Er kam nach dem Ausbruch des Bosnienkriegs als Säugling nach Deutschland und wuchs in Berlin auf. Nach der Polizeiausbildung sei Kulin zur Bereitschaftspolizei und schließlich in die Mordkommission gewechselt. Von dort aus wird er zu Azadi in den Keller versetzt - auch die Kommissarin ist dorthin von ihrer Abteilungsleiterin strafversetzt worden. Kulin sei ein introvertierter, ruhiger Typ. "Hamza kann im Gegensatz zu mir nicht singen und tanzen", so Hasanović weiter. Besonders stolz zeigte sich der Schauspieler über seinen Haarschnitt. Als Kulin trägt er "0-6-9", womit die "Millimeter-Angaben gemeint sind, die man beim Barber-Shop angibt". Gleichzeitig ist es die Frankfurter Vorwahl. Die Namen ihrer Ermittler durften sich die beiden Schauspieler im Übrigen selbst überlegen, worüber sie sich sehr freuten, wie sie bei der Pressekonferenz sagten. Dass beide Ermittler Migrationshintergrund haben, sei "in der Stadt mit den meisten Nationalitäten in Deutschland eigentlich nur folgerichtig", hieß es zudem vom HR. "Es ist auch eine total internationale Stadt und deswegen bilden wir die Realität ab", ergänzte Foroutan.

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Jenke auf Zeitreise: Was hat sich seit den 80ern wirklich verändert?

Der Report „Jenke. Zeitreise.“widmet sich nostalgisch, aber auch kritisch der Ära der Babyboomer. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Dirk Oetjen Kein Handy, kein Computer, nur drei Fernsehprogramme, aber viel Blödsinn im Kopf. So lässt sich nicht nur die Jugend von Jenke von Wilmsdorff, Jahrgang 1965, in den 80ern zusammenfassen. Eine Ära, in der sich im Vergleich zu heute die Welt gefühlt langsamer drehte. „Und alles war weiter weg! Man hat gar nicht kapiert, wie groß die Welt wirklich ist“, so von Wilmsdorff zu HÖRZU. „Distanz spielt keine Rolle mehr, heute reichen ein paar Clicks übers Internet oder ein Griff zum Handy aus.“ In seinem neuen Zweiteiler „Jenke. Zeitreise.“ (11. November 2024, 20:15 Uhr bei ProSieben) stellt der Reporter einen interessanten Vergleich an: Wie viel hat sich seit den 80ern wirklich verändert? Und ist die heutige Jugend wirklich so anders als die damalige? Eine unbeschwerte Zeit? Die Sendung wartet natürlich mit viel Nostalgie auf: Prominente wie Petra Gerster, Ingolf Lück und Oliver Kalkofe entführen in die Welt des damaligen Zeitgeschehens und der Popkultur. Mit seinem Jugendfreund Uwe oder seiner Mutter blickt von Wilmsdorff auf seine wilden Jahre zurück. Und mit Schauspieler Dietmar Bär trifft er sich im Bonner Hofgarten, wo beide 1981 mit 300.000 weiteren Menschen – allen voran Promis wie Harry Belafonte und Heinrich Böll – für den Frieden demonstrierten. „Wir hatten natürlich diese große Angst vor dem Kalten Krieg, wir hatten Tschernobyl und immer wieder Bedrohungen, die Ängste verursacht haben“, sagt von Wilmsdorff. „Aber dieses Gefühl von heute: Scheinbar tagtäglich gibt’s eine neue Katastrophe, das hatten wir in meiner Wahrnehmung nicht.“ Heutige Ängste führten auch zu Formulierungen und Begriffen wie „Die letzte Generation“: „Da schwingt eine Weltuntergangsstimmung mit, mit der wir in den 80ern rein gar nichts anfangen konnten“, meint von Wilmsdorff. Was denkt die Generation Z? Besonders spannend ist eine immer wieder eingestreute Talkrunde zwischen der Boomerin und Moderatorin Barbara Eligmann sowie Generationenforscher Rüdiger Maas mit zwei „Zoomern“, Vetreterinnen der heute jungen Generation Z. So erklärt etwa die 2001 geborene Autorin und Influencerin Valentina Vapaux, warum Menschen ihres Alters vor Luxusboutiquen wie Louis Vuitton, Dior und Co. Schlange stehen: Sie sparen auf kleine Statussymbole wie Mode-Luxusgüter, weil die für junge Menschen noch erreichbar seien – und zugleich der Horizont entfalle, Geld für etwas „Sinnvolles“ wie ein Eigenheim oder ein teures Auto zurückzulegen. Auch die Rente sei in ihren Freundeskreisen bereits Gesprächsthema.

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„Katharina Tempel“: Fall zwei für die ZDF-Ermittlerin mit dem prügelnden Ehemann

Eigentlich sollte für Katharina Tempel und ihren gewaltätigen Ehemann eine Paartherapie beginnen, doch dann wird Kommissarin im zweiten Film der gleichnamigen Krimireihe zu einer Schießerei gerufen. Ein Mordverdächtiger konnte fliehen. Während nach ihm gefahndet wird, muss die privat gebeutelte Ermittlerin den Fall neu aufrollen. Wer die deutsche Krimilandschaft verfolgt, kannte sie schon länger: Vor vier Jahren tauchte die Figur Katharina Tempel erstmals im TV auf - in der beliebten ZDF-Reihe "Helen Dorn". An der Seite der gleichnamigen Kommissarin ermittelte die von Franziska Hartmann verkörperte Kollegin in zwei Fällen, bevor sie 2022 einen eigenen Krimi-Ableger erhielt. Ein Spin-Off, wenn man so will, wie es sonst vor allem in Übersee üblich ist. Und das hatte es gleich in sich: Der sehenswerte Auftaktfilm zeigte eine begnadete Ermittlerin, in deren Privatleben sich tiefe Abgründe auftaten. So tief, dass sie die hierzulande im TV fast üblichen kommissarischen Problemchen Alkoholismus und Depression übertrafen. Denn: In der vordergründig harmonischen Ehe schlug der Gatte im Streit bisweilen zu. Ein Schock auch für die Zuschauer. Lange musste man sich fragen, wie es mit der ebenso taffen wie bemitleidenswerten Hamburger Ermittlerin nach dem vielversprechenden Start weitergehen würde. Nun ist es so weit: Im zweiten Film der Krimireihe "Katharina Tempel  - Was wir fürchten" der bei ARTE als Vorpremiere gezeigt und heute (11. November, 20.15 Uhr) im ZDF läuft, versucht es die titelgebende Kommissarin tatsächlich noch einmal mit einer Paartherapie. Sie wird dann aber zu einer Schießerei gerufen, bei der ein mordverdächtiger Untersuchungshäftling fliehen konnte. Dessen Fall muss Katharina Tempel in einem aufwühlenden Krimi bald neu aufrollen.

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Sat.1 schießt Mosel-Serie ab – Ersatz wird bereits produziert

Nach sechs Wochen wird die Sat.1-Vorabendserie „Für alle Fälle Familie“ am Freitag aus dem Programm genommen. Die Soap konnte die etwa doppelt so hohen Reichweiten der vorherigen 19-Uhr-Serien „Die Landarztpraxis“ und „Die Spreewaldklinik“ nicht annährend erreichen. Die noch ausstehenden Episoden der 80-teiligen ersten Staffel werden ausschließlich bei Joyn zu sehen sein. Für Sat.1 ist das ein Rückschlag in der Vorabend-Strategie, bei der zuletzt erfolgreich auf Soaps gesetzt wurde. Gestartet war der Sender damit 2023. „Die Landarztpraxis“ schlug direkt ein. Anschließend folgte die Krimiserie „Das Küstenrevier“, das zwar die Erwartungen nicht erfüllte (und keine zweite Staffel erhielt), immerhin aber vollständig im linearen Programm gezeigt wurde. Auch „Die Spreewaldklinik“ konnte reichweitentechnisch überzeugen, auch wenn es 2024 nicht ganz so erfolgreich lief, wie bei der „Landarztpraxis“. Der vierte Anlauf ist mit „Für alle Fälle Familie“ nun gescheitert. „Für alle Fälle Familie' hat um 18.00 Uhr in Sat.1 ihr Publikum nicht wie erhofft gefunden“, so das Fazit von Sat.1-Senderchef Marc Rasmus.  In der Soap, die an der Mosel spielt, war Anwältin Julia 'Jule' Beyer (Anna Angelina Wolfers) frisch getrennt zurück in ihre alte Heimat gezogen und suchte gemeinsam mit Sohn Theo (Aurel Klug) ein neues Familienglück. Dafür interessierten sich schon zum Start nur 390.000 Menschen und es wurden nicht mehr. Ingo Lenßen übernimmt den Sendeplatz Ab dem 18. November wird Sat.1 den kompletten Programm-Nachmittag ab 15 Uhr deshalb neu sortieren: Um 15 Uhr läuft "Auf Streife", eine Stunde später folgt "Lebensretter hautnah", um 17 Uhr gibt es "Notruf" zu sehen. Den 18-Uhr-Sendeplatz übernimmt TV-Anwalt Ingo Lenßen in der neuen Scripted-Reality-Serie 'Lenßen hilft'. Grundsätzlich will Sat.1 an der Fiction-Strategie mit Soaps für den Vorabend festhalten: Die neue Serie „Frieda – Mit Feuer und Flamme“ wird weiter für den ursprünglich geplanten Sendeplatz um 18 Uhr produziert.

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"Deutschland grillt den Henssler" startet: Darum geht's in der neuen Show

TV-Koch Steffen Henssler stellt sich einer neuen Herausforderung: Der Hamburger tritt in "Deutschland grillt den Henssler" gegen die ganze Nation an. So funktioniert die Show. Steffen Henssler (52) ist mit einem neuen "Grill den Henssler"-Special zurück. Ab 10. November (20:15 bei VOX, auch bei RTL+ verfügbar) wird "Deutschland grillt den Henssler" immer sonntags und in insgesamt vier Folgen zu sehen sein. Henssler wird darin gegen Vertreterinnen und Vertreter aller Bundesländer antreten. 2013 ging "Grill den Henssler" auf Sendung. Die Kochshow ist eine Überarbeitung der Formate "Die Kocharena" und die "Promi Kocharena". Drei Promis treten darin in Kochduellen gegen den Profi Steffen Henssler an und bekommen dabei Tipps von Profiköchen. Der jeweilige Gang wird im Anschluss an das Kochen von einer Jury bewertet, ohne dass diese weiß, welcher Teller von wem stammt. Sowohl Henssler als auch die Promis erspielen Gang um Gang Punkte, am Ende wird ein Sieger gekürt. Henssler verließ 2017 "Grill den Henssler", kehrte jedoch zur Freude der Fans 2019 zurück (in der Zwischenzeit wurde das Format "Grill den Profi" gezeigt). Ob Muttertag-Special, Zwillings-Special oder zuletzt wieder ein Sommer-Special: "Grill den Henssler" hat bereits einige Sonderfolgen hinter sich gebracht. Mit "Deutschland grillt den Henssler" wird es jetzt erneut ein Spezial geben. "Deutschland grillt den Henssler": Promipaten für alle 16 Bundesländer "Grill den Henssler"-Moderatorin Laura Wontorra (35) führt durch das Spezial, in dem pro Ausgabe vier Bundesländer gegen Steffen Henssler antreten. Repräsentiert werden diese von Teams, die aus Promis und erfahrenen Köchen bestehen. Gemeinsam stehen die Bundesländer für das Team Deutschland, das sich als Gesamtsieger den Pokal gegen Henssler holen will. Am Ende jeder Folge wird der Gewinner des jeweiligen Duells durch "abwechselnde Jury-Überraschungen, unter anderem eine Publikumsjury" ausgemacht, wie es laut VOX-Ankündigung heißt. In den Koch-Challenges werden jeweils die kulinarischen Traditionen der Länder miteinfließen.

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NFL in München: Panthers vs. Giants live bei RTL

RTL-Football-Experte Björn Werner verrät bei HÖRZU , was das heutige NFL-Spiel Panthers vs. Giants in München so besonders macht. RTL zeigt das Spiel live im TV am 10. November ab 15.30 Uhr. Ein Artikel von TV Digital Reporter Michael Tokarski Björn Werner kommt mit dem Zählen nicht mehr hinterher. Wie oft wurde er, der RTL-Football-Experte, in den vergangenen Wochen gefragt, ob er Karten für das Spiel in München besorgen könne? „Nachdem die regulären Tickets in den Verkauf gegangen sind“, so Werner im Interview mit HÖRZU „hat es bei mir nicht aufgehört.“ Kein Wunder: Die 70.000 Plätze in der Münchner Allianzarena sind längst ausverkauft.   Wo sonst der FC Bayern Fußball spielt, landet am 10.11. die US-FootballLiga NFL. Hier treffen dann die Carolina Panthers und die New York Giants aufeinander. Auch wenn beide Teams einen schwachen Saisonstart hatten: Für deutsche American-Football-Fans ist das Spiel ein echtes Highlight, das RTL entsprechend würdigen will. Die Welt schaut nach Bayern Damit ist Deutschland schon im dritten Jahr hintereinander Austragungsort eines offiziellen NFL-Spiels. Vergangenes Jahr in Frankfurt hatte RTL 1,5 Millionen Zuschauer. Weltweit verfolgten sogar 18 Millionen die Übertragung. Auch diesmal rechnet Werner, der wieder zu den Kommentatoren zählt, mit einer besonderen Atmosphäre im Stadion. „Es ist ein Mix aus Fußballkultur, wie wir sie kennen, und gleichzeitig fühlt es sich wie ein Feiertag an“, sagt der 34-Jährige. „Die Leute bleiben länger und singen viel mehr als sonst. Es herrscht eine tolle Stimmung – auch weil nicht nur Fans der beiden Teams da sind, sondern generell Footballfans.“ Das sei der Unterschied zu den Spielen in den USA.

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„Die Toten am Meer“: Zwei Leichen und eine Meerjungfrau - wie gut ist der Küstenkrimi?

Im dritten Film der Krimireihe "Die Toten am Meer" stürzt ein Mann nachts von den Husumer Klippen. Kurze Zeit später gibt es eine zweite Leiche, die zu einer mysteriösen Frau mit Namen Arielle führt... Die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen, da sieht die Ex-Kommissarin Elisabeth Haller (Charlotte Schwab) in "Tod an der Klippe" (Sa, 20.15 Uhr im Ersten), dem dritten Film der ARD-Degeto-Reihe "Die Toten am Meer", einen Menschen von der Klippe am Husumer Strand ins Meer stürzen. Doch die großangelegte Suche der Polizei bleibt ergebnislos: "Wahrscheinlich Fehlalarm", vermutet Polizeichef Bergmann (Max Herbrechter). Die trockene Alkoholikerin habe erneut begonnen zu trinken: "Wahrscheinlich hat sie sich den abstürzenden Mann nur eingebildet." Kommissarin Ria Larsen (Marlene Tanczik), die eine enge Verbindung zu Haller pflegt, ist anderer Meinung: "Haller macht keinen Fehlalarm", sagt sie und soll Recht behalten, als kurze Zeit später tatsächlich ein Mann aus den Fluten des Meeres gefischt wird. Zwei Tote und eine Meerjungfrau? Bei dem Toten handelt es sich um Jan Elbers, einen religiösen Mann, der allerdings bereits vor vier Wochen nachts aus dem gemeinsamen Bett mit seiner Frau Julia (Franziska Junge) verschwand. Auch der Fundort seiner Leiche passt nicht zu dem Ort, an dem Haller den Unfall beobachtet haben will. Das jedenfalls berechnet die zurate gezogene Meeresbiologin Dr. Marina Johansson (Sina Martens) anhand der registrierten Strömungen.

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"Die Eifelpraxis" ist zurück und der Abschied von Dr. Wegner rückt näher

Im 14. Fall der Herz-Schmerz-Arzt-Reihe stehen wichtige Entscheidungen an: Vicky ist schwanger und weiß nicht so recht weiter. Simon Schwarz ist in der ARD-Reihe zum vorletzten Mal in seiner Rolle als Dr. Wegner zu sehen. Sein freiwilliger Abschied aus Monschau rückt also näher, ist in der heutigen Episode „Wann, wenn nicht jetzt“ aber noch kein Thema. Für Landarzt Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) und seine ambulante Helferin, die Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) stehen erstmal wichtige Lebensveränderungen an: Praxisinhaber Chris, der zuletzt im Rollstuhl saß, muss sich mit großer Kraftanstrengung zurück ins aktive Leben kämpfen, das er zunächst einmal an Stöcken absolviert. Vicky wird sich sogar noch weitreichender neu orientieren: Sie stellt fest, dass sie schwanger ist - ungewollt! Tatsächlich dreht sich der 14. Film der Reihe um Fragen, die sich mit der viel beschworenen Selbstbestimmtheit und dem Mut zum Durchstarten beschäftigen. So stellt die Herz-Schmerz-erprobte Drehbuchautorin Sabine Glöckner, sonst unermüdlich im "Bergdoktor"-Einsatz, zusammen mit Regisseurin Petra K. Wagner dem Publikum diesmal unter anderem die Rentnerin Susanne (Adriana Altaras) vor, deren gewohntes Leben aus den Fugen gehoben scheint. Eine Schock-Diagnose, die alles Vertraute auf den Kopf stellt Eigentlich sucht sie nur wegen einer Schnittwunde die Eifelpraxis auf. Doch dann bemerkt Wegner, dass die Hände der alten Frau verdächtig stark zittern. Seine Diagnose. Parkinson! Es ist ein Schock für Susanne - doch es bleibt Hoffnung. Ausgerechnet Vicky glaubt nicht so recht an die Einschätzung ihres Chefs und will herausfinden, ob es nicht noch eine andere Ursache gibt.

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Das Ampel-Aus im TV: Programm-Änderungen bei ARD, ZDF & RTL

Wie bereits gestern Abend und heute tagsüber geschehen, nehmen die großen TV-Sender auch am heutigen Donnerstagabend Sondersendungen zum Aus der Ampel-Koalition ins Programm. Die Ampelkoalition ist beendet - und viele Fragen bleiben offen: Was sind die politischen Folgen? Welche Gesetze kommen ohne Regierungsmehrheit durch den Bundestag? Wann finden Neuwahlen statt? Wie geht es neben den Personalien weiter mit der Wirtschafts- und Haushaltspolitik? Es gibt viel zu besprechen in den Sondersendungen zur politischen Lage in Deutschland. Sondersendungen am 07.11. im ZDF Das ZDF zeigt bereits um 19:25 Uhr ein „ZDF spezial“ zum Ampel-Aus, wodurch die neue Folge von „Notruf Hafenkante“ entfällt. Shakuntala Banerjee spricht mit Rechtsexpertin Sarah Tacke, außerdem stehen Hubertus Heil (SPD) und Alexander Dobrindt (CSU) zum Interview bereit. Innerhalb der Sondersendung soll es gegen 19:30 Uhr unter dem Titel „Was nun, Herr Lindner?“ ein Interview mit dem entlassenen Finanzmister und FDP-Vorsitzenden geben. Bettina Schausten und Anne Gellinek stellen die Fragen. Ab 20:15 Uhr sind „Die Bergretter“ planmäßig zu sehen, um 22:15 Uhr geht dann „Maybrit Illner“ auf Sendung, wo eigentlich über das Ergebnis der US-Wahl gesprochen werden sollte. Aus gegebenem Anlass wurde das Thema jedoch geändert. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragt Maybrit Illner ihre Gäste Friedrich Merz (CDU-Vorsitzender), Sigmar Gabriel (Vorsitzender Atlantik-Brücke e. V.), Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach sowie CNN-Auslandskorrespondent Frederik Pleitgen. Im Anschluss wird voraussichtlich auch bei „Markus Lanz“ zur zerbrochenen Ampel-Koalition diskutiert. Sondersendungen am 07.11. im Ersten Im Ersten wird sich zusätzlich zum "Brennpunkt“ (20.15 Uhr) auch Sandra Maischberger in einer Sonderausgabe ihrer Talk-Sendung ab 21 Uhr dem Thema Ampel-Aus widmen. Im „Brennpunkt: Ampel am Ende - wie weiter?" stellen sich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sowie die AfD-Vorsitzende Alice Weidel den Fragen von Moderator Markus Preiß. Außerdem angefragt für ein Gespräch ist der bisherige Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Der ab 20.15 Uhr geplante „Wolfsland“-Krimi entfällt heute, steht aber in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit. Schon jetzt steht fest, dass Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntagabend (10. November) einziger Gast von Caren Miosga sein wird. „Ampel-Aus und Trump-Comeback – wie geht es weiter, Herr Bundeskanzler?“, so das Thema der Sendung ab 21:45 Uhr im Ersten. Sondersendung am 07.11. bei RTL Auch RTL ändert kurzfristig sein Programm und zeigt um 20:15 Uhr ein „RTL Aktuell Spezial“. Unter der Überschrift „Ampel am Ende – Neuwahlen für Deutschland“ analysiert Roberta Bieling die gestrigen Ereignissen. Im Anschluss an das rund 25-minütige Spezial folgt die Europapokal-Konferenz. Sat.1 und ProSieben werden heute an ihrem geplanten Programm festhalten und keine Sondersendungen zeigen.    

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“Bergretter“-Star Sebastian Ströbel: “Er möchte mir die Rolle wegschnappen“

Neue Einsätze für „Die Bergretter“ sind ab heute (7. November) im ZDF zu sehen: Hauptarsteller Sebastian Ströbel über Fitness, Vorbilder, riskante Stunts und einen geschätzten Konkurrenten am Berg. Ein Artikel von HÖRZU-Reporterin Melanie Koch Er seilt sich in schwindelerregenden Höhen aus Helikoptern ab, klettert steile Felswände entlang, rast auf dem Schneemobil durch Winterlandschaften: Für seine Rolle in „Die Bergretter“ scheut Sebastian Ströbel keine Risiken. „Mir ist es wichtig, mich bei den Stunts körperlich auszutesten“, sagt der 47-Jährige im Gespräch mit HÖRZU. „Ich bin jemand, der sofort ,Höher, schneller, weiter!‘ schreit und keine Scheu hat, Neues auszuprobieren.“ Dazu bietet ihm die ZDF-Produktion, die nun bereits in die 16. Staffel startet, reichlich Gelegenheit. Ab 7. November fünf neuen Folgen, immer donnerstags, 20.15 Uhr im ZDF. "Manchmal fühle ich mich wie ein Leistungssportler" Seit 2009 läuft die Serie, seit 2014 spielt Ströbel die Hauptrolle des Markus Kofler. Der gibt als Leiter der Bergrettung stets alles, um Menschen aus gefährlichen Situationen zu befreien. Die vielen actionreichen Szenen fordern den Schauspieler. „Natürlich ist eine gewisse Fitness Grundvoraussetzung“, sagt er. „Bewegung und Sport sind ein großer Teil meines Lebens  geworden. Das, was andere in jungen Jahren abspulen, mache ich jetzt. Manchmal fühle ich mich wie ein Leistungssportler, aber dieser Job fordert einfach viel. Ich laufe, ich mache Krafttraining, fahre Rennrad und klettere.“ Die eigenen Grenzen hat er dabei stets im Blick: „Ich bin nicht lebensmüde“, stellt Ströbel klar. „Seit 25 Jahren drehe ich Actionformate, deshalb kann ich mittlerweile ganz gut einschätzen, wie weit ich gehen kann und was möglich ist.“ Zwischen Fiktion und Realität Bis zu sechs Millionen Zuschauer schalten ein, um die spektakulären Einsätze der Bergrettung rund um das österreichische Dachsteingebirge in Ramsau zu verfolgen. „Wir versuchen, möglichst authentische Szenarien zu zeigen“, sagt Ströbel. Gleichzeitig gehe es natürlich auch um Unterhaltung. „Eine normale Bergrettung dauert häufig lange und läuft möglichst unaufgeregt ab. Würden wir das eins zu eins abbilden, wären die Zuschauer vermutlich gelangweilt.“

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„Aktenzeichen XY“: Mordversuch an FDP-Politiker und eine Leiche ohne Namen

Moderator Rudi Cerne hofft in der neuen Folge des ZDF-True-Crime-Pioniers "Aktenzeichen XY ... ungelöst“ wieder auf aufmerksames TV-Publikum und Hinweise, die der Kriminalpolizei bei der Aufarbeitung rätselhafter Fälle helfen könnten. Diesmal geht es unter anderem um einen Gruselfund in Hannover und den Mordversuch an einem FDP-Politiker Die Kriminalpolizei ist immer wieder auf zufällig gemachte Beobachtungen und entsprechende Hinweise angewiesen, um bei sogenannten "Cold Cases", also Fällen, die fast schon zu den Akten gelegt wurden, doch noch einen Lösungsansatz zu finden. Diesmal hoffen die Beamten, dass sie einen 30 Jahre zurückliegenden Mord doch noch aufklären können. Es geht um eine Frau, von der 2023 menschliche Überreste gefunden haben. Zwei Studenten entdecken auf einem Gelände der Bundeswehr in Hannover in einem tiefen Erdloch ihre skelettierte Leiche. Mindestens zwei Jahre zuvor wurde sie getötet. Laut Untersuchungen der Kriminaltechnik war die Frau zwischen 30 und 55 Jahre alt und hatte rötlich braunes Haar. Außerdem trug sie ein türkisfarbenes Shirt mit der Aufschrift "Little Italy - New York City". Viele ihrer Zähne waren verfault oder abgebröckelt und kosmetisch wiederhergestellt worden; besonders im Bereich der Schneidezähne. Die Identifizierung konnte noch nicht erfolgen. Der ganze Fall ist nach wie vor rätselhaft: Warum gibt es keine Vermisstenanzeige zu der Frau? Weitere Fälle bei „Aktenzeichen XY“ am 6. November (20.15 Uhr, ZDF): Im Schlaf angeschossen Im März 2023 schießt ein unbekannter Täter nachts durch ein Fenster auf den Landwirt und FDP-Politiker Georg Gallus, als der in seiner Wohnung auf einem abgelegenen Hof in Hattenhofen (Bayern) schläft. Der Politiker wird von vier Kugeln getroffen und muss notoperiert werden; doch er überlebt. Im Krankenhaus wird Gallus dann von der Polizei bewacht, aus Angst, dass der Täter erneut auftauchen könnte. Aufgrund der aufgeplatzten Patronenhülsen vermuten die Ermittler, dass die Tatwaffe umgebaut wurde. Tödliche Stiche In einer Januar-Nacht 1992 entdeckt ein Taxifahrer die 28-jährige Andrea Weltzer in Köln auf der Straße; sie ist bewusstlos und schwer verletzt. Im Krankenhaus kämpft man um ihr Leben, doch die junge Frau stirbt an ihren schweren Stichverletzungen. Die Ermittler entdecken männliche DANN-Spuren, doch viele Fragen bleiben offen. So ist bis heute nicht klar, warum sich die junge Frau in Lindenthal aufhielt, obwohl sie im Stadtteil Ehrenfeld wohnte. Die Freunde und Bekannten der Toten weigern sich damals außerdem, mit den Polizisten zu sprechen. Räuber im Haus Bei Trier verschaffen sich 2023 zwei Männer Zutritt zum Haus einer 80-jährige Seniorin. Als sie nachts Geräusche hört und nachschauen will, was in ihrem Haus vor sich geht, öffnen die Täter plötzlich die Tür und fesseln die Seniorin. Danach machen sie sich auf die Suche nach Wertgegenständen und rauben unter anderem Schmuck, vier Handys, einen Tresor und eine ältere Digitalkamera. Die 80-Jährige kann sich schließlich selbst befreien und alarmiert die Polizei. Mord im Garten Als eine 75-jährige Frau nach ihrer Gartenarbeit nicht nach Hause zurückkehrt, sorgen sich ihre Familienmitglieder und suchen nach ihr. Die Frau finden sie tot auf ihrem Grundstück bei Aalen. Die aus ca. 30 Ermittlern bestehende "Soko Garten" will nun herausfinden, unter welchen Umständen die 75-Jährige sterben musste. Die Polizei sucht nach einem zwischen 17 und 25 Jahre alten Mann, der sich zur Tatzeit in der Nähe des Grundstücks aufgehalten hat. Doppelte Fahrerflucht (Obertrum am See, Österreich) In der Nacht zum 17. Juni 2023 will die 19-jährige Jeanette nach einer Party zu Fuß nach Hause laufen. Auf dem Weg wir sie um ca. 0.30 Uhr von einem Auto angefahren und fällt zu Boden. Der Fahrer des Autos fährt einfach weiter, Jeanette bleibt auf der Straße liegen. Kurz darauf sieht eine Zeugin die junge Frau und will ihr zu Hilfe eilen; doch da wird Jeanette von einem weiteren Auto überfahren und fährt auch weiter. Zwar meldet sich der erste Autofahrer später bei der Polizei, doch nach dem zweiten Fahrer suchen die Ermittler weiter.

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"Vater bekannt“: ARD-Doku präsentiert stolzen Bio-Papa und seine 30 Kinder

Zwar hat er selbst drei Kinder, doch der 44-jährige Gerrit ist für fast 30 weitere der "Bio-Papa". Ein ARD-Team begleitete den Samenspender und Mitglieder seiner "Herde". Filmemacherin Katharina Herrmann erzählt unter dem Titel "Vater bekannt - ein Samenspender und seine 30 Kinder" eine Geschichte, die auf Anhieb kaum zu fassen ist. Sie ist durchaus rührend und handelt von einem stolzen "Bio-Papa" namens Gerrit. Als sein erstes Kind auf die Welt kam, so gibt der Protagonist der Doku aus der Reihe "Echtes Leben" (am Mittwoch, 6. November, 23.20 Uhr, im Ersten, bereits in der ARDMediathek) zu verstehen, hätte er selbst noch nicht Vater werden können. "Fehlende Verantwortlichkeit" und "hedonistische Einstellungen" seien der Grund gewesen. Und doch sei da auch dieser starke Kinderwunsch gewesen. Über einen Zeitungsartikel kam er schließlich auf die Idee, seinen Samen zu spenden. Doch anders als üblich möchte Gerrit nicht anonym bleiben, sondern seine Kinder sollen wissen, wer ihr biologischer Vater ist. Umgekehrt sind einige Paare auf der Suche genau danach: einem transparenten Spender, der den Kontakt quasi vorschreibt. "Es war nicht geplant, bald 30 Kinder zu haben", sagt der heute 44-jährige Hamburger im 45-minütigen Film, doch mit seinem Angebot hat er wohl einen Nerv getroffen. Tina, Mutter eines seiner Kinder, suchte nach einem "Papa mit der guten Onkel-Funktion". Sarah dagegen verweist auf das oberste Kinderrecht: "das Recht zu wissen, wo man herkommt". Ihre Partnerin Kathrin hat kürzlich den kleinen Otis zu Welt gebracht, das 28. Kind auf Gerrits minutiös geführter Liste. Gerrits Superkraft: "Ich bin mit einer starken Libido gesegnet" Denn die Kinder aus Samenspenden bekommen in Deutschland erst mit Vollendung des 18. Lebensjahrs das Recht, zu erfahren, wer ihr leiblicher Vater ist. Doch bei den privaten Spenden kann man auch selbst für Transparenz sorgen. Und nicht nur das, Gerrit lädt die Familien einmal im Jahr zu sich nach Hamburg zum "Herdentreffen". Das klingt zunächst etwas befremdlich. "Herde", das schreit nach Alpha-Männchen, und dann spricht der "Kern" der Truppe auch noch davon, mit einer "starken Libido gesegnet" zu sein.

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"Zeit Verbrechen": RTL zeigt den True-Crime-Podcast als starbesetzte Mini-Serie

Zum erfolgreichen True Crime-Podcast "Zeit Verbrechen" steht bei RTL+ jetzt eine hochwertige Mini-Serie mit einzelnen Filmen auf Abruf bereit, die auch im Kino laufen könnten. Es sind echte Fälle und Verbrechen, es ist echtes Leid der Opfer: Das True Crime-Genre lebt von der Faszination des Morbiden nebenan. Und die scheint grenzenlos. Der Podcast "Zeit Verbrechen" von der mehrfach ausgezeichneten Gerichtsreporterin Sabine Rückert etwa gehört mit fünf Millionen Streams pro Monat zu den meistgehörten in Deutschland. Ab 6. November zeigt RTL+ eine Bewegtbildvariante des Podcasts: Vier Fälle werden jeweils mit einem fiktionalen Spielfilm neu interpretiert und von hintergründigen Dokumentationen faktisch unterfüttert. Ursprünglich für Paramount+ produziert, stand es nach Sparplänen beim Mutterkonzern des Streamingdienstes lange auf der Kippe, ob "Zeit Verbrechen" überhaupt ausgestrahlt wird. Schließlich hat sich RTL+ die Rechte gesichert und erweitert sein Angebot um hochwertig produzierte deutsche Inhalte. Zum Glück, darf man sagen. Fakten und Fiktion als unschlagbares Doppel Die jeweils etwa einstündigen Filme der Anthologie-Serie wurden von unterschiedlichen Regisseuren gedreht: als beklemmender One-Shot, als Gerichtsdrama, als V-Mann-Thriller und als Einsamkeitsstudie. Zum Cast gehören Schauspielgrößen wie Sandra Hüller, Lars Eidinger, Anna Bederke, Aljoscha Stadelmann, Joachim Król und Lavinia Wilson. In den dazugehörigen Dokumentationen beleuchten Sabine Rückert und weitere Journalisten einzelne Aspekte der Fälle und ordnen die Geschehnisse dadurch ein. Rückert saß in großen Strafprozessen, schrieb preisgekrönte Gerichtsreportagen und ging unvorstellbaren Kriminalfällen nach - sie weiß, wovon sie redet und wen sie was fragen muss. Grundsätzlich funktioniert das Konzept auch, etwa wenn Rückert unfassbare Versäumnisse bei den Ermittlungsbehörden aufdeckt.

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„Bauer sucht Frau“: Saskia sorgt für eine Premiere

Mit Saskia aus Niedersachsen steigt die zweite Frau in die 20. Staffel von "Bauer sucht Frau" ein. Die 35-Jährige lädt zwei Männer auf ihren Hof ein. Mit Jenny beschließt die andere Bäuerin der Staffel ihre Hofwoche. Die 20. "Bauer sucht Frau"-Staffel" (montags, 20:15 Uhr bei RTL, auch via RTL+) ist schon in Folge sechs angekommen und seit gestern steht auch Saskia im Fokus der „BsF“-Fans - als zweite Frau der Jubiläumsstaffel. Saskia sorgt für eine Premiere in der Geschichte der RTL-Kuppelshow: Noch nie war ein Kandidat oder eine Kandidatin dabei, die sich auf Weihnachtsbäume spezialisiert hat. Nebenbei versorgt Saskia Alpakas. Beim großen Scheunenfest musste die Landwirtin passen, sie saß in der Jury des "Oscars der grünen Branche". Also bringt Inka Bause (55) das Scheunenfest zu ihr. Saskia ist auf einer Christbaumfarm aufgewachsen, genau wie Taylor Swift (34). Folgerichtig erklingt dann ein Song des US-Superstars, als sich Saskia zwei Männer auf den Hof bei Hamburg bestellt. Zuerst kommt der sehr angespannt wirkende Dachdecker Raik (24) an, der ganz in der Nähe wohnt. Kurz darauf erscheint Martin (30). Der hält Raik erst für Saskias Bruder, schwärmt nach der Auflösung des Missverständnisses aber von seinem Rivalen als "Supertyp". Großes Dilemma für Saskia Saskia lädt die beiden Männer zu Einzeldates bei mit Sekt aufgegossenem Fichtengeist. Sti(e)lecht serviert mit Tannenzweig im Glas. Martin punktet bei Saskia mit dem gemeinsamen Hobby Fußball und mit Humor. Der ist auch Raik wichtig, auch wenn er ihn vor lauter Aufregung nicht zeigen kann. Dafür passt sein Lebensstil mit viel Arbeit und Abendschule gut zur umtriebigen Saskia.

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Exklusiv bei HÖRZU: TV-Experten erklären, worauf es bei der US-Wahl ankommt

Die USA-Experten Ingo Zamperoni (ARD) und Elmar Theveßen (ZDF) erklären die Wahl des Jahres. Ein Artikel von HÖRZU-Chefreporter Mike Powelz Mann gegen Frau. Vizepräsidentin gegen Ex-Präsident. Und Ex-Staatsanwältin gegen verurteilten Straftäter. Die Wahl des 47. US-Präsidenten in der Nacht des 5. November wird der vielleicht spannendste Polit-Showdown aller Zeiten. Kann die Demokratin Kamala Harris (60) den umstrittenen Republikaner Donald Trump (78) besiegen? Sind die USA reif für die erste schwarze Frau im Weißen Haus? Oder sitzen Trump und sein Vize J.D. Vance, Autor des von Netflix verfilmten Bestsellers „Hillbilly-Elegy“, ab Anfang Januar im Oval Office? Exklusiv in HÖRZU schätzen „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni (50) und Elmar Theveßen (57), der das ZDF-Studio in Washington leitet, die Chancen der beiden Rivalen ein. Ein extrem enges Rennen kündigt sich an Wem rechnet der USA-Experte des Zweiten in der Wahlnacht die größten Chancen aus? Elmar Theveßen zu HÖRZU: „Ich mache es mir mal einfach: Kamala Harris gewinnt in absoluten Zahlen deutlich vor Donald Trump. Aber ob sie damit auch Präsidentin wird? Da drücke ich mich mal um die Antwort. Das amerikanische Wahlsystem macht alles möglich, da entscheiden ein paar Tausend Stimmen in bestimmten Bundesstaaten über Sieg und Niederlage. Es wird wohl sehr knapp, das ist unser Gefühl im Team – auch nach unserer Drehreise über 9000 Kilometer durch 18  Bundesstaaten. Aber Harris hat eine echte Chance, Trump zu schlagen.“ ARD-Anchorman Ingo Zamperoni hingegen will sich nicht festlegen: „Es dürfte auf jeden Fall sehr knapp werden, möglicherweise auf nur ein paar Tausend Stimmen in den entscheidenden Swing States ankommen. Entscheidend wird die Mobilisierung der jeweiligen Lager sein: Wer bekommt mehr seiner Anhänger zur Wahlurne? Dabei wird es weniger eine Wahl für die eine oder andere Seite sein, sondern eher gegen die eine oder andere Seite. Wenn man so will: eine ‚Verhinderungswahl‘.“

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„Sisi“: RTL gibt Startdatum der finalen Staffel bekannt

Dominique Devenport und Jannik Schümann schlüpfen ein letztes Mal in die Rollen des Kaiserpaares Sisi und Franz. Im Dezember werden die letzten sechs Folgen der RTL+-Serie "Sisi" ausgestrahlt - zunächst auf der Streamingplattform, später im linearen TV. RTL hat das Startdatum für die vierte und finale Staffel seiner Historien-Serie "Sisi" angekündigt. Am 1. Dezember erscheinen die ersten beiden Folgen auf RTL+. An den beiden darauffolgenden Sonntagen kommen dann paarweise die weiteren vier finalen Episoden. Im linearen Fernsehen folgt die Erstausstrahlung am 8. Dezember auf RTL. In der vierten "Sisi"-Staffel werden Dominique Devenport (28) und Jannik Schümann (32) ein letztes Mal zum berühmten Kaiserpaar Sisi und Franz. Das Finale erzählt von Sisis Versuch, mit einem entscheidenden Pferderennen gegen den besten Jockey Bayerns (Klaus Steinbacher, 30) Schloss Possenhofen zu retten - und natürlich allerlei dunkle Familiengeheimnisse. Für mehr Drama sorgen die Cast-Neuzugänge Rick Okon (35) als Sisis Bruder Louis, Philine Schmölzer (26) als kleine Schwester Sophie Charlotte, Gustav Schmidt (28) als König Ludwig II. sowie Antonia Moretti (26) als Henriette Mendel. Für das Finale wurde in Riga, Vilnius und Umgebung sowie in Kroatien und Slowenien gedreht. Zur weiteren Besetzung der Serie, die im Oktober 2021 in Cannes Premiere feierte, gehören Julia Stemberger (59, Herzogin Ludovika), Désirée Nosbusch (59, Erzherzogin Sophie) und Tanja Schleiff (51, Gräfin Esterhazy). Direkte Konkurrenz kommt von Netflix Mit der Veröffentlichung einer neuen Staffel ihrer Sisi-Adaption kommt RTL+ rund eine Woche nach dem Streamingdienst-Konkurrenten Netflix. Dieser bringt am 22. November die zweite Staffel seiner deutschen Original-Serie "Die Kaiserin" heraus, die ebenfalls - mit großen erzählerischen Freiheiten - die historische Figur der Elisabeth von Österreich-Ungarn behandelt. Die erste Staffel mit Devrim Lingnau (25) und Philip Froissant (30) erschien im September 2022 und war ursprünglich als Mini-Serie gedacht. Aufgrund des großen Erfolgs, der durch den Gewinn eines Internationalen Emmys als beste Dramaserie bestätigt wird, wurde sie um weitere Episoden verlängert. Der Trailer zu "Die Kaiserin" verrät, dass in der zweiten Staffel Sisis Bestreben, als Monarchin eine menschlichere Politik zu etablieren und die Rolle der Frau im Kaiserreich zu stärken, im Mittelpunkt stehen wird. Laut Ankündigung von Netflix muss Sisi nicht nur "um ihre Familie kämpfen, sondern auch um die Unversehrtheit ihrer Seele". Quelle: teleschau

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„Tatort: Unter Feuer“: Wie spannend ist die Vergangenheit von Kommissarin Winkler?

Im Dresdner "Tatort: Unter Feuer" wird auf zwei Polizisten bei einer Verkehrskontrolle geschossen. Einer stirbt, der andere ist schwer verletzt. Die Ermittlerinnen Winkler (Cornelia Gröschel) und Gorniak (Karin Hanczewski) tauchen tief ein in die Strukturen der Polizei - und Winklers Vergangenheit. Auch Polizisten sind nur Menschen, und davon gibt es bekanntlich gute und schlechte. Diese Binse macht der "Tatort: Unter Feuer", ein neuer Fall aus Dresden (am So, 3. November, 20.15 Uhr), mal wieder klar. Wobei man von der prächtigen Sachsenmetropole an der Elbe diesmal herzlich wenig sieht. Der neue Fall der Kommissarinnen Winkler (Cornelia Gröschel) und Gorniak (Karin Hanczewski) sowie ihres Chefs Schnabel (Martin Brambach) ist nämlich eher ein Land- und Polizeistubenkrimi. Er beginnt - ziemlich stimmungsvoll - auf einer nebligen Landstraße, auf der Polizisten eine Straßenkontrolle errichtet haben. Reine Routine? Wahrscheinlich. Ein Mann (Maximilian Mauff), der angehalten wird, fühlt sich sichtlich unwohl. Es fallen Schüsse aus dem Auto: Ein Beamter ist tot, der andere schwer verletzt. Zwei junge Polizistinnen, Leila Demiray (Aybi Era) und Anna Stade (Paula Kroh), beobachten die Szene von ihrem geparkten Auto aus. Doch anstatt einzugreifen, suchen sie das Weite. Ein Fall von Panik im Dienst? Als Gorniak und Winkler am Tatort eintreffen, geht es erst mal um die Klärung des Sachverhaltes. Was ist wirklich passiert - und müssen die beiden Kolleginnen belangt werden? Andererseits leitet die Dresdner Mordkommission eine groß angelegte Suche nach dem Täter ein, der zu Fuß flüchtete. Auch Revierleiter Jens Riebold (Andreas Lust) ist am Tatort Landstraße eingetroffen. Er ist Chef sowohl der beiden Opfer als auch der Polizistinnen mit dem fragwürdigen Verhalten.

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"Beatrice Egli Show": ARD trifft Entscheidung zur Zukunft der Schlagershow

Mit Star-Gästen wie Peter Maffay, Andreas Gabalier und Kerstin Ott ging am Donnerstag die letzte "Beatrice Egli Show" des Jahres über die Bühne. Die Gastgeberin darf sich im kommenden Jahr über einen neuen Sendeplatz freuen, der eigentlich als ausgeschlossen galt. Bei RTL ist sie noch bis zum Live-Finale am 9. November als DSDS-Jurorin zu sehen. In der ARD ist Beatrice Egli hingegen schon "der perfekte Abschluss des Jahres" geglückt, wie sie selbst findet. Am Donnerstagabend lief die nach der Schweizer Schlagersängerin benannte "Beatrice Egli Show" einmal mehr im SWR-Fernsehen. Peter Maffay, Andreas Gabalier, Michelle, Bernhard Brink, Alexander Klaws und Kerstin Ott zählten zu den musikalischen Star-Gästen. Wie jedoch wird es weitergehen mit der Sendereihe, die im SWR gestartet ist, dann eine Bewährungschance im Ersten nutzte und zuletzt dennoch wieder ein Fall fürs Dritte wahr? Wie der Südwestrundfunk bekannt gab, geht es für die 36-Jährige kommendes Jahr zurück ins Erste. Und das zu einem besonderen Datum: "Beatrice Egli und der SWR freuen sich auf ein Wiedersehen am Ostersamstag, 19. April 2025, um 20.15 Uhr, im Ersten", heißt es in dem am Freitag verbreiteten Schreiben. Weitere Sendetermine wurden zunächst nicht bekannt. Beatrice Egli von der Resonanz auf ihre Show "überwältigt" "Die Beatrice Egli Show" erreichte kumuliert über die Dritten des SWR, MDR und NDR Reichweiten von teils über zwei Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Bei der Beförderung ins Erste stieg die Reichweite auf rund dreieinhalb Millionen Schlagerfans. Dennoch folgte die Rückversetzung ins Regionalprogramm. "Wir hatten zweimal im vergangenen Jahr die Gelegenheit, die Sendung im Ersten zu platzieren", ließ sich im März SWR-Programmdirektor Clemens Bratzler von "Bild" zitieren. Dennoch sei die Show "nur als Lückenfüller" genutzt worden. Eine erneute Ausstrahlung im Ersten schloss er aus - aus Mangel an Programmplätzen. Nun hat sich zumindest einer offenbar doch gefunden. Auf ihre letzte Schlager-Show des Jahres 2024 blickt die Gastgeberin in der SWR-Mitteilung zurück: "Es war ein Abend voller Überraschungen, Lachen und vor allem voller Musik, die verbindet, vereint und das Herz erreicht. Es hat mich unglaublich gefreut zu sehen, wie das Publikum im Saal und nun auch zu Hause vor dem Fernseher mitgegangen ist, jede Emotion geteilt und den Abend genauso genossen hat wie ich", sagt Beatrice Egli. Die positive Resonanz habe sie überwältigt und ihr gezeigt, "dass diese Show das Publikum genau da abgeholt hat, wo wir das Jahr gemeinsam ausklingen lassen wollten - mit viel Freude, Wärme und einem Lächeln im Herzen". Quelle: teleschau

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"Ingo Thiel“: Darum darf der TV-Ermittler im neuen Fall erstmals Gefühle zeigen

Im sechsten Teil der auf wahren Kriminalfällen beruhenden Krimi-Reihe ist Kommissar Ingo Thiel  persönlich involviert: Seine Dating-Partnerin wird seit zehn Tagen vermisst. Es ist eine eher ungewöhnliche Szene, mit der "Yvonne und der Tod" (Fr, 1. November, 20.15 Uhr bei ARTE), der sechste Teil der Kriminalfilmreihe "Ingo Thiel", beginnt: Der titelgebende Kommissar (Heino Ferch) und die Rechtsmedizinerin Martha Stachowicz (Karolina Horster) schweißen die Tür zu einer Wohnung auf. Im Innern finden sie eine Männerleiche, umgeben von Müll und Ratten. "Fremdeinwirkung würde ich jetzt mal ausschließen", urteilt Stachowicz. Wie sich kurz darauf herausstellt, hat sie Recht. Dennoch wird Thiel mit einem heiklen Fall konfrontiert: Die Steuerprüferin Yvonne Gaspers (Katharina Heyer) wird seit zehn Tagen vermisst. In der Manteltasche der Vermissten findet Oberkommissarin Lee Sooyoung (Kotbong Yang) die Visitenkarte Ingo Thiels. ARTE zeigt "Ingo Thiel: Yvonne und der Tod" nun als Vorab-Premiere und hier in der Mediathek. Ermittlungen in Griechenland "Kennen Sie meine Schwester?", möchte Yvonne Gaspers' Schwester (Helene Grass) vom Mordermittler wissen. "Wir haben uns ein einziges Mal gesehen", weicht er zunächst aus. Wenig später gibt Thiel gegenüber der Kollegin zu: Er habe Yvonne auf einer Dating-Plattform kennengelernt. Mehr als ein gemeinsames Abendessen habe es allerdings nicht gegeben. In der Wohnung der Vermissten deutet nichts auf eine Straftat hin, da auch ihr Auto fehlt, geht Lee eher von einem überraschten Aufbruch aus.

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„Smeilingen“: Diese Stars leben im skurrilsten Dorf Deutschlands 

In der neuen Sketch-Comedy „Smeilingen“ sorgt ein Starensemble für jede Menge Trubel in einem Provinzdorf. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Dirk Oetjen Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind aufzuziehen – heißt es in einem Sprichwort. Offenbar braucht es auch ein ganzes Starensemble, um eine Provinzparodie auf die Beine zu stellen – dachten wohl die Produzenten des neuen ARD-Formats „Smeilingen“ (ab Fr, 1. November, 21.45 Uhr im Ersten): In der sechsteiligen Sketch-Comedy nehmen 17 Größen des deutschen Schauspiels die kleinen und großen Alltagsdramen in der Provinz auf die Schippe. Mit dabei sind unter anderem Heino Ferch und Hannes Jaenicke als obercooles, aber unterbeschäftigtes Polizistenduo, Christine Neubauer als brachial-bayerische Wirtin, Armin Rohde als Fußballtrainer mit kurzer Zündschnur und Elena Uhlig als Apothekerin und ambitionierte Hobby-Ärztin. Unverschämt viel Spaß Es wirkt, als hätte die ARD mit den Machern der erfolgreichen Streaming-ComedyShow „Last One Laughing“ („LOL“) mit Bully Herbig ein eigenes „LOL“ verwirklichen wollen: Hauptsache, witzig und mit prominenten Schauspielern. Tatsächlich gab es aber zuerst die Idee der Dorfparodie. „Vor vielen Jahren hatte unser Geschäftsführer Otto Steiner mal ein australisches Sketch-Comedy-Format gesehen, das in einer Kleinstadt spielte und das ihm nicht mehr aus dem Kopf ging. Es wurde zum Ausgangspunkt unserer Entwicklungen“, sagt Jörg Kreutzer, Director Show & Comedy bei der Produktionsfirma Constantin Entertainment. „Wir wollten außerdem die bestbesetzte Sketch-Comedy überhaupt anbieten. Und wir wussten, dass viele Schauspielstars Lust haben, sich auch einmal im Comedy-Fach auszuprobieren.“

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„Achtsam Morden“: Wie gut ist Tom Schilling als Killer-Anwalt Björn Diemel?

Unmoralisch, aber achtsam: Die Bestseller-Verfilmung mit Tom Schilling als Anwalt mit Killerinstinkt startet bei Netflix (ab 31. Oktober). Der fast immer gestresst durch den Alltag hetzende Top-Anwalt Björn Diemel (Tom Schilling, „Eine Million Minuten“), der exklusiv für den Mafiaboss Dragan Sergowicz (Sascha Alexander Geršak, „Gladbeck“) arbeitet, möchte endlich einmal einen entschleunigten Tag mit seiner Tochter verbringen. Dumm nur, dass er dabei versehentlich Dragan ermordet. Noch blöder: Um die Leiche seines kriminellen Klienten loszuwerden, muss Diemel sie zunächst im Fleischwolf zerkleinern. Obendrein sind ihm auch noch die hartnäckige Kommissarin Eckmann (Britta Hammelstein, „Faking Hitler“), eine Jugendfreundin von Diemel, und Dragans Handlanger auf den Fersen. Schwarzhumorige Parodie Doch der clevere Jurist weiß sich zu helfen: Dank eines Achtsamkeitsseminars kann er sämtlichen Stress ausblenden, konzentriert sich aufs Wesentliche und schafft es auf diese Weise sogar, Dragan in mehrere Stück zu zerlegen. Sein Trick: Er stellt sich einfach etwas Schönes vor. Alles eben nur eine Frage des richtigen Mindsets! Die achtteilige Crime-Comedy „Achtsam morden“ basiert auf dem gleichnamigen, in 26 Sprachen übersetzten und allein in Deutschland über 1,5 Millionen Mal verkauften Bestseller des Anwalts Karsten Dusse. Seine Romanreihe umfasst bisher fünf Bände.

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"Wolfsland“: Die Oberlausitz-Mafia-Saga wird beendet

Im ersten von zwei neuen "Wolfsland"-Krimis wird die Mafia-Saga vom "Dreckigen Dutzend" - der Verbrecherorganisation, welche die Kommissare Butsch Schulz und Viola Delbrück seit Jahren beschäftigt, dramatisch beendet. Die Oberlausitz ist eines der am stärksten von Wölfen besiedelten Gebiete Europas - "Wolfsland" also. Wer die dort gedrehte gleichnamige ARD-Krimireihe kennt, weiß aber: Mit "Wolf" ist hier nicht nur das räuberische Tier gemeint. Denn wie schrieb unter anderem der Philosoph Thomas Hobbes dereinst: "Homo homini lupus est" - "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf", landläufig interpretiert als: Der Mensch ist zum Schlimmsten fähig. Das wissen Kriminalhauptkommissarin Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) und ihr Kollege "Butsch" Schulz (Götz Schubert) nur zu gut. Seit 2016 ermitteln sie gemeinsam in der Kreisstadt Görlitz. In ihrem neuesten Fall, "Wolfsland - In der Schlinge" (Donnerstag, 31. Oktober, 20.15 Uhr) zur Primetime im Ersten, bekommen sie es mit einer besonders perfiden Wölfin zu tun: Jenni Meißner alias Brad (Valery Tscheplanowa), Kopf der kriminellen Organisation "Das Dreckige Dutzend", hinter der die Kommissare und ihr Chef Dr. Grimm (Stephan Grossmann) schon lange her sind. Seit dem letzten Fall weiß man, dass Butschs neue Freundin, Staatsanwältin Anne Konzak (Christina Große), einst die Kollegin und Geliebte von Jenni Meißner war. Von ebendieser erhält Viola Delbrück nun zu Beginn des 15. Falls einen überraschenden Anruf. Die Patin schlägt einen Deal vor Meißner möchte aussteigen, mit Violas Hilfe: "Sie verschaffen mir Straffreiheit, freies Geleit, eine neue Identität. Und ich liefere Ihnen meine Partner, das Netzwerk, das Geschäftsmodell. Sie kriegen meinen Boss." Moment mal - Boss? Bisher waren Butsch und Delbrück immer davon ausgegangen, dass Meißner die Anführerin ist. Doch das stimme nicht, behauptet diese. Delbrück werde alles erfahren - wenn sie Butsch und Anne Konzak nicht einweiht.

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„Bauer sucht Frau international“: Diese Kandidaten sind nach dem TV-Skandal dabei

RTL läutet den Startschuss für die siebte Staffel von "Bauer sucht Frau International" ein. Der Sender wird Anfang November acht Single-Frauen und -Männer vorstellen. Die letzte Staffel des Formats wurde überschattet vom Skandal um Kandidat Andreas aus Guatemala, der bereits liiert war. Ende September ging die 20. "Bauer sucht Frau"-Staffel an den Start. Am 2. Oktober 2005 feierte die Kuppelshow bei RTL Premiere. Seit 2019 zeigt der Sender auch die internationale Version "Bauer sucht Frau International". In dem Spin-off gehen Kandidatinnen und Kandidaten auf Liebessuche ins Ausland und lernen dort deutschsprachige Landwirte und Bäuerinnen kennen. Dazu laden die Single-Männer und auch -Damen wie gewohnt die Auserwählten auf ihren Hof ein. Die sechste Staffel wurde ab April 2024 gezeigt und eine siebte Staffel ist bereits gesichert. Diese Bäuerinnen und Bauern wollen die Liebe finden Am 3. November (17:45 Uhr, auch bei RTL+) werden die Landwirtinnen und Landwirte für die neue Staffel vorgestellt. Mit dabei sind Carmen (41) aus Indonesien, die vor 18 Jahren auswanderte und seit einem Jahr auf Bali eine kleine Pferderanch betreibt sowie Björn (29) aus Namibia, der in Windhuk geboren ist und mittlerweile in der vierten Generation deutscher Auswanderer in Namibia lebt. Marco (37) widmet sich im selben Land der Rinderzucht und Kohleproduktion. Bei ihm sind die Großeltern seiner Mutter und Urgroßeltern seines Vaters aus Berlin nach Namibia ausgewandert.

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"Die Höhle der Löwen": Hitzige Verhütungsdebatte über Hodenwärmer

In der finalen Folge der  "DHDL"-Jubiläumsstaffel wird leidenschaftlich gestritten und verhandelt. Zwei Quinoa-Bauern begeistern die gesamte Löwen-Riege. Dagegen entbrennt über ein angeblich revolutionäres Verhütungsgerät für Männer eine hitzige Debatte: Präsentieren die Gründer hier tatsächlich eine Weltsensation? Und natürlich ist auch nach dem Finale wieder ein Deal geplatzt. Wird Verhütung in Zukunft gerechter? Machen Gründer-Ideen unsere Ernährung gesünder und das Lernen einfacher? Die Abschlussfolge der Jubiläumsstaffel von "Die Höhle der Löwen" (montags, 20:15 Uhr, Vox oder bei RTL+) wimmelt von innovativen Ideen, die auf einen Löwen-Deal hoffen. Zwei Quinoa-Bauern aus Hessen begeistern die Löwen ebenso wie eine 19-jährige App-Gründerin. Beim Thema Verhütung für den Mann werden die Löwen sehr persönlich. Hessische Quinoa-Pioniere selbstbewusst Quinoa ist vielen Verbrauchern als Superfood-Getreide bekannt. In Südamerika wird es bereits seit 5.000 Jahren angebaut. Der Haken: Transport und Aufbereitung sind bislang nicht gerade umweltfreundlich. Das wollen Johannes Grenzebach (31) und Simon Weiss (33) ändern. Mit "Mudda Natur" präsentieren die beiden Landwirte ihre eigene Marke für Quinoa-Produkte. In Hessen bauen sie ihre patentierte Getreidesorte bereits umweltschonend an. Für ein Investment von 150.000 Euro bieten sie zehn Prozent an "Mudda Natur". Nach der Verkostung ihres Quinoa-Menüs sind die Löwen sofort Feuer und Flamme. Es bilden sich zwei Lager: Nils Glagau (48) und Ralf Dümmel (57) diskutieren noch über einen Deal. Da wollen Tillman Schulz (35) und Judith Williams (53) die Konkurrenz überrumpeln. Spontan bieten sie 150.000 Euro für zwanzig Prozent - und haben gute Chancen, denn ihre Konkurrenten ziehen zurück. Doch die coolen Gründer kontern mit einem Gegenvorschlag: Williams und Schulz sollen jeweils 150.000 Euro für zwanzig Prozent investieren. Kecker Gründer-Spruch: "Wir versprechen: Wir geben das Geld nicht für irgendwelche fancy Autos aus. Euer Investment kriegt ihr schnell zurück." Dazu fordert Gründer Grenzebach Tillman Schulz selbstbewusst mit ausgestreckter Hand zum Deal auf: "Auf, Tillman, komm!" Bei so viel Mut bleibt Schulz und Williams nichts Anderes übrig als einzuschlagen. "Flash Chance" verpasst Deal-Chance "Gefällt mir statt verfällt Dir" lautet das Motto von Gründerin Ines-Jeanne Pauplé (40). Sie hat den Online-Marktplatz "Flash Chance" gegründet. Hier können Kurs-Gutscheine und Konzerttickets, die nicht wahrgenommen werden, von anderen Usern zahlungssicher erworben werden. Das Löwen-Investment von 120.000 Euro möchte die Gründerin vor allem in das Plattform-Marketing stecken. Im Gegenzug bietet sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile. Von der Kompetenz der Gründerin sind die Löwen angetan. Allerdings ist deren Plattform erst seit kurzem online. Die Investment-Summe hält Carsten Maschmeyer (65) deshalb für viel zu gering: "120.000 Euro Marketing-Budget - für eine Woche oder was? Du brauchst einen Big Bang im Marketing." Maschmeyer sagt jedoch eher einen "unendlichen Ultramarathon" voraus. Er steigt wie die übrigen Löwen aus. Ohne Deal, aber mit wichtigen Tipps und Erfahrungen zur Weiterverwendung verlässt die Gründerin die Höhle. "Weltveränderndes Produkt" Die nächste Präsentation lässt intime Atmosphäre aufkommen: Im Studio ist ein Doppelbett aufgebaut. Die beiden Gründer Niklas Grohs (56) und Dr. Rolf Tobisch (71) kündigen "eine weltweite Sensation für den Verhütungsmarkt" an. Der "Cocooner" ihrer Firma Ronikja, ein elektrisch betriebener Hodenwärmer für den Mann, soll das Thema Verhütung gerechter zwischen Mann und Frau verteilen. Bislang liegt die Verantwortung für die Verhütung überwiegend bei den Frauen, häufig verbunden mit der Anwendung hormonell stark beeinflussender Produkte. Der "Cocooner" soll die Zeugungsfähigkeit des Mannes für mehrere Wochen aussetzen, indem die Nebenhoden erwärmt werden. Die Methode basiert auf einem Prinzip, das schon Urvölker angewandt haben. Für stolze 1,2 Millionen Euro bieten die beiden 25 Prozent an Ronikja an.

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„Großstadtrevier“: Jan Fedder in Jubiläumsfolge omnipräsent

Das „Großstadtrevier“ feiert TV-Jubiläum: Im Ersten läuft heute die 500. Folge der seit 1986 beliebten Vorabendserie, bei der Jan Fedders Geist über allem schwebt. Der 2019 verstorbene Schauspieler war in der Serie rund 30 Jahre als Polizist Dirk Matthies zu sehen. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Große Aufregung in Hamburg: Im Hafen hat die „Repsold“ angelegt – also jenes Schiff, mit dem sich Dirk Matthies, der wohl populärste Polizist in der ARD-Vorabendkrimiserie „Großstadtrevier“, 2020 in die große weite Welt verabschiedet hatte. An Bord befindet sich die dubiose Mercedés de Silantro (Silvana Veit). Sie ist in die Stadt gekommen, um die von ihrem Vater und dessen Komplizen, dem berüchtigten Ex-Kiezpaten Karl Dostal, vor fast 20 Jahren bei einem Raub gestohlene Beute aufzuspüren: kiloweise Goldstaub. Und das, bevor ihr früherer Geliebter Roman (Paul Boche), Karls Sohn, das Versteck des kostbaren Edelmetalls findet. Eine „Vendetta“ im Hamburgs Rotlichtmilieu Als in St. Pauli ein Krieg zwischen der schießwütigen Mercedés und dem Clan ihres Ex-Lovers droht, greifen die „Großstadtrevier“-Polizisten beherzt ein. Doch der Ganovenzwist ist nicht ihr einziges Problem: In exakt einem Tag, 14 Stunden und 52 Minuten läuft die Verjährungsfrist für den Goldraub ab. Wenig Zeit also für Polizeihauptmeisterin Harry Möller (Maria Ketikidou) und ihre Kollegen, um für Gerechtigkeit zu sorgen.

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Thilo Mischke interviewt Gangster, Neonazis und Drogendealer – was ist der Reiz daran?

In der neuen Doku von TV-Reporter Thilo Mischke geht es um radikale Christen, die heimlich immer mächtiger werden. Bei HÖRZU erklärt er, warum ihn die Extreme so reizen. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Michael Tokarski Dieser Mann ist ein Albtraum für jede Versicherung. Thilo Mischke war als TV-Reporter in Mexiko mit Drogenkartellen unterwegs und hat im Irak Freiheitskämpferinnen begleitet. Er hat Killer in Japan ebenso interviewt wie Drogendealer auf den Philippinen. Seit 2016 ist Mischke für die ProSieben-Reihe „Uncovered“ in den Brennpunkten dieser Welt im Einsatz – als Reporter und Doku-Produzent. „Ja, wir sind spezialisiert auf Extremisten“, sagt der 43-Jährige beim Treffen mit HÖRZU in Hamburg. „Mich reizen weniger die Grauzonen, sondern mehr die Bereiche, die gefährlich sind und uns als Gesellschaft betreffen.“ Mit Erfolg: So gewann etwa seine Reportage über die Taliban in Afghanistan 2023 den Deutschen Fernsehpreis. Morden im Namen der Bibel Nun starten zwei neue Dokumentationen von und mit Mischke. In „Forrest Trump“ (4.11., ProSieben) wirft er pünktlich zur US-Wahl einen persönlichen Blick auf die USA. Vorher aber läuft die Reportage „Radikale Christen und ihr Griff nach der Macht?“ (Mo, 28. Oktober, 20.15 Uhr bei ProSieben). Über die Idee zur Doku sagt Mischke: „Viele westliche Attentäter der letzten Jahre haben sich in ihren Manifesten auf die Bibel berufen. Ich habe mich gefragt: Wieso steht bei islamistischen Gewalttätern die Religion unter Verdacht, aber bei Christen sprechen wir immer vom ‚verrückten Einzeltäter‘?“ Die Recherche führte ihn auch nach Oklahoma in den Bible Belt, einen streng religiösen Teil der USA, in dem evangelikale Bewegungen besonders stark sind.

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Neue ZDF-Serie „Concordia“: Sieht SO unsere Zukunft aus?

In der neuen Serie „Concordia: Tödliche Utopie“ gerät das Leben in einer von Algorithmen überwachten Stadt außer Kontrolle. Wie real ist dieses Zukunftsszenario? Das ZDF zeigt am So, 20. Oktober drei Folgen am Stück, die drei finalen Folgen am 21.10. um 22.15 Uhr. Zu schön, um wahr zu sein? Im heutigen Schweden lebt seit 20 Jahren eine Gemeinschaft nachhaltiger und sozial gerechter als der Rest der Welt – und zudem bestens geschützt: In Concordia, gegründet von Juliane Ericksen (Christiane Paul), gibt es keine Verbrechen. Der Preis für diese Sicherheit: Über die Bewohner wacht ein Algorithmus, der gelernt hat, kriminelle Aktivitäten vorherzusagen. Überall sind Kameras installiert, nichts bleibt verborgen. Jonas Nay als radikaler Strippenzieher Als vor der Stadtgrenze ein Mord geschieht, bekommt die Glanzfassade des vermeintlichen Idylls Risse. Und das neun Tage bevor Ericksen im sächsischen Kopwitz das erste deutsche Concordia starten will. Das Opfer arbeitete als Analyst im Headquarter von Concordia, wo von der Künstlichen Intelligenz (KI) gemeldete mögliche Verstöße geprüft werden. Zur Aufklärung des Mordes kommt die britische Krisenmanagerin Thea Ryan (Ruth Bradley) in die Stadt. Zusammen mit Community Officer Isabelle Larsson (Nanna Blondell) aus Concordia macht sie sich auf die Spurensuche: Was sollte durch den Mord verschleiert werden? Und was hat der mysteriöse Leon von der radikalen Datenschützergruppe „The Faceless“ damit zu tun, die mit spektakulären Hackerangriffen auf sich aufmerksam macht?

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„Ein starkes Team“: ER verabschiedet sich aus dem Krimi-Dauerbrenner

"Watt?!", entfährt es Kriminalkommissar Otto Garber im neuen Krimi "Ein starkes Team - Verzockt" mehr als einmal. Und in der Tat haben er und seine Kollegin Linett Wachow es in der 97. Folge (!) mit einem ziemlich komplizerten Fall zu tun: Versicherungsbetrug? Illegaler Immobilienhandel? Mord? Nichts Gewisses weiß man nicht ... "Ein starkes Team", das ist eine nicht enden wollende Erfolgsgeschichte. Allein die letzten drei Ausgaben holten jeweils den Tagessieg, beim letzten Film Anfang Juni verzeichnete das ZDF zudem so viele zusätzliche Mediatheken-Abrufe wie nie zuvor bei der Krimireihe. Dieser Erfolg dürfte zu großen Teilen Florian Martens zu verdanken sein, der sich seit Folge eins als Hauptkommissar Otto Garber mit Herz, trockenem Humor und Ostberliner Schnauze seinen Fällen und dem Leben stellt. Bis 2016 spielte die unvergessliche Maja Maranow an seiner Seite, nach ihrem Tod wurde sie 2016 von Stefanie Stappenbeck als Linett Wachow abgelöst. Den 30. Geburtstag des ZDF-Krimi-Dauerbrenners im März ließ das ZDF weitgehend unkommentiert vergehen. Die 100. Folge soll 2025 aber groß gefeiert werden, heißt es. Nicht mehr dabei sein wird dann Matthi Faus, der in „Verzockt“ (Sa, 18.10., 20.15 Uhr im ZDF) zum letzten Mal als Kommissare Klöckner zu sehen ist. Seit 2017 spielte er in 27 Filmen der Reihe mit. Ein echter Abschied ist ihm leider nicht vergönnt. Sein Nachfolger ist unterdessen bereits gefunden: Lucas Reiber stand bereits für zwei neue Filme (Filme 98 und 99) vor der Kamera und unterstützt als Kommissar Nils Makowski das starke Team.

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„You are the One“: Sophia Thomalla packt über intime Details der Show aus

Schauspielerin Sophia Thomalla (35) hat als Gast-Moderatorin von "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" dem Show-Host (57) einen ordentlichen Schock verpasst. Thomalla offenbarte ein Geheimnis aus der von ihr moderierten Dating-Show "Are You The One". Bevor Thomalla ihren Job als Gast-Moderatorin bei der letzten Ausgabe von "Du gewinnst hier nicht die Million" (RTL+, 16. Oktober) richtig übernehmen konnte, fragte Stefan Raab sie über ihre eigene Sendung "Are You The One" aus. Mit der konnte der aus dem Ruhestand zurückgekehrte Showmaster nämlich relativ wenig anfangen. Er ließ sich von Thomalla das Konzept der Show (ebenfalls RTL+) erklären, in der 20 Kandidaten und Kandidatinnen nach dem "Perfect Match" suchen - und dabei auch ziemlich freizügig zu Werke gehen. Das hatte sogar die TV-Legende schon in einigen Sequenzen gesehen und hakte nach: "Also, die Ausschnitte, die ich gesehen habe, also, da geht's ja auch zur Sache, oder? Ich sag' mal so: Da wird 'geschnackselt'?", setzte er nach. Die Offenheit von Thomalla verblüffte dann sogar Raab: "Also, ich kenn' auf jeden Fall 90 Prozent der Kandidaten auch untenrum", erklärte Thomalla, "weil die sich alle schon einmal ausgezogen haben, bei mir in der Show." Stefan Raab ist fassungslos: "Das ist alles kein Scherz?" Thomalla erläuterte dem wissbegierigen Raab ("Und da bist du dann dabei, oder wie ist das? Oder du guckst zu?") bereitwillig und mit einem Lächeln: "Ich kann zugucken. Ich hab einen Code und dann kann ich mich schön im Hotelzimmer einloggen und zusehen." Thomalla, Ex-Freundin von Rammstein-Rocker Till Lindemann und Fußball-Profi Loris Karius und aktuell mit Tennis-Ass Alexander Zverev liiert, gab Raab auch Einblicke in den "Boom Boom Room", der den Kandidaten eigens für ihre besonders ausführliche körperliche Suche nach dem richtigen Partner zur Verfügung steht. Da verschlug es Raab, der in seiner Moderatoren-Karriere auch schon einiges erlebt hat, beinahe die Sprache. "Das ist alles kein Scherz?" Dann grinste er: "Geil, wo ich hier gelandet bin!" Quelle: teleschau

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"Informant - Angst über der Stadt": Die Elphi wird zum Terrorziel

In der Thrillerserie „Informant“ versucht die Polizei, einen Anschlag auf die Hamburger Elbphilharmonie zu verhindern.  LKA-Ermittler Gabriel Bach, gespielt von Jürgen Vogel,  muss dabei an seine Grenzen gehen - und scheitert. von HÖRZU Reporterin Melanie Koch Es geht um Leben und Tod. Als Hinweise auftauchen, dass die Hamburger Elbphilharmonie Ziel eines Anschlags sein könnte, gilt bei der Polizei Alarmstufe Rot. LKA-Ermittler Gabriel Bach (Jürgen Vogel) und BKA-Beamtin Holly Valentin (Elisa Schlott) heuern als Informanten den gebürtigen Afghanen Raza Shaheen (stark: Newcomer Ivar Wafaei) an: Er soll für sie in der arabischen Gemeinschaft spionieren. Der junge Mann hat keine Wahl, denn die Polizei verfügt über Druckmittel gegen ihn: Seine Freundin hält sich ohne Papiere illegal in Deutschland auf. Obwohl Raza bislang nichts mit dem kriminellen Milieu, mit Terror oder dem IS zu tun hatte, stimmt er daher der Zusammenarbeit zu. Doch die Ermittler – so viel darf verraten werden – tun sich mit ihrem Plan keinen Gefallen. Vielmehr setzen sie Ereignisse in Gang, die das verheerende Attentat überhaupt erst möglich machen. Hauptrolle für die Hansestadt Eine Stadt in Panik: Die Thrillerserie „Informant“ (17. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten und in der Mediathek) beginnt mit dem Angriff in der Elbphilharmonie – und erzählt dann rückblickend, wie es dazu kommen konnte. Dabei zeigen die sechs Folgen auf realistische Weise, wie die Angst vor Terror einen immer gefährlicheren Strudel aus Paranoia, Wahn und realer Gefahr entstehen lässt. Schauspieler Jürgen Vogel schlüpft in die Rolle des desillusionierten LKA-Kommissars Bach. Dieser genießt beim Landeskriminalamt nicht den besten Ruf, hat als ehemaliger verdeckter Ermittler in der rechten Szene aber viele nützliche Kontakte. Der aufreibende, kräftezehrende Job hat nach all den Jahren auch seine Spuren hinterlassen: „Ein wichtiger Bestandteil der Figur ist, dass sie nach vielen Undercover-Einsätzen inklusive Schlägereien körperlich und seelisch geschunden ist“, berichtet Vogel im Gespräch mit HÖRZU.

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Silvia Wollny entlässt sich nach Schlaganfall selbst aus Krankenhaus

Nach anhaltenden Gesundheitsbeschwerden hatte Silvia Wollny in ihrer Wahlheimat Türkei einen Schlaganfall. In einem türkischen Krankenhaus wurde dies nach einer MRT-Untersuchung festgestellt. Große Sorge um Silvia Wollny (59): Wie der Sender RTL auf seiner Webseite meldet, erlitt die Großfamilienmama einen Schlaganfall. Zuvor klagte Wollny unter grippeähnlichen Symptomen, hatte andauernde Kopfschmerzen und Sehstörungen. Wie in der Folge 26 von "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie" am 16. Oktober um 20:15 Uhr bei RTLzwei zu sehen sein wird, ließ sich Silvia Wollny erst auf Drängen ihrer Liebsten in einem türkischen Krankenhaus ausgiebig untersuchen. Mittlerweile wurde nach einem Untersuchungsmarathon die entsprechende Diagnose gestellt: Gehirnschlag. Die aktuelle Staffel der Reality-Soap wurde bereits vor mehreren Monaten produziert, die Diagnose stammt aus dem April. Eigentlich wollte die Klinik Wollny sogar für mehrere Tage behalten, doch diese wiegelte schnell ab: "Hier bleiben tue ich auf keinen Fall! Untersuchungen können die auch so für mich machen. Das ist eine richtige Tortur, die ich über mich ergehen lassen muss." Nach der niederschmetternden Gewissheit, darf Wollny allerdings erstmal nicht nach Hause: "Fliegen darf ich jetzt auf keinen Fall, da noch keine Werte da sind", erklärt Silvia ihrem Verlobten Harald. Sie wolle sich nun von weiteren Ärzten Meinungen einholen, um entscheiden zu können, wann und wie sie zurück in die Heimat kehren könne. MRT-Untersuchung brachte Gewissheit Im Interview mit RTL erklärte die Reality-TV-Darstellerin ihre Beschwerden: "Ich hatte Druck im Kopf, Kopfschmerzen und blaue Flecken auf dem Kopf." Zusätzlich hätte sie allgemeine gesundheitliche Einschränkungen verspürt. Ihr hätten sämtliche Knochen wehgetan und sie habe sich öfter mal hinlegen müssen, sei schnell müde geworden. Bei einer MRT-Untersuchung im Krankenhaus sei schließlich festgestellt worden, dass eine Ader im Gehirn zu sei. Seit wann dies der Fall sei, habe bislang aber noch nicht festgestellt werden können. Neben dem MRT wurden weitere gründliche Untersuchungen bei Wollny durchgeführt, wie ein EKG, ein CT-Scan, ein Ultraschall der Halsschlagader und einer Augenuntersuchung  

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"Der woke Irre" übt Selbstkritik nach Gottschalk-Interview

Für den Auftritt im "Kölner Treff" erntete nicht nur Thomas Gottschalk einen Shitstorm, sondern auch Moderator Micky Beisenherz. Letzterer äußerte sich im Podcast "Apokalypse und Filterkaffee" nun selbstkritisch: Dem Interview habe "die Leichtigkeit" gefehlt. Daran hätten beide Gesprächspartner ihren Anteil. Im WDR-Talk "Kölner Treff" sprach Micky Beisenherz am späten Freitagabend mit Thomas Gottschalk, "Diese Sendung hat - ich sag's mal ganz vorsichtig - in den sozialen Netzwerken einen gewissen Widerhall gefunden", resümiert der Moderator das viel diskutierte Interview nun in seinem Podcast "Apokalypse und Filterkaffee". Von seiner Lebensgefährtin und Podcast-Partnerin Nikki Hassan-Nia muss sich Beisenherz harte Kritik anhören: "Ich muss gestehen, ich fand das Gespräch misslungen, weil ich dachte, warum wird da jemand so hart angegangen." Sie wisse, dass Beisenherz Gottschalk "immer verehrt" habe, dass er "ein sehr prägender Mensch" für ihn gewesen sei. Umso unpassender habe sie die Schärfe der Diskussion empfunden. Der "Kölner Treff", der für "leichte Abendunterhaltung stehe", sei "nicht der richtige Ort für so ein Gespräch". Micky Beisenherz räumt ein: "Ich hätte ihn vielleicht am Anfang noch mehr hochleben lassen müssen, ich hätte vielleicht noch mehr privat sein müssen, das Schöne ein bisschen mehr ausstellen, das Ganze leichter gestalten. Und ich hätte noch deutlicher machen müssen, dass es um das Buch ging." "Der woke Irre will jetzt die Fernsehlegende erziehen" Thomas Gottschalk veröffentlicht in Kürze sein drittes Buch - Titel: "Ungefiltert: Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann". Darin führt der frühere "Wetten, dass ..?"-Moderator aus, dass er heute nicht mehr so ungezwungen sprechen könne wie früher, weil sich die Gesellschaft allzu schnell empöre. Beisenherz hatte hier inhaltlich im "Kölner Treff" angeknüpft, den Buch-Bezug aber nach eigener Ansicht nicht klar genug hergestellt. Deshalb müsse für viele das Gespräch eine befremdliche Wirkung gehabt haben: "Da kommt jetzt Thomas Gottschalk und lässt sich herab, zu diesem Heiopei in diese WDR-Sendung zu kommen, und der woke Irre will jetzt die Fernsehlegende erziehen." Aber darum sei es ihm gar nicht gegangen. Beisenherz: "Das ist nicht der leichte Gottschalk, den ich kenne und schätze" Beisenherz erinnert an Gottschalks "missglückten Monolog" am Ende seiner letzten "Wetten, dass?"-Sendung vergangenes Jahr. Damals hatte der Showmaster erklärt, er müsse sich wegen der allgegenwärtigen Shitstormgefahr vor laufender Kamera selbst zensieren: "Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen, das ist auch nicht schön." Beisenherz hat für das Lamento wenig Verständnis: "Dann noch mal ein Buch nachzuschieben, wo man auf 350 Seiten beklagt, dass man ja nicht mehr so reden kann wie früher - da denke ich mir natürlich: Warum machst du das?" Allerdings stelle er die Frage "aus einer zugeneigten Position heraus". Er habe niemanden vorführen wollen. "Ich will's ja einfach nur verstehen." Geglückt sei das Unterfangen nicht, resümiert der Autor, Moderator und Podcaster. "Das Ganze hatte weniger Leichtigkeit, als ich's mir gewünscht hätte. Da hab ich einen eigenen Anteil dran. Aber er natürlich auch. Weil du merkst, dass er schon sehr stark in der Defensive ist, und das ist nicht der leichte Gottschalk, den ich kenne und schätze." Quelle: teleschau

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"Großstadtrevier" wieder da: Auf die Fans wartet ein besonderes Highlight

Die neue Staffel der Krimiserie "Großstadtrevier" startet - und diesmal wartet ein besonderes Highlight auf die Fans. Außerdem steht der zweite Spielfilm an. Diese Vorabendkrimiserie ist seit Jahrzehnten Kult: "Großstadtrevier" (seit 1986). Und wenn am heutigen Montag (14. Oktober, 18:50 Uhr, das Erste, immer montags) die erste von 15 neuen Episoden der bereits 37. Staffel startet, warten wieder echte Highlights auf die Fans. Zum einen steht die 500. Folge "Vendetta" mit einem besonderen Gastauftritt auf dem Programm. Außerdem dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf den zweiten Spielfilm zur Serie freuen. 500. Jubiläumsfolge der Kult-Krimiserie In die 37. Staffel fällt also auch die Jubiläumsfolge "Vendetta". Diese 500. Episode wird in zwei Wochen, am 28. Oktober, ausgestrahlt und dafür hat sich der Sender etwas Besonderes einfallen lassen: einen stimmgewaltigen Gastauftritt der 21 Sängerinnen und Sänger des NDR-Vokalensembles. Sie werden den "Gefangenenchor" aus Giuseppe Verdis (1813-1901) Oper "Nabucco" (1842) singen, um auf diese Weise einen Mitsänger aus dem Gefängnis zu befreien. Doch damit nicht genug, einen kleinen Bezug nimmt diese Folge auch auf den Hamburger Kultpolizisten Dirk Matthies, als der sich Schauspieler Jan Fedder (1955-2019) in der Krimiserie unsterblich machte. Denn im Hamburger Hafen strandet die "Repsold", also jenes Schiff, mit dem sich Matthies verabschiedet hat.

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Günther Jauch: Diesen Politiker wünscht er sich seit 25 Jahren als „WWM“-Gast

25 Jahre „Wer wird Millionär?“! Zum großen TV-Jubiläum plaudert Günther Jauch im Interview mit HÖRZU aus dem Nähkästchen: über Albträume, Zukunftspläne, den Inhalt seiner Karteikarten und einen Wunschgast, der ihm seit 25 Jahren immer wieder absagt. Mehr als 1600 Sendungen, über 3400 Kandidaten auf dem Quizstuhl und mehr als 43.000 gestellte Fragen: Günther Jauch (68) hat eine stolze Bilanz vorzuweisen. Am 17. Oktober feiert der Moderator 25 Jahre „Wer wird Millionär?“ (ab 20.15 Uhr bei RTL). HÖRZU traf ihn zum Exklusiv-Interview im Studio und drehte den Spieß einmal um: Jauch wurde zum Kandidaten und musste sein Wissen über seine Quizshow unter Beweis stellen. Ein Interview von HÖRZU -Chefreporter Mike Powelz Herr Jauch, zu Beginn des Interviews über 25 Jahre „Wer wird Millionär?“ würden wir gern mal kurz den Spieß umdrehen – und Ihr Know-How über Ihre Sendung mit einer A-B-C-D-Frage testen. Lust?Günther Jauch (gedehnt): Okaaay …   Klasse, hier kommt Ihre Frage: Einmal in den vergangenen 25 Jahren hat Ihnen eine Kandidatin verraten, dass ihr Hund einen ungewöhnlichen Gegenstand verschluckt hatte. Was war dieser Gegenstand? A) ein Paar Socken, B) ein Spielzeugauto, C) ein pinkfarbener Stringtanga oder D) ein Telefonbuch? Günther Jauch: Ich schwanke zwischen A und C … Brauchen Sie einen 50:50-Joker? Günther Jauch: Nein, ich glaube, es war der Stringtanga! Aber vielleicht ist da jetzt auch mehr der Wunsch der Vater des Gedankens. Chapeau, Sie haben absolut Recht. Diese Anekdote war im letzten November …Günther Jauch (lacht): Tja, die Halbwertszeit in Bezug auf Fragen und Kandidaten wird eben auch bei mir immer kürzer. Stichwort lustige Vorfälle: Was war Ihre witzigste Anekdote, wenn Sie an 25 Jahre „WWM“ zurückdenken? Günther Jauch: Der Besuch von Horst Schlämmer alias Hape Kerkeling. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er sofort mit einer wahnsinnigen Chuzpe meinen Stuhl bestiegen hat – und mich zum Kandidaten degradierte. Das war wirklich sehr, sehr lustig. Doch wie feiern Sie Ihr Jubiläum? Was ist geplant? Und ist Horst Schlämmer auch wieder mit dabei?Günther Jauch: Das ist die Millionenfrage … Ich bin vor keiner Sendung mehr sonderlich aufgeregt, aber die Jubiläumsausgabe wird über meinen Kopf hinweg vorbereitet, insofern weiß ich gar nichts. Einerseits ist das sehr bequem, weil die Sendung keinerlei Vorbereitung erfordert. Aber andererseits muss ich mit allen möglichen Dingen rechnen. Die Situation erinnert mich an eine frühere Sendung im Fernsehen mit dem schönen Titel: „Das war Ihr Leben!“ Ein Format, das Loriot mal persifliert hat. Denn da trafen beispielsweise Menschen auf andere Menschen, und ihnen wurde erklärt: „Den kennen Sie doch noch von früher – das war der Bruder des Hausmeisters, der vor 25 Jahren bei Ihnen mal die Wasserleitung repariert hat.“ Verstehen Sie, was ich meine: Sie selbst haben überhaupt keine Ahnung, wer der besagte Bruder ist, aber Sie müssen trotzdem so tun, als wenn Sie sich irrsinnig freuen. Insofern bin ich sehr gespannt. Träumen Sie nachts eigentlich manchmal von „Wer wird Millionär?“ – sei es, dass es lustige Träume sind oder Albträume? Günther Jauch: Seltsam. Die Frage ist mir in letzter Zeit öfter gestellt worden – und klar, ich träume tatsächlich auch öfter, aber „Wer wird Millionär?“ spielt da tatsächlich nie eine Rolle. Das Einzige, was mich wirklich mal schockiert hat, war der Film „Slumdog Millionär“, der auf der Basis der indischen „Wer wird Millionär?“-Ausgabe gedreht worden ist und einen Oscar bekommen hat. „Slumdog Millionär“ war in Teilen so unfassbar grausam, wie ich das nie für möglich gehalten hätte. Wer im Zusammenhang mit „Wer wird Millionär?“ mal Albträume haben möchte, der sollte sich den Film gerne noch mal anschauen. Stichwort RTL. Wie oft haben Sie in den vergangenen Jahren von RTL …Günther Jauch: … geträumt? Albträume gehabt? (lacht)Nein, wie oft haben Sie in den vergangenen 25 Jahren darüber nachgedacht, den Handschlagvertrag mit RTL, der Ihre Moderationen bei „Wer wird Millionär?“ regelt, zu kündigen – und die Show an den Nagel zu hängen?Günther Jauch: Da kann ich mich an keinen einzigen Moment erinnern. Es gab nicht einmal die Situation, dass RTL meckerig wurde und mir erklärt hat, dass es ihnen nicht mehr gefällt – und umgekehrt genau so wenig. Ich habe „Wer wird Millionär?“ nie als Drohkulisse benutzt oder habe irgendwelche Nachbesserungen verlangt. Klar, Diskussionen gab es mal, als an der Sendung rumgebastelt und rumgedoktert wurde, um vielleicht nochmal ein ganz spezielles Spin-off reinzubringen, von dem ich dachte, dass es das jetzt eigentlich nicht braucht – aber das ist jetzt auch schon wieder viele Jahre her und wir haben das gemeinsam auch schnell wieder korrigiert. Und siehe da: schon hat die Sendung dann auch mal wieder besser funktioniert.

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„Polizeiruf 110: Wasserwege“: Ermittler-Rotation in Brandenburg hält an

Im neuen deutsch-polnischen "Polizeiruf" dreht sich alles um "Wasserwege": Nach dem rätselhaften Tod einer Studentin ermittelt das brandenburgische Team in abermals neuer Konstellation rund um Hafen, Kanal und ein beeindruckendes Schiffshebewerk. Wer mit wem wo ermittelt, ist in vielen deutschen Krimiregionen gesetzt. Von Münster bis München kann man sich seit Jahren auf altbekannte Gesichter verlassen. Nicht so im deutsch-polnischen "Polizeiruf 110: Wasserwege" (So, 13. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten), wo das Kommissarskarussell seit dem Weggang von Lucas Gregorowicz alias Adam Raczek munter rotiert. Immerhin hat man sich an der Oder nun auf ein festes Ermittlerteam geeinigt - nur an den Konstellationen wird noch herumprobiert. Und so kommt es, wie schon in den letzten beiden Folgen, im neuen Fall "Wasserwege" abermals zu einer Premiere: Erstmals ermitteln Vincent Ross (André Kaczmarczyk) und Karl Rogov (Frank Leo Schröder) als Duo gemeinsam - ohne die Dritte im Bunde Alexandra Luschke (Gisa Flake), die dem brandenburgischen "Polizeiruf" zuletzt ihren unterhaltsamen Stempel aufgedrückt hatte. In ihrer Abwesenheit kommt der aktuelle Mordfall zwar etwas gemächlicher daher, entwickelt aber zwischen Kanälen, Häfen und einem eindrücklichen Schiffshebewerk bald seinen eigenen Reiz. Eine polnische Studentin von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung in Eberswalde wird am Finowkanal tot in einem Kanu gefunden. Die Spur entlang der wichtigen alten Wasserstraße, die Berlin mit Stettin und der Ostsee verbindet, führt die Kommissare zum örtlichen Kanuklub, wo die junge Frau namens Sara Osiecka am Tatabend auf dem Geburtstag ihres Professors eingeladen war. "Feiern Sie öfter mit Ihren Studentinnen?", fragen die Ermittler den zwielichtig ins Drehbuch geschriebenen Milan Günschow (Robert Kuchenbuch). - "Ich schaffe Kommunikationsplattformen", antwortet der Dozent, der zudem einen nicht minder verdächtig wirkenden Bruder (Wanja Mues) hat, der nicht studieren durfte und deshalb im schön düster inszenierten Hafen schuftet. Wirklich verstehen tun sich die Brüder nicht ("Sozialkrüppel!"). Aber liefert das etwas gewollt inszenierte geschwisterliche Sozialgefälle wirklich einen Hinweis zur Aufklärung des Falls?

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Schock für "Let's Dance"-Fans: Zwei Stars müssen Auftritte absagen

Traurige Neuigkeiten für "Let's Dance"-Fans! Gleich zwei Stars der diesjährigen Staffel müssen die "Let's Dance"-Tour absagen. Doch für prominenten Ersatz hat RTL bereits gesorgt.... Sie waren beide voller Vorfreude auf die kommende "Let's Dance"-Tour. Nun die unglückliche Nachricht: Die Influencerin und Globetrotterin Ann-Kathrin Bendixen (24) und der Darsteller und Sänger Mark Keller (59) müssen ihre Teilnahme an der "Let's Dance"-Tour abbrechen. Der Grund: Sie haben sich beide Beinverletzungen zugezogen und müssen daher pausieren. Wie RTL angekündigt hat, werden stattdessen andere prominente Persönlichkeiten teilnehmen. In der vergangenen Staffel erreichte die Weltenbummlerin Ann-Kathrin Bendixen mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (37) einen bemerkenswerten vierten Rang. Während ihres Urlaubs in Vietnam mit ihrem Freund und "Let's Dance"-Champion Gabriel Kelly (23) verunglückte Ann-Kathrin Bendixen jedoch bei einem Roller-Unfall und zog sich eine schwere Knieverletzung zu. Mit einer befestigten Knieorthese ist Tanzen auf Experten-Niveau äußerst schwierig, was ihre Absage unvermeidbar macht. "Es tut mir in der Seele weh" erklärte die 24-Jährige in einer Video-Nachricht, "es wäre eine sehr aufregende, schöne Zeit für mich geworden." Diese "Let's Dance"-Stars springen für Bendixen und Keller ein Eine betrübende Information verbreiten auch Mark Keller und seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger (36). Den sechstplatzierten Mark Keller plagen ebenfalls Beinschmerzen - und das bereits seit der letzten Staffel. Kurz nach ihrem "Magic Moment"-Auftritt hinkte der "Bergdoktor"-Star vom Tanzboden. "Die Achillessehne ist leicht angerissen, und sie könnte ganz abreißen." Bei Menzinger bedankt sich Keller für ihre "unglaublichen Choreographien und einen Kindheitstraum, den ich habe erleben dürfen." Für die Tour muss jedoch auch er abtreten.

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„Tomb Raider“: Comeback der Action-Archäologin bei Netflix

Die Serie zu Lara Croft im Anime-Stil schließt die Lücke zwischen den neueren Reboot-Spielen und den Game-Klassikern. Ein Artikel von Alexander Attimonelli für Streaming Sie ist nicht nur das Postergirl der Game-Szene, sondern auch eine Ikone der Popkultur. 1996 vom britischen Entwicklerstudio Core Design im ersten „Tomb Raider“-Spiel eingeführt, eroberte Lara Croft als coole Schatzjägerin mit aristokratischem Stammbaum und hervorstechenden Pin-up-Maßen die Herzen von PC- und Konsolenbesitzern rund um den Globus. Acht Game-Veröffentlichungen und zwei Verfilmungen mit Angelina Jolie (rechts) später verpasste das Studio Crystal Dynamics dem Action-Adventure-Franchise einen Neustart. In „Tomb Raider“ (2013) war Lara Croft nicht die heißere Variante von Indiana Jones, sondern eine Studentin, die auf einer Expedition in die Bredouille gerät. Das auf die Sexualisierung verzichtende Reboot wurde dann als „Survivor-Trilogie“ mit „Rise of the Tomb Raider“ (2015) und Shadow of the Tomb Raider“ (2018) fortgesetzt. Ebenfalls 2018 kam noch das Film-Reboot „Tomb Raider“ mit Alicia Vikander in die Kinos.  Nach Ende der Game-Trilogie  setzt „Tomb Raider: The Legend of Lara Croft“ ein. Die zunächst auf zwei Staffeln angelegte Netflix-Serie wird von Powerhouse Animation realisiert, die sich bereits mit „Castlevania“ (2017–2021) als Experten für Game-Adaptionen bewiesen haben.

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„Aus dem Leben“: Echtes Ehepaar spielt Paar nach Schlaganfall-Schock

Wie lebt es sich nach einem Schlaganfall? Berührender Film über ein Paar am Abgrund – und die Kraft der Liebe. Top besetzt mit Ann-Kathrin Kramer & Harald Krassnitzer, die nicht nur im Film ein Paar sind. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Dago Weychardt Streuselschnecken schmecken schlauen Schlülern lecker.“ Schlüler? Sabine Schuster will der Theatergruppe eine Sprechübung vorgeben. Normalerweise ist der Zungenbrecher für die Lehrerin kein Problem. Die Mittfünfzigerin wuppt freiwillig die Theaterklasse und den Job als Vertrauenslehrerin. Sie wiederholt, spricht „Schüler“ nun korrekt aus. Aber irgendwas stimmt nicht. Sie zögert, verstummt. Plötzlich sieht und hört sie alles ganz verzerrt, fühlt sich wie eine Fremde im eigenen Körper. Dann fällt sie hart auf den Boden. Im Krankenhaus das böse Erwachen. Sabine, in dem ARD-Drama „Aus dem Leben“ (Mi, 9. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten) eindrucksvoll verkörpert von Ann-Kathrin Kramer, ist nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt. Sie hatte Glück im Unglück, kam schnell in eine spezialisierte Fachabteilung, eine Stroke Unit. Deshalb hat sie Aussicht auf zumindest teilweise Erholung. Doch zunächst bringt sie nur ein zittriges „Hallo“ heraus, als Mann (Harald Krassnitzer) und Tochter sie besuchen. Das Leben fliegt aus der Kurve „Mit einem Schlaganfall fliegt das Leben aus der Kurve“, erklärt Hauptdarstellerin Ann-Kathrin Kramer. „Alles wird durcheinandergewirbelt wie in einer Schneekugel.“ Pro Jahr erleiden bei uns etwa 270.000 Menschen einen solchen Ausfall im Hirn, bei dem ein Blutgefäß verstopft oder platzt. Frauen sind etwas häufiger betroffen. Die Hauptdarsteller, Kramer und „Tatort“-Star Harald Krassnitzer, sind auch im echten Leben verheiratet. Sie haben das Thema bewusst gewählt, mit ihrem Produzenten entwickelt und viel recherchiert. „Inzwischen trifft ein Schlaganfall auch Jüngere, sogar Kinder“, weiß Kramer, die auch mit Betroffenen gesprochen hat. Ihre Figur Sabine „kennt sich nicht mehr aus in ihrem Leben. Dinge, die selbstverständlich waren, sind unmöglich. Es ist eine große Überforderung.“ Die quirlige Lehrerin, die gestern silberne Hochzeit feierte und Wanderungen mit ihrem Mann plante, ist passé.  

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"Promi Big Brother": Jochen Horst erzählt, wie er als Kind den Tod seines Vaters erlebte

"Balko"-Star Jochen Horst hat seinen Vater bei einem tragischen Unglück verloren, wie er im "Promi Big Brother"-Haus erzählt. Bei dem Unfall in einem Schwimmbad war der Schauspieler selbst anwesend. Schauspieler Jochen Horst (63) hat im "Promi Big Brother"-Container über einen tragischen Vorfall in seiner Kindheit gesprochen. Im Gespräch mit Mitstreiterin Bea Peters (42) offenbart der "Balko"-Star: "Ich bin auch älter, als mein Vater geworden ist. Er war etwas über 50." Dieser sei bei einem Unfall ums Leben gekommen: "Ertrunken. Im Schwimmbad. Und ich habe noch versucht, ihn rauszuziehen", schildert Jochen Horst, der zu dem Zeitpunkt neun Jahre alt war. Mitbewohnerin hat großen Respekt Sein Vater sei vom Turm ins Wasser gesprungen und habe sich das Genick gebrochen. "Ich bin erst gesprungen, dann er und es hat wahnsinnig lange gedauert, bis er hoch kam. Dann kam er an die Oberfläche und ich habe versucht, ihn rauszuziehen. Dann kamen erst die Lebensretter, das dauerte lange." In dem Schwimmbad sei es sehr voll gewesen, "das haben die gar nicht gesehen. Der einzige Trost ist, der wird wahrscheinlich nicht viel gemerkt haben." Promi-Reporterin Bea Peters, die bei ihrem Vater aufgewachsen ist und deren Mutter mit 39 gestorben ist, blickt anschließend im Sprechzimmer auf das Gespräch mit Jochen Horst zurück: "Ich habe ihn ja nicht gelöchert, ich glaube, er wollte sich das von der Seele reden." Sie habe großen Respekt für ihn, wie er das verarbeitet habe "und zu einem aufgeräumten und coolen Mann herangewachsen ist". Quelle: SpotOnNews "Promi Big Brother" ist immer montags und dienstags um 20:15 Uhr und mittwochs bis sonntags um 22:30 Uhr live in Sat.1 und im 24/7-Livestream auf Joyn zu sehen.

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"In aller Freundschaft": Arzu Ritter greift bei Sectio selbst zum Skalpell - im Fahrstuhl

Nach einer einwöchigen Pause geht es am Dienstagabend endlich weiter mit "In aller Freundschaft". Die Ärzt*innen der Sachsenklinik stehen dabei erneut vor einigen ungewöhnlichen Herausforderungen. Cristina Bakary (Hanife Sylejmani, 40) besucht Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, 56) in der neuen Folge "Glückliche Umstände" (Di, 8. Oktober, 21 Uhr im Ersten) deren Büro, um ihren Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Als die Formalitäten scheinbar abgeschlossen sind, platzt plötzlich Christinas Fruchtblase. Sie hatte verheimlicht, dass sie bereits in der 37. Schwangerschaftswoche ist, und nun scheint ihr Kind viel früher als erwartet zu kommen. Überrumpelt begleitet Sarah sie zum Fahrstuhl, wo sie auch auf Arzu Ritter (Arzu Bazman, 46) treffen. Doch dann der Schock: Der Fahrstuhl bleibt stecken! Ein Software-Update des Liftbetreibers hat alle Aufzüge in Leipzig lahmgelegt, und die Service-Techniker, stecken im Verkehr fest. Zu allem Überfluss bemerken Arzu und Sarah entsetzt, dass sich unter Cristina eine Blutlache ausbreitet. Nun sind die beiden Frauen möglicherweise die Einzigen, die das Leben von Mutter und Kind retten können. Als sich der Zustand der Patientin massiv verschlechtert, lässt sich Arzu Ritter dazu überreden, selbst einen Kaiserschnitt im Fahrstuhl durchzuführen. „Sie waren so oft bei einer Sectio dabei, ich weiß, dass sie das schaffen“, wird die Krankenschwester von Dr. Ina Schulte motiviert. Ihr Ehemann Dr. Philipp Brentano macht seiner Frau klar: „Du bist die einzige Chance, die die beiden haben.“ Arzu Ritter nimmt ihren ganzen Mut zusammen und greift zum Skalpell…

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"Rosenheim-Cop" Dieter Fischer verliert TV-Job

Der Bayerische Rundfunk (BR) hat große Änderungen in seinem Programm geplant. Drei TV-Formate stehen vor dem Aus. Damit verliert auch Schauspieler Dieter Fischer, deutschlandweit bekannt als Kommissar Anton Stadler bei den ZDF-"Rosenheim-Cops", seinen langjährigen TV-Job beim "Komödienstadl". Satte 70 Millionen Euro soll die Finanzierungslücke betragen, mit der der Bayerische Rundfunk (BR) für 2025 rechnet. Das hat Folgen für das Programm: Gleich drei TV-Formate werden eingestellt - darunter auch ein beliebte Kultreihe. Zwar gab die Landesrundfunkanstalt an, "programmschonend" verfahren zu wollen, doch dürfte das nur ein geringer Trost für Fans dieser drei Sendungen sein: "Euroblick", "Alpen-Donau-Adria" und der "Komödienstadel" stehen vor dem Aus. Außerdem soll die Ferienpause einzelner Formate länger dauern. "Komödienstadel" nach über 60 Jahren abgesetzt Insbesondere der "Komödienstadel" erfreute sich stets großer Beliebtheit, wird die Volkstheater-Kultreihe doch bereits seit 1959 ausgestrahlt. Damit zählt die Sendung zu den langlebigsten Marken im deutschen Fernsehen.  In den letzten Jahren wurde die Anzahl der jährlichen Folgen kontinuierlich reduziert. Seit 2023 gab es nur noch eine Ausgabe pro Jahr, 2008 waren es noch sechs Folgen. Neben Dieter Fischer, der in den letzten drei Folgen die Hauptrolle spielte, waren auch die TV-Stars Monika Baumgartner, Johannes Herrschmann, Heinz-Josef „Dscharli“ Braun oder Saskia Vester im Komödienstadl zu sehen.  Weitere Sparmaßnahmen beim BR: Der eigene Bayerntext wird abgeschafft und durch den ARD-Teletext ersetzt. Im Hörfunk soll es zudem unter anderem mehr Übernahmen und Kooperationen in den Bereichen Gesundheit, Naturfilme und Kochen geben.  

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"Der vermessene Mensch": Eine düsteres Kapitel deutscher Geschichte spielt in Afrika

Vor dem Hintergrund des sogenannten "Herero-Aufstands" in der Kolonie "Deutsch-Südwestafrika" und des daraus resultierenden Völkermords 1904 beleuchtet Lars Kraumes fiktive Geschichte um einen jungen Ethnologen ein erschütterndes, wenig erzähltes Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte. Düstere Momente der deutschen Geschichte, aufgearbeitet auf der großen Leinwand: Da geht es meistens um den Nationalsozialismus, seltener, etwa bei "Im Westen nichts Neues", auch um den Ersten Weltkrieg. Regisseur Lars Kraume greift in "Der vermessene Mensch" noch weiter zurück: zu den Kolonialverbrechen im heutigen Namibia Anfang des 20. Jahrhunderts und den Genozid an den Herero und Nama im Januar 1904. Es ist ein spannender, aber auch höchst unbequemer Blick in die Vergangenheit. Das ZDF zeigt den Film am Freitag, 4. Oktober um 20.15 Uhr und in der Mediathek. Im Anschluss folgt die Doku "Der vermessene Mensch - die Dokumentation" "Gibt es minderwertige Rassen?" Viele Menschen hätten diese Frage um 1900  für eine rhetorische gehalten, vor allem auch Vertreter der Wissenschaft, so wie Hoffmanns Professor Josef Ritter von Waldstätten (der am 29. Mai 2023 verstorbene Peter Simonischek in seiner letzten Rolle). Damals war es eine weitverbreitete Überzeugung, dass der europäische Mensch etwa dem afrikanischen "Buschmann" geistig und kulturell deutlich überlegen sei, was man unter anderem durch die Vermessung von Schädeln zu belegen versuchte. Alexander Hoffmann aber zweifelt an dieser Theorie. Als eine Delegation von Herero und Nama nach Berlin kommt, lernt er die Dolmetscherin Kezia (Girley Charlene Jazama) kennen und kann auch an ihr nichts Minderwertiges finden, im Gegenteil. Dann wird Hoffmann als Teil einer Forscherdelegation nach "Deutsch-Südwestafrika" entsandt, wie Namibia von 1884 bis 1915 als Kolonie des Deutschen Kaiserreichs hieß. Er soll dort weiteres "Forschungsmaterial" beschaffen. Gleichzeitig lernt er die Völker der Herero und Nama immer besser kennen und verstehen. Sein Aufenthalt nimmt schließlich einen desaströsen Verlauf, als er im Januar 1904 Zeuge des "Herero-Aufstands" wird, mit dem die Einheimischen sich gegen den Raub ihres Weidelandes durch deutsche Siedler und Militär wehrten. Die Kolonialherrscher schlugen ihn blutig nieder und trieben in der Folge Massen von Menschen in die Wüste und ließen sie verdursten. Zehntausende Herero und Nama kommen ums Leben. Auch der junge Ethnologe wird sich, zumindest moralisch, schuldig machen ...

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„Die Bergretter“: Sebastian Ströbel erklärt Unterschied zur echten Bergrettung

Sebastian Ströbel ist schon seit zehn Jahren bei den ZDF-"Bergrettern" im Einsatz. In dieser Zeit hat er viel erlebt. Seine Erfahrungen teilt er nun in einem Buch zur Erfolgsserie. Im Interview verrät der Schauspieler, wie viel "echter Bergretter" schon in ihm steckt. Sebastian Ströbel (47) feiert Jubiläum. Seit zehn Jahren ist der Schauspieler das Gesicht der ZDF-Erfolgsserie "Die Bergretter". 2014 schlüpfte er zum ersten Mal in die Rolle des Markus Kofler, der inzwischen schon zahlreiche Bergrettungen absolviert hat. Am Set wird er dabei stets von erfahreneren Bergrettern wie etwa Heri Eisl und Mathias Ragg unterstützt. Die meisten Actionszenen dreht der Schauspieler selbst. All seine Erlebnisse und Erfahrungen gibt es jetzt zum Nachlesen in einem Buch. Am 7. Oktober erscheint "Die Bergretter. Meine Erfahrungen bei den Dreharbeiten und was ich von den echten Bergrettern lernte" im Gräfe und Unzer Verlag. Im Interview verrät Sebastian Ströbel, worauf sich Fans der Serie in dem Buch besonders freuen dürfen und wie viel "echter Bergretter" schon in ihm steckt. Woher kam die Idee, ein Buch zu "Die Bergretter" zu schreiben? Sebastian Ströbel: Diese Idee war schon immer in meinem Hinterkopf, denn die Bergrettung, die Dreharbeiten und die ganze Gegend sind einfach toll. Als dann der GU-Verlag auf mich zukam und mit Bergretter Heri Eisl und mir ein gemeinsames Projekt vorgeschlagen hat, war ich von der Idee sofort begeistert. In den zehn Jahren, die ich inzwischen bei den "Bergrettern" bin, habe ich so viel erlebt und gelernt - vor und hinter der Kamera -, dass man auch gut zwei Bücher hätte füllen können. Wie haben Sie aus all den Erfahrungen die Erlebnisse ausgewählt, die es ins Buch geschafft haben? Ströbel: Wir wollen bei den Leserinnen und Lesern so viel Interesse wie möglich wecken und auch befriedigen - sowohl was unsere Arbeit vor der Kamera angeht als auch, was wir hinter der Kamera machen. Einerseits soll das Buch Lust auf die Serie machen. Es soll aber auch Lust auf die Region und aufs Abenteuer wecken. Der Fokus liegt auf die Bergrettung, aber auch darüber hinaus wollten wir etwas anbieten: Etwa Inspiration für den Urlaub geben und zeigen, was man in dieser Gegend noch so alles erleben kann. Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, wie es in den Bergen wirklich ist. Denn es geht in dem Buch ja nicht nur um die Dreharbeiten, sondern auch um die echte Bergrettungsarbeit, über die Bergretter Heri Eisl, mit dem ich vor Ort viel unterwegs bin, einiges zu erzählen hat. Können Sie sich vorstellen, noch weitere Buchprojekte zu realisieren? Ströbel: Auf jeden Fall! Ich finde diesen Prozess unfassbar spannend. Für mich war es eine große Chance, mich auch mal in dieser Welt auszuprobieren. Ich liebe Bücher. Bücher sind mein Hobby und mein Rückzugsort. Deswegen ist es für mich unglaublich schön, da mal reinschnuppern zu dürfen. Ich hoffe sehr, mich damit auch noch eingehender beschäftigen zu können. Davon träume ich schon lange. Was lesen Sie selbst am liebsten? Ströbel: Ich lese wahnsinnig gerne Romane. Aber ich bin auch ein sehr großer Sachbuch-Fan. Ich lese sehr viel Geschichtliches. Aber ich liebe auch Bildbände und schön aufgemachte Bücher, in denen man einen Eindruck von Ländern und Regionen bekommt. Sie machen die meisten Actionszenen am Set selbst. Gab es schonmal etwas, was Sie nicht machen wollten - oder was sie rückblickend vielleicht lieber doch nicht selbst hätten machen sollen? Ströbel: Nein, eher im Gegenteil. Es kam schon vor, dass ich es bereut habe, etwas nicht selbst gemacht zu haben. Manchmal gibt die Produktion aber einfach kein grünes Licht, weil das Verletzungsrisiko zu hoch ist oder die Versicherung es nicht erlaubt. Dann muss ich wohl oder übel und sehr ungern klein beigeben. Generell versuche ich aber, möglichst alles selbst zu machen. Das ist mein Ehrgeiz. Nichtsdestotrotz ist aber immer auch ein Stuntdouble da.

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„Tatort“-Abschied: Dagmar Manzel wurde es „irgendwann zu viel“

 Mit 66 Jahren, nach zehn Filmen in ebenso vielen Jahren, macht Dagmar Manzel als Franken-Kommissarin Paula Ringelhahn Schluss. Im Interview zum "Tatort: Trotzdem" erzählt sie, wie schmerzlich sie oft im Leben das Gehen empfand - und warum ihr Abschiede dennoch so wichtig sind. Dagmar Manzel macht als Franken-Kommissarin beim "Tatort" Schluss. Mit 66 Jahren zieht sich die Berlinerin freiwillig von der Rolle zurück. Fast zehn Jahre spielte sie Paula Ringelhahn ebenso leise und präzise wie so viele andere Rollen, hinter denen Manzel meist auf beeindruckende Weise verschwand. Dagmar Manzel, 1958 in Ostberlin geboren, war schon in der DDR eine bekannte Schauspielerin. Vor zehn Jahren machte die Charakterdarstellerin noch mal einen Karrieresprung: Sie wurde "Tatort"-Kommissarin an der Seite von Fabian Hinrichs im vom BR neu gegründeten Franken-Revier. Nun kann man sie im "Tatort: Trotzdem" (Sonntag, 6. Oktober, 20.15 Uhr, Das Erste) ein letztes Mal in der Rolle sehen - und wenige Tage zuvor (und danach in der ZDF-Mediathek) als legendäre DDR-Eiskunstlauftrainerin Jutta Müller im Film "Kati - Eine Kür, die bleibt" (Donnerstag, 3. Oktober, 20.15 Uhr, ZDF). Zehn fränkische "Tatorte" in zehn Jahren - da haben Sie gesagt: eine schöne Zahl, da mache ich Schluss? Dagmar Manzel: Es ist eine runde Zahl, aber sie war nicht Hauptgrund. Paula Ringelhahn und ich mit meinen 66 Jahren haben ja nun auch das Rentenalter erreicht. Es wäre ein bisschen affig, wenn ich in fünf Jahren - mit 70 - noch mit 'ner Knarre im "Tatort" rumrennen würde. Es gibt andere Kommissare und Schauspieler, die haben damit keine Probleme ... Dagmar Manzel: Das mag sein, aber ein bisschen kürzertreten wollte ich schon. Dazu kommt, dass ich noch mal eine neue Leidenschaft entdeckt habe: Ich führe Opern-Regie an der Komischen Oper Berlin, das macht mir sehr viel Spaß. Früher waren meine Sommer immer komplett dicht. Da haben wir ja den "Franken"-Tatort gedreht. Es war die spielfreie Zeit am Theater, wo ich nicht nur spiele, sondern auch singe und eben Regie führe. Ich habe also in meiner einzigen freien Zeit gedreht. Das wurde mir irgendwann zu viel. Ich möchte einsichtiger sein mit seinen Kräften. Auch wenn ich mich nicht immer an diese Art von Vernunft halte, ich versuche es wenigstens ... Weil Sie nicht nur Schauspielerin, sondern auch Sängerin sind, singen Sie nun zum Abschied Ihrer "Tatort"-Rolle? Dagmar Manzel (lacht): Das war nicht meine Idee, sondern die von unserem Autor und Regisseur Max Färberböck. Er ist der Erfinder des fränkischen "Tatorts" und hat die Reihe immer eng begleitet. Ich hatte Max gesagt, dass ich als Paula Ringelhahn weder erschossen werden noch verschwinden will. Das wäre mir zu melodramatisch gewesen. Ich wollte am liebsten in Rente gehen, so wie es die Menschen im echten Leben zu tun pflegen. Und das passt auch zu Ihrer Figur? Dagmar Manzel: Ja, ich finde schon. Paula Ringelhahn war unspektakulär in ihrer Art, ein zurückgenommener Mensch. So wollte ich sie auch gehen lassen. Da passt doch ein schöner Song-Klassiker wie "The Sound Of Silence" wunderbar. Max schlug mir ein paar Lieder vor und ich entschied mich für Simon & Garfunkel, weil das ist - unter anderem - meine Musik, die mich schon ein Leben lang begleitet. Und wenn sie etwas Deutsches gesungen hätten - was hätten wir dann gehört? Dagmar Manzel: Vielleicht ein Lied von Karat? Ich bin ja DDR-geprägt. Aber das hat sich nicht ergeben und ich finde die Szene schön auf die Art und Weise, wie sie nun geworden ist.

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„Tatort: Trotzdem“: Lohnt sich der Abschied von Kommissarin Ringelhahn?

Am Sonntagabend gibt es den letzten Auftritt von Dagmar Manzel als Kommissarin Paula Ringelhahn aus Nürnberg. Im "Tatort: Trotzdem" muss sie gemeinsam mit Kollege Felix Voss verhindern, dass eine Welle der Gewalt nicht vollkommen eskaliert. Lohnt sich das Einschalten bei ihrem Abschiedsfall? Zum zehnten und letzten Mal wird am kommenden Sonntag, dem 6. Oktober ab 20:15 Uhr im Ersten die Kommissarin Paula Ringelhahn im Franken-"Tatort: Trotzdem" auf Verbrecherjagd gehen. Der Ausstieg von Schauspielerin Dagmar Manzel (66) stand schon seit Monaten fest. Seit 2015 war sie an der Seite von Kollege Fabian Hinrichs (50), alias Felix Voss, für die Mordkommission in Nürnberg tätig. Im Vorfeld wünschte sich Manzel ein unspektakuläres Ende, keines mit Explosionen oder einem dramatischen Tod ihrer Rolle. Sie wolle einfach in Pension gehen. Die Drehbuchautoren machten ihr diesen Gefallen - so viel sei bereits vorab verraten. Dennoch gibt es zum Abschied ungewöhnliche Szenen und ein paar Tränen - in einem unter dem Strich starken Krimi. Darum geht es im "Tatort: Trotzdem" Alle im Gefängnis mochten Lenni (Neil Körger), und jeder in seinem Umfeld glaubte an die Unschuld des 25-Jährigen. Verurteilt wurde er für den gewaltsamen Tod einer jungen Frau vor drei Jahren dennoch. Seine Schwestern Maria (Mercedes Müller, 27) und Lisa (Anne Haug) kämpften seit seiner Verhaftung verzweifelt darum, die Wahrheit ans Licht zu bringen und den Fall neu aufrollen zu lassen - vergebens. Auch Dr. Kaiser (Stefan Merki. 61), der Chef der Nürnberger Polizei, hatte insgeheim Zweifel an Lennis Schuld.

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"Nord bei Nordost": Über eine Fortsetzung entscheiden die Zuschauer

Nach zehn Jahren "Nord bei Nordwest" kommt die Antwort aus Meck-Pomm. Die Macher der ARD-Reihe schicken zum Tag der Einheit mit "Nord bei Nordost" Westend" (20.15 Uhr im Ersten) einen starken Pilotfilm ins Rennen um die Zuschauergunst. Hauptfigur ist Kommissarin und Endvierzigerin Nina Hagen, großartig gespielt von Cordelia Wege. Ein idyllisch gelegener See am frühen Morgen, eine Frau im Kuschelpulli, die mit Kaffeebecher in der Hand auf das Wasser schaut. Plötzlich explodiert mitten im See ein Hausboot. Die Frau, eine Polizistin mit Namen Nina Hagen, entdeckt in den rauchenden Trümmern einen Toten ... - So kontrastreich beginnt der Pilotfilm der neuen ARD-Krimireihe "Nord bei Nordost" mit dem Titel "Westend" aus der Feder des krimierprobten Grimmepreisträgers Holger Karsten Schmidt, der schon für "Nord bei Nordwest" (Regie: Esther Rauch) verantwortlich zeichnete. Eine "starke Frauenfigur" verspricht Hauptdarstellerin Cordelia Wege (48), die den Trend der vermehrt gezeigten Frauen um die 50 im Fernsehen gern unterstützt. Eine äußerst spröde, aber empathische Hauptfigur Kommissarin Nina Hagen, die mit ihrer berühmten Namensvetterin höchstens das Geschlecht gemeinsam hat, findet schnell heraus, dass das explodierte Hausboot am Tag zuvor von einem Investigativjournalisten gemietet wurde. Hatte der etwas herausgefunden, das geheim bleiben sollte? Gemeinsam mit ihren beiden Kollegen Tim Engelmann (David Bredin) und dem peniblen Felix Bittner (Franz Dinda), denen Nina gleichermaßen auch amourös zugetan ist, beginnt sie zu ermitteln. Ortswechsel: Wir lernen am Waldrand in der Mitte von Nirgendwo Maxim (Knut Berger) sowie Uljana (Irina Potapenko) und ihre Tochter Ana (Laeni Geiseler) kennen, die als ukrainische Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland sind. Um Transport und Pässe will sich die Organisation "Zweite Welle kümmern", die verspricht, die Geflüchteten direkt an den Arbeitsmarkt zu vermitteln. Maxim nimmt sich Uljanas an, der die Machenschaften der Schleuser zunehmend unseriös vorkommen. Schauplatz der neuen Reihe ist die Mecklenburgische Seenplatte, zu der alle drei Hauptdarsteller auch private Verbindungen haben. Dort wurde im Frühjahr 2023 in den Orten Malchow, in Plau am See und Gallin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) gedreht, einige wenige Szenen wurden in Hamburg eingefangen. Entsprechend viel Natur und Wasser sind um die fiktive Kleinstadt Westend herum zu sehen. Die drei Polizisten agieren hier weitgehend unbehelligt vom Rest der Welt. Dass eine der drei Stellen gestrichen werden soll, ignoriert das Trio einfach, so eingespielt sind die Kommissare aufeinander. Auch hinter den Kulissen habe die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert, erzählt die in Halle (Saale) geborene Hauptdarstellerin Cordelia Wege. "Am Set habe ich gemerkt, dass wir alle reife Persönlichkeiten sind und nicht mehr so fahrig, sehr konzentriert und an der Sache interessiert." Als "unfassbar effektiv und bereichernd" beschreibt sie die gemeinsamen Dreharbeiten. Ihre Figur mag sie gern, auch wenn Kommissarin Nina Hagen nicht gerade ein Herzensöffner ist. "Lachen ist für sie Energieverschwendung", sagt die 48-jährige Schauspielerin. Dafür sei sie aber gradlinig, ehrlich und vor allem Opfern gegenüber ungeheuer empathisch. Eine interessante Figur, der es dank Cordelia Wege gelingt, den Zuschauer auch ohne viele Worte abzuholen. Auch wenn es einige wenige Actionszenen gibt, stehen bei "Westend" klar die zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund, die mit viel Zeit und nordostdeutschem Lokalkolorit erzählt werden, ohne jemals langatmig zu wirken. Geht es nach der tollen Hauptdarstellerin, die es momentan eher vor die Kamera als ins Theater zieht, wird die Reihe auf jeden Fall bald fortgesetz Aber die Entscheidung über eine Fortsetzung fällt das Publikum, weiß Cordelia Wege: „Wir haben bisher nur den Film "Westend" gedreht. Ob es eine Reihe wird, entscheiden die Zuschauerzahlen. Ich hoffe, dass wir viele Menschen für unsere Geschichte begeistern können und neugierig machen, wie es mit uns weitergeht.“ Quelle: teleschau  

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„Aktenzeichen XY“: Tod beim Joggen – brandaktueller Fall bei Rudi Cerne

Der Fall der toten Joggerin aus dem hessischen Lampertheim ist Thema in der neuen Sendung von „Aktenzeichen XY“ am 2. Oktober (20.15 Uhr im ZDF). Dort spricht eine Ermittlerin der Mordkommission „1609“ mit Moderator Rudi Cerne über die schreckliche Tat, die erst wenige Tage zurückliegt. Der Mord an einer 36-jährigen Frau im Raum Lampertheim lässt bislang viele Fragen offen. Am 16. September hatte man die junge Mutter tot auf einem Waldweg entdeckt, nachdem sie vormittags dorthin zum Joggen aufgebrochen ist. Die Leiche der Frau wies mehrere Stichverletzungen auf. Die Polizei geht davon aus, dass sie vor Ort getötet wurde. Ihr Auto stand nur wenige Meter entfernt auf einem Waldparkplatz. Sie lebte mit ihrer Familie in der Stadt Lampertheim. Um den Fall zu lösen, wurde die Mordkommission „1609“ ins Leben gerufen. Zu einer Festnahme sei es jedoch bislang noch nicht gekommen. Um weitere Hinweise zu erhalten, wird der Mordfall heute Abend um 20:15 Uhr in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vorgestellt. Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Tag der Tat in dem Waldgebiet waren oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben: Wer hat sich am Montagvormittag (16.9.) im Waldgebiet zwischen dem Bürstädter Waldparkplatz und dem Parkplatz am Neuschloß in Lampertheim aufgehalten? Wer hat verdächtige Beobachtungen im Wald und rund um den Wald gemacht? Für mögliche Hinweisgeber hat die Mordkommission die gesonderte Telefonnummer 06151/969-53111 eingerichtet. Natürlich können sich Menschen auch über die E-Mail-Adresse hinweis1609.ppsh@polizei.hessen.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden. Weitere Fälle bei „Aktenzeichen XY“ am 2. Oktober: Nach Jahren neue SpurEine Frau wird ermordet – der Fall bleibt ungeklärt. Jahre später kommt es zu einem ähnlichen Vorfall, doch diesmal überlebt das Opfer und kann der Polizei wichtige Hinweise geben.Gründlich vorbereitet?Ein Loch im Grundstückszaun, dann zieht eine Drohne ihre Kreise über dem Haus. Wenig später machen Maskierte reiche Beute, und es wird klar: Der Tatort wurde offenbar akribisch ausbaldowert.Todesangst am MorgenEine Bankangestellte steht plötzlich einem bewaffneten Mann gegenüber. Sie soll den Tresor öffnen, doch der ist mit einem Zeitschloss gesichert. Die Situation droht zu eskalieren.Bange MinutenAbends in einem Supermarkt. Niemand beachtet die beiden Männer, die kurz vor Ladenschluss das Geschäft betreten. Plötzlich holen die Unbekannten Waffen hervor.XY-Preis 2024In einem Asylbewerberheim kommt es zu einer lebensgefährlichen Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau. Ein Zeuge rettet mit einem Rohrschlüssel das Leben der jungen Mutter.  

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Arte oder 3sat? Ein Kultursender soll abgeschafft werden

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll verschlankt werden. Aktuelle Pläne der Bundesländer könnten unter anderem das Ende eines Kulturkanals bedeuten. Dagegen formiert sich in den sozialen Medien Widerstand. Was darf öffentlich-rechtlicher Rundfunk die Gebührenzahler kosten - und wie viele Kanäle reichen aus, um dem Programmauftrag gerecht zu werden? Fragen wie diese werden verstärkt diskutiert, seit die Bundesländer ihren geplanten Reformstaatsvertrag für ARD, ZDF und Deutschlandradio veröffentlicht haben. Verschlankung der Strukturen mit einhergehender Kostenreduzierung sind das Ziel. Zwei etablierte Sender sind von den Plänen in besonderem Maße betroffen. Von den beiden Kultursendern ARTE und 3sat ist nach den Leitlinien des Entwurfs einer zu viel. Zumindest in der jetzigen Form als Vollprogramm. Treffen würde es wohl die Programmmarke 3sat. Der gemeinschaftlich von ARD, ZDF, dem österreichischen ORF und der Schweizer SRG betriebene Kanal soll "teilweise oder vollständig" in das ARTE-Programm und dessen Digitalangebote "überführt werden", wie es in dem Schreiben heißt. Faktisch dürfte das auf ein Ende von 3sat hinauslaufen. Zumal die Schweiz aus Kostengründen erwäge, "ihr Engagement bei 3sat zu reduzieren oder ganz auszusteigen", wie der Branchendienst "Meedia" berichtet. Armin Wolf: "3sat wäre ein extremer Verlust" Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) haben die publik gewordenen Pläne scharfe Kritik ausgelöst. So schreibt etwa der ORF-Journalist Armin Wolf, Moderator der Nachrichtensendung "ZiB2": "3sat wäre ein extremer Verlust - bei weitem nicht nur, weil dort die ZiB2 auch von sehr vielen Menschen in Deutschland und der Schweiz gesehen wird." Sarkastisch kommentiert die Schriftstellerin und EU-Abgeordnete Sibylle Berg das Vorhaben: "Es ist durchaus sinnvoll, einen der beiden brillanten linearen Sender einzustellen, die es noch gibt. Wer braucht Bildung, Kultur, Wissenschaft, gute Filme, wenn Sport und Liebesschnulzen geeigneter sind, um Menschen zu verblöden." "Man könnte auch die teuren Fußballrechte streichen, oder Florian Silbereisen" Auch nicht prominente Stimmen brechen für den bedrohten Kulturkanal eine Lanze. "Der Vorschlag, 3sat und ARTE zusammenzulegen, ist eine so unglaubliche Dummheit", schreibt ein X-User. "Er legt in der Tat die Axt an die Rechtfertigung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überhaupt an. Denn gerade das Kulturprogramm wird von den Privatsendern sträflich vernachlässigt." Ein anderer schlägt vor: "Man könnte auch die teuren Fußballrechte streichen, oder Florian Silbereisen, so als Idee." Beschlossen ist das 3sat-Aus allerdings noch nicht. Der Entwurf des Reformstaatsvertrags geht zunächst in eine Anhörungsphase. Nach Angaben der Länder könnte die Reform im Sommer 2025 in Kraft treten. Betroffen wären dann auch weitere Spartenkanäle. So soll das Informationsangebot von Tagesschau24, Phoenix, ARD-alpha und ZDFinfo ebenso gebündelt werden wie die fürs junge Publikum konzipierten Kanäle ZDFneo und ONE. Noch bis 11. Oktober können die Sendeanstalten, Verbände, aber auch alle Bürgerinnen und Bürger Anmerkungen zur geplanten Reform hinterlassen. Quelle: teleschau  

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„Ein Mann seiner Klasse“: Grandiose Romanverfilmung geht unter die Haut

Einer dieser Filme, die man erst einmal aushalten muss: Die Sozial- und Charakterstudie "Ein Mann seiner Klasse" erzählt von einer deutschen 90er-Jahre-Familie am Abgrund. Als Vorlage diente ein mehrfach ausgezeichneter autobiografischer Roman von Christian Baron. Die Milieustudie verzichtet auf Sozialromantik, zeigt aber auch den familiären Zusammenhalt in einfachen Verhältnissen. "Ein Mann seiner Klasse"? Der Titel wirkt im ersten Moment provozierend und beinahe schon wie eine Frechheit. Viele Umschreibungen fielen einem zu dem Säufer und Frauenschläger Ottes ein, aber dass er ein Mann von "Klasse" sein soll - sicher nicht! Wer sich für Literatur interessiert, kennt die Geschichte vielleicht schon. Christian Baron veröffentlichte sie 2021 in einem viel beachteten autobiografischen Roman, wurde für "Ein Mann seiner Klasse" mehrfach ausgezeichnet. Jetzt kommt der schwer verdauliche Stoff in Spielfilm-Form in die Wohnzimmer. (Mi, 2. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten) "Schockierend, bereichernd und wichtig", so beschreibt der Verlag die Romanvorlage von Christian Baron. Schockierend, das gilt auch für die aufwühlende und in vielerlei Hinsicht sehr gelungene Verfilmung von Regisseur Marc Brummund, der gemeinsam mit Nicole Armbruster das Drehbuch erarbeitete. "Ein Mann seiner Klasse" spielt in Kaiserslautern im Sommer 1994 und richtet den Blick gezielt auf diejenigen, die am Rande der Gesellschaft vor sich hin schuften, Woche für Woche, Monat für Monat, und doch nicht nach oben kommen. Wenig Würde, aber viel Stolz Der Titel des Buches und nun auch des Films lässt sich natürlich auch im Sinne des Klassendenkens lesen. Wobei politische Theorien oder Erklärungen in dieser Mischung aus Sozial- und Charakterstudie keine große Rolle spielen. Um die Menschen geht es, um ihre Existenzängste, um ihren täglichen Kampf, aber auch um ihre Würde und ihren Stolz. Stolz, davon hat Ottes (Leonard Kunz) eine Menge. Er ist stolz darauf, seit 15 Jahren jeden Tag pünktlich bei der Arbeit auf der Matte zu stehen. Stolz, seine Familie mit anständiger Arbeit (bei einem Umzugsunternehmen) und ohne fremde Hilfe zu versorgen. Stolz auf seine Lauterer Herkunft, die ihn auch zum glühenden FCK-Fan macht. Aber ein Mann von Klasse ist er eben nicht. Eher ein erstklassiges Dreckschwein.

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„Die Höhle der Löwen“: Ist er der nächste Stephen Hawking?

Ein körperlich beeinträchtigter Gründer beeindruckt die Löwen wie wenige vor ihm. Er stellt eine per Kopf- und Augenbewegungen bedienbare Software vor - und holt sich den Deal. Eine andere Erfindung widmet sich einem profaneren Thema. Hier heißt es einfach nur: Auf jeden WC-Topf passt ein Deckel. Gründer Anton Wachner ist seit Geburt körperlich schwer beeinträchtigt. Allen Hindernissen zum Trotz hat er eine Software entwickelt, die die Welt von behinderten Menschen auf den Kopf stellen könnte. FourWays kann per Kopf- und Augenbewegungen gesteuert werden - was für ein riesiger Schritt, den er in der "Die Höhle der Löwen" (montags, 20:15 Uhr, bei Vox oder RTL+) vorstellt. Andere Deals kommen schon etwas verzwickter daher. So manchem Deal stehen Investments der Vergangenheit im Weg. Interessens-Clinch verhindert Investment Gleich der erste Pitch bringt die Löwen in Gewissensbisse. Die Gründer Andreas Tscheinig (60) aus Bisingen und Josef Bogenschütz (58) stellen mit Rollerback eine Rückenstütze für den Fahrradsattel vor. Die beiden Fahrrad-Tüftler versprechen gleich zwei Effekte: mehr Performance, aber vor allem Schonung für den Rücken, der durch ihr Produkt entlastet wird. Für 150.000 Euro bieten sie 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Eine flexible Rücklehne fürs Rad: "Braucht man das wirklich?", fragt sich nicht nur Löwin Judith Williams (53). Am besten testen: Samt High Heels schwingt sich die forsche Löwin auf den Rad-Simulator und spürt, genau wie ihre Kollegen Ralf Dümmel (57) und Nils Glagau (48) die Vorteile der Neu-Erfindung fürs Rad. Gegenwind für eine Investition in Rollerback erzeugt hingegen der Verkaufspreis von 299 Euro. Investorin Tijen Onaran (39), Judith Williams und Nils Glagau sind danach raus. Dagegen stecken Carsten Maschmeyer (65) und Ralf Dümmel in Sachen Rollerback-Investement fleißig die Köpfe zusammen. Aber: Beide haben 2023 in das Start-up Freibeik investiert, das ähnliche Effekte verspricht und auf eine ähnliche Käufergruppe abzielt. "So leid es uns tut: Wir bleiben bei Freibeik und sind bei Rollerback raus", so Carsten Maschmeyer. So treten die beiden Erfinder ohne Rückenwind durch ein Investment die Heimreise an. "Ich bin für das Thema der Beste" Ihre Start-up-Idee ist buchstäblich fürs Klo: der WC-Star von Sanitär-Meister Michael Grundmann (61) und Francesco La Pica (57). Ihr langlebiges Reinigungs- und Entkalkungs-Set wird direkt in den Spülkasten der Toilette eingesetzt. Es soll unnötigen Plastikmüll vermeiden und die Toilette gründlicher reinigen. Das Angebot der beiden WC-Tüftler: 25.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer referieren, dass die Deutschen durchschnittlich 17 Minuten täglich auf der Toilette verbringen - ganze drei Jahre im Leben. Doch ist ein Löwe bereit, noch langfristiger ins Toiletten-Geschäft einzusteigen? "Für mich ist der WC-Star wirklich ein Star", ist Ralf Dümmel begeistert. "Ich will nicht respektlos sein, aber ich bin für das Thema der Beste." Damit nutzt Dümmel die Gunst der Stunde. Und den Gründern bleibt nur noch, in den Deal mit ihrem Wunsch-Löwen einzuwilligen. Künftig heißt es: A WC-Star is born! "Die gesamte Löwen-Riege hat sich in Dich verliebt" Gründerin Azuka Stekovics (39) hat mit Lanin Labs ein Pflegeserum für melaninreiche, also dunklere Haut kreiert. Melaninreiche Haut hat einen "phänomenalen Vorteil" und einen offensichtlichen Nachteil. Sie altert zwar 10 bis 15 Jahre langsamer als helle Haut. Feuchtigkeit und Wirkstoffe werden von dunklerer Haut jedoch nicht so einfach aufgenommen. Weil der Handel bislang kaum Hautpflege für melaninreiche Haut anbietet, hat sie kurzerhand ihre eigene Pflege-Serie entwickelt. Es liegt nahe, dass Beauty-Expertin Judith Williams in Lanin Labs investiert. Schließlich haben all ihre Hautpflege-Investments im Rahmen von "Die Höhle der Löwen" nach eigener Aussage "gigantisch funktioniert". Doch ausgerechnet sie bemängelt den Duft des Produkts und die leicht klebrige Konsistenz. Der Verkaufspreis von aktuell 60 Euro erschwert den Deal zusätzlich. Tillman Schulz (35) hält einen Verkaufspreis von 29,95 Euro für die Obergrenze. Judith Williams sieht Lanin Labs ausschließlich im Online-Handel. Löwin Janna Ensthaler (40) fasst das Löwen-Dilemma zusammen: "Die gesamte Löwen-Riege hat sich in Dich verliebt. Trotzdem müssen wir rational bleiben." Am Ende ist nur noch Judith Williams im Rennen. Doch auch für sie ist Lanin Labs zum aktuellen Stand "uninvestierbar." Auch sie steigt am Ende aus. "Du bist ein großes Vorbild für uns alle" Anton Wachner (38) gehört wohl zu den beeindruckendsten Gründern der zehnjährigen Format-Geschichte. Der studierte Wirtschaftsinformatiker ist seit seiner Geburt körperlich stark beeinträchtigt und sitzt im Rollstuhl. Aufhalten lässt er sich davon zu keiner Sekunde. Mit FourWays hat er gemeinsam mit Kollegin Sophie Kramer (30) eine Software entwickelt, die die Steuerung von Computern, Tablets und Handys mittels Kopf- und Augenbewegungen möglich macht. Seine Erfindung eröffnet all jenen, die aus körperlichen Gründen die Tastatur nicht bedienen können, ungeahnte Perspektiven. Die Löwen hinterlässt Antons Pitch tief beeindruckt. 

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"Die Rosenheim-Cops": Dirndl-Desaster zum Staffelstart

Die 24. Staffel der Krimiserie "Die Rosenheim-Cops" startet am 1. Oktober mit 24 neuen Fällen. Gleich zu Beginn feiern die Macher eine Schnapszahl. "Es gabat endlich wieder a Leich" - frei nach dem Kultsatz von Polizeisekretärin Miriam Stockl (Marisa Burger, 51), der jeden neuen Fall in der komödiantischen Vorabendkrimiserie "Die Rosenheim-Cops" (seit 2002) einläutet, dürfen sich die Fans auf die nächste Staffel freuen. Zur Feier des Auftakts eine Schnapszahl Die 24. Staffel startet am 1. Oktober um 19:25 Uhr im ZDF mit der ersten Episode und dem sehr passenden Titel "Jubiläum in Rosenheim". Denn es ist zugleich die 555. Folge der gesamten Serie - und dieses Jubiläum will gefeiert werden. Die Schnapszahl selbst wird in der ersten Folge auch eine Rolle spielen. Denn Marianne Grasegger (Ursula Maria Burkhart, 63) und die Rosenheimer Landfrauen fiebert dem 555. Geburtstag ihrer Schutzpatronin, der heiligen Irmtraut, entgegen. Auch Hilde Stadler (Isabel Mergl, 51) und ihr Ehemann Kommissar Anton Stadler (Dieter Fischer, 53) sind zu den Feierlichkeiten geladen. Doch dann zeichnet sich ein Fashion-Desaster ab, denn eine der Landfrauen will zu dem Event doch tatsächlich das gleiche Dirndl wie Frau Stadler anziehen. Soweit zur Schnapszahl, doch natürlich gibt's auch "a Leich": Darum geht's in der Auftaktfolge Die Wahlen für das Amt der neuen Präsidentin des Luxus-Reitclubs Hoheneck stehen an und erstmals hat die langjährige Amtsinhaberin Dagmar Steinsdorf (Astrid Posner, 50) mit Katrin Ehrentraut (Elmira Rafizadeh, 43) eine Herausforderin. Beide waren auch Rivalinnen bei den Klubmeisterschaften, wobei Ehrentraut sich als Vorletzte geschlagen geben musste. Doch nun wird kurz vor der Wahl Hufschmied Hannes Kolbe erschlagen aufgefunden. In den Fokus der Ermittler Anton Stadler und Sandra Hecht (Thekla Hartmann, 31) rückt Karin Ehrentraut. Angeblich soll Kolbe ihr Pferd falsch beschlagen haben, damit Dagmar Steinsdorf das Rennen gewinnt. Hat Ehrentraut sich dafür an Kolbe gerächt? Doch es gibt weitere Verdächtige, unter anderem könnte hinter dem Mord auch ein Eifersuchtsdrama stecken ... Nur eines ist bereits jetzt gewiss: Dass auch diese Folge mit der freundlichen Aufforderung des Polizeihauptmeisters Michael Mohr (Max Müller, 59) endet: "Wenn Sie bitte mitkommen würden."

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„Herrhausen“: Oliver Masucci als guter Banker - lohnt sich die ARD-Miniserie?

Packender Politthriller im Ersten: Der Zweiteiler „Herrhausen“ beleuchtet das Attentat auf den Chef der Deutschen Bank 1989 neu. Oliver Massuci brilliert dabei als visionärer Wirtschaftsboss, den jäh eine Bombe stoppt. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Sven Sakowitz Der Knall der Detonation ist kilometerweit zu hören. Am 30. November 1989 wird Alfred Herrhausen, der mächtige Vorstandschef der Deutschen Bank, in Bad Homburg bei einem Attentat getötet. Das Mordwerkzeug ist ein Sprengsatz, der an einem abgestellten Fahrrad befestigt war. Als Herrhausens Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit durch eine Lichtschranke fährt, löst er die Explosion aus. Ein Metallstück verletzt Herrhausens Oberschenkelschlagader, der Manager verblutet noch vor Ort. Sein Fahrer Jakob Nix wird schwer verletzt. Der Zweiteiler „Herrhausen: Der Herr des Geldes“ (ab Di, 1. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten) erzählt jetzt in einem Mix aus Filmbiografie und Politthriller von den letzten Jahren im Leben des Bankchefs sowie von den Umständen und Ungereimtheiten rund um seinen Tod. Zwar fand sich damals ein Bekennerschreiben der Roten Armee Fraktion (RAF) am Tatort. Doch die Verantwortlichen konnten bis heute nicht ermittelt werden. Zudem gab es früh Spekulationen über Mitwisser – oder ganz andere Täter. Denn Herrhausen hatte sich mit seinen Ideen viele Gegner gemacht. So forderte er einen Schuldenerlass für Länder der sogenannten Dritten Welt und wollte die Deutsche Bank komplett neu aufstellen. Außerdem organisierte er mit Bundeskanzler Helmut Kohl Milliardenkredite für die Sowjetunion. Dadurch erhoffte man sich zu Recht eine Zustimmung der Sowjets zu einer möglichen Wiedervereinigung. Eine Aktion, die sowohl die Stasi als auch die CIA auf den Plan rief.

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„Bauer sucht Frau“: Inka Bause wartet seit 20. Staffeln auf ihr Match

Inka Bause im HÖRZU-Interview über die "BsF"-Jubiläumsstaffel, die neuen Landwirte, ihre Frisur und das Warten auf ihren persönlichen Traumbauern. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Wo suchen (und finden) fröhliche Franken, liebevolle Luxemburger und muntere Milchbauern seit zwei Jahrzehnten ihr Liebesglück? Natürlich im TV! Moderatorin Inka Bause, selbst Single, verkuppelt in „Bauer sucht Frau“ bei RTL (20. Staffel ab 30. September, immer montags 20.15 Uhr) bereits seit 20 Jahren Landwirte mit Hof an Singles mit Herz. HÖRZU traf die 55-Jährige zum Gespräch über ihre Highlights, legendäre Kandidaten, die bisherige Flirt-Bilanz und die Bauern und Bäuerinnen der neuen Staffel. HÖRZU: 20 Jahre „Bauer sucht Frau“ – was waren für Sie die Höhepunkte? INKA BAUSE: Schon so viele Jahre mit dieser tollen Sendung präsent zu sein fühlt sich wunderbar an. Ich bin selbst platt, wie schnell die Zeit vergangen ist, und hätte anfangs nie erwartet, dass wir die zwei Jahrzehnte schaffen. Und was meine persönlichen Highlights betrifft: Auf das Erfolgskonto unserer Sendung gehen über 40 Ehen und fast 50 Babys – und es werden immer mehr! Kurzer Blick nach vorn: Was erwartet die Zuschauer in der Jubiläumsstaffel? Wir haben tolle Bauern, unglaublich interessante Geschichten und laufen, genau wie in der Anfangszeit, jeweils montags – bis kurz vor Weihnachten! Was die neuen Kandidaten betrifft, sind diesmal etwa ein Kamelhalter und eine Weihnachtsbaumzüchterin dabei. Ach ja, und ich steuere selbst auch erstmalig etwas Persönliches bei, nämlich eine neue Musik-Single mit dem Titel „Herz im Stroh“, die am Tag vor der ersten Sendung rauskommt. Dieses Lied ist ein Dankeschön an unsere Bauern, weil sie ja den größten Teil des Erfolgs unserer tollen Sendung ausmachen. Gab’s in der Sendung schon mal einen knackigen Landwirt, in den Sie selbst heimlich verknallt waren? Nein, leider nicht. Aber ich rechne jedes Jahr damit, wie ich sowieso damit rechne, mich jeden Moment verknallen zu können. Theoretisch wäre es schließlich jeden Tag möglich, einem wunderbaren Menschen zu begegnen.

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„Höhle der Löwen“: Tijen Onaran verlässt die Grüdershow

Abschied aus der "Höhle der Löwen": Löwin Tijen Onaran steigt aus. Die 39-Jährige gehörte seit 2023 zum Investoren-Team der beliebten Gründershow. Die Investorin Tijen Onaran (39) kehrt der beliebten Gründershow "Die Höhle der Löwen" den Rücken. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news bestätigte der Sender VOX einen entsprechenden "Bild"-Bericht. "Es ist richtig, dass sich Tijen Onaran dazu entschieden hat, ihre unternehmerischen Aktivitäten zukünftig auf andere Projekte zu fokussieren und daher Abschied von 'Die Höhle der Löwen' nimmt." Man danke ihr für die vergangenen Staffeln und wünsche Onaran "viel Erfolg und alles Gute", heißt es weiter. Bis zum endgültigen Abschied von Onaran aus dem "DHDL"-Universum ist es aber noch eine ganze Weile hin. Die Unternehmerin und Autorin wird sowohl in der kommenden Herbststaffel als auch im Frühjahr 2025 noch mit von der Partie sein. Die gebürtige Karlsruherin gehört seit 2023 zum Investoren-Team der Gründershow rund um Carsten Maschmeyer (65), Ralf Dümmel (57) und Co. Tijen Onaran will mehr Impulsgeberin sein Zunächst hatte die "Bild"-Zeitung über das Aus von Onaran berichtet, die dort in einem kurzen Statement ihr Ende bei "Die Höhle der Löwen" mittlerweile bestätigte. Die Sendung sei eine "tolle Unterhaltungsshow", die Deutschland voranbringe, aber: "Mein Fokus liegt allerdings mehr und mehr in der Rolle der Impulsgeberin für Politik und Wirtschaft - deshalb habe ich meinen eigenen Talk gestartet und werde mich 2025 hier stärker einbringen." Onaran launchte am 17. September ihren Video-Podcast "MUT - Der Deutschland Talk mit Tijen Onaran". In den bislang zwei ausgestrahlten Folgen kamen die Noch-Grünen-Chefin Ricarda Lang (30) und der Psychologe Ahmad Mansour (48) zu Wort. Zuletzt war Onaran vor allem mit einer privaten Neuigkeit in den Schlagzeilen. Anfang September gab sie die Trennung von ihrem langjährigen Ehemann, dem Unternehmer Marco Duller-Onaran (41), bekannt, mit dem sie seit 2013 liiert und seit 2016 verheiratet ist. In einem gemeinsamen Statement erklärte das Noch-Ehepaar, dass man sich eingestehen musste, "dass sich zwei Menschen, ein Paar, weiterentwickelt hat und aus der eigenen Ehe herausgewachsen ist". Man sei traurig, gerade weil man auf eine gute gemeinsame Zeit und sehr viele wunderbare Momente zurückblicken konnte. Quelle: teleschau

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„Tatort“: ER stiehlt Janneke & Brix beim letzten Fall die Show

Nach zehn Jahren und 19 Fällen verabschieden sich Margarita Broich und Wolfram Koch alias Janneke und Brix aus dem "Tatort". In ihrem letzten Fall bekommen sie es mit einem kunstliebenden Psychologen auf Abwegen und einem Rotlicht-Boss zu tun. Lohnt sich der neue Krimi aus Frankfurt? Ein letztes Mal gehen Anna Janneke und Paul Brix auf Verbrecherjagd. Nach zehn Jahren und 19 Fällen beim Frankfurter "Tatort" machen Margarita Broich (64) und Wolfram Koch (62) Schluss mit ihren beliebten Rollen. Der "Tatort: Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh'n" (29. September, 20:15 Uhr, das Erste) hat deshalb die schwere Aufgabe, ihnen ein würdiges Ende zu bereiten - und nebenbei muss das eingeschworene Team natürlich auch noch einen äußerst verstrickten Fall um seinen eigenen Opferbetreuer lösen. Darum geht es im "Tatort: Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh'n" Tristan Grünfels (Matthias Brandt, 62), psychologischer Psychotherapeut und Opferbetreuer bei der Frankfurter Polizei, hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann: ein großes Haus, eine Frau, zwei Kinder und einen guten Job. Trotzdem ist sein Leben aus den Fugen geraten. Er hat immer wieder Aussetzer, führt Selbstgespräche und sieht sich selbst sein Handeln kommentieren. Die sich anbahnende Psychose gipfelt darin, dass der kunstliebende Grünfels bei der Rettung eines Gemäldes vom Sperrmüll im Affekt eine Ordnungsbeamtin erschlägt. Als er den Mord bei seinen Kollegen der Frankfurter Polizei gestehen will, spannt ihn Anna Janneke wegen eines Missverständnisses stattdessen aber als Opferbetreuer für Mann und Sohn der Getöteten ein - von da an ist Grünfels hautnah bei den Ermittlungen an seiner eigenen Tat dabei.

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"Harry Potter"-Star Maggie Smith ist tot

Oscarpreisträgerin Maggie Smith ist tot. Die aus "Harry Potter" und "Downton Abbey" bekannte Schauspielerin ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Das hat ihre Familie der BBC mitgeteilt. "Mit großer Trauer müssen wir den Tod von Dame Maggie Smith bekannt geben", zitiert der britische Sender aus dem Statement ihrer Söhne Toby Stephens (55) und Chris Larkin (57).  Smith sei demnach am Freitagmorgen (27. September) friedlich im Krankenhaus verstorben. "Sie war eine sehr private Person und war am Ende im Kreise ihrer Freunde und Familie", heißt es weiter. "Sie hinterlässt zwei Söhne und fünf liebevolle Enkelkinder, die über den Verlust ihrer außergewöhnlichen Mutter und Großmutter erschüttert sind." Maggie Smith war von 1967 bis 1975 mit dem Schauspieler Robert Stephens (1931-1995) verheiratet, aus der Ehe stammen ihre beiden Söhne, die ebenfalls Schauspieler sind. Von 1975 bis zu dessen Tod 1998 war sie in zweiter Ehe mit dem Drehbuchautor Beverley Cross (1931-1998) verheiratet. 2008 wurde bei der Schauspielerin Brustkrebs diagnostiziert. Zwei Oscars und viele weitere Auszeichnungen Ihre Schauspielkarriere begann Maggie Smith am Theater, noch bis 2019 stand sie immer wieder auf der Bühne. Smiths Filmkarriere begann 1956 mit einer kleinen Rolle im Film "Child In The House", zwei Jahre später erhielt sie für ihre Rolle in "Gejagt" eine Nominierung für den British Film Academy Award als vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin. Insgesamt wirkte Smith in ihrer Schauspielkarriere in rund 70 Film- und Fernsehproduktionen mit und gewann zwei Oscars, fünf BAFTAs, vier Emmys und drei Golden Globes. 1990 wurde die Schauspielerin von Queen Elizabeth II. (1926-2022) zur Dame Commander of the British Empire (DBE) ernannt und trug seither den Titel "Dame". Einer jüngeren Generation dürfte Maggie Smith vor allem durch ihre Rolle der Professorin Minerva McGonagall in den "Harry Potter"-Verfilmungen (2001-2011) bekannt sein. In der preisgekrönten Serie "Downton Abbey" (2010-2015) war sie als Violet Crawley zu sehen. Quelle: SpotOnNews  

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Uwe Ochsenknecht hat den Tod in sein „Leben integriert"

Uwe Ochsenknecht befindet sich laut eigener Aussage im letzten Lebensabschnitt. Das Testament sei bereits verfasst. Auch über seine Beerdigung sprach der 68-jährige Schauspieler nun in einem Interview. "Der Tag kommt für jeden!", sagte Ochsenknecht in einem Interview am Rande der Gala zur Verleihung des "Deutschen Filmpreises" und verriet der "Bild"-Zeitung, wie er sich auf das Unvermeidliche vorbereitet. "Ich lebe im letzten Drittel meines Lebens, da wird die Zeit wertvoller. Ich möchte der Angst vor dem Unbekannten begegnen. Wenn die Zeit da ist, bin ich mental bereit", verriet er. Nach dem Motto "Erkennen statt verdrängen" habe er den Tod bereits in sein "Leben integriert" und auch bereits sein Testament geschrieben. Über seine Beerdigung mache er sich dagegen weniger Gedanken. "Bei mir wird es eher eine freie Beerdigung, mir ist das völlig wurscht", sagte Ochsenknecht, der von seinen Eltern im protestantischen Glauben erzogen wurde. Seiner Meinung nach sei der "Körper danach Abfall und Müll." Weniger sicher sei er sich aber, ob es mehrere Leben gebe oder seine Seele weiterlebe. Uwe Ochsenknecht: "Ruhestand wird es für mich nie geben" Auch in seinem neuen Kino-Film "Die Ironie des Lebens", seiner laut Branchenportal "IMDb" seine 182. TV- oder Kino-Rolle, wird das Tabu-Thema Tod angesprochen: Ochsenknecht spielt den Comedian Edgar, der nach langer Zeit seine Ex-Frau Eva (Corinna Harfouch) wieder trifft. Die ist unheilbar erkrankt, begleitet ihren Ex aber dennoch, den Tod vor Augen, auf dessen Tournee. Bis für ihn der unvermeidliche Tag kommt, solle es für Ochsenknecht natürlich noch möglichst lange dauern: "Ich liebe das Leben und lebe so lange wie möglich. Und Ruhestand wird es für mich als Schauspieler nie geben, solange ich mental und körperlich fit bleibe", sagte er im Interview. Damit das auch noch eine lange Zeit so bleibe, überlege er einfach stärker, wie und wofür er seine Zeit und Energie einsetzen möchte. Bewusster leben - und später damit aufhören.

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Deutscher Fernsehpreis ohne Ehrenpreisträger Mario Adorf – „Die Zweiflers“ räumen ab

Am Mittwochabend wurde der 25. Deutsche Fernsehpreis in Köln verliehen. Die Serie "Die Zweiflers", Jan Böhmermann und Joko und Klaas gehören zu den Gewinnern. Bill und Tom Kaulitz gingen hingegen leer aus. Am Mittwochabend (25. September) wurde in Köln der Deutsche Fernsehpreis verliehen. Nachdem am Dienstag die Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger in den kreativen Einzelleistungen in der "Nacht der Kreativen" in der Kölner Flora erfolgte, führte Barbara Schöneberger (50) am zweiten Abend durch die TV-Gala (ARD) in den MMC-Studios mit der Verleihung der Auszeichnungen in den Werkkategorien. Die ARD-Serie "Die Zweiflers" führte nicht nur das Nominierungsfeld an, sondern konnte auch mehrere Preise mit nach Hause nehmen. "Die Verräter" siegt gegen "Kaulitz & Kaulitz" Ausgezeichnet wurden Programme aus den Bereichen Fiktion, Unterhaltung, Information und Sport, die im Zeitraum vom 1. Juli 2023 bis zum 30. Juni 2024 zu sehen waren. Stifter des Deutschen Fernsehpreises sind ARD, Deutsche Telekom, RTL, ZDF und SAT.1. Eine unabhängige Fachjury entschied sich in der Kategorie "Beste Unterhaltung Show" für Jan Böhmermanns (43) "Lass dich überwachen!". Böhmermann nahm den Preis auch persönlich entgegen. Die Sendung setzte sich gegen die Quizsendung "Wer stiehlt mir die Show?" (ProSieben) und "Let's Dance" (RTL) durch. Als "Beste Unterhaltung Reality" wurde "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" (RTL) ausgezeichnet und setzte sich damit gegen "Alone - Überlebe die Wildnis" (RTL+) und "Kaulitz & Kaulitz" (Netflix) durch. Bill und Tom Kaulitz (35), die beide bei der Gala anwesend waren, gingen damit nach einem Preis im vergangenen Jahr dieses Mal leer aus. "Die Zweiflers" räumt im Bereich Fiktion ab Klaas Heufer-Umlauf (41) und Joko Winterscheidt (45) können sich über den Preis "Beste Einzelleistung/Moderation Unterhaltung" für "24 Stunden mit Joko & Klaas" freuen. Beide Preise nahm Heufer-Umlauf entgegen, da sich laut seiner Aussage sein Kollege an dem Abend auf dem Oktoberfest befindet. "Beste Comedy/Late Night" ging an "Bosetti Late Night" und "Bestes Factual Entertainment" an "Buchstäblich leben!" (ZDF). In der Fiktion war eine ARD-Drama-Serie der Gewinner des Abends: "Die Zweiflers" über eine jüdische Familie in Frankfurt holte Preise in den Kategorien "Beste Drama-Serie", "Beste Schauspielerin" (Sunnyi Melles, 65) und "Bester Schauspieler" (Aaron Altaras, 28). Während der Cast auf der Bühne die Bedeutung von Familie betonte, verriet das Team hinter der Serie, dass man bereits an neuen Folgen arbeite. Mit Klara Lange, Nura Habib Omer und David Ali Rashed freute sich ein Teil des Casts von "Die Discounter" mit über den Preis als "Beste Comedy-Serie". Als "Bester Fernsehfilm" wurde "Ich bin! Margot Friedländer" geehrt. Das Dokudrama schildert die Lebensgeschichte der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer (102), die eine emotionale Videobotschaft an das Publikum richtete und für ihren Appell für die Demokratie Standing Ovations bekam. Ehrenpreisträger grüßt mit einem Video Im Sport durfte sich die "FIBA Basketball-WM 2023" (MagentaTV) über den Fernsehpreis als "Beste Sportsendung" freuen. Im Bereich Information siegte "Maischberger" (ARD/WDR) in der Kategorie "Beste Information". "Hamas-Angriff aufs Festival - Die Überlebenden des Wüsten-Raves" (arte/ZDF) erhielt den Preis in der Kategorie "Beste Dokumentation/Reportage". Weitere Preisträgerinnen und Preisträger konnten sich über folgende Trophäen freuen: "Einzeltäter" (ZDF) für "Beste Doku-Serie", "Tracks East - Inside Russia: Alltag in Putins Reich mit Masha Borzunova" (arte/ZDF) für "Bestes Infotainment" und "Beste Moderation/Einzelleistung Information" ging an Steffen Schwarzkopf (51). Der Förderpreis ging an Sophie von der Tann (32) für die Berichterstattung über den Israel-Gaza-Krieg (ARD). Mit dem Ehrenpreis der Stifter wurde Mario Adorf (94) gewürdigt, der laut Laudatorin Iris Berben (74) "nicht fit genug" für die Reise zum Deutschen Fernsehpreis gewesen sei. Die Schauspiellegende meldete sich jedoch mit einer Grußbotschaft an das Publikum. Er habe noch nie eine Preisverleihung aufgrund der Gesundheit verpasst, aber mit 94 dürfe man ja auch mal krank sein, erklärte er mit einem Lachen. Berben und Schöneberger schickten Grüße nach Südfrankreich und nahmen die Standing Ovations für den Preisträger entgegen. Hommage an Stefan Raab Am Abend des Fernsehpreises war natürlich auch das TV-Comeback von Stefan Raab (57) Thema. Barbara Schöneberger lieferte mit einer kleinen Showeinlage nicht nur eine Hommage an seinen großen Showtreppen-Auftritt bei seiner Boxkampf-Rückkehr, auf dem roten Teppich zeigten sich Raabs Moderationskollegen gespannt über dessen künftige Entwicklung. "Ich habe mich gefreut, weil wir uns schon lange kennen", zeigte sich Steffen Hallaschka (52) im Gespräch mit spot on news erfreut über das Comeback und seinen neuen RTL-Kollegen. "Ich habe ihn in den 90er Jahren schon in meiner ersten TV-Sendung begrüßt. Privat und beruflich bin ich mit ihm auch älter geworden. Das wir jetzt Senderkollegen sind, freut mich enorm." Es habe ihn gefreut, dass es Raab gelungen sei, "so frisch und motiviert dort anzuknüpfen, wo er vor neun Jahren aufgehört hat", erzählte Hallaschka weiter. "Da gehöre ich nicht zu denen, die gelangweilt abwinken und fragen, wo da die Innovation bleibt. Auf dem Niveau Entertainment zu bieten, das noch nie allen gefallen hat, aber eben auch vielen gefällt, ist eine große Leistung." Von Stefan Raab erwarte man natürlich "ganz, ganz viel", weiß ProSieben-Moderator Thore Schölermann (39). Das Comeback sei so groß angekündigt worden. "Als wenn du eine Party als die geilste Party des Jahrhunderts bewirbst. Da hat er sich selbst große Aufgaben gestellt und ich bin selber total gespannt. Aber man würde es ihm natürlich wünschen, auch wenn es jetzt der falsche Sender ist (lacht)."

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„Die Bergretter“: Starttermin der 16. Staffel bekannt – so dramatisch geht’s bald weiter!

Der Herbst rückt näher und damit auch die neue Staffel der beliebten ZDF-Serie „Die Bergretter“. Das ZDF hat jetzt offiziell den Starttermin auf dem Donnerstagabend-Sendeplatz bekanntgegeben und erste Details zu den neuen Folgen mit Sebastian Ströbel und Co. veröffentlich. Im Anschluss an die neue Staffel von „Marie fängt Feuer“, die als erste Donnerstags-Serie nach der Sommerpause ins ZDF zurückkehrt (ab 3. Oktober), werden ab dem 7. November zu gewohnten Sendezeit um 20.15 Uhr wieder Einsätze der „Bergretter“ in der Ramsau geflogen. Ein kleinen Dämpfer müssen die Fans der Serie trotz aller Vorfreude verkraften: In diesem Jahr werden aus „programmplanerischen Gründen“ nur fünf neue Folgen des Quotenhits gezeigt, in der Vergangenheit waren es immer sechs Folgen. Es gibt aber auch eine gute Nachricht vom ZDF: „Schon im Herbst dieses Jahres werden zwei Folgen der 17. Staffel (Ausstrahlung: Herbst 2025) gedreht, die dann insgesamt sieben Folgen umfassen wird.“  Die Dreharbeiten zur 16. Staffel sind natürlich längst beendet und die Zuschauer*innen dürfen gespannt sein, wie die durchgehende Handlung der Serie fortgeführt wird. Wir erinnern uns: Im großen Staffelfinale Ende 2023 musste gerade für die von Sebastian Ströbel (46) gespielte Hauptfigur Markus Kofler einiges aushalten: Der Bergretter-Chef wurde erst von einer Lawine verschüttet, auf hochdramatische Weise wiederbelebt und dann kehrte auch noch seine Ex-Freundin Nina (Josephin Busch) überraschend zurück – und sitzt im Rollstuhl! Keine einfache Situation für Markus Kofler, schließlich ist er gerade frisch verliebt in die Polizistin Alex (Viktoria Ngotsé) und hat sich endlich von seiner Ex Katharina (Luise Bähr) losgesagt. 

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„Die Verräter“: Auch zwei Promi-Familien im Cast vertreten

Sieben weitere Spielerinnen und Spieler stehen fest: RTL hat neue Gesichter für Staffel zwei von "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" bekannt gegeben.  Nach und nach hat RTL in den vergangenen Tagen und Wochen die neuen Teilnehmer für das Halloween-Special von "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" bekannt gegeben. Nachdem zuletzt etwa Rückkehrerin Susan Sideropoulos (43), Model und Choreograf Bruce Darnell (67), sowie Schauspieler Jan Sosniok (56) zur Riege der Spieler gestoßen waren, stehen jetzt auch die finalen sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer fest. Moderatorin und Schlossherrin Sonja Zietlow (56) wird unter anderem Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (32) und Unternehmerin Dana Schweiger (56)  im Château de Mielmont begrüßen. Damit sind also auch die Schweigers und Ochsenknechts bei der Reality-Gameshow vertreten, die  gerade mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Unterhaltung Reality ausgezeichnet. Diese Spieler komplettieren die neue "Die Verräter"-Staffel Außerdem mit dabei in den neuen "Die Verräter - Vertraue Niemandem!"-Folgen sind Schauspieler Oliver Korittke (56), Ex-Kunstturner Philipp Boy (37), die österreichische Modedesignerin Marina Hoermanseder (38), "Let's Dance"-Profitänzer Massimo Sinató (43) und Moderatorin Gülcan Kamps (42). Erst am Montag hatte RTL die eingangs erwähnten Sosniok, Sideropoulos und Darnell als Teilnehmer bekannt gegeben. Auch "GZSZ"-Schauspieler Thomas Drechsel (37), Profitänzerin Oana Nechiti (36) sowie Ex-Bobsportler Kevin Kuske (45) sind dabei. Schon Anfang September standen die Influencerinnen und Ex-"Bachelorettes" Gerda Lewis (31) und Jessica Haller (34) sowie Schauspieler und TikTok-Star Helge Mark (30) als die ersten Teilnehmer fest.

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„Bergdoktor“-Star Rebecca Immanuel im Visier der „SOKO Wien“

Mit "Der große Mitsch" steht im ZDF wieder ein "SOKO Wien"-Primetime-Special in Spielfilmlänge an. Diesmal mit von der Partie: „Bergdoktor“-Star Rebecca Immanuel. Die neue Primetime-Ausgabe der "SOKO Wien" (seit 2005 im ZDF-Vorabend), steht heute (25. September) um 20:15 Uhr im ZDF auf dem Programm. Nach "Wir sind viele" (2016) und "Der vierte Mann" (2019) handelt es sich dabei um die dritte Episode in Spielfilmlänge. Die sollte eigentlich schon am 28. Februar zu sehen sein, wurde aber augrund einer Fußball-Übertragung vom ZDF verschoben. In "Der große Mitsch" spielt Rebecca Immanuel eine alte Freundin von "Lebenskünstler Michael Holzer, genannt Mitsch (Thomas Mraz), der in Schwierigkeiten steckt. In seiner aus Geldnöten ständig untervermieteten Wohnung wird eine junge Escort-Dame erdrosselt. Und Pascal (Nick Romeo Reimann), der Freund seiner Tochter Antonia (Paula Nocker), gerät in den Fokus der Ermittlungen. Darum geht's in "Der große Mitsch" Mitsch glaubt an Pascals Unschuld und versteckt ihn in der Wohnung seiner Freundin Beate "Bey" Fux (Rebecca Immanuel). Eine neue Spur in Form eines braunen Haares führt das SOKO-Team zu Lucki Kreuz, den gerade aus der Haft entlassenen Kriminellen, der Mitsch und dessen Freund Kroll aufmischt. Lucki will sich jene berühmten Sisi-Sterne zurückholen, die er fünf Jahre zuvor in einem genialen Coup mit dem Dreiergespann Mitsch, Kroll und "Beisl"-Wirt Maschek im Zuge einer Ausstellung entwendet hatte und die im Besitz einer alten Dame waren. War sie jene Lady in Black, die ebenso am Tatort in Mitschs' Wohnung gesehen wurde? Dann wird völlig unerwartet Pascal erstochen aufgefunden, Antonia entführt und Mitsch von einer Frau erpresst, die die Sterne im Austausch gegen seine Tochter verlangt.

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Elton packt über Zoff mit Stefan Raab aus: "Es ging noch ziemlich lange"

Nach dem Start von "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" kam es zum lautstarken Streit zwischen dem TV-Rückkehrer und Gast-Moderator Elton. Letzterer kommentierte Raabs Wutausbruch nun mit beißender Ironie und bizarren Details. Nach allem, was der Sender RTL an Zahlen veröffentlicht hat, war der Start von "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" ein voller Erfolg. Nur einem war nach der Premiere der neuen Quiz-, Game- und Entertainment-Show nicht nach jubeln zumute: dem Gastgeber und TV-Rückkehrer höchstselbst. Wie verschiedentlich berichtet wurde, habe Stefan Raab nach dem abschließenden Duell der Auftaktsendung einen Wutausbruch erlitten und seinen Frust an Moderator Elton abgelassen. Der Anlass: Raab verlor gegen seinen Herausforderer Sören (36) aus Berlin das Spiel "Reifenwechsel". Zwar schlug der 57-Jährige als Erster auf den Buzzer, nachdem er einen Kleinwagen von Sommer- auf Winterreifen umgerüstet hatte. Jedoch war eine Radmutter nicht ausreichend festgezogen. Damit ging das Spiel an den Kontrahenten. "Er hat natürlich nicht Schuld. Stefan: nie, nie. Auf gar keinen Fall!" Dass der frühere ProSieben-Star und "Schlag den Raab"-Erfinder auch beim neuen Sender noch so ehrgeizig ist wie damals, war danach für alle Anwesenden im Aufnahmestudio gut hörbar. Raab fluchte lautstark und ging dann auf Spielleiter Elton los. Der Vorwurf: Der einstige "Showpraktikant", der bei Raabs TV-Comeback nach fast zehn Jahren Bildschirmpause nicht fehlen darf, habe ihn mit falschen Informationen über den Spielstand in die Irre geführt. "Es ging noch ziemlich lange", bestätigte Elton jetzt den Vorfall in einem Interview mit RTL. "Nicht nur dass er nach der Show vor Publikum noch über mich gemotzt hat - auch als ich die Bühne verlassen habe, hat er weiter gemeckert. Nein, danach beim Team-Catering, wo wir zusammen Bier getrunken haben, hat er auch weiter gemotzt!" Inhaltlich begegnete Elton den Vorwürfen des Star-Entertainers mit beißender Ironie: "Er hat natürlich nicht Schuld", sagte er sarkastisch. "Stefan: nie, nie. Auf gar keinen Fall!" Elton über neue Raab-Show: "Es war wie die gute alte Zeit" Krumm genommen hat es der langjährige Weggefährte seinem Entdecker und Förderer aber offenbar nicht. "Es war wie die gute alte Zeit", blickt Elton auf seinen Einsatz bei "Du gewinnst hier nicht die Million" zurück. Der 53-Jährige weiter: "Es hat unfassbar viel Spaß gemacht. Auch wenn ich ein bisschen angeranzt wurde." Aber das gehöre eben dazu. "So ist Stefan. So kenne ich ihn, und ich bin froh dass er so ist." Am  heutigen Mittwochabend (25. September, 20.10 Uhr) läuft wiederum exklusiv beim Streamingportal RTL+ die zweite Ausgabe von "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab". Elton wird dann wieder mit von der Partie sein wie auch in Sendung drei in einer Woche. Für die Folgen danach hat RTL wechselnde Gastmoderatoren angekündigt. Die dürften nun wissen, welch heikle Aufgabe sie erwartet. Quelle: SpotOnNews

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Harald Schmidt lästert über TV-Reihe: „Das Dümmste, was es gibt“

Schauspieler und Entertainer Harald Schmidt stand kurz davor, selbst im „Tatort: Schwarzwald“ mitzuspielen, machte aber in letzter Sekunde einen Rückzieher. Mit der ARD-Krimireihe kann er nach wie vor wenig anfangen, wie jetzt in einem Interview zu lesen ist. Auf die Frage, ob er sich die ARD-Krimireihe anschaue, lästerte der 67-Jährige der "Südwest Presse": "Nein, denn das ist ja das Dümmste, was es gibt." Beim "Tatort" sei alles so voraussehbar. "Ich freu mich für die Kolleginnen und Kollegen, die da mitspielen, wobei ich mich ehrlich gesagt frage, wie man von einer "Tatort"-Gage leben kann." Harald Schmidt sollte im Schwarzwald-"Tatort", in dem seit 2017 Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner die Kommissare Tobler und Berg spielen, einen Kriminaloberrat mimen. Er sei sogar bei der Pressekonferenz gewesen: "Und da fiel mir plötzlich auf: Jetzt ist mein Spaß auch schon zu Ende." Schmidt: "Ich hätte da nur gestört" Seine Rolle als Polizeichef wäre gewesen, im Schwarzwald durchs nasse Laub zu schlurfen und irgendwo zu sagen: "Gibt’s schon Neues von der Spusi?", sagte Schmidt. Er sei zurückgetreten, bevor er überhaupt angefangen habe. "Aber ich glaube sowieso, ich hätte da nur gestört. Die sind ja sehr erfolgreich."   Harald Schmidt schippert lieber weiterhin auf dem ZDF-„Traumschiff“ über die sieben Weltmeere, worüber sich wiederum kürzlich ein anderer Promi lustig machte. ProSieben-Moderator Joko Winterscheidt erinnerte sich in seiner Show „Wer stiehlt mir die Show“ an seine Gastspiel an Bord (2019/20) und dabei speziell an Harald Schmidt, der ihm auf dem Gang in einem langen, seidenen Bademantel begegnete: "Das war absurd!". Sein allgemeines Urteil über seine "Traumschiff"-Zeit: "Ich fand, es war eine witzige Erfahrung (...). Aber es ist schon speziell."

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„Höhle der Löwen“: Können Hunde Lungenkrebs riechen?

Zum zehnjährigen Jubiläum schauen zwei Löwen der ersten Stunde vorbei: Jochen Schweizer und Frank Thelen. Die Löwen-Runde kann so viel Investoren-Erfahrung gut gebrauchen. Es stehen Jubiläums-Pitches an, die unter die Haut gehen. Eine Gründer-Idee treibt Judith Williams die Tränen in die Augen. Zur Jubiläumsfolge nehmen Jochen Schweizer (67) und Frank Thelen (48) nach jahrelanger Pause wieder einmal auf den Investoren-Sesseln von "Die Höhle der Löwen" (montags, 20:15 Uhr, bei VOX oder auf RTL+) Platz. Für Sentimentalitäten ist jedoch wenig Zeit. Die neuen Pitches verlangen die ganze Aufmerksamkeit der Löwen. Denn ihnen stehen hochemotionale Business-Entscheidungen bevor, die bis in ihr Familienleben reichen. "Wenn das stimmt, ist das eine totale Revolution" Brigitte Steinmeyer (61) ist zum zweiten Mal Gast in der "Höhle der Löwen". Die Kosmetikerin aus Zug in der Schweiz konnte damals keinen Deal abschließen. Mit ihrem neuen Beauty-Produkt, dem "Diamazing Beauty Serum", soll es besser laufen. Das Serum enthält winzige Bestandteile von Zucht-Diamanten sowie Hyaluronmoleküle. Neben der straffenden und verjüngenden Wirkung soll das Serum auch als natürlicher Sun-Blocker dienen. Beauty-Expertin Judith Williams (53) reagiert begeistert: "Wenn das stimmt, dann ist das eine totale Revolution." Für 100.000 Euro bietet die Gründerin zehn Prozent der Firmenanteile. Mit dem Serum hat sie bereits 260.000 Euro Umsatz erzielt. Kein Wunder: Während die Herstellung des Serums 15 Euro kostet, wird es im Handel für stolze 139 Euro verkauft. Ralf Dümmel (57) findet den Verkaufspreis "viel zu hoch" und steigt aus. Auch Jochen Schweizer und Carsten Maschmeyer (65) lassen die Finger von dem Serum. Währenddessen tuscheln Judith Williams und Frank Thelen miteinander - und machen der Beauty-Gründerin ein Angebot. "Wir würden 100.000 Euro investieren, allerdings für vierzig Prozent." Gibt die Gründerin so viel ab? Sie überlegt nur kurz, dann schlägt sie enthusiastisch zu: "Wir machen den Deal." Carsten Maschmeyer und Jochen Schweizer bleiben weiter skeptisch. "Sie sagt sich: 'Ich schaffe es sowieso nicht, ich nehme den Strohhalm'", so Maschmeyer. Frank Thelen kontert lächelnd: "Uns als Strohhalm zu titulieren, jetzt ist aber echt mal gut." "Ich bin raus, aber mit meinem Herzen drin" Der Geruchssinn von Hunden soll bis zu 10.000 Mal feiner sein als der des Menschen. Aber kann ein Hund anhand des Atems eines potenziell Erkrankten auch Lungenkrebs erschnüffeln? In ihrem Pitch behaupten Hundetrainer Florian Wienen (34) aus Erkelenz und sein Kompagnon Alexander Maßen (47): Ihre Hunde von "DogScan" können Lungenkrebs im frühen Stadium riechen. Warum das so wichtig ist, macht Facharzt Ali Bouklloâ (36) aus Düsseldorf deutlich: "Würde man die Krankheit frühzeitig erkennen, bestünde eine Heilungschance von siebzig Prozent."

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„In aller Freundschaft“: Neue Herzschmerz-Folge nur für Romantiker geeignet

Sowohl Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu, 37) als auch ihr Kollege Dr. Ilay Demir (Tan Caglar, 44) müssen sich in der neuen Folge von „In aller Freundschaft“ mit ihren Bindungsängsten auseinandersetzen.  Also viel Gefühlschaos in der Sachsenklinik - nur geieigent für Romantiker oder echte "IaF"-Hardcore-Fans! Dr. Lilly Phan wird unerwartet von Björn Lodinson (David Korbmann) besucht, mit dem sie während ihrer Zeit in Bern eine Romanze hatte. Eine feste Beziehung entwickelte sich jedoch nicht, da Lilly den Kontakt aus Zeitmangel abbrechen musste – und weil sie sich auf nichts Ernsthaftes einlassen wollte. Doch Björn akzeptiert diese Zurückweisung nicht und taucht täglich hartnäckig in der Klinik auf, um Lilly wiederzusehen. Das Stalking findet Lilly äußerst lästig, bis er auf einmal nicht mehr in der Klinik auftaucht. Folge 1066 am 24.09.: Die Sache, die man Liebe nennt“ Dabei hat Lilly gerade Dringenderes zu erledigen. Sie hat die Ursache für die Lähmung von Romy Ziehden (Julia E. Lenska) herausgefunden. Dr. Ilay Demir hatte die Patientin eigens in die Sachsenklinik eingeladen, um Phans zweite Meinung einzuholen. Während Romy noch unsicher ist, wirft sich Ilay mit vollem Einsatz in die Behandlung. Doch was treibt ihn dazu? Entwickelt er möglicherweise tiefere Gefühle, als er selbst vermutet? Seine Kolleg*innen sehen sich gezwungen, mit dem zunehmend weniger objektiven Arzt ein ernstes Wort zu sprechen.

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Krimi-Star Jacques Breuer überraschend gestorben - bekannt aus "Tatort" und "Der Alte

Der TV-Star Jacques Breuer ist tot. Der Münchner wurde 67 Jahre alt. Er war die deutsche Stimme von Viggo Mortensen und anderen  internationalen Stars. Jacques Breuer (1956-2024) ist bereits am 5. September überraschend in München gestorben. Das meldet die "Bild"-Zeitung am heutigen Dienstag (24.09.). Weitere Details - etwa zur Todesursache - sind nicht bekannt. Bereits Anfang November 2022 sorgte Jacques Breuer für dramatische Schlagzeilen: Denn aufgrund von Diabetes-Komplikationen mussten ihm mehrere Zehen amputiert werden. Und auch danach bestand noch Lebensgefahr. Er wäre an den Spätfolgen und Komplikationen infolge seiner langjährigen Krankheit "fast gestorben", wie er damals der "Bild"-Zeitung sagte. Er war ein echter Fernsehkrimi-Star Bekannt wurde der in München geborene österreichische Spross einer Schauspielerfamilie in seiner Rolle als Peter Bathory in dem 1979 entstandenen Abenteuer-Vierteiler "Mathias Sandorf". In seiner Filmografie finden sich zudem reihenweise Fernsehkrimi-Hits wie "Derrick", "Der Alte", "Die Krimistunde", "Ein Fall für Zwei", "SOKO" und unzählige "Tatorte". Zuletzt war Jacques Breuer 2022 in "Aktenzeichen XY ... ungelöst" und "Der Staatsanwalt: Die letzte Absage" zu sehen. Darüber hinaus war auch seine Stimme sehr bekannt, denn er lieh sie dem dänisch-US-amerikanischen Schauspieler Viggo Mortensen (65) zum Beispiel für seine Rolle als Aragorn in der "Herr der Ringe"-Trilogie (2001, 2002, 2003) und vielen weiteren Produktionen.

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„SOKO Wien“: Überraschendes Comeback bei der beliebten ZDF-Serie

Es gibt einen neuen Chef bei der „SOKO Wien“ und viel Fans der ZDF/ORF-Vorabendserie werden darüber hocherfreut sein – denn es ist ein alter Bekannter, der immer noch in bester Erinnerung ist. Die Cowboystiefel sind geputzt, die Sonnenbrille griffbereit, die Frisur sitzt und der goldene Opel Commodore steht bereit, heißt es in einer ORF-Ankündigung – was nur eines bedeuten kann: Helmuth Nowak ist zurück in der Stadt! Viele Jahre lang war er ein unverzichtbarer Teil des Teams von „SOKO Wien“ (läuft in Österreich unter dem Titel „SOKO Donau“). Gregor Seberg spielte 13 Staffeln lang den Ermittler, bevor er die ZDF- und ORF-Erfolgsserie Ende 2017 verließ. Doch nun steht Seberg vor einem „SOKO“-Comeback – und das nicht nur als Ermittler: Ab sofort wird Helmut Nowk die Sonderkommission als Chef leiten. Oberst Dr. Henriette Wolf, die seit der 14. Staffel von Brigitte Kren gespielt wurde, darf sich im Laufe der20.  Staffel, die bis Mitte Oktober in Wien produziert wird, in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Bei seinem Wiedereinstieg in die SOKO wird Nowak auf einige neue Kolleg*innen treffen. An erster Stelle steht Martin Gruber als Kommissar Max Herzog, der die Nachfolge von Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) antritt. Auch in der 20. Staffel wieder mit dabei sind Andreas Kiendl (Klaus Lechner), Maria Happel (Dr. Franziska Beck), Lilian Klebow (Revierinspektorin Penny Lanz) und Max Fischnaller, der seit der 19. Staffel den Forensiker Julius Rubatsch spielt.

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Frank Thelen zurück bei "Höhle der Löwen": Welche Deals sich für ihn gelohnt haben

Tech-Investor Frank Thelen erzählt im Interview alles über sein Comeback in der Jubiläumsfolge von "Die Höhle der Löwen".  Frank Thelen (48) kehrt nach seinem Abschied von der VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" für die Jubiläumsfolge als Investor zurück (vierte Sendung der Staffel am 23. September, 20:15 Uhr bei VOX oder RTL+). Mit ihm kommt auch "Ur-Löwe" Jochen Schweizer (67) zurück, über den sich Thelen nach dessen Ausstieg aus der Sendung im Jahr 2016 kritisch geäußert hat. "Wie Jochen jetzt aus der Sendung abgegangen ist, war meiner Meinung nach nicht fair", gab er unter anderem an. Im Interview  verrät Thelen, wie er sich heute mit seinem Löwen-Kollegen versteht, wie das Comeback in der Sendung für ihn war und ob er langfristig zu dem Format zurückkehren würde. Von 2014 bis 2020 waren Sie in der "Höhle der Löwen" dabei. Was hat Sie zu dem Comeback zum Jubiläum bewegt? Frank Thelen: Ich habe immer noch guten Kontakt zu einigen Löwen, mit Judith und Ralf sind Freundschaften entstanden. Außerdem verdanke ich der Show unglaublich viel. Ich konnte mir eine Stimme aufbauen und darf zum Beispiel auf LinkedIn mit fast 500.000 Menschen meine Themen teilen. Daher musste ich nicht lange nachdenken, als die Anfrage für die Jubiläumsfolge kam. Was haben Sie sich für Ihre Rückkehr vorgenommen, wollten Sie etwas anders machen? Thelen: Nein, ich habe mir vorgenommen, genau so zurückzukehren, wie ich die Show verlassen habe: als Frank. Natürlich ist die Dynamik mit den vielen neuen Löwen inzwischen eine andere, aber für die Jubiläumsfolge hat das Produktionsteam ja noch mal die Ur-Löwen zusammengeholt - es ist fast wie eine kleine Zeitreise. Mit welchen Start-ups aus Ihrer Zeit bei "Die Höhle der Löwen" arbeiten Sie heute noch zusammen? Thelen: Wir haben mit "DHDL" eine große und sehr erfolgreiche Food-Family aufgebaut. Die meisten Beteiligungen haben wir mittlerweile verkauft und einige Unternehmen wie zum Beispiel Pumperlgsund mussten schließen. Wir arbeiten aber auch noch mit 3Bears, die etwas langsamer gestartet sind, sich jetzt aber sehr stark entwickeln. Welche Momente blieben Ihnen positiv wie negativ am meisten aus ihrer "DHDL"-Zeit in Erinnerung? Thelen: "DHDL" hat mich in DACH bekannt gemacht. Das hat Vor- und Nachteile. Ich habe heute eine Stimme und Leute hören mir zu. Ich bekomme viele wertvolle Termine und Kontakte. Das ist toll, denn dadurch kann ich die Themen, die mich bewegen, nach vorne bringen: Innovation, Technologie, Europa. Aber natürlich bringt das auch Herausforderungen mit sich. Zum Beispiel, wenn ich mit meiner Frau einen entspannten Abend verbringen möchte und Besucher Selfies haben wollen. Aber das gehört dazu und ist OK.

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„Tatort“: Ein Anwalt des Bösen im Schwarzwald - lohnt sich der neue Fall?

Die Schwarzwald-Ermittler Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) bekommen es im "Tatort: Ad Acta" mit einem fiesen Star-Anwalt (August Zirner) zu tun. Der arbeitet vorwiegend für die Bösen dieser Welt. Lässt den Mann selbst der Mord an seinem Stiefsohn kalt? Wie kommt man dem Bösen bei? Und sind die Guten dieser Welt nicht arg in der Defensive, auch wenn einem der bürgerliche Krimi oft etwas anderes weismachen will? "Tatort: Ad Acta", der neue Fall der Schwarzwald-Ermittler Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) am 22. September (20.15 Uhr im Ersten), ist keineswegs so staubtrocken, wie es der Akten-Titel andeutet. Eher ist er ein Moralstück über ganz selbstverständlich böse Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft. Star-Anwalt Rainer Benzinger (August Zirner), dessen Stiefsohn und Mitarbeiter Tobias Benzinger (Jan Liem) erschossen wurde, zeigt sich seltsam gefasst am Tatort. Ist es angelernte professionelle Coolness? Während Nader Mansour (Hassan Akkouch), der Mann des Toten, und Maki Benzinger (Akiko Hitomi), die Mutter, aufrichtig trauern, scheint Rainer Benzinger zur Tagesordnung übergehen zu wollen. Was für ein Mensch ist das? Nun, wir erfahren, dass Benzinger vorwiegend für die Bösen dieser Welt arbeitet: Rotlichtmilieu, Organisierte Kriminalität - und er hat eine überragende Quote in Sachen Freisprüche und milde Urteile. Könnte es sein, dass Junganwalt Tobias Benzinger aus dem schmutzigen Familiengeschäft aussteigen wollte?

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Hape Kerkeling: Diesen Rang belegt er in der Thronfolge der Windsors

Hape Kerkeling (59) hat in der Talkshow "3nach9" einen seiner mittlerweile seltenen Fernsehauftritte hingelegt und über die Anfänge seiner Karriere, seine Ahnenforschung und ein mögliches TV-Comeback gesprochen. 40 Jahre nach seinen Anfängen bei Radio Bremen freue er sich immer wieder, in die Stadt zurückzukommen, sagte Kerkeling am Freitagabend. "Ohne schleimen zu wollen, Bremen hat einen unglaublichen Freiheitsgeist", erzählte Kerkeling. "Diesen Geist habe ich mir versucht, bis heute immer in meiner Arbeit zu bewahren." Mit zwölf Jahren habe er sich erstmals auf einer ausgerissenen Seite seines Mathehefts bei dem Sender beworben. Mit der Stelle wurde es damals allerdings noch nichts. "Warum wurde ich nicht eingeladen? Ich kam aus Recklinghausen, denen war die Bahnkarte zu teuer", erklärte er mit einem Augenzwinkern. Als Königin Beatrix beim Staatsempfang: "Es war nicht wirklich geplant" Auch über den legendären Staatsempfang beim Schloss Bellevue, bei dem er sich für seine Sendung "Total normal" 1991 als Königin Beatrix (86) der Niederlande ausgegeben hatte, sprach Kerkeling. Und gab zu: "Es war nicht wirklich geplant, dass wir da reinfahren." So hätte die Produktion gedacht, dass Kerkeling spätestens an der Absperrung gestoppt werden würde. "Stattdessen ging der Schlagbaum aber hoch, ohne jede Kontrolle, obwohl wir wirklich bewusst alles falsch gemacht haben", so der Entertainer. Ein Nachspiel hatte die Aktion nicht, jedenfalls kein negatives: Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker "hat mich dann eingeladen zu einer privaten Führung durchs Bellevue." Über sein neues Buch "Gebt mir etwas Zeit" und die Ahnenforschung zu seiner Familie sprach Kerkeling ausführlich. Diese begann mit einem DNA-Test während der Pandemie und fügte sich über weitere Puzzlestücke zusammen. So war ihm ein alter Fanbrief eingefallen, in dem ihm gesagt wurde, dass seine Großmutter einer unehelichen Affäre mit dem englischen König Edward VII entstammte. Und auch die Geschichten, die seine Oma erzählte, "als sie langsam in die Demenz ging" vom "Leben auf einem Schloss", "einem Grafen" und "einer Schweineprinzessin" ergaben plötzlich Sinn. Sollte die Ahnenforschung recht behalten, stünde Kerkeling rein theoretisch auf Platz 111 der Thronfolge, erklärte er. Fernseh-Comeback? "Ich hab's nicht vor" Zu einem möglichen Fernseh-Comeback hatte der beliebte Entertainer allerdings weniger zu sagen. "Ich hab's nicht vor", stellte er klar. "Aber ich hatte vor drei Tagen einen Albtraum, dass ich eine Samstagabend-Show mit Heidi Klum moderiere. Wer weiß."

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„Im Netz der Gier“: Thriller-Premiere für Tanja Wedhorn – bald auch im „Tatort“?

Schauspielerin Tanja Wedhorn über ihren neuen TV-Thriller „Im Netz der Gier“, finstere Figuren und Lust auf den „Tatort“. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Thriller-Premiere für Tanja Wedhorn (52): Nach ihrem Durchbruch als Telenovela-Star in „Bianca – Wege zum Glück“ (ZDF, 2004), vielen heiteren Familienkomödien und auch ernsten Rollen wie der einer krebskranken Mutter in der ZDFSerie „Fritzie – der Himmel muss warten“ (2020–23) spielt die Fernsehschauspielerin jetzt erstmals die Hauptrolle in einem spannungsgeladenen Krimi. Die Story von „Im Netz der Gier“: Hat die Bundestagsabgeordnete Bea Kober (Rosa Enskat) Dreck am Stecken? Ihre gewissenhafte Büroleiterin Anna Grawe (Wedhorn) ist sich diesbezüglich sicher. Trotzdem versteckt sie auf Wunsch ihrer Chefin einen verschlossenen Umschlag vor der Staatsanwaltschaft. Was Grawe jedoch nicht weiß: In Kobers wirtschaftlich schwachem Wahlkreis will ausgerechnet jener kasachische Oligarch einen Jachthafen errichten, der eine diskrete Affäre mit ihrer Tochter Larissa (Paula Hartmann) hatte – und nun von ihr mit einem heimlich aufgezeichneten Video erpresst wird. Ehe sichs die nichts ahnende, alleinerziehende Mutter versieht, gerät ihre Familie ins Visier finsterer Gestalten. Schurkenrolle? Ja bitte! Was mag Tanja Wedhorn an ihrem konfliktreichen Krimi? Die Schauspielerin zu HÖRZU: „Das Besondere an unserem Thriller ist, dass es kein klassisches Ermittlerteam gibt: Eine scheinbar harmlose Gefälligkeit meiner Figur und eine emotionale Aktion ihrer Tochter verstricken die beiden in krasse kriminelle Machenschaften – Verschwörungen, die sie in Lebensgefahr bringen. Anna wehrt sich, auch mithilfe ihrer Mutter, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Spirale der Gewalt. So erleben die Zuschauer drei Generationen Frauenpower.“

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Christoph Kramer: ZDF-Fußballexperte stellt seinen Debütroman vor

Mit rhetorisch geschliffenen Analysen stieg Christoph Kramer zu einem der beliebtesten Fußballexperten auf. Nun stellt der wortgewandte Kicker seine Sprachaffinität auch als Autor zur Schau: Auf einer Konferenz gab der 33-Jährige erste Details zu seinem Debütroman bekannt. Auf dem Fußallplatz stand Christoph Kramer letztmalig Ende Februar. Seit seinem achtminütigen Kurzeinsatz gegen den VfL Bochum trat er nicht mehr in einem Pflichtspiel gegen den Ball. Während seine sportliche Zukunft - den Vertrag mit Borussia Mönchengladbach löste der 33-Jährige kürzlich auf - ungewiss ist, schraubt Kramer fleißig an neuen beruflichen Perspektiven. Nun versucht er sich als Autor: Laut "Börsenblatt" präsentierte der Fußballer auf der Verlagskonferenz von Kiepenheuer & Witsch in Köln seinen Debütroman "Das Leben fing im Sommer an". Zwar wird der Coming-of-Age-Roman erst am 15. März 2025 erscheinen, mit ersten verlesenen Passagen gab der Weltmeister von 2014 aber schon Einblicke in sein literarisches Erstlingswerk. Laut seinem Verlag ist der Roman eine "wunderbar melancholische Hommage an den Zauber aller Anfänge, die Magie der ersten Liebe und nicht zuletzt an die Freundschaft". Christoph Kramer ist Experte beim ZDF und bei Prime Video Kramers Debütroman nimmt Lesende mit in den Sommer 2006: Der fünfzehnjährige Chris genießt seine Jugend - samt Fußball-WM und Abenden auf dem Dach der alten Scheune. In der Buchbeschreibung heißt es: "Dann passiert das Unfassbare. Debbie, das schönste Mädchen der Schule, interessiert sich ausgerechnet für ihn." Was folgt, ist "eine emotionale Achterbahnfahrt" für den Teenager. Über die Jugend philosophierte Kramer auf der Konferenz: "Im Nachhinein lacht man dann über vieles, aber sind wir mal ehrlich: Das sind die Jahre und die Menschen, die uns zu denen machen, die wir unser ganzes Leben lang bleiben." Sein Roman ist nur ein Teil der beruflichen Neuausrichtung Kramers. Zwar hat der Mittelfeldspieler seine Karriere noch nicht offiziell beendet - er machte zuletzt aber vor allem mit Deals außerhalb des Spielfeldes auf sich aufmerksam. Erst verlängerte er seinen Vertrag als ZDF-Experte bis 2026, dann nahm er zusätzlich eine Tätigkeit als Experte bei den Champions-League-Übertragungen von Prime Video auf.

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Früherer „Sportschau“-Moderator Klaus Schwarze ist tot

Der Sportjournalist Klaus Schwarze war über viele Jahre die Stimme des Handballs - nun ist der frühere „Sportschau-Moderator“ im Alter von 83 Jahren gestorben. Der WDR trauert um einen in der Sportwelt hochangesehenen Fachmann. "Insbesondere die Handball-Berichterstattung der letzten Jahrzehnte bleibt fest mit seinem Namen verbunden", so WDR-Intendant Tom Buhrow. „Unsere Wege kreuzten sich erstmals 1996 in Atlanta - Schwarze als ARD-Sportkoordinator, ich als USA-Korrespondent. Neben seinem immensen Fachwissen hat mich schon damals Klaus Schwarzes Fähigkeit beeindruckt, ruhig und ausgleichend auch in schwierigen Situationen Lösungen zu finden." Erfinder vom "Tor des Monats" Schwarze hatte 1971 die Wahl zum „Tor des Monats“ erfunden, die bis heute bei den Zuschauer*innen der Sportschau sehr beliebt ist. Über sein persönliches Lieblingstor sagte Schwarze einmal im Interview mit dem „Delmenhorster Kreisblatt“: „Etwas ganz Besonderes waren für mich Fallrückzieher von Klaus Fischer, den ich auch menschlich immer sehr geachtet habe, weil er einfach sympathisch und bescheiden aufgetreten ist. Dicht gefolgt allerdings von Rekordgewinner Lukas Podolski, dessen Dutzend ‚Tor des Monats‘-Siege einfach unglaublich ist.“ Die Sportschau leitete Schwarze  insgesamt 15 Jahre lang. Außerdem war er der ARD-Programmchef der Fußball Weltmeisterschaften 1994 und 1998, sowie der Fußball EM 2000 und 2004. Die besondere Liebe des gebürtigen Gummersbachers gehörte aber dem Handballsport, den er rund 20 Jahre bei vielen Großturnieren als Reporter begleitete.

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George Clooney folgt Vorschlag von Donald Trump – unter einer Bedingung

George Clooney macht keinen Hehl aus seinen politischen Ansichten: Der Hollywood-Star unterstützt Kamala Harris bei den kommenden US-Wahlen. Donald Trump ging deswegen hart ins Gericht mit ihm. In der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel hatte Clooney nun eine schlagfertige Antwort parat. George Clooney hat kein Problem damit, seine politische Meinung öffentlich auszudrücken. Im vergangenen Juli schaltete sich der Schauspieler sogar aktiv in den Wahlkampf zur Präsidentschaftswahl im kommenden November ein, als er den amtierenden Präsidenten Joe Biden dazu aufrief, seine Kandidatur zur Wiederwahl aufzugeben. Im selben Monat gab Biden bekannt, tatsächlich auf den Versuch einer Wiederwahl zu verzichten. Vielleicht ist Clooney Trump auch deswegen ein Dorn im Auge. Denn seitdem Biden von Vize-Präsidentin Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin ersetzt wurde, tut der Republikaner sich im Wahlkampf schwer. Ein Sieg gegen Biden hingegen schien gewiss. Auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social ätzte Trump nun gegen den Hollywoodstar: Er sei ein "Fake-Schauspieler", dem "nie ein großer Film gelungen" sei. Clooney solle "sich aus der Politik zurückziehen und zurück ins Fernsehen" gehen, so Trump. Donald Trump moderierte und produzierte einst Reality-TV-Formate Für diese Attacke hatte Clooney nun in der Late-Night-Show von US-Talker Jimmy Kimmel eine schlagfertige Antwort parat: "Ich mach es, wenn er es macht!", witzelte der 63-Jährige. "Das wäre ein guter Kompromiss." Mit seinem Kommentar spielte Clooney auf Trumps eigene Vergangenheit im US-Fernsehen an: Der 78-Jährige war von 2004 bis 2015 Produzent und Moderator in den Reality-Formaten "The Apprentice" und "The Celebrity Apprentice". Er hatte außerdem zahlreiche Cameos in TV-Serien wie "Der Prinz von Bel-Air" und "Die Nanny", dem Kinofilm "Kevin allein in New York" und sogar als Wrestler ist er schon in Erscheinung getreten. Clooney selbst war in den 1990-ern in der Arztserie "Emergency Room" bekannt geworden, ehe er zu einem der gefragtesten Schauspieler Hollywoods wurde. Quelle: teleschau

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Elton verrät, warum die Raab-Show nicht im TV läuft

Stefan Raabs mit Spannung erwartete neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million" feierte gestern Streaming-Premiere bei RTL+. Wie sein alter und neuer Praktikant Elton ausplauderte, könnte die Sendung irgendwann auch ins lineare TV kommen. Der Grund, warum die Show aktuell nicht im linearen Programm von RTL zu sehen ist, soll nämlich nur ein temporäres Problem sein. Als Stefan Raab (57) am späten Samstagabend (14. September) verriet, dass er mit der Quiz-Show "Du gewinnst hier nicht die Million" sein Comeback feiert, regte sich sofort auch Kritik von Fans: Warum kehrt der Entertainer nach fast zehn Jahren TV-Abstinenz im Streamingportal RTL+ zurück, sodass nur Abonnenten in den Genuss seiner neuen Sendung kommen können? Darauf reagierte nun sein Kumpel Elton (53), der als Showpraktikant von Raab seine Karriere startete und auch in der neuen Show wieder dabei ist. "Es ist einfach ein Experiment" Die Entscheidung habe "überhaupt nichts mit Geldverdienen" zu tun. "So viele neue Abos kann es gar nicht geben, wie RTL mit einem einzigen Werbespot im linearen TV verdienen würde", betonte er in seiner Instagramstory, kurz bevor die erste Ausgabe an den Start ging. Dann führte er aus: "Es ist einfach ein Experiment und auf RTL+ kann man einfach ein bisschen mehr machen." Dann stellte er noch in Aussicht, dass das letzte Wörtchen in der Sache womöglich noch nicht gesprochen ist: "Und wenn es funktioniert, dann, ja, dann kommt es vielleicht irgendwann ins lineare TV." Doch RTL habe "im Moment leider keine Sendeplätze" frei, deshalb starte die Show erstmal bei RTL+.

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ProSieben kickt die Kaulitz-Zwillinge aus dem Programm - „Superduper Show" abgesetzt!

Die Premiere der ProSieben-“Superduper“-Show fiel beim Publikum glatt durch, nun nimmt ProSieben das Unterhaltungsformat vorerst aus dem Programm. Das Konzept war nicht ganz so zugkräftig, wie der Titel versprach: In der neuen ProSieben-Show „Die Superduper Show“ mussten Promis - neben Bill und Tom Kaulitz waren es beim Start Edin Hasanovic, Wigald Boning und Annette Frier - im Verlauf der Sendung lustige, von Kindern inspirierte Show-Konzepte entwickeln. Am Dienstagabend debütierte das Format mit Moderatorin Katrin Bauerfeind zur Primetime bei ProSieben. Die Quotenbilanz war allerdings denkbar schlecht, die Konsequenz: ProSieben nimmt das Format vorerst wieder aus dem Programm. Die Show hat ihr Publikum nicht gefunden Eigentlich waren vier Ausgaben der „Superduper Show“ geplant. Wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet, ändert ProSieben aber nun seinen Programmplan und zeigt an den nächsten drei Dienstagen Spielfilme statt der Show. Das Format solle aber eine neue Chance bekommen. ProSieben-Sprecher Christoph Körfer sagte gegenüber „DWDL“, dass die Show am Dienstagabend ihr Publikum „leider nicht gefunden“ hätte. Aber: „Wir glauben allerdings nach wie vor an das Potenzial der Show und bringen sie 2025 auf einem Sendeplatz zurück, der es Familien einfacher macht, die Show zu verfolgen.“ Nur etwas weniger als eine halbe Million Menschen schalteten die Erstausgabe der „Superduper Show“ ein. Der Marktanteil belief sich für ProSieben auf ganz schwache 2,3 Prozent. Selbst in der „werberelevanten“ jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sprangen nur 5,7 Prozent Marktanteil heraus.

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"Überväter": Fritz Karl kritisiert Erziehungsstil von heute

Fritz Karl gilt als besonders wandlungsfähig. Jetzt ist der vielbeschäftigte Schauspielstar in der ZDF-Komödie "Überväter" als Patriarch zu sehen. Im Interview verrät der siebenfache Vater, was er von heutigen Erziehungsmentalitäten und Social Media hält. Eigentlich heißt er Karl Friedrich. Und er wurde bei den Wiener Sängerknaben ausgebildet. Doch eine Karriere als Sänger strebte der heute 56-Jährige, der als Fritz Karl bekannt ist, nicht an. Ende der 80er-Jahre war der Schauspieler, der eigentlich am Theater zu Hause ist, erstmals im Fernsehen zu sehen. An der Seite von Christiane Hörbiger wurde Fritz Karl in der Serie "Julia - eine ungewöhnliche Frau" berühmt und ist bis heute aus der Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Denn er kann einfach alles: Drama, Thriller, Krimi - und auch Komödie. In seinem Film "Überväter" (Donnerstag, 19. September, 20.15 Uhr, ZDF und in der ZDFMediathek) brilliert er als konservativer Patriarch, der mit seinem "verweichlichten" Sohn chronisch unzufrieden ist. Im wahren Leben hat Karl selbst sieben Kinder und bereits drei Enkelkinder. Sie sind Vater von sieben Kindern und Großvater von drei Enkelkindern - Sie müssen mittlerweile schon Profi im Vatersein sein, oder? Fritz Karl: Nein, ein Profi ist man nie. Jedes Kind ist anders - und der beste Plan scheitert beim ersten Feindkontakt (lacht). Es kann nie eine Routine entstehen, weil jedes Kind etwas anderes braucht. Außerdem habe ich mich im Laufe der Jahre weiterentwickelt - und das beeinflusst natürlich auch die Erziehung meiner Kinder. Ich war gerade 19 Jahre alt, als mein erstes Kind geboren wurde. Damals war ich in einem ganz anderen Lebenszyklus. Heute lege ich auf andere Dinge Wert, habe andere Ängste, andere Sorgen. Die da wären? Fritz Karl: Meine jüngeren Kinder wachsen mit Smartphones auf. Das war bei meinen älteren Kindern früher noch kein Thema. Das ist ein ganz entscheidender, fürchterlicher Einschnitt. Dieses Teil lenkt meine Kinder ständig ab. Die Aufmerksamkeitsspanne leidet darunter. Sie kommen nie richtig zur Ruhe, weil sie, wenn sie sich langweilen, immer sofort auf dieses Teil starren. Sie nutzen "dieses Teil" allerdings selbst regelmäßig, sind gemeinsam mit Ihrer Frau Elena Uhlig sehr aktiv auf Social Media! Fritz Karl: Die Themen Smartphone und Bildschirmzeit sind heutzutage in fast jeder Familie unweigerlich präsent. Der Unterschied ist aber, dass meine Kinder Social Media konsumieren und meine Frau und ich Inhalte produzieren. Wir unterhalten andere oder nutzen die Plattform, um uns kritisch zu wichtigen Themen zu äußern oder auf etwas aufmerksam zu machen. Meine Jungs dagegen schauen einfach zu. Das ist eine Bewusstseinsfrage.

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Florian Silbereisen: Entscheidung über seine Zukunft in der ARD gefallen

Die Entscheidung über die Zukunft der ARD-Shows mit Florian Silbereisen ist gefallen. Wie das Medienmagazin DWDL.de berichtet, habe sich der MDR als produzierender Sender für eine Fortsetzung entschieden – allerdings mit Abstrichen. Schlagerstar Florian Silbereisen wird auch 2025 und 2026 seine Shows in der ARD präsentieren. Acht Ausgaben seiner "Feste"-Reihe werden für Das Erste produziert, wie der MDR-Rundfunkrat mitteilte. Die "Bild" hatte davor über die Pläne berichtet. Bis zuletzt beinhaltete der Vertrag mit Silbereisen fünf Shows pro Jahr. Zu der Showreihe "Feste" im ARD-Gemeinschaftsprogramm Das Erste zählen mehrere Silbereisen-Musiksendungen, zum Beispiel "Das Adventsfest der 100 000 Lichter". In den Shows treten viele Schlagerstars auf. Silbereisen ist und bleibt ein Quotengarant für die ARD Die "Feste" mit dem 43-Jährigen gehören laut Sender zu den erfolgreichsten Shows im deutschen Fernsehen. "Keine andere Samstagabend-Show im Ersten ist auch in der ARD Mediathek so erfolgreich wie die "Feste" mit Florian Silbereisen, vor allem auch in der jüngeren Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen." Auch bei der Finanzierung gibt es eine Veränderung: Laut Rundfunkrat übernehmen die anderen Sendeanstalten innerhalb der öffentlich-rechtlichen ARD-Gemeinschaft mehr finanzielle Verantwortung, um den MDR bei den Kosten zu entlasten. Zu den genauen Kosten und Vertragsdetails machte der Sender keine Angaben. Florian Silbereisen zählt zu den bekanntesten Showgrößen im Schlagergeschäft. Der Moderator und Sänger ist vielen TV-Zuschauern auch als Schauspieler bekannt. In der ZDF-Klassiker-Reihe "Traumschiff" spielt er seit Jahren Kapitän Max Parger. 

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Achtung Programmänderungen: ARD, ZDF und RTL zeigen Sondersendungen mit Friedrich Merz

Nachdem die CDU Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2025 nominiert hat, reagieren ARD und ZDF mit Programmänderungen und zeigen Sondersendungen. Die Union hat ihre K-Frage entschieden. Friedrich Merz soll als Kanzlerkandidat die CDU und CSU in den Bundestagswahlkampf führen. Dafür erhielt er die Unterstützung des CSU-Vorsitzenden Markus Söder und der CDU-Landesverbände. Diese Sondersendungen sind zu dem Thema geplant: Di, 17. September, 19.20 Uhr im ZDF: "ZDF spezial - Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat - Union ist sich einig" Die Union sieht sich mit der Entscheidung in der K-Frage  gut gerüstet – doch hält der Friede in der Union auch? Rede und Antwort steht Friedrich Merz in diesem "ZDF spezial", moderiert von Bettina Schausten. Die anschließenden Sendungen beginnen 15 Minuten später, heute-Journal beginnt wie gewohnt um 21.45 Uhr Di, 17. September, 20.15 Uhr im Ersten: "Farbe bekennen mit Friedrich Merz" Wie kam es zur plötzlichen Entscheidung, die - anders als erwartet - bereits vor der Landtagswahl in Brandenburg erfolgte? Wie geschlossen ist die Union - nach dem Verzicht von CSU-Chef Söder und von NRW-Ministerpräsident Wüst? Welche Schwerpunkte will CDU-Chef Merz für den Bundestagswahlkampf setzen? Wie soll sich der Unionskurs für Deutschland von dem des amtierenden Kanzlers Scholz von der SPD unterscheiden? Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz stellt sich in "Farbe bekennen" den Fragen von Markus Preiß, Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio. Die anschließenden Sendungen beginnen 15 Minuten später, um 23.05 Uhr zeigt das Erste das 10-minütige Porträt "Der Herausforderer: Friedrich Merz will Kanzler werden". Maischberger startet um 23.05 Uhr. Di, 17. September, 22.15 Uhr bei RTL: "RTL Direkt Spezial": Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Gespräch mit Pinar Atalay   Im RTL Direkt Spezial empfängt Pinar Atalay Friedrich Merz, den frisch gekürten Kanzlerkandidaten der Union. Im ausführlichen Interview erläutert Merz seine Chancen bei der Bundestagswahl 2025, sein Verhältnis zum CSU-Chef Markus Söder und seine politischen Pläne.

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„Höhle der Löwen“: Fans fordern Rauswurf von Tijen Onaran

Ein Kinderbrillen-Start-Up sorgte am Montagabend in der VOX-Gründershow für Zoff zwischen den Löwinnen Tijen Onaran und Judith Williams. Danach waren sich viele Fans einig: Für Tijen Onaran ist kein Platz mehr in Show, sie soll ihren Sessel räumen. Was ist passiert? Susann Hoffmann und Philippa Koenig sind die Gründerinnen von „Manti Manti“, einem Startup, dass sich auf Kinderbrillen spezialisiert hat. Seit Juli 2023 sind die Kinderbrillen auf dem Markt.  „Wir wollen weg von der Brille als stigmatisiertes Medizinprodukt, hin zum Hingucker”, sagt Gründerin Susan Hoffmann bei ihrer Präsentation. Die Brille kommt aus dem 3D-Drukcer und ist zu 100 Prozent aus dem sogenannten „Wunderbaum” Rizinus hergestellt, der laut der beiden Gründerinnen wenig Wasser braucht und deshalb extrem nachhaltig sei. Was unschuldig beginnt, endet letztendlich mit in einer hitzigen Diskussion zwischen den Löwinnen Judith Williams und Tijen Onaran - und anschließenden Protesten gegen Onaran bei Instagram. Als die Löwen den Preis einer Kinderbrille erfahren, gehen die Meinungen auseinander. Das Brillengestell an sich kostet 198 Euro. Mit Gläsern beginnen die Preise bei 238 Euro. „Das spricht nur eine privilegierte Zielgruppe an und gibt mir Berlin-Prenzlauer-Berg-Vibes”, kritisiert Investorin Tijen Onaran sofort. Williams widerspricht und betont, dass sie soziale Verantwortung und die Zielgruppe von einander trennen würde. Onaran schüttelt den Kopf: „Nein, das finde ich absolut nicht”. Feministinnen sind nicht immer Freundinnen Die Spannung zwischen Onaran und Williams hält an, auch nachdem die Gründerinnen die Show längst ohne  Deal verlassen haben. „Ich habe das wirklich als extrem arrogant empfunden“, so Onaran. Williams verteidigt die Gründerinnen: „Arrogant fand ich das gar nicht“. Löwin Janna Ensthaler versucht den Streit zu schlichten, schließlich sei Hoffmann als Gründerin des Magazins Edition-F doch eine Feminismus-Schwester von Onaran. „Wenn sie wirklich Feministin wäre, würde sie soziale Herkunft mehr miteinbeziehen“, so die Antwort von Onaran. Auf dem offiziellen „DHDL-„Instagram-Kanal kommentieren nach der Sendung viel Fans die dritte Folge der aktuellen Staffel und wollen das Verhalten von Tijen Onaran nicht akzeptieren, hier eine Auswahl: Leider ein sehr schlechtes Benehmen von Frau Onaran, schade Waraum ist Tijan immer noch in der Sendung. Ihr Auftritt heute gegenüber ihren Mitstreitern ist einfach nur peinlich. Selbstherrlich und kein bisschen Achtung vor anderen Menschen . Sie produziert sich gern.. sie kennt nur Community und nichts anderes. Einfach schlecht Kann bitte bitte in der nächsten Staffel nicht mehr diese Tijen mit machen ? Ganz schlimm diese Frau Finde Frau Tijen passt überhaupt nicht zu @diehoehlederloewen.vox sorry Bitte setzt Tijen ab… das einzige Thema was man von ihr hört ist „Community“ 👋🏼 dazu noch das Auftreten gegenüber Gründern… Bin gerade im Boden versunken während des peinlichen Auftretens von Frau @tijen.onaran ! Sehr, sehr unangenehm. Und auch unangebracht (…) Fand die Art wie Sie Ihr vermeintliches Argument rübergebracht hat unter aller Kanone und den Gründerinnen gegenüber sehr unfair. Heute lernten wir: Eine Kinderbrille um knapp 200,- ist nur für Priviligierte. Eine Woche zuvor werden von der gleichen Person bunte Papierkarte um 79,- in den Himmel gelobt. Grotesk.

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„In aller Freundschaft": ER kehrt überraschend zurück in die Sachsenklinik

Bei der ARD-Serie "In aller Freundschaft" meldet sich demnächst ein bekannte Serienfigur zurück: Lukas Globisch, Sohn von Dr. Kathrin Globisch, taucht Monate nach seinem Abschied völlig überraschend auf. Ab Oktober ist Frederik Götz wieder in der Rolle als Facharzt der Psychiatrie zu sehen. In der Folge 1069 mit dem Titel "Fluchtwege" (Dienstag, 22. Oktober, 20.15 Uhr im Ersten und bereits eine Woche vorher in der ARD-Mediathek) feiert Lukas Globisch (Frederik Götz) überraschend sein „IaF“-Comeback. Nachdem sich seine Figur im Dezember 2023 verabschiedet hatte, ging er nach New York, um sich mit seiner Freundin Rachel zu versöhnen – was scheinbar nicht von Dauer war. Nun taucht Lukas wieder in Leipzig auf und überrascht seine Mutter Kathrin. Sein Aufenthalt könnte dieses Mal etwas länger dauern. Der Grund: Lukas erfährt durch Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) von einer offenen Stelle als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in der Sachsenklinik. Lukas möchte sich auf die Position bewerben und wird dabei von Martin unterstützt, der neuer Klinikleiter der Sachsenklinik werden will. Dieser Posten ist vakant, weil Prof. Maria Weber in der heutigen Folge „Loslassen“ (Di, 17. September, 20.15 Uhr) nach gerade mal zweiwöchiger Auszeit wieder in die Klinik zurückkehrt und dabei auf skeptische Kollegen trifft. Das führt letztendlich zu einem Befreiungsschlag: Maria Weber teilt Sarah Marquardt mit, dass sie für den Posten als Klinikleiterin nicht weiter zur Verfügung steht.

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Nach Raab-Boxkampf: Buschmann kann Kritik nicht nachvollziehen - „Wahnsinn!“

"Kaum erträglich": Moderator Frank Buschmann geht nach Raab-Comeback auf Kritiker los. Er hält die wenig positive Berichterstattung der Medien  für "bedenklich" und nennt sie in einem Instagram-Post „abstrus und lächerlich“. Kaum einer war so hautnah dabei beim Fernseh-Comeback des Jahres: Frank "Buschi" Buschmann gab am Samstagabend bei RTL erst den Co-Moderator an der Seite von Elton, dann kommentierte er den Boxkampf Stefan Raab gegen Regina Halmich live. Der langjährige Sportreporter und Unterhaltungshost ("Ninja Warrior Germany") war wie immer mit voller Leidenschaft bei der Sache. Leidenschaftlich fällt auch sein Fazit nach dem Kampf aus - mit Blick auf Kritiker und Kommentatoren. "Das, was rund um den Samstag und das Comeback von Stefan Raab passiert, zeigt sehr deutlich, wie sehr wir als Gesellschaft irrlichtern und wie verhärtet Meinungen sind", ärgert sich Buschmann in einem am Dienstag veröffentlichten Post bei Instagram. Dass "Privatleute" innerhalb ihrer Social-Media-"Blase" "frei drehen und über alles herziehen" würden, habe ihn nicht überrascht. "Dass aber ein Unterhaltungsgeschmack durch Mediendienste, Online Portale und andere 'Journalisten' vermittelt werden soll", so der 59-Jährige weiter, finde er "bedenklich". Kritisches Medienecho auf Stefan Raabs Comeback Meinungen und Geschmäcker seien nun mal unterschiedlich, gibt Buschmann zu bedenken. Dass sich verschiedene Medien genötigt sähen, zu erklären, "warum das alles nix war und werden kann", sei "so abstrus und lächerlich, dass es kaum erträglich ist". Buschmann: "Podcasts (die teilweise von Raab-Konkurrenz produziert werden), X, Insta, Linkedin, überall empören sich 'absolute Medienexperten' und 'Hüter des guten Geschmacks', Wahnsinn! Warum sind in bestimmten Kreisen eigentlich nicht unterschiedliche Formen der Unterhaltung erlaubt??? Geschmack ist Geschmack, logisch!"

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„Tatort“ ist zurück: Eisner und Fellner rappen sich durch Wien - Spaß oder Schmarrn?

Die neue Sonntagskrimisaison beginnt mit dem "Tatort: Deine Mutter" aus Wien. Ein Gangster-Rapper wird tot aufgefunden, viele Täter kommen infrage, auch ein Kollege, mit dem er einen aggressiven Beef hatte. Lohnt sich der Auftaktkrimi mit Moritz Eisner und Bibi Fellner? Die Sonntagskrimisaison beginnt mit einem neuen Fall aus der österreichischen Hauptstadt Wien. Im "Tatort: Deine Mutter" (15. September, 20:15 Uhr, das Erste) müssen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, 63) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser, 65) den Tod eines Gangster-Rappers aufklären. Darum geht's im "Tatort: Deine Mutter" Der Wiener Rapper Theodor "Ted Candy" Sänftner (Aleksandar Simonovski, geb. 1995) will das Label seines Förderers und Produzenten Akman "Akman 47" Onur (Murat Seven, geb. 1980) verlassen, um zum größeren Label von Lukas "Luk" Martin (Roland Koch, 65) zu wechseln. Doch dann wird der junge Musiker nach einem Konzert nahe der Studiotür seines bisherigen Labels tot aufgefunden. Da "Ted Candy" und "Akman 47", der ebenfalls Rapper ist, zuvor offiziell einen Beef - musikalische Auseinandersetzung mit handfesten Drohungen - hatten, steht der erste Verdächtige schnell fest. Ex-Häftling Akman Onur und seine hochschwangere Lebensgefährtin Sarah Stamenkovic (Salka Weber, geb. 1989) beteuern allerdings seine Unschuld und dass der medial ausgetragene, szenetypische Konflikt nur ein Fake war.

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„Feuerwehrfrauen“: Gelöscht wird eher selten – lohnt sich die neue ARD-Reihe

Start der neuen „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe rund um die beiden Feuerwehrfrauen Anja und Meike, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier brennt’s vor allem privat. Die Bankerin Anja Schmitz (Nadja Becker) brennt für ihr Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr Hasselhude. Das Engagement geht so weit, dass sie schon mal verdatterte Kundschaft mitten in der Beratung stehen lässt, wenn der Pieper sie zum Einsatz ruft. So geschieht es auch zu Beginn des ersten Films "Phönix aus der Asche". Vor Ort erwartet Ortswehrführer Rainer Uhlsteen (Merlin Sandmeyer) die Truppe mit einer neuen Kameradin: Meike Honnich (Katja Danowski) kommt von einer benachbarten Ortswehr, die jedoch kürzlich schließen musste. "Das ist ja traurig", bedauert Anja: "Wir können dich hier auf jeden Fall gut gebrauchen, das steht mal fest. Und es ist natürlich auch super, dass mit dir unser Frauenanteil noch mal wächst." Meike ist weniger gesellig: "Ich arbeite eigentlich lieber mit Männern. Die quatschen nicht so viel." Es ist also kein guter Start für die neuen Kameradinnen. Als sich Rainer kurz darauf das Bein bricht, eskaliert die ohnehin schon angespannte Stimmung: Dass er ausgerechnet Anja zur Einsatzleitung beruft, ärgert nicht nur Meike, sondern vor allem Oliver Meyer (Fabien Tietjen), der selbst auf den Posten scharf ist. Da hilft es wenig, dass Anja sowohl den ersten Einsatz als auch den ersten Dienstabend vergeigt Frauen bei der Feuerwehr sind noch immer selten Nur 109.751 Frauen waren, laut Angaben des Deutschen Feuerwehrverbands, im Jahr 2021 bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Im Verhältnis zur Gesamtzahl der Engagierten waren das rund elf Prozent. Bei der Berufsfeuerwehr fällt der Frauenanteil mit 2,77 Prozent noch geringer aus. Die neue ARD-Degeto-Reihe "Feuerwehrfrauen" (Regie: Martin Busker, Buch: Volker Krappen) rückt die weiblichen Einsatzkräfte nun in den Fokus. Leider gelingt das nicht gänzlich ohne das ein oder andere Klischee.

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"Die Verräter": Diese Promis sind in der 2. Staffel dabei

Im Oktober geht die Show "Die Verräter" weiter. Die erste Folge wird am 10. Oktober auch bei RTL zu sehen sein. Nun stehen die ersten drei Prominenten fest, die mit von der Partie sind. Zwei ehemalige "Bachelorettes" sind dabei, wenn ab Donnerstag, 10. Oktober, Moderatorin Sonja Zietlow (56) erneut eine Prominenten-Riege zur TV-Show "Die Verräter" begrüßt. Wie RTL Deutschland in einer Mitteilung bekannt gab, stehen die ersten der insgesamt 16 Spieler fest: die Influencerinnen und Ex-"Bachelorettes" Gerda Lewis (31) und Jessica Haller (34) sowie Schauspieler und TikTok-Star Helge Mark (30). Als "weitere Überraschung" wurde verkündet, dass auch RTL die erste Folge von "Die Verräter - Vertraue Niemandem! Halloween-Special" zeigt, und zwar am Donnerstag, 10. Oktober um 20:15 Uhr. Auf RTL+ sind der Mitteilung zufolge zeitgleich die ersten beiden Folgen abrufbar. Danach gibt es wöchentlich immer eine neue Folge der achtteiligen Staffel auf RTL+ zu sehen. Darum geht's in "Die Verräter" Bei "Die Verräter" kommen 16 Promis in einem Schloss zusammen. Unter ihnen befinden sich jedoch Verräter, die heimlich ausgewählt werden und die nach und nach Mitspieler eliminieren, um sich den Schatz unter den Nagel zu reißen. Die anderen versuchen derweil, die Verräter zu enttarnen. Im Gegensatz zu den Promis erfährt das Publikum bereits zu Beginn, wer die Verräter sind. In der Show geht es um bis zu 50.000 Euro.

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"Tatort" und "Polizeiruf" kommen zurück: Zwei Abschiede in den nächsten sieben Folgen

Die neue Sonntagskrimisaison beginnt am kommenden Wochenende. Auf diese ersten sieben Filme von Wien bis Ludwigshafen dürfen die Fans sich freuen - beziehungsweise bei zweien davon auch trauern. Nach vielen Wochen Sommerpause startet am Sonntag (15. September) um 20:15 Uhr im Ersten die neue Sonntagskrimisaison. Die ersten sieben Termine stehen schon fest - und versprechen einiges an Abschiedsschmerz, einen kleine Programmverschiebung, zwei Doppelrollen sowie einen 80. Fall. Das erwartet die Fans des Kultkrimiformats an den kommenden Wochenenden. 15. September: "Tatort: Die Mutter", Wien Die erste Erstausstrahlung nach der Sommerpause kommt aus Österreich. Im Krimi "Tatort: Deine Mutter" ermitteln die Wiener Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, 63) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser, 65) im Rap-Milieu. Ein Rapper will das Label seines Förderers und Produzenten verlassen, um zu einem größeren Label zu wechseln. Doch dann wird der junge Musiker nach einem Konzert nahe der Studiotür seines bisherigen Labels tot aufgefunden. Da der Tote und sein Produzent zuvor offiziell einen Beef hatten, steht der erste Verdächtige schnell fest. Doch der beteuert seine Unschuld und dass der Konflikt nur ein Fake war. Im Laufe der Ermittlungen tauchen tatsächlich immer mehr Verdächtige auf. Im Cast unter anderem: Zwei echte Rapper sowie Roland Koch (65, Ex-Bodensee-"Tatort"-Ermittler) und Hary Prinz (59, "Steirerkrimis"). 22. September: "Tatort: Ad Acta", Schwarzwald Weiter geht es mit den Schwarzwaldermittlern Franziska Tobler (Eva Löbau, 52) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner, 55) und einer kleinen Besonderheit: Wegen den Landtagswahlen in Brandenburg verschiebt sich der Krimistart laut Programmplanung um fünf Minuten auf 20:20 Uhr. Inhaltlich geht es um eine Anwaltskanzlei, die erfolgreich eher zwielichtige Mandanten vertritt. Als ein junger Anwalt der Kanzlei erschossen wird, mauert der Chef, der zugleich der Stiefvater des Toten ist. Er beruft sich auf seine anwaltliche Schweigepflicht und gewehrt keinen Einblick in die Unterlagen seiner Mandanten. Die Kommissare binden auch Toblers Vater in die Ermittlungen ein, denn der ehemalige Polizist hatte früher mit den Fällen des Kanzleigründers zu tun. Im Cast unter anderem: August Zirner (68, Titelrolle in "Tatort: Der Fremdwohner") und Sammy Scheuritzel (26, Killer in "Tatort: Schau mich an").

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„Die Höhle der Löwen“: Dagmar Wöhrl gewinnt den Kampf ums Kieferkissen

In zehn Jahren "Höhle der Löwen" haben sich die Investoren zu schätzen gelernt. Doch wenn es um lukrative Deals geht, werden schnurrende Kater und Kätzchen zu bissigen Löwen. Bestes Beispiel: zwei Deals um Männer-Make-up und heilsame Kiefer-Kissen. Dagmar Wöhrl erweist sich als besonders abgezockt. Als hätten sie nicht schon zehn Jahre "Die Höhle der Löwen" (montags, 20:15 Uhr, bei Vox oder bei RTL+) und Hunderte von Deals hinter sich: Auch im Jubiläumsjahr der Show bleibt die illustre Investoren-Schar bissig. Besonders zwei Super-Deals um Make-up für Männer und kleine Kiefer-Kissen mit riesiger Wirkung wecken nun ihren Jagdinstinkt. Und wie immer gilt: Wer mit seinem Angebot zögert, den bestraft das Leben - in diesem Fall Dagmar Wöhrl (70). Die erfahrene Investorin holt sich den ultimativen Deal für alle Kiefer-Knirscher und zockt die Konkurrenz damit eiskalt ab. "Ihr habt mein kosmetisches Herz berührt." Es ist kein Geheimnis: Auch Männer haben Augenringe. Allerdings bietet der Markt bislang kaum Make-up für Männer an. Das wollen die beiden Gründer Joel Selzener (24) und Esad Alper (25) schleunigst ändern. Ihr Concealer aus ihrer Männer-Kosmetik-Serie "maleup" soll müde Männer wieder munter und frisch aussehen lassen. Die Idee kam Esad übrigens, als er beim Kickboxen ein veritables Feilchen kassierte. Mit ihrer Serie haben die beiden Neusser noch viel vor. Für 150.000 Euro bieten sie zehn Prozent an ihrem aufstrebenden Unternehmen, mit dem sie bereits 40 Millionen Aufrufe bei TikTok generiert haben. In Löwen-Ohren klingt das nach einem gefundenen Fressen. Zwei Lager sind extrem hungrig auf den zukunftsträchtigen Deal: Ralf Dümmel (57) sieht sich selbstironisch als "bestes Testimonial für Augenringe" - und auch sonst sehr gut aufgestellt. Zu Make-up-Expertin Judith Williams (52) gesellt sich geschickt Tillman Schulz (34). Beide halten stark dagegen: "Ich sitze seit der ersten Staffel auf diesem Stuhl. Und ich warte auf Jungs, die reinkommen so wie ihr, und was wirklich Gescheites für Männer bringen. Ihr seid der Hammer! Ihr habt mein kosmetisches Herz berührt." Sie schlägt einen Löwen-Doppel-Deal vor. Nach kurzer Beratung kommen die "maleup"-Gründer mit einem Gegenangebot zurück: 200.000 Euro für zwanzig Prozent. Judith Williams und Tillman Schulz schlagen begeistert zu: "I love it!" Und Gründer Esad Alper ahnt: "Das wird richtig gut." "Höhle" wird zum "Helly Pally" Fan-Gesänge in der "Höhle der Löwen" - das gab es noch nie. Die Gründer Wolfgang Marx (54) und Jürgen Bloch (51) haben aber nicht nur einen Fanblock voller Darts-Fans mitgebracht. Sie fahren auch einen von Deutschlands Besten in dieser boomenden Sportart auf: Max Hopp (28), genannt "Maximiser", ist achtfacher WM-Teilnehmer im berühmten "Ally Pally" in London. Auch er schwört auf "triple20", die weltweit ersten Sportschuhe speziell für Darts-Spieler. Die bequemen Schuhe zeichnen sich durch drei gerade Kanten aus, die die Sohle im Vorderfuß formen. So erreichen Darts-Profis und -Amateure optimale Standsicherheit beim Pfeilwurf. Schnell verwandelt sich das Studio in den "Helly Pally". Bei einer spontanen Löwen-Competition am Dart-Board erzielt Dagmar Wöhrl gleich mit dem ersten Pfeil stolze fünfzig Punkte. Sie trifft die rote Mitte des Bretts, das so genannte Bullseye. Insgesamt kommt sie auf 110 Punkte - "Weltklasse", wie Profi Max Hopp ihr bescheinigt. Bei aller Begeisterung für das Produkt reißen die Geschäftszahlen die Löwen nicht zu Jubelstürmen hin. "Mir gefällt eure hohe Bewertung nicht", so Carsten Maschmeyer (65), "deshalb bin ich raus". Nach und nach springen die Löwen ab - am Ende auch Darts-Fan Dümmel. Das bedeutet: kein Deal. "Wir werden das allein rocken", geben sich die Gründer am Ende kämpferisch.

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„In aller Freundschaft“: Sarah Marquardt knutscht mit Politikerin im Fahrstuhl

Vor einigen Monaten wurde Oberbürgermeisterkandidatin Antonia Meiler nach einem Autounfall in der Sachsenklinik behandelt. In der heutigen Folge kehrt sie zurück und sucht die Nähe zu Sarah Marquardt. Einen Tag vor der Oberbürgermeister-Wahl taucht völlig überraschend die Kandidatin Antonia Meiler (Muriel Baumeister) bei Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) in der Klinik auf: Sie ist nach einer Trennung völlig am Boden und hat Angst davor ein wichtiges Interview nicht bestehen zu können. Sarah päppelt sie mit medizinischer Hilfe wieder auf und unterstützt sie in der Vorbereitung für ihren Auftritt.  Die beiden Alpha-Frauen verstehen sich bestens und kommen sich plötzlich näher. Im Fahrstuhl erklärt die Politikerin der Verwaltungsdirektorin, dass man die Leute (Wähler) aus dem Konzept bringen muss, damit sie offen sind für Neues. Diese Taktik wendet Antonia Meiler dann auch überraschend direkt an und küsst Sarah Marquardt leidenschaftlich im Fahrstuhl. Die ist danach völlig verwirrt und sucht Rat bei ihrem Vertrauten Dr. Kaminski (Udo Schenk). „Sie mögen doch Whiskey, nehmen wir mal an, Sie probieren jetzt einen Rum (…), ein außergewöhnlicher Rum, der mit dem Whiskey mithalten kann…“, umschreibt sie mit einer Metapher ihren Gefühlszustand, um herauszubekommen, ob sie einem neuen, bisher unbekanntem ‚Geschmack‘ eine Chance geben sollte. „Wenn es ein außergewöhnlicher Rum ist, könnte ich schon mal in Versuchung geraten“, antwortet Dr. Kaminski, ohne genau zu wissen, worum es eigentlich geht.

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Geheimakte „Tatort“: So geht’s weiter in der Saison 24/25

Highlights, Jubiläen, Abschiede und Neuzugänge: Die Saison 2024/25 der ARD-Krimireihe startet am 15. September mit einem Fall aus Wien. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Tödliches Deutschland: In einem niedersächsischen Kloster geschieht ein Mord. Ein weiteres Tötungsdelikt ereignet sich in einer vollbesetzten Seilbahn im Schwarzwald. Ein tödlicher Sturz aus dem siebten Stock eines Kölner Eros-Centers hält die Polizei in Atem, der Fund einer von antiken Speeren durchbohrten Leiche in Münster ebenfalls. Und in Berlin treibt ein heimtückischer Scharfschütze sein Unwesen. Zum Glück ist das alles nicht die Realität, sondern Stoff von fünf der zahlreichen „Tatort“-Highlights, auf die sich die Krimifans in der Saison 2024/25 freuen dürfen. Allein in diesem Jahr, so verrät ARD-Sprecherin Tabea Werner im Gespräch mit HÖRZU, stehen noch 15 Erstausstrahlungen in der Krimireihe an. Los geht’s am 15.9. mit dem Wiener „Tatort: Deine Mutter“. Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser ermitteln in einem Mordfall in der Rap-Szene. Das größte Jubiläum der Saison hat laut Pressesprecherin Annette Gilcher der SWR in der Pipeline: So feiert bereits am 27.10. die laut repräsentativen Umfragen beliebteste „Tatort“-Ermittlerin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) mit dem Krimi „Dein gutes Recht“ über einen Mord im Juristenmilieu nicht nur ihren 80. Einsatz, sondern zugleich ihre 35-jährige (!) Zugehörigkeit zur „Tatort“- Ermittlerfamilie. Ihre Premiere erlebte sie am 29.10.1989. Anlass für den SWR, ein spannendes, virtuelles „Tatort“-Game zu produzieren, das die Fans im Anschluss an die Ausstrahlung gratis im Netz spielen können.

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Trump vs. Harris: Hier könnt ihr das TV-Duell in Deutschland sehen

Auch in Deutschland wird das Aufeinandertreffen von Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump im TV übertragen. Für Zuschauer steht eine Vielzahl an Kanälen und Livestreams bereit. In der Nacht vom 10. auf den 11. September deutscher Zeit findet in Philadelphia im US-Staat Pennsylvania das möglicherweise wahlentscheidende, erste TV-Duell zwischen den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (78) und Kamala Harris (59) statt. 90 Minuten lang erhalten die zwei Bewerber um die US-Präsidentschaft dann die Möglichkeit, für Wählerinnen und Wähler wichtige Themen anzusprechen. Wo das TV-Duell Trump vs. Harris in Deutschland sehen? Der US-Kanal ABC richtet die Debatte aus. Doch auch in Deutschland lässt sich das Aufeinandertreffen von Trump und Harris zu später Stunde live im Fernsehen verfolgen. Gleich eine ganze Reihe von TV-Kanälen schalten dafür live in das National Constitution Center in Philadelphia. So zeigt etwa das Erste die Debatte ab 2:50 Uhr in der Nacht live. Gudrun Engel (45), die Studioleiterin des ARD-Studios Washington, wird das Rededuell mit Unterstützung von Peter Rough vom Hudson Institute einordnen, heißt es vonseiten der ARD. Die Übertragung endet um 4:50 Uhr deutscher Zeit. Auf dem öffentlich-rechtlichen Kanal Phoenix lässt sich das Duell in der Nacht ebenfalls verfolgen. Auch die Sender RTL und N-tv übertragen das TV-Duell Trump vs. Harris ab 2:45 Uhr in der Nacht. Moderator Etienne Bell ordnet für die Zuschauerinnen und Zuschauer gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Andrew Denison (62) das Geschehen ein. Auf beiden Sendern wird das TV-Duell mit deutscher Simultanübersetzung angeboten. Livestreams zum TV-Duell Trump vs. Harris Daneben überträgt auch der Nachrichtensender Welt das TV-Duell ab circa 2:45 Uhr in der Nacht vom 10. auf den 11. September. Auch ein Livestream ist im Angebot. Zuschauerinnen und Zuschauer, die das Duell Trump vs. Harris lieber online verfolgen wollen, können auch auf eine ganze Reihe weiterer Livestreams zurückgreifen - etwa auf ZDFheute.de, bei Joyn oder auch auf dem YouTube-Kanal des Debatten-Ausrichters ABC News.

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„Sturm der Liebe“-Star Sebastian Deyle geht zur Sat.1-Feuerwehr

Sat.1 setzt am Vorabend weiter auf frische Serienformate.  Nachdem "Die Spreewaldklinik" gerade den Sendeplatz der "Landarztpraxis" übernahm und danach die Juristen-Soap "Für alle Fälle Familie" folgt, wird bereits an einer weiteren Serie gearbeitet, mit bekannten Gesichtern. Die Dreharbeiten zur neuen Feuerwehr-Vorabendserie "Frieda - Mit Feuer und Flamme", die im malerischen Elbsandsteingebirge spielt, sind bereits angelaufen ist. Soapfans können sich ab Frühjahr 2025 auf 81 Folgen bei  SAT.1 und auf Joyn freuen. Laura Lippmann spielt die Feuerwehrfrau Frieda Meisner. Sebastian Deyle,  aktuell als Klaas Jäger bei „Sturm der Liebe“ zu sehen, spielt Feuerwehrmann Mirko Renic. Christopher Kohn, bekannt aus „Alles was zählt“ übernimmt die Rolle des Bürgermeisters Felix Groneberg. Damit ist klar: Auch die Story der neuen Feuerwehr-Soap greift auf das bewährte Erfolgsrezept zurück, in dem eine junge Frau nach einer gescheiterten Beziehung in ihre alte Heimat zurückkehrt und dort von zwei Männern umgarnt wird, zwischen den sie sich hin- und hergerissen fühlt. Darum geht’s in "Frieda - Mit Feuer und Flamme" Frieda (Laura Lippmann), eine alleinerziehende Intensivkrankenschwester, kehrt mit ihrer 18-jährigen Tochter Pippa (Natascha Weitzendorf) in das idyllische Liebitz im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz zurück. Dort erkennt sie schnell, dass ihre Heimat sie mehr denn je braucht. Ihr Ex-Partner und Vater von Pippa, Bürgermeister Felix (Christopher Kohn), plant die Schließung der örtlichen Feuerwehr - ein Vorhaben, das Frieda als Tochter des ehemaligen Wehrleiters Otto (Andreas Borcherding) nicht akzeptieren kann. Doch während sie entschlossen um die Rettung der freiwilligen Feuerwehr kämpft, gerät ihr Herz in ein emotionales Chaos: Soll sie dem charmanten Feuerwehrmann Mirko (Sebastian Deyle) eine Chance geben, oder flammt die alte Liebe zu Felix wieder auf? Wird es Frieda gelingen, die Feuerwehr zu retten und den Zusammenhalt in Liebitz zu stärken? Aktuell produziert SAT.1 vier Serien für den Vorabend  mit insgesamt 360 Folgen: "Die Landarztpraxis" Staffel 3 entführt den Zuschauer bald wieder an den idyllischen Schliersee. In "Die Spreewaldklinik" geht es um Dr. Lea Wolff und ihr Klinikleben im Spreewald. "Für alle Fälle Familie" schickt das Publikum ab Montag, 7. Oktober, mit Familienrichterin Jule Beyer an die Mosel. In der Serie "Frieda - Mit Feuer und Flamme" lässt sich ab Frühjahr 2025 das Elbsandsteingebirge entdecken.

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TV-Comeback: Andreas Türck wird Sportmoderator

Sieben Jahre nach seinem Abschied von "Abenteuer Leben" bei Kabel Eins kehrt TV-Moderator Andreas Türck vor die Kamera zurück. Türck, der einst mit seinem Dailytalk bei ProSieben für hohe Quoten sorgte, wird beim Sportsender  Dyn Handball-Übertragungen moderieren. In der Sportart kennt sich der 55-Jähirge bestens aus. "Handball war schon immer meine große Leidenschaft und die Möglichkeit, das jetzt mit meiner langjährigen Erfahrung als Moderator zu verbinden, ist großartig", erklärt Türck euphorisch. "Seit meiner Kindheit habe ich selbst Handball gespielt, und auch nach meinem Wechsel in die Medienwelt hat mich dieser Sport nie losgelassen. Jetzt wieder aktiv im Handballumfeld zu sein, diesmal in der Rolle des Moderators, fühlt sich fast so an, als würde ich nach Hause kommen." Erster Einsatz bei der Handball-Bundesliga am 15. September Andreas Türck war früher selbst Handball-Profi und spielte in der 2. Bundesliga unter anderem bei TuS Eintracht Wiesbaden (1986/87). Zur Saison 1991/92 wurde er vom Erstliga-Klub SG Wallau/Massenheim verpflichtet, kam jedoch zu keinem Einsatz und beendete seine sportliche Karriere. Bei den Übertragungen aus der Handball-Bundesliga wird Türck ab dem zweiten Spieltag zum Einsatz kommen. Seinen ersten Auftritt hat er beim Spiel zwischen dem HSV Hamburg und dem SC Magdeburg am 15. September, Anpfiff 15 Uhr. "Nicht nur als erfahrener Moderator und ehemaliger Handballer wird Andreas Türck neue Impulse einbringen, von denen die Handball-Fans bei Dyn profitieren, sondern auch mit seiner Leidenschaft für den Sport“, freut sich Dyn-CEO Andreas Heyden über seine neue Verpflichtung. Türck moderierte von 2013 bis 2017 auf Kabel Eins "Abenteuer Leben". Davor war von ihm in der Öffentlichkeit lange nichts zu hören. Grund dafür waren 2004 auftauchende Vergewaltigungsvorwürfe und ein damit einhergehendes Gerichtsverfahren. Prosieben beendete damals den Vertrag mit Türck. 2005 kam es zum Freispruch, seiner Laufbahn gab das allerdings keinen Auftrieb. Nun ist er zurück vor der Kamera.

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„Wer stiehlt mir die Show?“: Herausforder-Trio der 8. Staffel verspricht beste Unterhaltung

Die achte Staffel des beliebten Quizformats "Wer stiehlt mir die Show?" geht an den Start. Drei Promis wollen Joko Winterscheidt wieder seine Show stehlen und sich selbst als Quizmaster probieren. Eine Musikerin, ein Komiker und ein Podcaster treten gegen den ProSieben-Gastgeber an, der diesmal ein schweren Stand haben dürfte. Nina Chuba, Kurt Krömer und Tommi Schmitt sind ausgewiesene Entertainment--Profis, die irh Handwerk verstehen. Wir stellen sie vor: Podcaster mit eigener TV-Show Der gebürtige Detmolder Tommi Schmitt (35) studierte Medienkommunikation und Journalismus und absolvierte ein Volontariat in der Presseabteilung seines Lieblingsvereins Borussia Mönchengladbach. Daneben war er bereits als Autor für verschiedene Comedyshows wie "TV Total" tätig. Sein Masterstudium in Hannover brach er ab und konzentrierte sich auf die Comedy. 2017 begann seine erfolgreiche Karriere als Podcaster, gemeinsam mit Comedian Felix Lobrecht (35) startete er "Gemischtes Hack". Der Podcast führt regelmäßig Spotify-Top-10-Listen an und räumte Preise wie den Deutschen Comedypreis ab. Tommi Schmitt startete nicht nur mit "Copa TS" einen weiteren Podcast, in dem er seine Fußball-Leidenschaft in den Mittelpunkt stellt. In den vergangenen Jahren zog es ihn immer mehr auch vor die TV-Kamera. Er war in der zweiten Staffel der Amazon-Comedyshow "LOL: Last One Laughing" dabei oder in den ProSieben-Sendungen "Das Duell um die Welt" und "Joko & Klaas gegen ProSieben". Nach seiner eigenen ZDFneo-Show "Studio Schmitt" folgte mit "Neo Ragazzi" eine gemeinsame Talkshow mit Sophie Passmann (30). Zur Fußball-EM 2024 war er zudem Teil der ZDF-Doku "Heimvorteil", in der er Spieler auf dem Weg zur EM-Nominierung begleitete. Musikerin mit Schauspieltalent und großem Hit Die in Wedel geborene Künstlerin Nina Chuba (25) begann ihre Karriere in der Öffentlichkeit mit Schauspielrollen. Mit sieben Jahren spielte sie die Rolle der Marie Krogmann in der Serie "Die Pfefferkörner". Sie war auch in "Notruf Hafenkante", "Letzte Spur Berlin" oder "Das Traumschiff" zu sehen. Musikalisch startete Nina Katrin Kaiser, wie sie gebürtig heißt, 2016 in der Band Blizz. Nach einem Umzug nach Berlin 2018 widmete sie sich jedoch ihrer Solokarriere unter ihrem Künstlernamen Nina Chuba.  

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Ex-"Let's Dance"-Star Ann-Kathrin Bendixen: Roller-Unfall in Vietnam

Ex-"Let's Dance"-Star und Influencerin Ann-Kathrin Bendixen berichtet in einem Instagram-Post von ihrem Unfall mit einem Roller in Vietnam. Dabei bedankte sie sich vor allem bei Reisebegleiter Gabriel Kelly, der sie ins Krankenhaus brachte. Die ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin und Influencerin Ann-Kathrin Bendixen (24, "affe auf bike") hat in einem Instagram-Post über ein dramatisches Erlebnis auf ihrer Reise durch Vietnam berichtet, bei dem ihr Begleiter und "Let's Dance"-Kollege Gabriel Kelly (23) zu einer wichtigen Stütze für sie wurde. "Wir sind eine vietnamesische Straße entlang gefahren, die immer steiler und gefährlicher wurde", beginnt sie ihren Bericht. "Die Nacht brach herein und wir entschlossen uns aus Sicherheitsgründen auf dem Weg zu schlafen." Doch ein aufziehendes Gewitter machte den beiden klar, "wie lebensgefährlich diese Straße werden würde, wenn diese auch noch nass wird. Unter solchen Bedingungen weiterzufahren, wäre lebensmüde gewesen. Also entschlossen wir uns dazu, das Zelt zusammenzupacken und nachts, den Berg ganz langsam runterzurollen." Sie könne sich nur noch daran erinnern, "wie ich diese Steigung runtergerutscht bin und dann mein Bein schlagartig zwischen Lenker und Roller gedreht wurde. Solche Schmerzen hatte ich, glaube ich, noch nie." Gabriel Kelly sei ihr zu Hilfe geeilt, als sie immer wieder seinen Namen geschrien habe. "Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis er kam und mein Bein vom Roller befreien konnte", schildert Bendixen. Danach könne sie sich an kaum etwas erinnern, da sie immer wieder bewusstlos gewesen sei. Gabriel Kelly versuchte vergebens einen Krankenwagen zu rufen oder Hilfe von den Bewohnern vor Ort zu bekommen. "Er trug mich zum Roller, klemmte meine Arme unter seine Achseln und fuhr mich ins nächste Krankenhaus."

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Simon Schwarz überraschend bei beliebter ARD-Reihe ausgestiegen

Seit 2016 gehört „Die Eifelpraxis“ zu den TV-Reihen, die von der ARD unter dem Motto „Endlich Freitag im Ersten“ am Freitagabend gezeigt werden. Simon Schwarz, der seit der ersten Folge Dr. Chris Wegener spielte, ist bei den aktuellen Dreharbeiten für neue Folgen überraschend nicht mehr mit dabei. Jessica Ginkel bekommt also als Versorgungsassistentin Vicky Rövner einen neuen Kollegen. Simon Schwarz, der im „Eberhofer-Krimi“ als Rudi Birkenberger TV-Kultstatus genießt, ist auf eigenen Wunsch aus der ARD-Reihe ausgestiegen, wie die verantwortlich Produktionsfirma UFA Fiction mitteilt. Er will sich in Zukunft ungebunden anderen Projekten zuwenden. Schwarz verkörperte seit dem Start der Reihe im September 2016 den auf einen Rollstuhl angewiesenen Dr. Chris Wegener. In seiner Landarztpraxis wurde er in den ersten neun Folgen von „Bergdoktor“-Star Rebecca Immanuel als Versorgungsassistentin unterstützt.  Seinen letzten Auftritt als Arzt in der Eifel hat Simon Schwarz in den beiden Filmen "Wann, wenn nicht jetzt?" und "Lieben und leben lassen", die am 8. und 15. November im Ersten zu sehen sind. Ersatz aus dem "Großstadtrevier" Seinen Job übernimmt Schauspieler Mads Hjulmand als neuer Landarzt Dr. Moritz Wiesbaum. Seit einem Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen im Ausland vor knapp zwei Jahren sitzt der Mediziner im Rollstuhl. Doch dies ist nicht das einzige einschneidende Erlebnis aus seiner Vergangenheit. Mit Vicky teilt er ein Geheimnis. Der Däne Mads Hjulmand ist ein bekanntes ARD-Gesicht und war von 2011 – 2016 als Zivilermittler im "Großstadtrevier" zu sehen.

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"TV total Turmspringen": Diese Promi-Tochter geht das Wagnis ein

Das "TV total Turmspringen" kehrt nach fast einem Jahrzehnt Pause wieder zu ProSieben zurück. In der nicht ganz ungefährlichen Show gehen wieder zahlreiche Promis an den Start. Entertainer Stefan Raab erfand zu seinen ProSieben-Zeiten neben der "Wok-WM" und anderen TV-Shows auch das "TV total Turmspringen". 2015 wurde es zum letzten Mal ausgetragen, kehrte dann 2022 in ähnlicher Form bei der Konkurrenz als "RTL Turmspringen" zurück und wurde ebenfalls von Raab produziert. Nicht das erste Format, das im Rahmen seines Streits mit ProSieben abwanderte. Jetzt wird das Promi-Turmspringen nach neun Jahren wieder von ProSieben ins Programm genommen und von Steven Gätjen moderiert. "TV total"-Moderator Pufpaff will am 21. September sowohl im Einzel- als auch im Synchronspringen glänzen. Im Team tritt er gemeinsam mit Simon Gosejohann an. Die Konkurrenz im Einzelspringen ist stark besetzt. Mit dabei sind unter anderem Kunstturner Andreas Toba, Handball-Weltmeister Mimi Kraus, TV-Legende Manni Ludolf sowie Schauspielerin Luna Schweiger, Tochter von TV-Star Til Schweiger. Dazu gehört Mut, denn die Teilnahme an dem TV-Event ist nicht ganz ungefährlich. In der Vergangenheit haben sich zahlreiche Promis bei Trainingssprüngen verletzt, zum Teil schwer. Mit dem Springen kennt sich Luna Schweiger (27) bestens  aus, allerdings auf einem Pferd: Sie  ist begeisterte Springreiterin und nahm in der Vergangenheit auch an Turnieren teil.

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„Wer wird Millionär“: Was RTL der 'Fehler-Kandidatin' angeboten hat

Die "Wer wird Millionär"-Kandidatin Laura Harbig flog wegen RTL-Fehler zu Unrecht aus der Show - jetzt äußert sie sich zu ihrem Aus  und der neuen Chance. Laura Harbig wurde am zweiten Tag der "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär?" zum Pechvogel: Weil die Studentin der theoretischen Mathematik eine vermeintlich falsche Antwort gegeben hatte, stürzte sie in der Sendung vom Dienstagabend von 32.000 Euro auf 500 Euro ab. Bereits am nächsten Tag jedoch teilte RTL in einer Pressemeldung mit, dass der Redaktion bei der 32.000-Euro-Frage ein Fehler unterlaufen sei - und Laura Harbig eine zweite Chance erhält. Was sagt die ausgeschiedene Kandidatin selbst dazu? "Ich durfte mir aussuchen, ob ich wieder bei Null mit allen Jokern starte, oder ob ich wieder bei der 32.000-Euro-Frage beginne. Ohne Joker", verrät die 24-Jährige nun im "Bild"-Interview. "Erst dachte ich, ich fange wieder bei Null an. Jetzt habe ich mich aber dafür entschieden, dort einzusteigen, wo ich rausgeflogen bin." Laura Harbig: "Ich habe aus meiner letzten Entscheidung gelernt" Die Frage, die Harbig vorerst zum Verhängnis wurde, lautete: "Wen googelten die Deutschen in der Kategorie 'Persönlichkeiten international' 2023 noch häufiger als US-Popstar Taylor Swift?" Zur Auswahl standen Margot Robbie, Queen Camilla, Elon Musk und Harry Kane. Weil die Kandidatin sich auf einen schwedischen Podcast verließ, in dem Elon Musk als meistgegoogelte Person (noch vor Taylor Swift) genannt worden war, musste sie die Heimreise antreten. Die richtige Antwort, hieß es zunächst in der Sendung, wäre Harry Kane gewesen. "Nach intensiver Prüfung" stellte der Kölner Privatsender jedoch klar: Keine der vier Antwortmöglichkeiten ist richtig. Demnach sei Taylor Swift hierzulande 2023 in puncto Google-Suchanfragen ungeschlagen gewesen. Da Laura Harbig somit gar nicht korrekt hätte antworten können, darf die junge Frau ein weiteres Mal um drei Millionen Euro quizzen - allerdings erst in der nächsten "3-Millionen-Euro-Woche", bis zu deren Ausstrahlung es wohl noch eine ganze Weile dauern dürfte. "Enttäuscht war ich nie", sagt Harbig nun über ihren Rauswurf. "Es war für mich das Größte, dass ich überhaupt auf den Ratestuhl in der Mitte gelandet bin." Eine Strategie für den zweiten Anlauf hat sie sich bereits überlegt: "Das nächste Mal gehe ich kein Risiko ein", verrät Harbig gegenüber "Bild". "Das heißt, wenn ich die Antwort auf die Frage nicht kenne, werde ich aufhören und mit 16.000 Euro nach Hause gehen. Ich habe aus meiner letzten Entscheidung gelernt." Quelle: teleschau

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US-Schauspieler James Darren ist tot

Seit den 50er Jahren prägte James Darren viele Film- und Fernsehproduktionen. Nun ist der Schauspieler mit italienischen Wurzeln gestorben. Er wurde 88 Jahre alt. James Darren (1936-2024) ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der Schauspieler wirkte in zahlreichen Filmen und Serien mit. Bekannt war er vor allem für seine Rolle im Film "April entdeckt die Männer" sowie die Serie "T.J. Hooker" bekannt. Zu Beginn seiner Karriere galt Darren als Teenie-Idol. Später führte er auch Regie.   Im Krankenhaus verstorben Einer Erklärung auf seiner Website zufolge starb der Schauspieler am Montag, 2. September, im Schlaf im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles. Sein Sohn, Jim Moret, erzählte dem "Hollywood Reporter", dass sein Vater im Krankenhaus einen Aortenklappen-Ersatz bekommen sollte, aber als zu schwach für die Operation eingestuft worden sei. "Ich dachte immer, er würde es schaffen, weil er so cool war. Er war immer cool." Darren kam als James Ercolani 1936 in Philadelphia zur Welt. Seine Eltern waren italienische Einwanderer. Nachdem er mit 16 die Schule abgebrochen hatte, wollte er Schauspieler werden - und wurde schließlich von einem Talentscout entdeckt. Er studierte dann in New York bei der legendären Schauspiellehrerin Stella Adler, bevor er bei Columbia Pictures unterschrieb und 1956 sein Filmdebüt in dem Drama "Der Dschungel von Manhattan" gab. Liebhaber in allen drei "April"-Filmen Seine größtee Rolle bekam er drei Jahre später in der Komödie "April entdeckt die Männer", zu der er auch noch zwei Fortsetzungen drehte. Sandra Dee (1942-2005) spielte die Titelheldin, Darren ihren Liebhaber, einen Surfer mit dem Spitznamen "Moondoggie". Der Film wurde ein Riesenerfolg und verhalf der kalifornischen Surfkultur und den Stars des Films zum Durchbruch. Darren kam darüber auch zu einer Gesangskarriere: Er sang den Titelsong des Films, und der Erfolg veranlasste ihn, weitere Songs aufzunehmen und zu veröffentlichen, darunter seinen größten Hit "Goodbye Cruel World" von 1961, der auf Platz 3 der Billboard Hot 100 landete. Darren spielte seine Erfolgsrolle auch in den Fortsetzungen "April entdeckt Hawaii" (1961) und "April entdeckt Rom" (1963) - während die Hauptdarstellerin jedes Mal wechselte. "Sie hatten mich unter Vertrag", erklärte er 2004 gegenüber "Entertainment Weekly". "Ich war ein Gefangener. Aber mit diesen reizenden jungen Damen war es das beste Gefängnis, in dem ich je sein werde." Der plötzliche Ruhm war für Darren allerdings nicht immer ein Vergnügen. "Einmal war ich in San Francisco bei einer Tanzparty-TV-Show und Hunderte von Mädchen belagerten das Studio, nahmen die Glastür ab, zerrten mich nach draußen, auf den Boden und rissen mir Haare aus dem Kopf als Andenken", erzählte er dem US-Magazin "People". "Ich hatte schreckliche Angst. Tränen strömten mir übers Gesicht, weil mir die Haare ausgerissen wurden, was so weh tat." Er führte Regie bei "Melrose Place" und "Beverly Hills, 90210" In den 1970er Jahren wirkte er in zahlreichen Serien mit wie "Drei Engel für Charlie", "Hawaii Five-O" und "Love Boat". Von 1983 bis 1986 spielte er neben William Shatner (93) und Heather Locklear (62) in dem Polizeidrama "T.J. Hooker". In einer Folge führte er auch Regie und übernahm diese Aufgabe dann auch bei bekannten Serien wie "Melrose Place" und "Beverly Hills, 90210". 1955 heiratete James Darren seine Jugendliebe Gloria Terlitsky. 1956 bekamen sie einen Sohn, Jim. 1958 ließen sie sich scheiden. Jim wurde von Glorias drittem Ehemann adoptiert und nahm den Nachnamen Moret an. 1960 heiratete Darren die ehemalige Miss Dänemark Evy Norlund. Mit ihr bekam er zwei weitere Söhne: Christian (1960) und Anthony (1964). Quelle: SpotOnNews

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"Wer wird Millionär?": Was aus den Gewinnern der 25 letzten Jahre wurde

Kaum zu glauben: Vor genau 25 Jahren, am 3. September 1999 flimmerte die erste Sendung von "Wer wird Millionär?" über die Bildschirme. Bisher konnte 16 Mal die letzte Frage beantwortet werden. Wir stellen alle Millionengewinner vor und verraten, so weit wir es wissen, was sie mit der Million gemacht haben. Günther Jauch (68) präsentierte am 3. September 1999 die allererste Ausgabe von "Wer wird Millionär?" (RTL, auch bei RTL+). Die Quizshow mauserte sich zur beliebtesten Ratesendung überhaupt und lockt auch nach 25 Jahren die Zuschauer noch vor den TV-Bildschirm. Derzeit haben Kandidatinnen und Kandidaten in dem Special der "3-Millionen-Euro-Woche" wieder die Chance auf den ganz großen Gewinn. Wer konnte in den vergangenen Jahren auf dem Ratestuhl überzeugen, bis zum Ende die richtigen Antworten geben und mit einem Millionengewinn nach Hause gehen? Der bis dato letzte Gewinner Ronald Tenholte Der Kölner Ronald Tenholte, Besitzer einer Saftbar, ist der letzte gekürte Millionengewinner. Er konnte am 24. März 2020 die Million einheimsen, indem er richtig beantworten konnte, aus wie vielen Brettern eine "klassische, genormte Europalette EPAL 1" besteht. Ronald Tenholte ist der insgesamt zehnte Normalo-Millionär; Spezial-Ausgaben ausgenommen. Was war sein Erfolgsrezept? "Punkt Nummer eins: Gute Vorbereitung. Punkt Nummer zwei: Einfach mal auf Risiko spielen. Das entspricht allerdings auch meinem Naturell", erklärte Tenholte nach seinem Sieg im RTL-Interview. Und zuletzt sei ein ganz wichtiger Faktor auch einfach Glück. "Es gab einige Fragen, die mir sehr entgegenkamen. Zum Beispiel die allerletzte Frage zu Europaletten. Denen begegne ich fast jeden Tag bei mir im Laden", sagt Tenholte, der bis zu seinem Millionengewinn auch Durchhaltevermögen zeigte: 2016 und 2018 war er bereits in der Auswahlrunde bei "WWM", hatte es aber nicht auf den Stuhl geschafft. 2019 wurde ebenfalls ein Millionär gekürt ... Jan Stroh und Leon Windscheid Jan Stroh, Volljurist aus Hamburg, konnte im "Jubiläums-Special" zum 20. Geburtstag die Millionenfrage richtig beantworten. Er wusste, dass das Grimm'sche Märchen "Hans im Glück" nicht mit "Es war einmal ..."? beginnt. Mitte Mai 2020 trat er noch einmal als Joker bei "WWM" an - brachte aber Kandidatin Melanie Schulz kein Glück und tippte auf die falsche Antwort. Strohs Vorgänger war 2015 Leon Windscheid (35), der sich bereits 2007 als Eventmanager selbstständig machte und in Psychologie promovierte. Er wusste, dass der klassische von Ernö Rubik erfundene Zauberwürfel aus 26 Steinchen besteht. 2017 veröffentlichte er das Buch "Das Geheimnis der Psyche - wie man bei Günther Jauch eine Million gewinnt und andere Wege, die Nerven zu behalten" und ist seitdem in Podcasts zu hören und in seinem Bühnenprogramm zu sehen. Nadja Sidikjar und Thorsten Fischer Nadja Sidikjar erspielte 2015 sogar mehr als eine Million, genauer gesagt 1.538.450 Euro. Im Jackpot-Special werden die Gewinnsummen aller Mitspieler, die es auf den Ratestuhl schaffen, in einem Jackpot gesammelt und nur der Kandidat, der am Ende die meisten Fragen korrekt beantwortet, bekommt alles - die anderen gehen leer aus. Bei einem Stechen drückte Sidikjar schneller als ihre Konkurrentin den Buzzer und lag richtig. 2014 räumte Fischer, selbstständiger Gastronom aus Hameln, die Million ab und gewann in der Jubiläums-Sendung zum 15. "WWM"-Geburtstag. Er wusste, dass die Entfernung von der Hauptstadt Berlin zum Erdmittelpunkt ungefähr so groß ist wie zwischen Berlin und New York. Sebastian Langrock und Ralf Schnoor Im März 2013 wurde Sebastian Langrock zum ersten Millionär gekürt, der mit der Risiko-Variante gewann. Der professionelle Pokerspieler aus München nimmt seit 2012 an Live-Turnieren teil. "Herr Langrock ist seit fast zweieinhalb Jahren der Erste, der bei uns wieder eine Million Euro gewonnen hat", teilte Jauch Langrocks Telefonjoker mit, den er nur anrief, um die frohe Botschaft zu verkünden. Eine ähnliche Situation spielte sich 2010 bei Cafébesitzer Ralf Schnoor ab. Er rief seinen Telefonjoker an, obwohl er die Antwort auf die Millionen-Frage längst wusste: "Wie heißt die erste deutsche Briefmarke, die 1849 in Bayern herausgegeben wurde? A: Schwarzer Einser".

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"Hab ich Recht?“: ZDF startet Vorabend-Experiment mit drei Richtern

Seit vergangenem Jahr ist der Sendeplatz am frühen Mittwochabend im ZDF nicht mehr allein den Serien vorbehalten, sondern das Zuhause nicht-fiktionaler Formate. Nun geht ein neues an den Start. Lange war der 19.25-Uhr-Sendeplatz im ZDF von Dienstag bis Freitag für fiktionale Serien reserviert. Bis sich die Mainzer im vergangenen Sommer dachten: Es Zeit für etwas Neues. Zumindest am frühen Mittwochabend setzt man seitdem auf Nichtfiktionales, darunter das beliebte Format "Duell der Gartenprofis" und zuletzt den Ableger "Duell der Gartenprofis - Mein grünes Paradies", dessen zweite Staffel am 21. August zu Ende ging. Zwei Wochen später, am Mittwoch, 4. September, geht nun eine ganz neue Produktion an den Start: "Hab ich Recht? Drei Richter für alle Fälle"  An drei aufeinanderfolgenden Mittwochen kümmern sich zwei Richterinnen und ein Richter um unterschiedlichste juristische Fälle wie "Baupfusch, Streitigkeiten mit den Nachbarn oder Identitätsdiebstahl im Internet", wie es in der Vorankündigung des ZDF heißt. Sie sitzen dabei allerdings nicht, wie etwa Barbara Salesch oder Alexander Hold, auf dem Richterstuhl im Gerichtssaal, sondern empfangen ihre Klientinnen und Klienten in ihren Büros. Daneben soll es in den einzelnen Folgen auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer "handfeste juristische Tipps" geben. Drei höchst unterschiedliche Protagonisten Die größte Erfahrung unter den drei Protagonisten bringt wohl Helga Bischoff mit. Eigentlich ist sie seit drei Jahren im Ruhestand - nach 36 Berufsjahren als Richterin am Amtsgericht Waldbröl bei Köln. Doch so ganz kann die 67-Jährige nicht von der Juristerei lassen. Die gebürtige Tübingerin Anette Heiter wiederum ist nicht nur Richterin, sondern auch Buchautorin ("Der Name der Robe"). Zudem steht sie regelmäßig als Musikerin und Kabarettistin auf der Bühne. Ihr Soloprogramm hat natürlich auch mit ihrem Hauptberuf zu tun und heißt "Justiz auf Rädern - Gerichte zum Mitnehmen". TV-Luft schnupperte die Schwäbin bereits beim "Gerichtsreport Deutschland" auf RTL. Der Dritte im Bunde, Ronald Hinz, ist seit mehr als 20 Jahren Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg. Was man dem leidenschaftlichen Sportler nicht ansieht: Er ist blind. Doch das hat den Richter und ausgebildeten Banker nie von etwas abgehalten. Fürs ZDF kümmert er sich nun auch vor der Kamera um unterschiedlichste kuriose bis emotionale Fälle. Die einzelnen Folgen sind an den Ausstrahlungstagen jeweils bereits ab 16 Uhr in der ZDF Mediathek abrufbar. Ab 25. September kehrt das ZDF dann auf dem Sendeplatz am Mittwochabend, um 19.25 Uhr, doch vorübergehend zurück zur Fiktion - mit der sechsten und letzten Staffel von "Blutige Anfänger". Quelle: teleschau

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„Pärchenabend“: Bei Hähnchenschenkeln und Affären fliegen die Fetzen

Zoff, Affären, Seitensprünge: In der ZDF-Komödie „Pärchenabend“ läuft ein Abendessen aus dem Ruder. Ken Duken erklärt bei HÖRZU, warum er die Dreharbeiten genossen hat. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Sven Sakowitz Gute Gespräche, leckeres Essen, eine Wiederbelebung der in letzter Zeit eingeschlafenen Freundschaft: So harmonisch stellt sich Caro (Alwara Höfels) den von ihr ausgerichteten „Pärchenabend“ (Mo, 2. September, 20.15 Uhr im ZDF) vor. Doch die abendliche Zusammenkunft dreier Paare wird eine einzige Katastrophe. Noch vor der Vorspeise sorgen alte Konflikte für Streit. Schlimmer noch: Durch Zufall fliegen im Lauf des Abends diverse Seitensprünge auf. So kommt heraus, dass Caros Mann Tarek (Serkan Kaya) eine Affäre mit Anne (Adina Vetter), der Frau von Philipp (Ken Duken), hat. Philipp wiederum hatte fünf Jahre lang ein Verhältnis mit Nesrin (Carol Schuler), die an diesem Abend als neue Freundin von Matze (Jacob Matschenz) vorgestellt wird. Es geht um Emotionen, die jeder nachvollziehen kann Über diese arg konstruierte Konstellation muss man als Zuschauer erst mal generös hinwegsehen, um dann die Stärken des Films genießen zu können. Neben vielen komischen Momenten streift die Komödie auch immer wieder ernste Themen. Vor allem, wenn sich Betrüger und Betrogene darüber streiten, warum ihre Beziehungen den Bach runtergegangen sind.  „Im Film geht es um einige der elementarsten Gefühle von uns Menschen“, sagt Ken Duken im Interview mit HÖRZU. „Liebe, Verrat, Eifersucht, Enttäuschung, Traurigkeit. Das sind Emotionen, die jeder nachvollziehen kann. Dazu kommt: Jeder von uns ist oder war in einer Beziehung oder hat Freunde, die in Beziehungen sind. Man kann sich beim Schauen von ,Pärchenabend‘ entweder einfach nur gut über die überspitzte Geschichte und die Figuren amüsieren. Oder, wenn man möchte, auch die eigenen Einstellungen und Erfahrungen zu den Themen Beziehung und Seitensprünge reflektieren.“

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"Wer wird Millionär?“: Am ersten Abend sind nur Klugscheißer am Start

Günther Jauch kehrt mit "Wer wird Millionär?" zurück und geht einmal mehr in seine "3-Millionen-Euro-Woche". In dem Special mit der Chance auf den ganz großen Sieg wird es dieses Mal eine Neuerung geben. Es ist die sechste Ausgabe des Spezials, das auch die rund dreimonatige Sommerpause von "Wer wird Millionär?" beendet. An drei aufeinanderfolgenden Abenden haben Kandidatinnen und Kandidaten ab heute (2. September), 20.15 Uhr)  die Chance, sich bis ins Finale am Donnerstag (5. September) zu spielen. Kandidatenfeld wird in drei Themen aufgeteilt In jeder Sendung spielen die Kandidatinnen und Kandidaten um den Millionengewinn. Sie können sich für die Risiko- oder Sicherheitsvariante entscheiden. Erreichen sie mindestens die 16.000 Euro und sind ihnen diese sicher, erhalten sie ein Ticket fürs Finale, in dem die Chance auf drei Millionen Euro winkt. Die Vorrunden werden am 2., 3. und 4. September stattfinden und sind dieses Mal erstmals in Themenbereiche unterteilt. Am ersten Abend werden nur "Klugscheißer" auf dem Ratestuhl Platz nehmen. Danach folgen die "Generationen U30 und Ü80" und am letzten Vorrundenabend bekommen Kandidatinnen und Kandidaten noch einmal eine "Letzte Chance". Was sich genau dahinter verbirgt, ist noch nicht bekannt. In den Vorrunden sitzen jeden Tag sechs Kandidatinnen und Kandidaten im Panel. Vier Joker und Sicherheitsstufe bei Frage fünf Und wie kann der bisher größte Gewinn in der Geschichte von "Wer wird Millionär?" erspielt werden? Bisher unterbreitete Günther Jauch den Kandidaten im Finale ein Angebot: Verzichten sie auf einen Großteil ihres Gewinns aus der Vorrunde, können sie noch einmal spielen - die Gewinnsummen werden dabei verdreifacht. Die Kandidatinnen und Kandidaten können sich aber auch dagegen entscheiden und ihren vollen Gewinn behalten. Jeder Kandidat oder jede Kandidatin hat automatisch vier Joker und eine Sicherheitsstufe bei Frage fünf (1.000 Euro). In der ersten Angebotsrunde wird lediglich Geld geboten. Als zweite Stufe werden bis zu drei zusätzliche Joker angeboten. Fortan ist jede Joker-Kombination erlaubt und für eine Frage dürfen so viele eingesetzt werden, wie nötig sind. Einzig und allein der 50:50-Joker darf nur einmal pro Frage benutzt werden. Bisher konnte noch keiner die drei Millionen Euro in den Spezial-Ausgaben erspielen. Die "WWM"-Abende sind jeweils von 20:15 bis 00:00 Uhr zu sehen und werden durch ein 20-minütiges "RTL Direkt" um 22:15 Uhr unterbrochen.

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"Beyond Paradise": Schrullige Ermittler im neuen ZDF-Sonntags-Krimi – einschalten?

Detective Inspector Humphrey. bekannt aus der Krimiserie "Death in Paradise", zieht zuliebe seiner Verlobten in deren südenglische Heimat: Das ZDF zeigt die Spin-off-Serie "Beyond Paradise" erstmals im Free-TV, sechs Folgen, immer sonnntags. Die britisch-französische Krimiserie "Death in Paradise" erzählt seit 2011 von britischen Ermittlern auf der fiktiven Karibikinsel Saint Marie. Nach dem Serientod des Londoner Ermittlers Detective Inspector Richard Poole (Ben Miller) übernahm zu Beginn der dritten Staffel Detective Inspector Humphrey Goodman (Kris Marshall), der mit "Beyond Paradise" 2023 eine eigene Spin-off-Serie spendiert bekam. Das ZDF zeigt die sechs Folgen der ersten Staffel nun sonntags in Doppelfolgen  nach dem "heute-journal". Wieder ist es ein fiktiver Ort, der im Zentrum der Erzählung steht: Das kleine Küstenstädtchen Shipton Abbott liegt in der südwestenglischen Grafschaft Devon. Hierhin verschlägt es Humphrey Goodman zuliebe seiner Verlobten Martha Lloyd (Sally Bretton). In ihrer alten Heimat möchte die junge Frau ein eigenes Café eröffnen und zusammen mit Humphrey eine Familie gründen. Goodman ersteht zu diesem Zwecke gleich in der ersten Folge ein in die Jahre gekommenes Hausboot. Schrullige Figuren und mysteriöse Fälle Es ist nicht die einzige eigenwillige Aktion des tollpatschigen Ermittlers: Beim ersten Treffen mit seiner neuen Kollegin DS Esther Williams (Zahra Ahmadi) baumelt Goodman nach einem missglückten Tandemsprung von einem Baum herab. Der körperlich unversehrte Goodman beschließt, gleich einen Tag früher als geplant in seiner neuen Arbeitsstätte aufzutauchen. Dort sehen sich Goodman, Williams, PC Kelby Hartford ("Derry Girls"-Star Dylan Llewellyn) und die Büroangestellte Margo Martins (Felicity Montagu) mit einem besonders mysteriösen Fall konfrontiert: Gwen Tyler (Montserrat Lombard) ist beim Wechseln einer Lampe in ihrem Haus von der Galerie gestürzt. Alles deutet auf einen Unfall hin. Die Verunglückte jedoch behauptet steif und fest, von Mutter Wheaten, einer Hexe aus dem 17. Jahrhundert, gestoßen worden zu sein ...

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„Praxis mit Meerblick“ wieder nur Wiederholung: Wann geht's wirklich weiter?

Am heutigen Freitagabend (30. August) läuft im Ersten erneut eine Wiederholung von „Praxis mit Meerblick“. Die Folge „Was wirklich zählt“ feierte bereits 2022  TV-Premiere. Wann gibt's endlich  neue Folgen mit der Inselärztin? Insgesamt 22 Einsätze hat Rügen-Ärztin Nora Kaminski (Tanja Wedhorn) seit dem Start der TV-Reihe 2016 bereits hinter sich gebracht. Die letzten vier Episoden liefen im April und Mai 2023 in der ARD. Nora wurde darin unverhofft schwanger von ihrem Partner Max (Bernhard Piesk), aber sie verlor ihr Baby und das Paar hatte nach ihrer Vorfreude auf das gemeinsame Kind mit dem Verlust zu kämpfen. In der letzten Folge in diesem Jahr kehrte außerdem Noras Ex-Mann Peer (Dirk Borchardt) zurück nach Rügen und man darf gespannt sein, ob darunter ihre Beziehung zu Max leidet. Das werden die neuen Folgen zeigen, von denen zwei bereits im Frühjahr 2024 abgedreht wurden. In Sassnitz, Binz, Ralswiek und Neuenkirchen auf Rügen und in Berlin, Potsdam, Reichenow und in der Schorfheide entstanden bis Mitte Juni die neuen Filme der beliebten ARD-Reihe: „Alle in einem Boot“ (AT) und „Das Versprechen” (AT). In Episode 23 gibt es ein großes Wiedersehen: Nora, Peer und zwei ihrer besten Freunde wollen zu einem Segeltörn nach Dänemark aufbrechen. Doch der Trip droht ins Wasser zu fallen, da ein Crewmitglied mit rätselhaften Schwindelanfällen in der Klinik landet. Außerdem wird Nora in Folge 24 mit einem Heiratsantrag überrascht. Nach einer kurzen Pause in den Sommerferien soll es mit der Produktion der ARD-Serie weitergehen. „Wir planen schon die nächsten vier Folgen für das Jahr 2025“, verriet Tanja Wedhorn Anfang des Jahres in einem Interview. Darum geht’s in den neuen „PmM“-Folgen 2025  „Alle in einem Boot“: Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot. Wenn es darauf ankommt, machen sich alle dünn – das sagt ein wenig schmeichelhaftes Sprichwort. Bei Noras alter WG aus Studientagen gilt das natürlich nicht: Alle vier können sich aufeinander verlassen! Als sich Nora, ihr Ex-Mann Peer, der Schauspieler Olaf und die Geigerin Christiane nach einer halben Ewigkeit wiedersehen, ist die Rügenärztin schon bald gefordert. Christiane klappt auf der Straße zusammen. Nora vermutet Herzprobleme als Ursache und möchte der Sache auf den Grund gehen. Dass der geplante Segeltörn vorerst ins Wasser fällt, ist die geringste Sorge. Um der finanziell angeschlagenen Musikerin zu helfen, ist nicht nur die Medizinerin, sondern auch der Zusammenhalt der vier Freunde gefragt. „Das Versprechen”: Nora ahnt etwas, als sie ihr Freund Max in das schicke Hotelrestaurant einlädt. Um ihr einen Heiratsantrag zu machen, scheut er weder Kosten noch Mühen. Leider holpert es nicht nur beim Feuerwerk mit der Zündung. Nora fühlt sich zwar geschmeichelt, ist aber in Sachen Ehe ein gebranntes Kind. Noch einmal heiraten – das ist eigentlich nicht ihr Lebensplan. Der Romantiker Max hält jedoch unbeirrt Kurs. Allerdings kommt ihm vor dem nächsten Gang ein medizinischer Notfall dazwischen: Die überarbeitete Köchin Elisa muss versorgt werden! Nora nutzt die willkommene Verschnaufpause, um bei Max das Tempo rauszunehmen. In dem Restaurant steigt indes der Stresspegel weiter, denn ein berühmter Gourmetkritiker könnte unter den Gästen sein… An der Seite von Tanja Wedhorn spielen Benjamin Grüter, Morgane Ferru, Bernhard Piesk, Patrick Heyn, Dirk Borchardt, Tina Amon Amonsen, Michael Kind, Petra Kelling, Anne Werner, Anne Weinknecht, Bo Hansen, Ruby M. Lichtenberg u. v. m. Die neuen Folgen dürften im Frühjahr 2025 am Freitagabend im Ersten zu sehen sein.

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„Beckenrand Sheriff“: Louis de Funès im Freibad – TV-Premiere mit Milan Peschel

Karl Kruse, der grummelige Bademeister von Grubberg, nennt sich hochtrabend "Schwimmmeister" und der Stinkstiefel verbietet alles, was nicht in seine Law-and-Order-Gesinnung passt. Recht geschieht es ihm da, dass die Bürgermeisterin eines Tages das marode Schwimmbad schließen will. Die Bade-Klamotte mit Tiefgang feiert heute (29. August, 20.15 Uhr) TV-Premiere im ZDF und ist ein purer Spaß! Von "Zur Sache, Schätzchen" bis zur "Freibadclique" von Friedemann Fromm leben Bade- und Sommerferienfilme von ihrem starken Wiedererkennungseffekt. Jeder kennt den Schauwert der mutigen Springer vom Drei- oder gar Sieben-Meter-Brett und den der Rüpel, die ihre Arschbomben vom Beckenrand aus zelebrieren. Für die Sommerkomödie "Beckenrand Sheriff" (2021) ist also der Boden bestens bereitet. Allerdings droht hier gar das Ende eines kommunalen Schwimmbads, das die Bürgermeisterin schließen will. EX-"Tatort"-Kommisar und "Polizeiruf 110"-Kommissarin im Cast Der Bademeister, der sich selbst "Schwimmmeister" nennt, wird von Milan Peschel wunderbar grimmig gespielt. Ihm entgeht kein Sprung vom Beckenrand, und selbst das grasende Entenpaar ist ihm ein Feind, den es in die Flucht zu schlagen gilt. Recht geschieht es ihm, dass die Bürgermeisterin (Gisela Schneeberger) eines Tages das marode Schwimmbad schließen will. Ein Baulöwe (Sebastian Bezzel, früher "Tatort Konstanz") ist auch schon zur Stelle, der auf dem Grundstück "Tiny Houses im Landhausstil" errichten will.

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„Die Spreewaldklinik" startet: Darum geht’s im Nachfolger der „Landarztpraxis“

Nach dem Staffelfinale der beliebten „Landarztpraxis“ am Vorabend, startet mit „Die Spreewaldklinik“ eine weitere romantische Wohlfühlserie bei Sat.1. In ihrer idyllischen Heimat sucht Dr. Lea Wolff in 80 Folgen nach ihrer Tochter. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Dirk Oetjen Vom Paddeln auf verzweigten Flussläufen und verwunschenen Kanälen bis zur gemütlichen Kahnfahrt, bei der Räucherfisch gereicht wird: Der Spreewald bietet mit seinen romantischen Landschaften im Südosten Brandenburgs eigentlich Erholung für alle – nur nicht für die Crew der „Spreewaldklinik“. Die neue werktägliche Sat.1-Serie (ab 29. August, Mo – Fr um 19 Uhr ) will inmitten dieser Idylle charmanten Eskapismus für den Feierabend schaffen. Dr. Lea Wolff kehrt in ihre alte Heimat zurück Sina-Valeska Jung, „Alles was zählt“-Fans als eiskalte Geschäftsfrau Caroline Albrecht in Erinnerung, steht dort noch bis Mitte September als Dr. Lea Wolff vor der Kamera. Die kehrt in ihre alte Heimat zurück, weil sie ein 20 Jahre zurückliegendes Ereignis nicht loslässt: Damals gab Lea ihre Tochter zur Adoption frei. Auf der Suche nach ihr ist der leibliche Vater keine große Hilfe: Er weist Lea schroff ab – und scheint etwas zu verbergen. Doch das Schicksal will, dass Lea im Spreewald bleibt: Die frühere Ärztin leistet Hilfe bei einem Unfall – und zufällig ist eine Stelle im örtlichen Krankenhaus frei. Der fünfmonatige Dreh ist für Jung als Serienheldin ein herausfordernder Marathon: „Ich mache es wie Beppo Straßenkehrer aus ,Momo‘: Immer eins nach dem anderen. Ich vermeide es, die ganze Straße ins Auge zu fassen“, sagt die 45-Jährige, die mit Evil Jared Hasselhoff, Bassist der US-Band Bloodhound Gang, eine gemeinsame Tochter hat.

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UEFA Champions League im TV: ZDF sichert sich erneut Rechtepaket

Der neue Vertrag, den das ZDF mit der UEFA abgeschlossen hat, gilt für die kommenden drei Spielzeiten bis 2027. Das "sportstudio UEFA Champions League" bietet ab dem ersten Spieltag der neuen Saison erneut ausführliche Zusammenfassungen der Partien, die nicht mehr im Rahmen einer Gruppenphase mit 32 Teilnehmern, sondern in Form einer Liga mit 36 Klubs ausgetragen werden.  Um die Champions-League-Partien der Spielzeit 2024/25 komplett verfolgen zu können (abgesehen vom Finale), brauchen Fans weiterhin Abos bei DAZN und Amazon Prime Video. Die neue ZDF-Vereinbarung beinhaltet die linearen Nachverwertungsrechte und die "Clip"-Rechte an allen Spielen der UEFA Champions League jeweils mittwochs ab 23.00 Uhr. Hinzu kommt die Live-Übertragung des UEFA Champions League-Finales, inklusive der Nachverwertungsrechte dafür.  Die jeweils 60-minütigen, moderierten Sendungen bieten die Highlights der Spiele, mit allen Toren, mit Analysen und Interviews. Auf ZDFheute.de, in der ZDFheute-App und auf sportstudio.de gibt es zudem mittwochs ab 23.00 Uhr ein umfassendes Angebot mit den Zusammenfassungen der Partien sowie mit drei bis vierminütigen Kompakt-Clips mit allen Toren und Highlights.  "Das ZDF bleibt eine wichtige Adresse für Königsklassen-Fußball im Free-TV. Und wir freuen uns, dass wir unserem Publikum auch weiterhin das Finale der UEFA Champions League live zeigen können, das 2025 in München stattfinden wird“, freut sich ZDF-Sportchef Yorck Polus über den Deal. Der neue Modus der UEFA Champions League In der UEFA Champions League werden die 36 qualifizierten Teams in der neuen Ligaphase jeweils acht Spiele absolvieren – gegen jeweils acht andere Mannschaften. Auch wenn es somit in der Vorrunde keine zwei Spiele gegen denselben Gegner mehr gibt, wird jeder Verein vier Heim- und vier Auswärtsspiele zugelost bekommen. Für diese Auslosung werden die Teilnehmer in vier verschiedene Lostöpfe eingeteilt und bekommen aus jedem Topf zwei Gegner zugelost, jeweils einmal als Heim- und einmal als Auswärtsspiel. Die in der Liga der 36 Teams nach den acht Spieltagen der Vorrunde am besten platzierten Mannschaften qualifizieren sich direkt für das Achtelfinale. Die Teams auf den Tabellenplätzen 9 bis 24 bestreiten eine Play-off-Runde mit Hin- und Rückspiel um den Einzug ins Achtelfinale. Ab dem Achtelfinale geht es im bekannten K.o.-Modus bis ins Finale. Die erste "sportstudio UEFA Champions League"-Ausgabe in der neuen Saison steht am Mittwoch, 18. September 2024, 23.00 Uhr, auf dem ZDF-Programm. 

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„Höhle der Löwen“: DHDL-Urgesteine kehren zurück – und können sich nicht leiden

Rundes Jubiläum in der "Höhle der Löwen": Seit zehn Jahren buhlen Start-Ups mit ihren Ideen um die Gunst der Investoren. Auch in der neuen Staffel (ab dem 2. September) bleibt die beliebte VOX-Gründershow ihrem Konzept treu. Die Fans dürfen sich derweil auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freuen. Motivierte Start-Up-Gründer wollen skeptische Investoren von ihrer Businessidee überzeugen - und das vor laufenden Kameras: Seit nunmehr zehn Jahren ist dieses Konzept im deutschen Fernsehen ein voller Erfolg. Die beliebte VOX-Show "Die Höhle der Löwen" startete im Herbst 2014 und gilt bis heute als Garant für außergewöhnliche Produkte und starke Quoten - auch wenn die einstigen Höhenflüge zuletzt nicht mehr erreicht werden konnten. Zum runden Jubiläum setzt die Gründershow weiterhin auf das alte Erfolgsrezept zwischen Unternehmergeist und Unterhaltung: Wer hat die zündende Idee für den nächsten möglichen Hype? Wie viel Geld sind die "Löwen" dafür bereit lockerzumachen? In der mittlerweile 16. Staffel treffen die Jungunternehmer auf ein inzwischen etabliertes Investorenteam, das um einiges diverser daherkommt als in der Anfangszeit. Zum "Zehnjährigen" dürfen sich Fans dabei auf ein überraschendes Wiedersehen mit alten Bekannten freuen. Zuletzt war schließlich keiner der fünf Original-"Löwen" Lencke Steiner, Judith Williams, Vural Öger, Jochen Schweizer und Frank Thelen noch Teil der Sendung. Zum großen Jubiläum sollen nun gleich drei gleich drei DHDL-Urgesteine zurückkehren: Während Judith Williams nach einem Jahr Pause wieder fester Teil der Show sein wird, statten Jochen Schweizer und Frank Thelen der "Höhle der Löwen" zum Zehnjährigen einen einmaligen Besuch ab. Das allerdings noch nicht zum Auftakt, sondern erst in der vierten der acht neuen Episoden. Am Montag, 23. September, begeben sich die beiden Alt-Löwen noch einmal auf die Suche nach dem perfekten Deal. Jochen Schweizer hatte die Sendung nach der dritten Staffel im Jahr 2016 verlassen; Thelen kehrte dem Format nach der siebten Staffel im Jahr 2020 den Rücken.

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Schweinsteiger, Kramer und Co: So viel verdienen die Sport-Experten im TV

Wie viel verdienen die Fußball-Experten Bastian Schweinsteiger und Christoph Kramer, bzw. die Moderator*innen an ihrer Seite? Sowohl ARD als auch ZDF legten nun die Vergütungen der Sportexpertinnen und -experten in der vergangenen Saison offen. Die ARD hat zuletzt knapp zwei Millionen Euro für Sportexpertinnen und -experten ausgegeben. Wie der Senderverbund online bekannt gab, seien in der Saison 2022/23 1,91 Millionen an Vergütungen gezahlt worden; im Schnitt habe somit jeder Experte ein Honorar in Höhe von 117.000 Euro erhalten. Bei den Moderatorinnen und Moderatoren waren es durchschnittlich 147.000 Euro. Die genauen Einzelhonorare listete die ARD nicht auf. Experten-Honorare: Wie sieht es beim ZDF aus? Im Gegensatz zur ARD gibt es beim ZDF bislang keine regelmäßige Veröffentlichung der Zahlen. Der Sender erklärte, die Gesamtkosten für die 20 eingesetzten Sportexpertinnen und -experten hätten im Jahr 2023 eine Million Euro betragen. Ebenso viel sei für 16 Sportmoderatorinnen und -moderatoren ausgegeben worden. Durchschnittlich erhielten die Experten demnach ein Honorar von 50.000 Euro, die Moderatoren erhalten indes im Schnitt knapp 65.000 Euro. Vergleichbar sind die Zahlen kaum: Während die ARD sich in ihren Angaben auf den Zeitraum von August 2022 bis Juli 2023 bezieht, spricht man beim ZDF vom Kalenderjahr 2023. Bei Letzterem sind keine Kosten für die Honorare bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar im Herbst 2022 enthalten, die deutlich höhere Ausgaben verursacht haben dürfte.

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"Caren Miosga": Schwache Rückkehr aus der Sommerpause

Der ARD-"Brennpunkt" zum Terroranschlag in Solingen war die meistgesehene Sendung am Sonntag, aber "Caren Miosga" konnte mit dem Thema islamistische Gewalt beim TV-Publikum nicht wirklich landen. Nie zuvor schalteten für den ARD-Talk so wenige Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Fast drei Monate dauerte die Sommerpause von "Caren Miosga" an, am vergangenen Sonntag meldete sich der Polittalk mit einem hochaktuellen Thema zurück: Anlässlich des blutigen Terroranschlags in Solingen diskutierte die Gastgeberin mit ihrer Runde die Frage: "Wie schützen wir uns vor islamistischer Gewalt?" Allerdings stieß die Talkshow, in der unter anderem NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken zu Gast waren, beim TV-Publikum lediglich auf verhaltenes Interesse. Unter dem Strich stand die schwächste Reichweite seit dem Start der Sendung: 2,29 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Bereits Ende Mai wurde ein Tiefstwert aufgestellt, der am Sonntag noch einmal unterboten wurde. Daraus resultierte ein Gesamtmarktanteil von 12,1 Prozent bei allen Fernsehenden. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen holte "Caren Miosga" einen Anteil am Markt von 6,1 Prozent. Über sechs Millionen schalten für ARD-"Brennpunkt" ein Dabei war eine Sendung im Vorfeld mit ähnlichem thematischen Schwerpunkt nicht weniger als die meistgesehene Sendung des Tages: 6,15 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten um 20.15 Uhr für den ARD-"Brennpunkt" ein, der aktuelle Informationen zur Terrorattacke in Solingen lieferte. 26,2 Prozent Gesamtmarktanteil sowie herausragende 23,9 Prozent beim jungen Publikum sprechen eine deutliche Sprache. Auch der anschließende "Tatort", eine Wiederholung, interessierte im Schnitt noch 5,77 Millionen Fernsehende. Der Marktanteil betrug 23,3 Prozent in allen Altersklassen sowie 11,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Quelle: teleschau

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"Die Spreewaldklinik" startet: Muriel Baumeister spielt einen unempathischen Eisblock

Mit "Die Spreewaldklinik" sorgt SAT.1 nach dem Staffelfinale für „Die Landarztpraxis“ direkt für Nachschub aus dem beliebten Genre Arzt-Serie, in der Fachsprache auch Medical Drama genannt. Serien-Star Muriel Baumeister spielt dabei eine Chefärztin und sprich im Interview über die Dreharbeiten, ihre Rolle und ihre eigene Krankengeschichte. "Mein Leben hat sich schon so oft verändert, und dann passiert das Nächste", sagt Muriel Baumeister. Tatsächlich musste die 52-Jährige schon einige Tiefschläge in ihrem Leben verkraften: 2016 verursachte sie einen Unfall unter Alkoholeinfluss und begab sich anschließend in den kalten Entzug. Sechs Jahre später erhielt die dreifache Mutter die Diagnose Brustkrebs. Sowohl die Sucht als auch den Krebs hat Baumeister inzwischen überwunden. In der neuen SAT.1-Serie "Die Spreewaldklinik" (ab Donnerstag, 29. August, montags bis freitags, 19 Uhr) spielt Muriel Baumeister die Rolle der Chefärztin Dr. Barbara Berg. Im Interview spricht Baumeister, die durch die Familienserie "Ein Haus in der Toscana" (1990 bis 1994) bekannt wurde, über die Dreharbeiten im Spreewald, Influencer, die sich als Schauspieler versuchen und die allgemeine Faszination für Arzt-Serien. Laut Ihrem Instagram-Account sind Sie kürzlich umgezogen. Haben Sie sich schon eingelebt? Muriel Baumeister: Ich lebe bereits seit 24 Jahren in Berlin. Allerdings habe ich dort lange nach einer neuen Wohnung gesucht. Das war wahnsinnig schwer. Als Doppelstaatsbürgerin bin ich ein Jahr lang zwischen Salzburg und Berlin gependelt, aber jetzt bin ich fündig geworden und wieder zurück in meiner Mutterstadt. Wie lange hat die Wohnungssuche insgesamt gedauert? Baumeister: Anderthalb Jahre. Das Problem war, dass ich die Wohnung ja auch bezahlen können muss. Eine Monatsmiete unter 1.500 Euro kannst du in der Stadt vergessen. Für "Die Spreewaldklinik" stehen Sie gerade in Brandenburg vor der Kamera. Kannten Sie die Region zuvor? Baumeister: Ich kannte den Spreewald. Dadurch dass ich die Chefärztin der Klinik spiele, bin ich hauptsächlich in der Klinik. Das heißt, beruflich sehe ich vom Spreewald gar nichts. Aber die Region ist hinreißend und wunderschön. Es reicht da teilweise schon, wenn ich mich abends ans Wasser setze und mir die Sagen erzählen lasse, die in der Region spielen. Wie würden Sie den Spreewald beschreiben? Baumeister: Es ist eine ganz eigenartige Gegend, sehr viel herber und mystischer als da, wo ich herkomme. In Österreich ist alles recht lieblich und leicht. Aber der Spreewald hat schon eine andere Atmosphäre. Könnten Sie sich vorstellen, auch mal privat im Spreewald Urlaub zu machen? Baumeister: Nein, warum sollte ich? Die Zeit, die ich für die Dreharbeiten hier verbringe, reicht. (lacht) In "Die Spreewaldklinik" spielen Sie die Chefärztin Dr. Berg. Was für ein Typ Mensch ist sie? Baumeister: Sie ist ein Eisberg. Frau Dr. Berg ist eine schwierige Persönlichkeit, sehr wölfisch, sehr darwinistisch. Sie lebt nach dem Recht des Stärkeren und ist nicht sehr empathisch und nicht sehr sozial kompatibel. Sie führt diese Klinik mit harter Hand. Ansonsten ist sie ein sehr beeindruckender Mensch.

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„Bauer sucht Frau“: Während der Geburt seiner Tochter wird André beraubt

Nachdem sich "Bauer sucht Frau"-Star André Urselmann am Mittwoche bei Instagram überglücklich über seinen ersten Nachwuchs freute, ist er nach der Rückkehr auf seinen Hof am Boden zerstört. Die Geburt seines Kindes wird von einem unschönen Vorfall überschattet. Mit Tränen in den Augen wendet André Urselmann sich in seiner Instagram-Story an seine Follower. "Da komme ich jetzt nach Hause, Julia ist noch mit der Kleinen im Krankenhaus. Man freut sich auf alles, macht alles schön – und dann kommt man hier nach Hause, läuft zum Hofladen und dann sieht man so eine Scheiße hier", erzählt er und filmt seinen völlig zerstörten Hofladen. "Alles im Arsch, natürlich das ganze Geld geklaut", meint er und fügt sichtlich mitgenommen hinzu: "Ich kann nicht mehr." Der Milchbauer veröffentlichte anschließend ein Foto, dass wohl von der Überwachungskamera in seinem Hofladen aufgenommen wurde. Darauf ist eine größtenteils vermummte Person zu sehen. "Wer dieses Arschloch erkennt, bitte melden", schreibt er dazu. "Es gibt so widerliche Menschen"  Auch seine Frau kommentiert den Vorfall aufgebracht aus dem Krankenhaus. "Während wir mit unserer Tochter im Krankenhaus lagen, wurde unser Hofladen ausgeraubt. Es gibt so widerliche Menschen", so die eigentlich überglückliche Mutter. Das Paar hatten sich im letzten Jahr bei "Bauer sucht Frau" kennengelernt und blieb auch nach Dreharbeiten zusammen. Nur wenige Monate später folgte an Weihnachten die Verlobung, im Juli wurde geheiratet. Dass sie ein gemeinsames Kind erwarten, hatten André und Julia im April bekannt gegeben.

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Neuer "Allmen"-Krimi: Darum beneidet Heino Ferch seine Filmfigur

Heino Ferch kehrt in "Allmen und das Geheimnis des Koi" als Dandy-Detektiv zurück ins Erste. Im fünften Teil der Reihe ermittelt er auf Teneriffa statt in Zürich. Nicht die einzige Veränderung, wie der TV-Star im Interview verrät. Drei Jahre mussten Fans auf einen neuen Film der beliebten "Allmen"-Reihe warten. Der vierte Teil "Das Geheimnis der Erotik" flimmerte im März 2021 über die Bildschirme und erreichte mit 4,86 Millionen Zuschauern einen Bestwert. Mit "Allmen und das Geheimnis des Koi" zeigt das Erste am 24. August (20:15 Uhr) nun ein neues Abenteuer des stilbewussten Lebemanns Johann Friedrich von Allmen auf. Im fünften Teil der Reihe, die auf den Büchern von Bestsellerautor Martin Suter (76) basiert, spielt sich die komplette Handlung auf Teneriffa statt in Zürich ab. Für Heino Ferch (61), der die Hauptrolle des Dandy-Detektivs verkörpert, ein "besonderes Vergnügen". Welche Veränderungen noch auf die Fans warten, verrät er im Interview. Mit "Allmen und das Geheimnis des Koi" läuft bereits der fünfte Film der Reihe im TV. Wie sehr genießen Sie es, in die Rolle des Dandy-Detektivs zu schlüpfen? Heino Ferch: Es ist immer vom ersten Moment an ein großes Vergnügen, mich mit Allmen zu beschäftigen. Ich freue mich auf die ersten Texte, die tollen Dialoge von Martin Rauhaus. Und in diesem Fall gibt es ja auch eine großartige neue Garderobe, da wir einen Sommerfilm haben und nicht wie sonst immer einen dunkleren "Zürich-Stoff". So war es dieses Mal ein besonderes Vergnügen und eine große Vorfreude auf das, was fünf Wochen lang auf Teneriffa stattgefunden hat. Blieb neben den Dreharbeiten auf Teneriffa auch Zeit, die Insel ein wenig zu genießen? Ferch: Wenn man jeden Tag am Set ist, hat man privat keine Zeit, die Insel zu genießen. Aber was der Film perfekt featured, ist die unglaubliche Atmosphäre und die tollen Locations, an denen wir gedreht haben. In diesen Villen an der Steilküste und den anderen außergewöhnlichen Orten, zum Beispiel oben auf dem Teide. Die Kombination aus dem Spiel der Figur, der Leichtigkeit des Seins und den Motiven, die wir bespielt haben, waren ein großer Genuss. Ansonsten war es ein vollgepacktes Programm.

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Peter Kloeppel ist vor seiner letzten Sendung irritiert

Mit seiner letzten Sendung als Nachrichtensprecher bei RTL verabschiedet sich Peter Kloeppel heute von seinem bisherigen Job – nach 32 Jahren. Was er von seinem letzten Auftritt erwartet und was er jetzt plant, hat der 65-Jährige nun in einem Interview preisgegeben. 32 Jahre, mehr als 4.500 Sendungen: Die Zahlen von Peter Kloeppels Karriere lesen sich beeindruckend. Doch es ist nicht nur die schiere Zeitspanne, der 65-Jährige schaffte es auch, seriösen Nachrichtenjournalismus im Privatfernsehen salonfähig zu machen. Nun nimmt Kloeppel allerdings seinen Hut: Am Freitag tritt er um 18.45 Uhr ein letztes Mal vor die RTL-Kameras, um die wichtigsten Nachrichten des Tages zu präsentieren. "Es ist bittersüß, aber gut, dass es selbstbestimmt abläuft - und so, wie ich mir einen Abschied vorstelle", kommentierte der Moderator gegenüber der Nachrichtenagentur teleschau seinen finalen Auftritt. Dieser komme für ihn nicht überraschend, wie er ausführte, sondern er habe sich schon Jahre damit beschäftigt. Deshalb habe er sich "mental nicht noch einmal neu darauf einstellen" müssen, dass er "ab Freitag quasi arbeitslos" sei. Was ihn bei der letzten Sendung erwarte, wisse er nicht genau, was ihn als "Kontrollfreak" ein bisschen irritiere. Sicher ist indes: Auf den letzten TV-Metern wird Ulrike von der Groeben an seiner Seite sein, die sich anschließend ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet. "Es ist einfach viel Dankbarkeit dabei" "Trotzdem sind wir in freudiger Erwartung. In der Sendung haben wir es noch einigermaßen in der Hand", versicherte Peter Kloeppel im Interview. Anders sei dies bei der anschließenden Feier gelagert. Noch nicht geplant habe er überdies seine Abschiedsworte in "RTL aktuell". Zwar "wälze" er verschiedene Dinge "hin und her", aber werde die Worte dann mehr oder weniger spontan ergreifen. Nur eines wisse Kloeppel vorab: "Es wird keine apodiktische Rede oder etwas Finales geben. Es ist einfach viel Dankbarkeit dabei, dass wir so lange diesen tollen Job machen konnten, gesund geblieben sind und selbstbestimmt gehen können." So ganz weg ist Peter Kloeppel trotz seines Abtritts bei "RTL aktuell" dann aber doch nicht. Wie er im Interview mit teleschau bestätigte, wird er auch künftig das Format "Durchleuchtet" präsentieren. Auch im Rahmen der Berichterstattung rund um die US-Wahl im November werde er im Studio präsent sein. Doch eines schloss Kloeppel im Gespräch kategorisch aus: "Ich werde keine täglichen Sendungen mehr moderieren, und beileibe nicht mehr in der Schlagzahl On Air sein, wie ich das in den vergangenen 30 Jahren war." Stattdessen freue er sich auf die Zeit mit seiner Frau - einer US-Amerikanerin - im gemeinsamen Domizil in den USA. Quelle: Teleschau

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"Bauer sucht Frau": Traumpaar André und Julia im Baby-Glück

Die "Bauer sucht Frau"-Stars André und Julia sind Eltern geworden. Die schöne Nachricht meldet der Sender RTL unter Verweis auf die Accounts der beiden. Bei diesen beiden geht alles ganz schnell: In der 2023 ausgestrahlten 19. Staffel des Datingformats "Bauer sucht Frau" (RTL) lernten sie sich kennen und jetzt sind André und seine Julia auch eine richtige kleine Familie. Wie der Sender unter Berufung auf die privaten Instagram-Accounts der beiden meldet, ist das erste Kind des Paares am 20. August zur Welt gekommen. "Unsere Tochter ist da. So stolz auf meine zwei Prinzessinnen", kommentierte der frisch gebackene Papa demnach die schöne Nachricht zu einem Babyfüßchen-Foto. Im April hatte Bauer André auf Instagram bekannt gegeben, dass seine Julia schwanger ist. Hochzeit vor der Geburt Der Milchviehhalter und die Projektmanagerin verliebten sich in der Sendung ineinander. Wenige Monate später verkündeten sie auch schon ihre Verlobung. Am ersten Jahrestag machte das Paar dann Nägel mit Köpfen und heiratete. Auf seinem Instagram-Account teilte er am 17. Juli eine Reihe von Fotos, die ihn und seine Partnerin an ihrem Hochzeitstag zeigen. Auf den Schnappschüssen küsst sich das Paar im Standesamt innig oder steckt sich die Eheringe an. "Liebe hält die Zeit an und lässt die Ewigkeit beginnen. Ehemann und Ehefrau", schrieb der Frischvermählte überglücklich dazu. Hochzeit ein Jahr nach dem ersten Kuss Gegenüber der "Rheinischen Post" verriet das TV-Paar noch einige Details zu seinem großen Tag. Demnach hat die Zeremonie im Alten Rathaus in Kevelaer, Nordrhein-Westfalen, im engsten Familienkreis stattgefunden. Das Hochzeitsdatum wurde ganz bewusst gewählt: Ein Jahr zuvor gaben sich die beiden ihren ersten Kuss - vier Tage, nachdem sie sich beim "Bauer sucht Frau"-Scheunenfest das erste Mal getroffen hatten. "Der Jahrestag ist jetzt künftig auch immer unser Hochzeitstag", freute sich Julia. Im nächsten Jahr soll dann noch groß Hochzeit gefeiert werden.

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Die „Super Nanny“ Katia Saalfrank kommt zurück!

Jahrelang war Katia Saalfrank als „Super Nanny“ bei RTL zu sehen. Jetzt kehrt die Familientherapeutin mit der RTLZWEI-Sendung „Helft uns! Die Familienretter“ zurück ins Fernsehen. In ihrer neuen Sendung macht die 52-jährige Familientherapeutin was sie am besten kann: Familien unter die Arme greifen, wertvolle Tipps geben und eine Stütze sein.  Saalfrank wurde 2007 mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bester TV Coach für „Die Super Nanny“ ausgezeichnet. RTL stellt das Format 2011 ein, nachdem es zu Unstimmigkeiten mit Saalfrank gekommen war. Das neue Format mit Katia Saalfrank läuft ab Montag, den 9. September 2024 montags bis freitags um 16:05 Uhr bei RTLZWEI. Die renommierte Erziehungsexpertin widmet sich darin wieder alltäglichen Konflikten, wie sie in zahlreichen Familien in Deutschland vorkommen könnten, und bietet praxisnahe Lösungen zur Wiederherstellung des Familienfriedens an.  Wie viel Social-Media-Konsum ist heute noch gesund? Mit ihrer jahrelangen Erfahrung als Pädagogin und Familientherapeutin beleuchtet Saalfrank die Dynamiken innerhalb der Familie und zeigt auf, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu verstehen und zu unterstützen. Die exemplarischen Konflikte werden von Schauspielern und Komparsen in dramaturgisch zugespitzten Spielszenen dargestellt und machen so die Erklärungen der Expertin auf einfache Weise nachvollziehbar. Was ist, wenn die Eltern den Freund nicht mögen? Wie geht man als Elternteil damit um, wenn der Sohn sich in Frauenkleidung wohler fühlt? Wie viel Social-Media-Konsum ist heute noch gesund und sollte ein Kind mit der Mutter, die unbedingt als Influencerin durchstarten will, vor der Kamera stehen? Diesen und noch vielen weiteren Fragen und Problemen will Katia Saalfrank als Familienretterin auf den Grund gehen. „Helft uns! Die Familienretter“: Ab 9. September 2024, von Montag bis Freitag um 16:05 Uhr, bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 7 Tage lang kostenlos auf RTL+ verfügbar.

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TV-Moderatorin Linda Zervakis lässt sich von KI-Linda ersetzen

Die Zukunft beginnt jetzt: Linda Zervakis präsentiert bei ProSieben eine spannende Doku über Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz in unserer Gesellschaft und will wissen: Kann KI die Demokratie retten? Dabei lässt sie sich zeitweise von einer digitalen Kollegin ersetzten, der „KI-Linda“. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Sven Sakowitz Es ist eine Revolution: Die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) sorgt dafür, dass sich nahezu alle Bereiche unseres Lebens in atemberaubender Geschwindigkeit verändern. Das Spektrum reicht dabei von selbstfahrenden Autos bis zu Robotern im Operationssaal. Manches klingt gut, manches macht Angst. Welche Möglichkeiten sich durch Künstliche Intelligenz in der Politik eröffnen, untersucht die frühere „Tagesschau“-Sprecherin Linda Zervakis jetzt in ihrer Doku „ProSieben Thema: Kann KI die Demokratie retten?“ (Di, 20. August, 20.15 Uhr bei ProSieben). Der Titel wirft zunächst die Frage auf, ob unsere Demokratie denn in ernsthafter Gefahr ist. „Das denke ich leider schon“, sagt Linda Zervakis im Gespräch mit HÖRZU in Hamburg. „Es herrscht bei vielen Menschen eine ausgeprägte Politikverdrossenheit, dazu kommt die Unzufriedenheit mit der Ampelregierung. Es brodelt überall. Die größte Gefahr droht aber durch den zunehmenden Rechtsruck, den ich mit großer Sorge betrachte.“ Vor diesem Hintergrund also reiste sie mehrere Monate durchs Land, um bei einer umfassenden Recherche mehr über die Möglichkeiten von KI in der Politik herauszufinden. Sie traf sich mit führenden Politikern aller Parteien sowie mit KI-Experten und KI-Entwicklern. „Der Siegeszug von KI ist nicht mehr aufzuhalten“ „Früher hatte ich beim Thema KI eine sehr skeptische Haltung“, sagt die 49-Jährige. „Ich habe nur die Gefahren gesehen und mich gefragt, wo das alles hinführen soll.“ Doch im Laufe ihrer Recherche habe sie entschieden, sich auf das Positive zu konzentrieren. „Der Siegeszug von KI ist nicht mehr aufzuhalten“, sagt sie. „Deshalb gehe ich in der Doku konstruktiv an die Sache heran und betone vor allem die Chancen dieser Technologie. Meine Hoffnung: Vielleicht kann KI dabei helfen, dass unsere Gesellschaft wieder ein bisschen näher zusammenrückt, dass wir wieder mehr miteinander reden.“ In ihrer Doku geht es um bestehende KI-Werkzeuge, aber auch um solche, die sich noch in der Entwicklung befinden, oder solche, die sich Politiker in Zukunft wünschen würden. „Wir haben zum Beispiel einen Politiker gebeten, uns ein bestimmtes Gesetz so zu erklären, dass es ein Fünfjähriger versteht. Der Politiker hat drei Anläufe gebraucht, und dann war es immer noch etwas unverständlich. Die KI hat es in zehn Sekunden geschafft. Das fand ich beeindruckend. Denn auch Erwachsene, inklusive mir, haben manchmal Schwierigkeiten, zum Beispiel bei den oft gestelzten Bundestagsreden wirklich alles inhaltlich zu verstehen. Da könnte eine KI hilfreich sein, die einem die wichtigsten Aussagen in anderen, verständlicheren Worten erklärt.“

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RTL startet neues Nachrichtenformat - mit Peter Kloeppel

Schon am Freitag (23. August) werden sich Peter Kloeppel und Ulrike von der Groeben von "RTL Aktuell" verabschieden. Um 18.45 Uhr läuft an diesem Tag ihre letzte gemeinsame Sendung und es endet eine Ära im TV nach über 30 Jahren  - aber nicht ganz... Denn damit ist für Kloeppel doch noch nicht Schluss: Wie der Sender berichtet, moderiert der 65-jährige Moderator eine neue Nachrichtensendung. "Alles, was du wissen musst – in 90 Sekunden" wird das neue Format heißen und zweimal täglich auf dem Streaminganbieter RTL+ laufen. Die beiden Ausgaben laufen immer um 12 Uhr und 20 Uhr. Dann will man das Publikum immer über die wichtigsten Neuigkeiten des Tages informieren. Am Wochenende und an Feiertagen: gibt es lediglich eine Ausgabe, die um 20 Uhr gesendet wird. Die erste Ausgabe erschien am Montagmittag, das Format ist im Stream kostenlos. In dieser Woche wird "RTL Aktuell in 90 Sekunden" von Peter Kloeppel moderiert, bis sich. der 65-Jährige dann aber endgültig aus dem täglichen News-Geschäft verbschiedet und nur noch vereinzelte TV-Auftritte haben wird. Bei der US-Wahl im November geht Kloeppel wieder auf Sendung  Gegenüber "Antenne Bayern" hat Kloeppel bereits verraten, dass er am Abend der US-Präsidentschaftswahlen am 5. November als Co-Moderator ins RTL-Studio zurückkehren wird. "Ich weiß, dass ich an diesem Wahlabend hier in Köln sein werde und als Co-Kommentator unseren beiden neuen Anchorwoman und Anchorman zur Seite stehen werde", berichtet Kloeppel, der die politische Stimmung in den USA durch viele Besuche gut kennt "Ich habe in den vergangenen Jahren schon meine Einsätze reduziert und mehr Zeit mit meiner Frau und unserer Tochter in den USA verbracht. Das war schön“, erklärte er  im Interview mit dem "Stern". Am 22. August wird Peter Kloeppel gemeinsam mit Ulrike von der Groeben auch in einem "stern TV"-Spezial zu sehen sein. RTL-Moderatorin Mareile Höppner (47) wird dann mit ihnen auf ihre langen TV-Karrieren zurückblicken.

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„Der Kommissar und der See“ heute nur Wiederholung – neue Folge folgt

Die Fans der ZDF-Krimireihe „Der Kommissar und der See“ mit Walter Sittler werden den heutigen Fall schon kennen. In der Folge „Liebewahn“ aus dem Jahr 2022 ermittelte Robert Anders nach seiner Rückkehr aus Schweden erstmals in seiner Heimat am Bodensee. Die Leiche der 15-jährigen Lea Cordes wird im Bodensee gefunden und Robert Anders ist der Letzte, der Lea lebend gesehen hat. Er gerät dadurch in den Fokus der Ermittlungen der jungen Polizeikommissarin Annika Wagner (Nurit Hirschfeld). Deren Mutter, Johanna Wagner (Katharina Böhm), ist Robert Anders' große Jugendliebe. Die beiden nähern sich wieder an, das alte Gefühl von Nähe und Vertrautheit kehrt zurück. Der Ex-Freund des Opfers, Dennis Felber, gerät unter Mordverdacht, doch Roberts Suche nach dem Täter, abseits der klassischen Ermittlungen der Polizei, führt schließlich in eine ganz andere Richtung. Nach dieser Folge, die heute (19. August) um 20.15 Uhr im ZDF als Wiederholung zu sehen ist, wurde die Krimireihe im Oktober 2023 mit der Episode „Narrenfreiheit“ fortgesetzt. Die Pause bis zur dritten Folge wird jetzt wohl wieder ein Jahr lang sein. Die dritte Folge des Samstagskrimis wurde im Herbst 2023 in Lindau, an anderen Orten am Bodensee und in Hamburg gedreht. Das schreibt das ZDF in einer Pressemitteilung. Nach zwei Folgen geht die Krimiserie mit  Walter Sittler (71) also weiter. In den letzten beiden Jahren war der „Der Kommissar und der See“ immer im September zu sehen. Ob das bei der neuen Folge „In bessern Kreisen“ (AT) auch der Fall sein wird, ist naheliegend, aber vom ZDF noch nicht offiziell verkündet.  Darum geht’s in der Folge „In besseren Kreisen“ Am Ufer des Bodensees wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Am nächsten Tag wird ihr Vorgesetzter, die Biotech-Koryphäe und Nobelpreisträger Bernd Eschenbach (Peter Benedict), tot im See entdeckt – gefesselt an Händen und Füßen. Die alte Sage, wonach Delinquenten einst ihre gerechte Strafe erhielten, indem man sie gefesselt vor der Galgeninsel bei Lindau in den See warf, erhält eine neue Brisanz. Für Polizeiobermeisterin Annika Wagner (Nurit Hirschfeld) und ihren Kollegen Martin Keller (Dominik Maringer) beginnt ein mysteriöser Fall. Und auch Robert Anders wird tief in die Ermittlungen hineingezogen, denn das Opfer war ein alter Schulfreund von ihm. Eine ‚echte Heimat‘ gibt es für Walter Sittler im Gegensatz zu seiner Rolle als Robert Anders übrigens nicht. „Ich bin eher jemand, der in die Zukunft schaut und wenig nostalgische Gefühle hat. Ich habe auch keinen Heimatort, in dem ich viele Jahre aufgewachsen bin. Meine Frau hat das. Sie geht dann in den Schwarzwald, und das ist ihre Heimat. Aber ich mag es, ein Zuhause zu haben, in das man von seinen Reisen heimkommen kann.“ Im Juni 2020 wurde die Einstellung der Serie "Der Kommissar und das Meer" bekannt. Im Oktober 2021 gab das ZDF dann die Fortsetzung unter dem Titel "Der Kommissar und der See" bekannt. Der Kommissar und das Meer wurde auch wegen der hohen Produktionskosten eingestellt, da die deutsche Besetzung und Produktionsmannschaft immer auf die schwedische Insel Gotland reisen musste.

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Diese ZDF-Krimireihe gibt’s also doch noch: Neue Folge im September

Wenn ein ZDF-Krimi längere Zeit nicht mehr zu sehen war, kann man sich aktuell nicht ganz sicher sein, ob es nochmal auf den Bildschirm zurückkehrt. In der jüngsten Vergangenheit fielen gleich mehrere Krimiserien im ZDF dem Sparzwang des Senders zum Opfer und wurden eingestellt. Die Krimiserien „SOKO Hamburg“, „Letzte Spur Berlin“ und „Blutige Anfänger“ haben bekanntlich keine Zukunft im ZDF. Für den „Laim“-Krimi gilt das aber glücklicherweise nicht: Nach einem Jahr Pause kehrt Max Simonischek als Kriminalhauptkommissar Lukas Laim zurück ins ZDF-Programm. Sein neuer Fall „Laim und die Toten ohne Hosen“ ist am Montag, den 23. September, um 20.15 Uhr im Zweiten zu sehen und bereits ab dem 14. September in der ZDFmediathek abrufbar. Darum geht’s in „Laim und die Toten ohne Hosen“  Im sechsten Fall der Krimireihe wird die Leiche des Münchner Verlegers Jan Weigel in der Gondel eines Riesenrads gefunden. Der Tote trägt oben Anzug untenrum ist er aber nackt. Eine Krawatte ist um seinen Hals gezurrt, er ist erstickt. Laim und sein Kollege Simhandl (Gerhard Wittmann) ermitteln, dass der letzte eingehende Anruf auf Jans Handy von dessen Ex-Partnerin Nina Schott (Ursina Lardi) kam, einer feministischen Medienjournalistin, die in ihrem wöchentlichen Blog Sexismus anprangert und beliebter Gast in Talkshows ist. Und weil sie in ihrem jüngsten Blogeintrag gnadenlos über Jan Weigel herzieht, ist sie eine der ersten Verdächtigen. Nina steht dazu, dass Jan ein übler Macho, aber eine Vaterfigur für ihre Tochter war. Den würde sie nicht ermorden. Sie hat aber einen neuen Hinweis für die Ermittler: Nina zeigt den beiden eine Mail von einer Nutzerin mit dem Namen Pandora, die sich und Nina als "gutes Team" bezeichnet. "Du ziehst ihnen die Hosen aus und ich hänge sie an ihren Schwänzen auf!", steht da. Nina hat die Mail vor einigen Tagen erhalten, jedoch weder darauf reagiert noch die Behörden informiert. Dafür kriegt sie zu viele Drohungen und anderes widerwärtiges Zeug. Der letzte Fall des Münchner Kommissars trug den Titel „Laim und die schlafenden Hunde“ und hatte im September 2023 eine Reichweite von etwas mehr als 5 Millionen-Zuschauer*innen. Darunter sollte die neue Folge möglichst nicht liegen, sonst könnte es diesmal vielleicht die letzte Fortsetzung sein... TV-Dinos: Kaum zu glauben, seit wann diese 10 Serien laufen:

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„Land & Lecker“: Heutige Jubiläumsausgabe mit zwei Starköchen

Auch Landliebe geht durch den Magen: Zum Jubiläum serviert die beliebte WDR-Dokureihe „Land & Lecker“ einige kulinarische Überraschungen. Ein Artikel von Angela Zierow Grillgemüse, Schinken, Rinderschmorbraten, Forelle, Rahmspargel und gefüllte Pasta: Zum 15. Geburtstag der WDR-Erfolgsreihe „Land & lecker“ tischen die Spitzenköche Frank Buchholz und Björn Freitag („Lecker an Bord“) alles auf, was zu einer zünftigen Party gehört. Das Jubiläum (Mo, 19. August, 20.15 Uhr im WDR) wird mit einer kulinarischen Sause auf Gut Erpenbeck gefeiert.  Der Gastgeberhof bat bereits in früheren Folgen zu Tisch. Seine Spezialität: „Original westfälischer Knochenschinken nach Oma Marias Geheimrezept“. Freya Erpenbeck war 2015 am Start, ihr Sohn Henner vor fünf Jahren – als erster „Landmann“. In der Geburtstagssendung dürfen „Ehemalige“ nicht nur schlemmen, sondern auch ausgiebig in Erinnerungen schwelgen, unter ihnen etwa Andrea Strothlüke, Christiane Thees und Walburga Baumüller. Ob Milchvieh-, Geflügel- oder forstwirtschaftlicher Betrieb: Seit 2009 geht die Dokuserie auf Tour durch Nordrhein-Westfalen, zeigt den Alltag auf Höfen, porträtiert die Menschen, die auf ihnen leben – und guckt ihnen in die Töpfe. Auch in der 23. Staffel besuchen sich sechs Landwirtinnen und -wirte. Den freundschaftlichen Wettstreit um das leckerste Dinner gewinnt, wer die meisten Punkte erkocht hat.

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„Rote Rosen“ & „Sturm der Liebe“: So geht’s weiter mit den ARD-Soaps

Das Warten hat ein Ende: Ab heute (19. August) gibt es neue Folgen der ARD-Dailys "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" zu sehen. So geht es bei den beliebten Dailys nach der Sommerpause weiter. Die ARD-Dailys "Rote Rosen" (seit 2006) und "Sturm der Liebe" (seit 2005) kehren am heutigen Montagnachmittag (19. August) aus der dreimonatigen Sommerpause zurück - und das in gewohnter Länge. Nachdem Anfang Juni Pläne über eine Sendezeitverkürzung ab dem kommenden Jahr öffentlich wurden, ruderten die Verantwortlichen bereits Mitte Juli wieder zurück. Statt der reduzierten knapp 25 Minuten pro Episode bleibt es zur Freude der großen und leidenschaftlichen Fan-Schar bei den vertrauten rund 50 Minuten. "Durch Optimierung der Produktionsabläufe und Umschichtungen im Etat konnten wir nun ein Fortbestehen der beiden Dailys in gewohnter Sendelänge bis 2027 sichern", erklärte Programmdirektorin Christine Strobl die erfreuliche Nachricht. Freuen dürfen sich die Fans auch wieder über neue weibliche Hauptfiguren ("Rote Rosen") und Traumpaare ("Sturm der Liebe") im Laufe der beiden Serien sowie jede Menge Gaststars wie unter anderem Multitalent Bruce Darnell (67), der im Spätherbst im "Hotel Fürstenhof" ("SdL") einchecken wird. Wie geht es bei "Rote Rosen" weiter? Jördis Kılıc (gespielt von Diana Staehly, 46) und Dr. Klaas Jäger (Sebastian Deyle, 46) können ihr Glück nach all der Aufregung endlich genießen. Anders sieht es bei Julius Böttcher (Jan Stapelfeldt, 41) und Moran "Mo" Kılıc (Yunus Cumartpay, 45) aus, ihnen scheint kein Happyend beschieden zu sein: Mo kann einfach nicht zu seinen Gefühlen stehen und Julius hat Angst, mit ihm auf das falsche Pferd zu setzen. Doch das ist nicht Julius' einzige Sorge, denn Leyla Kılıc (Alinda Yamaci, 21) steckt weiter in ihrer Lebenskrise fest - und es wird immer schlimmer. Außerdem droht Julius und Amelie Fährmann (Lara-Isabelle Rentinck, 38) die Kündigung. Ein Grund für die beiden, sich zu verbünden.

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Der französische Filmstar Alain Delon ist tot

Schauspieler Alain Delon starb am Sonntag in seinem Haus in Douchy, Loiret. Er wurde 88 Jahre alt. Bekannt war der französische Filmstar auch für seine schlagzeilenträchtige Liebesbeziehung mit Romy Schneider. Frankreichs Filmlegende Alain Delon (1935-2024) ist am heutigen Sonntag (18. August) in seinem Haus in Douchy, Loiret, verstorben. Seine Kinder Alain-Fabien (30), Anouchka (33) und Anthony (59) gaben die traurige Nachricht in einer Mitteilung an die französische Nachrichtenagentur AFP bekannt und schlossen seinen letzten Hund Loubo in ihre große Trauer mit ein. "Er ist in seinem Haus in Douchy im Kreise seiner drei Kinder und seiner Familie friedlich eingeschlafen", hieß es dort, wie unter anderem "Paris Match" meldet. Der am 8. November 1935 in Sceaux in der nordfranzösischen Region Île-de-France geborene vielfach ausgezeichnete Künstler wurde 88 Jahre alt. Alain Delon: Seine Karriere und die Liebe Seine Filmkarriere startete Alain Delon 1957 mit einer Rolle in "Die Killer lassen bitten". Schon ein Jahr später besiegelte der Film "Christine" (1958) seinen Ruf als Frauenschwarm. Bei diesen Dreharbeiten begegnete er auch erstmals Romy Schneider (1938-1982), die seine Lebensgefährtin wurde. Von 1959 bis 1964 führten sie eine schlagzeilenträchtige Liebesbeziehung. Gemeinsam standen Delon und Schneider unter anderem für "Der Swimmingpool" (1969) und "Das Mädchen und der Mörder" (1972) vor der Kamera. "Nur die Sonne war Zeuge" (1960) und "Der eiskalte Engel" (1967) waren weitere wichtige Filme des Franzosen. Für den bedeutenden französischen Filmpreis César war er 1977 und 1878 in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert, für "Monsieur Klein" und "Der Fall Serrano". Ausgezeichnet wurde er aber erst 1985 für seine Rolle in "Geschichte eines Lächelns". Seine letzte Ehrung bekam er 2019 mit der Goldene Ehrenpalme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. 2008 verkörperte er in "Asterix bei den Olympischen Spielen" den römischen Feldherren Gaius Iulius Caesar. Vor dem Traualtar stand Alain Delon nur einmal, mit der französischen Schauspielerin Nathalie Delon (1941-2021), mit der er auch in "Der eiskalte Engel" spielte. Die beiden waren von 1964 bis 1968 miteinander verheiratet. Aus dieser Ehe stammt Sohn Anthony, der ebenfalls Schauspieler wurde. Alain-Fabien und Anouchka stammen aus Delons Beziehung mit dem niederländischen Model Rosalie van Breemen (58). Die beiden hatten sich 2002 nach 15 gemeinsamen Jahren getrennt. Gemeinsames Weihnachts-Dinner Alain-Fabien Delon postete an Weihnachten 2023 noch einige Fotos von einem gemeinsamen Dinner mit den Geschwistern und ihrem berühmten Vater.

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Letzte Folge "Toni, männlich, Hebamme": Muss Leo Reisinger jetzt wieder kellnern?

Die 2019 gestartete ARD-Reihe "Toni, männlich, Hebamme" geht heute zu Ende. Anlässlich der letzten Folge spricht Hauptdarsteller Leo Reisinger im Interview über Stigmata, klassische Rollenverteilungen und seine Jobs neben der Schauspielerei. Das Aus der TV-Reihe nimmt er gelassen und glaubt, „dass jeder von Zeit zu Zeit eine Durststrecke braucht, um sich neu zu orientieren.“  "Ich traue mich zu sagen, dass ich ein sehr moderner Mann bin, der nicht davor zurückschreckt, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden", erklärt der 46-Jährige im Interview zu seinem letzten Auftritt als Toni Hasler in  "Das Glück der Anderen" (16. August, 20.15 Uhr im Ersten). "Ich habe selbst drei Kinder, und auch bei uns zu Hause ist - wie in den Drehbüchern - dieses klassische Rollenprofil auf den Kopf gestellt." Wie das in den vergangenen fünf Jahren als TV-Hebamme war, worauf Reisinger als Mann Wert legt und wie er in die Zukunft blickt, erzählt er im Interview. Schließlich endet die 2019 gestartete Reihe nun mit dem zehnten Film... Sie spielen einen Mann in einem ehemals typischen Frauenberuf - etwas, das heutzutage normal sein sollte, oder? Reisinger: Absolut. Ich traue mich zu sagen, dass ich ein sehr moderner Mann bin, der nicht davor zurückschreckt, in irgendeine Schublade gesteckt zu werden. Ich habe selbst drei Kinder, und auch bei uns zu Hause ist - wie in den Drehbüchern - dieses klassische Rollenprofil auf den Kopf gestellt. Ich bin nicht der Mann, der arbeiten geht, das Geld nach Hause bringt, und die Frau putzt derweil. Früher traf dieses Familienmodell auch auf meine Familie zu. Meine Frau und ich legen heute allerdings Wert auf eine absolute Gleichberechtigung. Das wäre überall auf der Welt so wichtig. Toxische Männlichkeit ist bei mir jedenfalls nicht zu finden. Wie definieren Sie toxische Männlichkeit? Reisinger: Toxische Männlichkeit zeichnet sich für mich dadurch aus, dass ein Mann im alltäglichen Umgang mit einer Frau sehr dominant und vielleicht auch laut ist. Sie weist darauf hin, dass an dem Klischee, dass Männer sich gerne mit Substanzen wie Alkohol betäuben und damit meinen, besser durchs Leben zu kommen, etwas dran ist. Toxische Männer reflektieren meiner Meinung nach ihr Verhalten nicht wirklich, sie denken egozentrisch. Natürlich gibt es dieses Verhalten nicht nur bei Männern - es gibt auch Frauen, die sich so verhalten. Ich spreche davon, diese Muster, die manche heute noch leben, zu durchbrechen, sensibel zu hinterfragen und meine Wahrheit zu leben. Die da wäre ...? Reisinger: Offen zu bleiben. Mein erster Gedanke war tatsächlich auch: "Oh Gott, eine männliche Hebamme - was machen's denn jetzt wieder?". Dass Toni ein Kämpfer ist, der als Mann einen typischen Frauenberuf ausübt, hat mich jedoch beeindruckt. Hand aufs Herz: Dass man als männliche Hebamme manchmal komisch angeschaut wird, lässt sich nicht vermeiden. Schließlich betritt man als Mann eine Welt, die einem relativ fremd ist. Es gibt einfach Dinge, die sind in unserer Gesellschaft Frauen vorbehalten, andere wiederum Männern. Und das stellen wir jetzt auf den Kopf. Inwiefern hat das Ihre Sichtweise auf den Hebammenberuf verändert? Reisinger: Mir beispielsweise war bis dato nicht bewusst, dass der Verdienst vieler Hebammen nicht ausreicht, um gut zu leben. Und das in diesem Beruf! Du brauchst eine Hebamme, um ein Kind zu gebären. Alleine die Verantwortung! So eine Geburt ist nicht immer nur schön. Als Hebamme erlebst du Situationen, die dir alles abverlangen. Das Risiko, dass etwas schiefgeht, ist oft enorm hoch. Und das alles in einem Beruf, der häufig wenig Beachtung in der Gesellschaft findet ... Reisinger: Ich würde sagen, dieses Stigma verliert immer mehr an Bedeutung. Als ich mit den Dreharbeiten begonnen habe, waren es acht männliche Hebammen in Deutschland. Mittlerweile gibt es schon 22. Die Tendenz steigt. Aber natürlich ist noch Luft nach oben. Wenn die administrative Seite für Ihre Rolle nicht wichtig war, wie haben Sie sich vorbereitet? Reisinger: Ich bin Vater von drei Kindern - das war Vorbereitung genug (lacht). Beim letzten war ich nicht mehr so vorsichtig wie beim ersten. Aber ich denke, das ist ganz natürlich. Ein bisschen Erfahrung war also schon da, und ich bin ein sehr guter Beobachter. Trotzdem war ich froh, dass die Hebammen am Set mich eingewiesen haben. ... und die Babysitter. Reisinger: (lächelt) So ungefähr, ja. Wir drehen mit echten Babys. Und da müssen wir uns natürlich alle nach dem Kind richten. Wenn das Kind Hunger hat, haben alle anderen auch eine kleine Pause - oder wir drehen einfach eine andere Szene. Das klappte immer recht gut. Zu verdanken war das auch den tollen Müttern. Viel Kommunikation führt eben zu einem guten Ergebnis. Schwierig war es nur, wenn ein Baby sich in die Hose gemacht hat - und die Leute hinter der Kamera, die noch keine Kinder hatten, mussten sich darum kümmern. Für uns Eltern ist das kein Problem: einfach schnell abwischen. Mit diesen lustigen Anekdoten vom Set ist es nun allerdings vorbei ... Reisinger: Ja, leider endet die Reihe mit diesen beiden Filmen. Kurz nachdem ich das verkündet hatte, bekam ich so viele nette Rückmeldungen, dass die Fans traurig sind, dass es nicht weitergeht - egal aus welcher Generation. Eine Abschlussfolge wäre noch cool. Die Fans wollen doch wissen, wie das Finale mit Toni und Luise ausgeht.

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„Powerplay“: Deutsch-norwegische Serie über die ‚Merkel von Norwegen‘ macht mächtig Spaß!

Wie wird man als erste Frau der Landesgeschichte zur Ministerpräsidentin? Mit der Hilfe intriganter Männer! Die Politsatire „Powerplay – Smart Girls Go for President“ in der ARD-Mediathek ist ein Feuerwerk an Absurditäten und verrückten Einfällen – nach wahren Begebenheiten. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Kroiss Es ist typisch norwegisch, gut zu sein“, das hat Gro Harlem Brundtland einmal gesagt. Ein Satz, der viel über das Selbstverständnis der Norweger aussagt, von einer Frau, die stets bemüht war, gut zu sein, in einer Position, die das nicht immer zulässt: als dreimalige Ministerpräsidentin. So viel sei über die heute 85-jährige Gro, die in der norwegisch-deutschen Co-Produktion „Powerplay“ porträtiert wird, vorweggenommen. Der fiktionalisierte Werdegang der späteren „Landesmutter“ basiert „auf Wahrheit, Lügen und miesen Erinnerungen“, wie im Vorspann zu lesen ist. Tatsächlich ist alles, was in den zwei Staffeln erzählt wird, auch passiert; mit dem Unterschied, dass in der Serie – im Original „Makta“ (deutsch „die Macht“) – alle Register der Satire gezogen werden. Was die Geschichte, die hier 1974 einsetzt, auch hergibt. Denn Gro Harlem Brundtland, Ärztin mit einem Master der Harvard-Universität, Vierfachmutter und verheiratet mit einem konservativen Politologen, wurde aus dem politischen Nichts von den Strippenziehern der „Arbeiderpartiet“ zur Umweltschutzministerin und stellvertretenden Parteivorsitzenden ernannt.

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Stefan Raab: Greift er mit neuer RTL-Show ProSieben an?

Feiert Stefan Raab bald sein TV-Comeback? Diese Frage wird schon seit Jahren gestellt, nachdem sich der Entertainer 2015 aus dem Rampenlicht verabschiedet hat und nur noch hinter der Kamera wirkt. Jetzt wird das Gerücht von verschiedenen Medien befeuert, dass der 57-Jährige schon bald eine neue Show bei RTL moderiert. Um seinem alten Sender ProSieben eins auszuwischen? Am 14. September steigt Stefan Raab wieder in den Ring. Zum dritten Mal kämpft die „TV Total“-Legende dann gegen die frühere Box-Weltmeisterin Regina Halmich. Es ist das TV-Comeback des Jahres. Seit der Ankündigung vor wenigen Monaten brodelt auch die Gerüchteküche: Bleibt es nicht nur beim Boxkampf? Einem Medienbericht zufolge verdichten sich die Anzeichen, dass Raab auch nach dem Fight im Fernsehen präsent bleiben wird. Laut „Bild“ startet am Mittwoch nach dem Kampf eine von Raab konzipierte Show beim Kölner Sender, in der es angeblich darum geht, einen „Show-Erben“ zu suchen. Ob der 57-Jährige dabei aber auch vor der Kamera zu sehen sein wird, lässt der Bericht offen. Hat Raab eine Rechnung mit ProSieben offen? Die Show würde auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr in direkter Konkurrenz zu Raabs alter Show „TV Total“ auf ProSieben laufen. Diese wird seit 2021 von Sebastian Pufpaff moderiert. Angeblich, so berichtet es die „Bild“, gebe es hinter den Kulissen Unstimmigkeiten und Raab hat eine Rechnung mit seinem ehemaligen Arbeitgeber offen. Raab ist seit dem vergangenen Jahr nicht mehr in die Produktion involviert. Nach dem Ende seiner Zusammenarbeit mit Brainpool verblieben die Rechte an Raabs Formaten wie „TV Total“ bei der Produktionsfirma. Der gelernte Metzger gründete Anfang des Jahres eine neue Produktionsfirma, und zwar gemeinsam mit einem alten Bekannten: Ex-ProSieben-Chef Daniel Rosemann. Angeblich trommelt Raab auch seine alte Band zusammen. Laut „Bild“ haben die „Heavytones“, bei ProSieben den Abschied verkündet und berits bei RTL unterschrieben. Das Blatt zitiert einen „hochrangigen Produktionsinsider“ mit den Worten: „Das, was Stefan jetzt macht, ist eine klare Kriegserklärung. Nicht nur zwischen Raab und seinem Nachfolger, sondern zwischen den Sendern. Stefan greift sein eigenes Baby an.“

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"Der Usedom-Krimi" heute nur Wiederholung - so geht’s weiter für Karin Lossow

Eingefleischte Fans des „Usedom-Krimis“ werden die heutige Folge „Schneewitschen“ schon kennen – sie feierte bereits im Oktober 2022 TV-Premiere im Ersten. Wann gibt’s also wieder frische Krimi-Ware von der Ostseeinsel? Neue Episoden des beliebten „Usedom-Krimis“ mit Katrin Sass sind bereits für die ARD abgedreht, aber die Fans der beliebten Donnerstags-Krimireihe im Ersten dürften gleichzeitig erfreut und enttäuscht sein. Bis zum 11. April 2024 wurden in Wolgast, Swinemünde, Ahlbeck, Kamminke sowie in und um Berlin nur zwei neue Folgen gedreht – in den letzten Jahren waren es immer drei! Es sieht also danach aus, dass im Herbst diesen Jahres eine Folge weniger zu sehen sein wird als in den letzten Jahren. Im Jahr 2019 liefen sogar fünf "Usedom-Krimis" im Ersten. Warum die Anzahl der Filme gekürzt wurde, ist aktuell nicht bekannt. Die ARD muss bekanntlich sparen… Regie führt in den beiden neuen Fälle "Am Scheideweg" und "Emma" Matthias Tiefenbacher. Er inszenierte bereits zwei andere "Usedom-Krimis" für die ARD. Die Drehbücher stammen von Astrid Ströher bzw. Dinah Marte. Darum geht’s laut ZDF-Pressemitteilung in den neuen „Usedom-Krimis": Die Story der neuen Folge „Am Scheideweg“: Kommissar Rainer Witt (Till Firit) ermittelt, nachdem auf einer Bank an der Seebrücke ein Unbekannter tot aufgefunden wurde. Zusammen mit seinen Kollegen Holm Brendel (Rainer Sellien) und Dorit Martens (Jana Julia Roth) untersucht Witt den Leichenfundort. Es gibt keine äußeren Anzeichen von Gewalt, der Tote hat weder Papiere noch ein Smartphone bei sich. Staatsanwältin Katharina Stozek (Milena Dreissig) schlägt vor, Anfragen an alle Hotels und Pensionen auf Usedom zu senden. Vielleicht war der Mann ein Urlaubsgast?

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„Emily in Paris“ macht einen Abstecher nach Rom – neue Folgen bei Netflix

Emily Cooper ist zurück bei Netflix! Als „Emily in Paris“ lernt sie weiter Europa kennen – diesmal auch von der winterlichen Seite. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Kroiss Alle Wege führen nach Rom“, besagt eine Redewendung. Die bewahrheitet sich auch für Emily Cooper: „Sie hat in Staffel vier einen vollen Reiseterminplan. Von den französischen Alpen bis zu den Piazzas Roms sehen die Zuschauer die tollsten Locations mit Emilys Augen“, sagt Darren Star. Der Autor und Produzent, der sich bereits mit „Beverly Hills, 90210“ (RTL+) und „Sex and the City“ (WOW) bei einem weltweiten Fernsehpublikum unsterblich gemacht hat, weiß, welchen Weg er bei „Emily in Paris“ einschlagen muss. Neben neuen Charakteren und einer neuen Sprache, die es in der zweigeteilten Staffel – deren neue Folgen ab 15.8. beziehungssweise 12.9. starten – zu erlernen und zu beherrschen gelte, verspricht er für alles, was da noch auf Emily zukommt, „sehr viel mehr Dramen und Romantik“. Netflix zeigt "Emily in Paris“ 4 in zwei Teilen Genau das, was Emily-Fans wollen. Seit die Endzwanzigerin von Chicago nach Paris um - zog, um bei der Marketingfirma Savoir für unkultivierten, aber frischen Wind zu sorgen, will das Drama kein Ende nehmen. Im positiven Sinn. Denn der plakative Culture-Clash ist unwiderstehlich komisch. „Ihr lebt, um zu arbeiten. Wir arbeiten, um zu leben“, bekommt die Amerikanerin gleich zu Beginn von ihrem französischen Kollegen Luc zu hören. Um zu den Römern zurückzukehren: Seither ist Emily bestrebt, ein gewisses „Carpe diem“-Denken anzuwenden. So nutzt und genießt sie jeden Tag so gut, wie es eben geht, auch wenn sie einmal seufzend feststellt: „Ich mag Paris, aber ich bin nicht wirklich sicher, ob Paris mich mag.“

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„Tatort Münster“: Ein Urgestein verabschiedet sich aus der ARD-Krimireihe

Nur noch in drei neuen Folgen werden die  "Tatort"-Fans die beliebte Darstellerin Mechthild Großmann zu sehen bekommen. Danach scheidet sie bei der Krimireihe aus. Eines der beliebtesten deutschen "Tatort"-Teams muss einen bedeutenden Verlust verkraften. Wie der WDR am 15. August bekannt gegeben hat, verlässt Urgestein Mechthild Großmann (75) die Krimireihe. Im "Tatort" aus Münster verkörperte sie von Beginn an Staatsanwältin Wilhelmine Klemm. Noch in drei noch nicht ausgestrahlten Folgen der Filmserie wird sie zu sehen sein, danach ist Schluss. Mechthild Großmann bleibt der Schauspielerei treu "Wenn Ende 2025 der letzte Münster 'Tatort' mit mir gesendet wird, werde ich 77 Jahre alt sein, und ich habe nicht vor, aufzuhören zu arbeiten. Ich werde also auch weiter Theater spielen und Lesungen gestalten, möglichst mit Musik", so Großmann wörtlich in der Mitteilung des WDR. Weiter dankt sie ihren Kolleginnen und Kollegen. "Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, mit ChrisTine Urspruch und Björn Meyer, viele Jahre mit Friederike Kempter und dem wunderbaren Vadder - Claus D. Clausnitzer - , und natürlich mit Axel Prahl und Jan Josef Liefers so lange - 23 Jahre lang - zu spielen. Danke." Sollte der WDR in Zukunft "mal für die Rolle einer bösartigen Mörderin jemanden" suchen, stünde sie zur Verfügung, fügt Großmann hinzu. Seit dem ersten Münster-"Tatort" der aktuellen Besetzung um Prahl und Liefers aus dem Jahr 2002 war Großmann festes Ensemble-Mitglied. Das Publikum liebte ihre Figur, die rauchende Staatsanwältin mit der markant tiefen Stimme, die nie ein Blatt vor den Mund nahm. "Liebe Mechthild Großmann: Danke für so viele wunderbare Jahre Krimi-Unterhaltung!", erklärte Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fiktion, anlässlich des bevorstehenden Abschieds. Der 46. und nächste "Tatort" Münster mit dem Titel "Man stirbt nur zweimal" soll im vierten Quartal 2024 ausgestrahlt werden. Quelle: SpotOnNews

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US-Schauspielerin Gena Rowlands ist tot

Gena Rowlands ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Die Schauspielerin spielte in "Wie ein einziger Tag" eine an Alzheimer erkrankte Frau, privat kämpfte sie selbst mit der Krankheit. Rowlands starb am 14. August im Alter von 94 Jahren in ihrem Haus in Indian Wells, Kalifornien. Wie "Deadline" berichtet, war sie dort von ihrer Familie umgeben. Die Todesursache wurde nicht genannt, der Filmstar kämpfte jedoch mit der Alzheimer-Krankheit. Rolle in "Wie ein einziger Tag" Das machte ihr Sohn, der Regisseur Nick Cassavetes (65), der mit seiner Mutter den Film "Wie ein einziger Tag" (2004) drehte, im vergangenen Juni bekannt. Er erzählte "Entertainment Weekly", dass es "verrückt" sei, dass seine Mutter in dem Liebesfilm eine an Demenz erkrankte Frau spielte und selbst mit der fortschreitenden Krankheit kämpfte. Seine Mutter spielte vor 20 Jahren in dem Film die ältere Version von Rachel McAdams' (45) Figur. Zum weiteren Cast von "Wie ein einziger Tag" (Originaltitel: "The Notebook") zählten Ryan Gosling (43), der den jungen Noah Calhoun darstellte, und James Garner (1928-2014), der die ältere Version spielte. Über den Film sagte Regisseur Cassavetes: "Ich habe meine Mutter dazu gebracht, die ältere Allie zu spielen, und wir haben viel Zeit damit verbracht, über Alzheimer zu sprechen und authentisch damit umzugehen, und jetzt hat sie seit fünf Jahren Alzheimer." Gena Rowlands hatte zunächst offenbar gezögert, die Rolle anzunehmen. "Dieser letzte Film - 'Wie ein einziger Tag', nach dem Roman von Nicholas Sparks - war besonders schwierig, weil ich eine Figur spiele, die an Alzheimer erkrankt ist. Ich habe das mit meiner Mutter durchgemacht, und wenn Nick bei dem Film nicht Regie geführt hätte, glaube ich nicht, dass ich mich darauf eingelassen hätte", sagte sie 2004 dem "O Magazin". "Das ist einfach sehr schwer. Es war ein harter, aber wunderbarer Film", erklärte sie. Zusammenarbeit mit ihrem Mann Rowlands wurde als Virginia Cathryn Rowlands 1930 in Madison, Wisconsin geboren. Sie absolvierte eine Schauspielausbildung an der Akademie der dramatischen Kunst in New York City und spielte zunächst am Theater. 1958 gab sie ihr Leindwanddebüt und es folgten zahlreiche Filmrollen, darunter "Eine Frau unter Einfluss" (1974) und "Gloria, die Gangsterbraut" (1980). 2014 stand sie zum letzten Mal vor der Kamera. Rowlands wurde mehrmals mit dem Golden Globe und einem Emmy ausgezeichnet, 2015 erhielt sie nach zwei Nominierungen einen Ehrenoscar für ihr Lebenswerk. Die Schauspielerin war von 1954 bis zu dessen Tod im Jahr 1989 mit Regisseur John Cassavetes (1929-1989) verheiratet, mit dem sie auch oft zusammenarbeitete. Ihre drei Kinder sind ebenfalls in der Regie oder als Schauspieler tätig. Seit 2012 war Rowlands mit dem Unternehmer Robert Forrest verheiratet. Quelle: SpotOnNews

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„Mallorca Files“: Neue Fälle für die beiden Feel-good-Cops

Die ersten beiden Staffeln mit den sehr ungleichen Mallorca-Ermittlern Miranda Blake und Max Winter wurden in der ZDFmediathek und bei ZDFneo gezeigt. Jetzt geht es mit neuen Folgen der „Mallorca Files“ bei Amazon Prime Video weiter, aber am Konzept des Spaß-Krimis hat sich absolut nichts geändert. Ein Artikel von Angela Zierow für STREAMING Was eine gelungene Feierabendserie ausmacht? Vor allem Feelgood-Vibes, ein sympathisches Ensemble, in sich geschlossene Geschichten, das Ganze launig, leicht verdaulich, aber dabei nicht zu doof, und mit Happy End. So gesehen empfiehlt sich „The Mallorca Files“ als perfekter Wohlfühl-Ausklang eines geschäftigen Tages. Jetzt geht die Spaßkrimi-Reihe auf Prime Video in die dritte Runde. Die ebenso bewährte wie erfolgreiche Grundkonstellation: Ein ungleiches Ermittlerduo, einander in herzlicher Abneigung verbunden, muss sich zusammenraufen. Hier werden die introvertierte, überkorrekte und humorfreie Ermittlerin Miranda Blake (Elen Rhys, „Consent“) von der Londoner Metropolitan Police und der flapsige Max Winter (Julian Looman, „Der Pass“), Münchner Kriminaler mit unkonventionellen Ermittlungsmethoden und sonnigem Gemüt, aufeinander losgelassen. Unter der Ägide von Inés Villegas (María Fernández Ache), der resoluten Polizeichefin von Palma de Mallorca, klären sie auf der Baleareninsel Verbrechen innerhalb der internationalen Community auf.

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Mutter Beimer fies gestürzt: Marie-Luise Marjan erholt sich bei einer Reha

Marie-Luise Marjan hat sich bei einem Sturz vor zwei Monaten einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Aktuell befindet sich die "Lindenstraße"-Darstellerin in einer Rehaklinik. Marie-Luise Marjan (84) erholt sich aktuell von einer schwerwiegenden Verletzung. Dem Magazin "Bunte" erzählt die Schauspielerin, die 35 Jahre lang die Helga Beimer in der Serie "Lindenstraße" verkörperte, dass sie am 7. Juni im Theater gestürzt sei. Sie sei "ganz böse" hingefallen und habe sich dabei einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. "Ich wurde sofort operiert. Das war Glück im Unglück. Meine Nerven und Blutverbindungen blieben so intakt", führt die 84-Jährige aus. Derzeit befindet sie sich weiterhin in einer Rehaklinik in Bad Driburg, um vollständig von dem Sturz zu genesen. "In einem halben Jahr laufe ich wieder wie ein Reh" Für Marjan ist das tägliche Training in der Einrichtung eine neue Erfahrung. "Zum ersten Mal in meinem Leben trainierte ich an Geräten, nie zuvor hatte ich ein Fitnessstudio betreten. Das ändere ich jetzt", betont sie. Immerhin sollen sich schnell Ergebnisse einstellen: "In einem halben Jahr laufe ich wieder wie ein Reh." Marie-Luise Marjan spielte von der ersten Folge der "Lindenstraße" im Dezember 1985 bis zu ihrer Einstellung im März 2020 in der deutschen Seifenoper. Parallel wurde sie in diversen anderen Fernsehproduktionen besetzt, lieh aber unter anderem auch Königin Lillian in den "Shrek"-Kinofilmen ihre Stimme. Seit dem Ende der "Lindenstraße" hält die Essenerin Lesungen und ist weiter im TV zu sehen, beispielsweise bei "SOKO Stuttgart".

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„Verbrechen!“: Triathletin wird von Psychopathen entführt und spricht über ihr Trauma

In einer neuen Folge der ZDF-True-Crime-Reihe „Verbrechen!“ mit Sarah Tacke spricht eine Frau über die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Dirk Oetjen Ein Albtraum vieler Menschen wird für eine junge Triathletin in den dichten Wäldern des Grazer Berglands brutale Realität: Im Juli 2019 wird Nathalie Schöffmann (damals Birli), allein unterwegs auf einer TrainingsRadtour, von einem Pkw angefahren, von dessen Fahrer niedergeschlagen und in dessen abgelegenes Haus verschleppt, wo sie nackt an einem Sessel gefesselt zu Bewusstein kommt. Fast acht Stunden befindet sie sich in der Gewalt ihres Peinigers, doch sie überlebt – dank ihrer Courage und bemerkenswerten Auffassungsgabe: Ihr fallen penibel gepflegte Orchideen auf, die nicht in das Anwesen zu passen scheinen, das völlig verwahrlost ist. Schöffmann spricht ihren Entführer auf die Blumen an, wodurch sich sein Verhalten plötzlich ändert. Schließlich kann sie den Täter sogar überzeugen, sie nach Hause zu bringen. In der ersten von zwei neuen Folgen der Reihe „Verbrechen!“, die erstmals abends laufen (Mi, 14. August, 20.15 Uhr im ZDF), besucht ZDF-Journalistin Sarah Tacke Nathalie Schöffmann, um mit ihr – auch am Tatort – über den Fall zu sprechen. Radfahren wird zur Hölle  Schöffmann habe eine ihrer eigenen Urängste durchlebt, sagt Tacke: „Ich kenne das unglaublich gut, gerade, wenn man alleine unterwegs ist, ob beim Joggen oder Radfahren, dieses Sich-Umgucken und Genau-Auschecken: Wer kommt mir da entgegen?“, sagt die 41-jährige Moderatorin und ZDF-Rechtsexpertin.

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"Albtraum Ferienlager? Wie gefährlich sind Kinder- und Jugendreisen?

In Ferienlagern kommt es offenbar immer wieder zu Alkohol- und Drogenmissbrauch, sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sowie überforderten Betreuer:innen. Dies zeigt eine neue SWR-Doku des Investigativformats "Vollbild", die in der ARD-Mediathek abrufbar ist. Kinder und Jugendliche werden in Ferienlagern nicht immer gut betreut. Alkohol und Drogen sind bei Jugendreisen offenbar immer wieder präsent. Das erzählen ehemalige Teilnehmerinnen und ein ehemaliger Betreuer in der Doku "Albtraum Ferienlager? Wie gefährlich sind Kinder- und Jugendreisen?“ Bewertungen großer Anbieter auf Online-Plattformen stützen dies. Kommerzielle Anbieter von Ferienlagern legen teilweise zu wenig Wert auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch. Sexueller Missbrauch durch Betreuer Eine junge Frau berichtet im Interview, dass sie als Kind im Ferienlager sexuell missbraucht wurde. Hilfe von anderen Betreuerinnen und Betreuern habe sie nicht erhalten. "Die anderen Betreuer wussten alle davon, da bin ich mir ziemlich sicher", sagt sie, denn es sei offensichtlich, "wenn ich nicht mit den anderen Kindern zusammen schlafe, sondern bei ihm. Aber es hat niemand was dazu gesagt." Der Betreuer hat sich an ihr über mehrere Jahre sexuell vergangen. Nach Jahren des Albtraums hat sich das Mädchen schließlich seinen Eltern gegenüber geöffnet. Der Täter wurde angezeigt und zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

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„In aller Freundschaft“: Peinlicher Auftritt von ‚Dr. Unempathisch‘

In der neuen Folge der ARD-Serie "In aller Freundschaft" (13. August, 20.15 Uhr) bekommt Dr. Phan Probleme mit den schwierigen Eltern eines Patienten und Roland Heilmann verschweigt gegenüber einem Freund seine Blindheit. Dr. Lilly Phan stößt bei Laura Mendel, der Mutter eines jungen Patienten, auf Ablehnung. Kjell Mendel leidet an der derzeit noch nicht heilbaren Von-Hippel-Lindau-Krankheit, bei der sich immer wieder Tumore bilden. Um ihn zu schonen, haben die Eltern Kjell darüber bislang im Unklaren gelassen. Auch diesmal wollen sie daran nichts ändern. Doch nun stellt Kjell sich quer und verweigert jede Untersuchung. Weil Lilly Phan das zunächst kommentarlos zur Kenntnis nimmt, beschwert sich Laura Mendel bei Chefarzt Dr. Philipp Brentano: „Kjell lehnt diese Ärztin ab, er findet sie furchtbar (…) Ihre Frau Doktor wirkt ja jetzt nicht gerade empathisch, hat die Kinder“? Sozialkompetenz nicht das Spezialgebiet von Dr. Phan Dr. Brentano verteidigt seine Kollegin als „herausragende Neurochirurgin“, aber ihm wird schnell klar, dass bei diesem Fall aus Sozialkompetenz gefordert ist – nicht unbedingt das Spezialgebiet von Dr. Phan. Daher bittet der Chefarzt Dr. Ilay Demir in dem Fall um zwischenmenschliche Unterstützung. Lilly Phan versteht das als Zweifel an ihrer Kompetenz und beschwert sich gegenüber ihrem Vorgesetzten: „Ich möchte, dass sich der Kollege aus meinem Fall zurückzieht. Wenn ich Unterstützung brauchen würde in einem Fall, würde ich das deutlich kommunizieren.“ Sie ist der Meinung, dass der Junge ein Recht hat, die Wahrheit über seine Krankheit zu erfahren Um einen besseren Zugang zu ihrem jungen Patienten zu bekommen, verkleidet sich die coole Neurochirurgin für den nächsten Patientenbesuch als Schildkröte – Kjell ist schließlich großer Fan des Computerspiels ‚Turtleman‘. Der 10-Jährige findet den Auftritt der Ärztin aber überaus peinlich: „Können Sie bitte aufhören.“ Aber der Fremdschäm-Moment ist schnell vergessen, denn Kjell verrät Dr. Phan ein Geheimnis, das ihr bei der weiteren Behandlung hilft und die Verkleidung findet er schließlich doch ganz witzig. Sie erinnert ihn an „die doofe Riesenschildkröte aus Turtleman 3“ -  ein echtes Kompliment für die eher unempathische Dr. Phan.

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Sebastian Lege deckt auf: Toastbrote enthalten umstrittene Zutat

Humorvoll klärt Food-Experte und Koch Sebastian Lege mit Nachbauten aus seiner eigenen Laborküche immer wieder im ZDF darüber auf, wie die Nahrungsmittelbranche bei der Herstellung spart und trickst. Diesmal wird Toastbrot und Mortadella unter die Food-Lupe genommen. Ein Artikel von HÖRZU Redakteurin Bettina Koch Er lebt am Stadtrand von Düsseldorf, wuchs aber in Bremen auf, und er ist Deutschlands lustigster Lebensmittelaufklärer – also eine norddeutsche Schnodderschnauze oder rheinische Frohnatur? „Ich bin ein hanseatischer Rheinländer“, findet Lege, „in meiner Zuverlässigkeit hanseatisch, aber im Sozialverhalten rheinländisch – mein Großvater war Kabarettist, hat mit Rudi Carrell gearbeitet“, erklärt er sein humoristisches Naturell. Kollege Nelson Müller entdeckte den Koch als Food-Experten fürs Fernsehen. Zuvor hatte Lege als stellvertretender Küchenchef etwa für Arabella-Sheraton-Hotels gearbeitet, aber auch in der Lebensmittelindustrie. „Ich habe mich fortgebildet als Fachkraft für Lebensmitteltechnik, wollte meinen Horizont erweitern“, schildert Lege. Seit bald elf Jahren klärt der 46-Jährige nun in der ZDF-Dokureihe „Besseresser“ über Tricks der Lebensmittelindustrie und von Gastronomiebetrieben auf. Mit launigen Sprüchen, Arbeitermütze und viel Fachwissen zeigt er in der eigenen Laborküche anschaulich, wie Lebensmittel, die im Supermarktregal liegen, entstehen.  

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TV-Kabarettist Richard Rogler ist tot

Trauer um Richard Rogler. Der Kabarettist, der unter anderem durch zahlreiche Auftritte in der Satire-Sendung "Scheibenwischer" bekannt geworden war, ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Rogler  starb bereits am 11. August, wie seine Familie am heutigen 13. August laut "Kölner Stadt-Anzeiger" in Köln mitteilte. Eine Todesursache wird nicht genannt. Rogler wurde 74 Jahre alt. Bekannt aus "Scheibenwischer" und "Mitternachtsspitzen" Der gebürtige Oberfranke wurde einem bundesdeutschen TV-Publikum durch Auftritte in der Kabarettsendung "Scheibenwischer" bekannt. Von 1988 bis 1991 moderierte er im WDR auch das Programm "Mitternachtsspitzen". Auch in der "Lindenstraße" war Rogler zu sehen. Hier spielte er einen betrügerischen Makler. Im Jahr 2006 wurde er für knapp zwei Jahre festes Ensemblemitglied beim "Scheibenwischer" von von Dieter Hildebrandt. Drei Mal erhielt er den Deutschen Kleinkunstpreis, im Jahr 1989 wurde er mit dem renommierten Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2000 hielt Rogler an der Berliner Universität der Künste als Honorarprofessor Vorlesungen. Dadurch wurde er zum ersten Professor für Kabarett in Deutschland. Der Verstorbene habe es wie kein Zweiter verstanden, "mit unbändiger Energie, Schauspielkunst, heiligem Zorn und tiefer Liebe zu seinen Figuren Schauspiel und Kabarett, großes Welttheater und Kleinkunst, politische Aktualität und menschliche Abgründe zu einer völlig neuen Form zu verweben", heißt es in einem Nachruf seiner Familie. Quelle: SpotOnNews

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Kritik zur Olympia-Abschlussfeier im ZDF: Emotionslos wie ein Grabredner

Die Olympischen Spiele von Paris sind vorbei. Mit einer bombastischen Abschlusszeremonie ging das Mega-Event am Sonntagabend nach zwei Wochen zu Ende. Unzufrieden zeigten sich allerdings einige Zuschauerinnen und Zuschauer mit den Kommentatoren der Übertragung des Events beim ZDF. Mit den Olympischen Spielen gehen hohe Emotionen einher: Ungebremster Jubel für die eigenen Athletinnen und Athleten, die Entscheidung über Erfüllung oder Nichterfüllung eines Traumes für diese selbst, und dann gibt es noch einiges an Drama abseits der Wettbewerbe selbst. Dazu passt dann auch, dass das Spektakel zweimal ordentlich gefeiert wird: Zur Eröffnung und zum Abschluss geizt das gastgebende Land nicht mit spektakulären Inszenierungen - schließlich soll der vielleicht traditionsreichste Sportwettbewerb der Welt gebührend begrüßt und verabschiedet werden. Geht es nach einigen Zuschauerinnen und Zuschauern der Abschlussfeier im ZDF, hat der Sender bei der Begleitung des Events hingegen ein unzureichendes Maß an Enthusiasmus an den Tag gelegt. Stein des Anstoßes: die Moderation. Durch den Abend führten Nils Kaben und Anne Arend. Beiden wurde Emotionslosigkeit vorgeworfen. Kaben winke nach der Feier in Paris "eine große Karriere als Grabredner", ätzte ein User auf X. "Wie heißt denn die Madame, die da so völlig ohne jegliche Emotion die Schlussfeier mitkommentiert", fragte ein weiterer. Dass Kaben dann auch noch die Flagge von Malaysia mit der von Thailand verwechselte, goss weiteres Öl ins Feuer des Internet-Spotts. Erneut technische Probleme Auch die Technik lief erneut nicht reibungslos ab. Zuschauer beschwerten sich wegen Rückkopplungen während Performances. Vielleicht einfach mal das Mikro während der Performance ausschalten", schlug ein User vor. "Man braucht sowieso keine Kommentare während den Liedern." Überhaupt wurde so manchem zu viel geredet während der Übertragung. "Wenn der Kommentator nicht gleich aufhört zu reden, schmeiße ich meinen Fernseher aus dem Fenster", schrieb eine Zuschauerin bei X. Vereinzelt gab es aber auch Lob für die ZDF-Übertragung. "Nils Kaben gefällt mir jetzt schon viel besser als Tom Bartels bei der Eröffnungsfeier", schrieb ein weiterer X-User. Bartels war für seine Arbeit als Kommentator der Eröffnungsfeier in die Kritik gekommen, weil er unvorbereitet wirkte und etwas zu oft das schlechte Wetter ansprach. Quelle: Teleschau

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Nach Olympia in die TV-Rente: Diese Sportreporter hören auf!

Generationenwechsel beim ZDF: Gleich fünf Urgesteine der Sportredaktion des Senders waren bei den Olympischen Spielen in Paris zum letzten Mal im Einsatz. Damit endet fast schon eine Ära. Der Sender sieht aber auch eine Chance für eine Neuentwicklung. Nicht nur für Sportlerinnen und Sportler stellen die Olympischen Spiele ein Karrierehighlight dar. Auch für Sportreporter ist es eine ganz besondere Ehre, von Olympia zu berichten. Damit eignet sich der Wettbewerb natürlich auch gut für den eigenen großen Abschied. Für gleich mehrere Reporter der öffentlich-rechtlichen Sender boten die Olympischen Spiele in Paris nun die Chance nach einem ganz besonderen Einsatz "Adieu" zu sagen. In der ARD ist es lediglich Leichtathletik-Reporter Wilfried Hark, der seine Laufbahn als Sportreporter beendet hat und von seinen Kollegen Claus Lufen und Frank Busemann entsprechend verabschiedet wurde. Beim ZDF jedoch ist die Liste deutlich länger. ZDF-Sportchef Polus wil Sportredaktion des ZDF "perspektivisch entwickeln" So hat Aris Donzelli das letzte Mal für den Sender Tennisspiele begleitet. Michael Pfeffers Expertise kam zum letzten Mal beim Radsport und beim Boxen zum Einsatz, während mit Norbert Galeske ein Mann fürs Rudern und den Kanu-Sprint Abschied nimmt. Leichtathletik-Experte Norbert König wurde von Katrin Müller-Hohenstein bereits live in der Sendung verabschiedet. Auch für Christoph Hamm ist Schluss. In Aktion kannten ihn Sportfans vor allem beim Biathlon und beim Handball, doch Hamm fungierte außerdem auch bei Fußball-Welt- sowie Europameisterschaften als Programmchef. Mit ihm geht also eine besonders wichtige Personalie des Senders. "Die Kollegen werden uns und dem Programm fehlen", kommentierte ZDF-Sportchef Yorck Polus. Man sehe in dem Generationenwechsel aber auch "die Möglichkeit, die Sportredaktion des ZDF perspektivisch zu entwickeln".

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Richard "Mörtel" Lugner ist tot

Wie österreichische Medien berichten, ist der Bauunternehmer Richard Lugner am Montagmorgen verstorben. Er wurde 91 Jahre alt. Der österreichische Bauunternehmer Richard Lugner ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Das berichten österreichische Medien am Montag (12. August). Wie die "Kronen Zeitung" erfahren haben will, soll es am Montagmorgen einen Rettungseinsatz in seiner Villa in Döbling gegeben haben. Demnach hätten Rettungskräfte versucht, Lugner wiederzubeleben, jedoch vergeblich. Lugner hatte zuletzt immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Mitte Juli hatte er der "Bild"-Zeitung berichtet, dass er sich in Wien einer Notoperation am Herzen unterziehen musste und aufgrund eines Einrisses seiner Herzklappe kurzzeitig in Lebensgefahr geschwebt sei. Im Juni feierte er noch Hochzeit Am 1. Juni hatte der unter dem Spitznamen "Mörtel" bekannte Bauunternehmer mit seiner sechsten Hochzeit für Schlagzeilen gesorgt. Er gab in Wien seiner Partnerin Simone "Bienchen" Reiländer (42) das Jawort, die bisher als leitende Angestellte eines Baumarkts tätig war. Im Oktober 2021 waren die beiden bereits kurzzeitig miteinander verlobt gewesen. Zu Ostern 2024 feierten sie ihr Liebes-Comeback. Laut "Kronen Zeitung" sei für den bevorstehenden Herbst an seinem 92. Geburtstag am 11. Oktober eine große kirchliche Hochzeit im Stephansdom in Wien geplant gewesen. Lugner war regelmäßig im TV zu sehen: Seit 2003 zeigte der österreichisches Privatsender ATV die Reality-Soap "Die Lugners". In der seit 2007 ausgestrahlten Satiresendung "Wir sind Kaiser"bat Lugner seit seiner ersten Audienz 2008 als Running Gag jede Woche um eine Vorlassung zum Kaiser, wurde aber immer wieder abgewiesen. 2010 spielte er bei den Karl-May-Festspielen in Gföhl die Rolle des Mr. Buttler. 2016 trat er mit seiner damaligen Frau in der RTLZWEI-Doku-Soap "Lugner und Cathy – Der Millionär und das Bunny" auf. Quelle: SpotOnNews

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Tod des Sohns rettet RTL-Reporter das Leben

Wie das Krebsdrama seines Kindes TV-Reporter Burkhard Kress vor ähnlichem Leid bewahrte, zeigt heute ein ergreifendes „RTL Extra Spezial“. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Kann man einem schrecklichen Schicksal Sinn abringen? Eine Tragödie in eine Mission umwandeln? TV-Journalist Burkhard Kress versucht genau das im Umgang mit dem Tod seines Sohns: Damian, verstorben am 23. Mai 2023 – im Alter von nur 30 Jahren. Das Drama, das diesem viel zu frühen Abschied vorausging, erzählt Kress nun in einer sehr persönlichen Doku (Mo, 12. August, 22.35 Uhr bei RTL). Der 65-Jährige, seit 1994 Reporter beim RTL-Magazin „Extra“, möchte auf diese Art nicht nur seine Trauer verarbeiten, sondern auch aufklären, aufrütteln, möglicherweise Menschenleben retten. So wie das Leiden seines Sohns ihn selbst vor einem ähnlichen Schicksal bewahrte. Denn Damian fiel einer aggressiven Form von Magenkrebs zum Opfer, der jahrelang unentdeckt blieb. Kurz nach Damians Tod erfuhr die Familie, dass eine genetische Veranlagung Ursache für die schwerwiegende Krebserkrankung war. Als nächste Angehörige ließen sie sich deshalb auf die seltene Genveränderung testen. Das schockierende Ergebnis: Sowohl Damians Schwester Lara, 35 und zweifache Mutter, als auch sein Vater Burkhard tragen das Risiko für den Ausbruch der Krankheit in sich. Beide entschlossen sich deshalb zu einer drastischen Maßnahme: Sie ließen sich prophylaktisch den Magen entfernen.

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Gold-Interview zum Abschied: IHN werden wir bei Olympia nie wieder sehen

Das Ende einer Ära: Bei Olympia in Paris  verabschiedet sich eines der bekanntesten TV-Gesichter in der ZDF-Sportberichterstattung. Am Sonntag ist Schluss bei den Olympischen Spielen, doch schon kurz vor dem Ende des Mega-Events in Paris gab es im ZDF einen emotionalen Abschied. Eine wahre Reporter-Legende hat sich in den Ruhestand verabschiedet: Seit 1987 arbeitete Norbert König (65) für den öffentlich-rechtlichen Sender und egal ob Sommer- oder Wintersport: König war dabei. Jetzt endet seine lange Laufbahn und damit eine ZDF-Ära. 1988 hatte König erstmals als freier Moderator und Interviewer von den Olympischen Spielen in Seoul für den Sender berichtet und war seitdem bei allen folgenden Olympia-Events dabei. Zudem war er als Moderator des „Aktuellen Sportstudios“ zu sehen und präsentierte viele Jahre die „ZDF Sportreportage“ am Sonntagnachmittag. Ebenso stand er auch für andere Sendungen vor der Kamera oder war in Sport-Beiträgen für die heute-Sendung präsent. Bevor er ein letztes Mal aus einem Stadion zurück ins Studio gab, durfte König noch eine deutsche Gold-Gewinnerin interviewen. Yemisi Ogunleye hatte sich mit ihrem letzten Versuch völlig überraschend Platz 1 gesichert. König zum Abschied gerührt: „Heute ist es wie gemalt gewesen“ Nachdem das Interview geführt worden war, nahm Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein den Faden im Studio auf und leitete zu ihrer persönlichen Verabschiedung für König über. „Es ist auch ein bewegender Abend für dich, lieber Norbert – und für mich“, erklärte die Olympia-Moderatorin des ZDF. „Wenn ich das richtig weiß, gibst du heute ein letztes Mal aus einem Leichtathletik-Stadion ins Studio zurück“, verkündete sie das Karriereende ihres Kollegen. „Die ganzen Spiele sind ein richtiges Geschenk und sind es auch immer noch“, sagte er im abschließenden Gespräch mit Müller-Hohenstein. „Heute ist es wie gemalt gewesen“, sagte er über die Wettbewerbe in Paris. „Kein Tränchen?“, fragt ihn Müller-Hohenstein. „Nein, nein“, entgegnete König ganz entspannt. Seine Kollegin wollte es zum Abschied aber nicht dabei belassen. „Du bist der Beste. Es war mir eine Ehre. Vielen, vielen Dank für alles“, sagte die Moderatorin, die ihn beim Wiedersehen ganz fest drücken will.

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Moderatorin Marijke Amado feiert TV-Comeback

Die ehemalige Moderatorin der "Mini Playback Show" Marijke Amado moderiert ab September eine Talk-Reihe im Ersten, die als "Treffpunkt für Frauen" gedacht ist. An der Seite der 70-Jährigen führen auch zwei jüngere Kolleginnen durch die Sendung. Wer an die seligen Zeiten der "Mini Playback Show" zurückdenkt, denkt auch an sie: In den 80er- und 90er-Jahren wurde Marijke Amado zur Fernseh-Institution in Deutschland. Zunächst im "WWF-Club" des WDR (1980 bis 1990), dann in jener legendären RTL-Musikshow (1990 bis 1998), in der Kinder ihre großen Idole nachahmen durften. Neben Rudi Carrell, Harry Wijnvoord und Linde de Mol gehört Amado zur Riege niederländischer TV-Stars, die auch im Nachbarland populär wurden. Eigene Shows hat Marijke Amado seither nur noch wenige moderiert. Zuletzt präsentierte sie 2022 den Thementag "Wir lieben Holland" im WDR-Fernsehen. Doch jetzt steht die TV- und Hörfunkmoderatorin vor einem möglicherweise längerfristigen Comeback. Die ARD hat für den Spätsommer die neue Reihe "Amado, Belli, Biedermann" angekündigt. Dabei gehe es um "ein innovatives und generationsübergreifendes Talkformat, das den Nachmittag bereichert". "Treffpunkt für Frauen, die sich austauschen, inspirieren und unterhalten möchten" Generationenübergreifend ist bereits die Wahl der drei Gastgeberinnen. Neben Marijke Amado (70) begrüßen Aminata Belli (32) und Jeanette Biedermann (44) prominente Gäste "zu offenen und ehrlichen Gesprächen", wie die ARD verspricht. Die Themenbandbreite soll "von Liebe und Beziehung über Familie und Freundschaft bis hin zu Lifestyle und Promi-News" reichen. Konzipiert ist die Sendung als ein "Treffpunkt für Frauen, die sich austauschen, inspirieren und unterhalten möchten". "Amado, Belli, Biedermann" läuft ab 16. September von Montag bis Freitag um 16.10 Uhr im Ersten. Zunächst sind zehn Ausgaben geplant.

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„Toni, männlich, Hebamme“: Wäre Leo Reisinger bei einer echten Geburt eine Hilfe?

Ob Kleinkinder, Eltern, Kummer oder körperliche Leiden: „Toni, männlich, Hebamme“ ist für alle da! Allerdings nur im TV – im echten Leben wäre Hauptdarsteller Leo Reisinger bei einer Geburt wohl eher überfordert. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Felicitas Bläsche A ls Frauenärztin Dr. Luise Fuchs (Wolke Hegenbarth) ein Baby auf ihrer Türschwelle findet, scheint ihr Glück perfekt. Sie und ihr Partner Sami (Marcel Mohab) wünschen sich sowieso ein Baby, nun könnte das Findelkind ihre kriselnde Beziehung retten. Währenddessen spürt Hebamme Toni (Leo Reisinger) die Mutter des Kleinen auf, in der Hoffnung, sie und ihr Baby zu vereinen. Eine Zerreißprobe für den Entbindungspfleger, der zwischen seiner heimlichen Liebe zu Luise und den Interessen von Mutter und Kind schwankt. In der neuen Folge der Filmreihe „Toni, männlich, Hebamme“ (Fr, 9. August, 20.15 Uhr im Ersten) spielt Leo Reisinger wieder Münchens einzige männliche Hebamme – seit 2020 gilt die Berufsbezeichnung für alle Geschlechter. „Als wir angefangen haben, gab es acht männliche Hebammen in Deutschland“, erinnert sich Reisinger im Gespräch mit HÖRZU. Doch seit Drehstart 2018 tut sich etwas: Nach den aktuellsten Zahlen von 2021 waren laut Statistischem Bundesamt unter den insgesamt etwa 27.000 Hebammen hierzulande schon 23 Entbindungspfleger. Die Zahl hat sich fast verdreifacht. Kein Job für schwache Nerven Mit der Rolle zeigt der 46-Jährige Probleme auf, die der Beruf mit sich bringt: „Niedriger Lohn, Hebammenmangel und verschiedene Geburtskomplikationen werfen Konflikte auf.“ Und warum will Toni dann Hebamme sein? „Für mich hat die Figur das Bedürfnis, Familien zu schützen, indem er ihnen zu einer guten Geburt verhilft“, sagt Reisinger.

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Doku über Zuwanderung: ZDF-Moderator Christian Sievers als Reporter unterwegs

In der neuen Folge der ZDF-Reihe „Am Puls“ greift Christian Sievers heute (8. August) den Streit um Zuwanderung auf. Eine Zerreißprobe für unsere Demokratie? Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Wer soll nach Deutschland einreisen können – und wer darf bleiben? Wie kann der schwierige Balanceakt zwischen restriktiver Asylpolitik und gezielter Zuwanderung gelingen? Was sind dabei die größten Herausforderungen und Hindernisse? Für seine TV-Doku „Zerreißprobe Zuwanderung“ (Do, 8. August, 20.15 Uhr im ZDF) verlässt Christian Sievers, Anchorman des ZDF-„heute-journal“, den Moderationstisch in Mainz und ist als Reporter unterwegs: etwa in Amtsstuben, in denen Abschiebungen geplant werden. Oder bei Bundespolizisten an der deutschen Grenze. Der 55-Jährige reist sogar auf den afrikanischen Kontinent, der ebenfalls Schauplatz des Konflikts ist: Einerseits sollen abgelehnte Asylbewerber aus Afrika wieder dorthin abgeschoben werden – andererseits ist Europa dringend auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Ein Dilemma. Was macht das Thema Zuwanderung aus Christian Sievers’ Sicht derzeit so explosiv? Der ZDF-Anchorman nennt im Gespräch mit HÖRZU mehrere Gründe: Die Problematik sei ein „ständiger Diskussionsstoff“ und polarisiere extrem stark: „Bisweilen hat man den Eindruck, sie könne tatsächlich Teile der Gesellschaft zerreißen. Die Umfragen sagen zudem, sie entscheide sogar Wahlen. Deshalb ist es höchste Zeit für eine Doku, die ‚an den Puls‘ geht.“

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"Goodbye Deutschland“ heißt es heute im ZDF: Neuanfang in der Karibik

Nach Mauritius, La Réunion und Neuseeland geht es heute (8. August) in einer neuen Folge der "hallo deutschland"-Reihe nach Jamaika. Wie bei der beliebten VOX-Doku „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ begleitet die ZDF-Reportage deutsche Auswanderer, die ihr altes Leben für einen Neuanfang in der Ferne zurücklassen.  Die Insel gilt als Geburtsstätte der Reggae-Musik, hier kam Bob Marley zur Welt: Jamaika, für viele ein Traum in der Karibik, ist nicht nur bekannt für seine Regenwälder und Berge, sondern auch für riffgesäumte Strände. Und eben dieses kleine Paradies wählte Ricarda Daleys als ihre neue Heimat. Die gebürtige Sächsin kam als Rucksack-Touristin auf den Spuren ihres Idols Marley nach Jamaika - und blieb aus Liebe zu ihrem Mann Ian. Sie baute sich eine Existenz als Touristenführerin auf und verrät ihren Gästen und den Zuschauerinnen und Zuschauern der neuen "Abenteuer Auswandern"-Reportage die malerischsten Plätze und wo Krokodile oder Delfine zu bestaunen sind. "Im Alltag vergisst man oft, warum man hergekommen ist", betont die gelernte Physiotherapeutin. "Wenn ich mit den Gästen unterwegs bin, sehe ich wieder die Schönheit des Landes." Seit acht Jahren bauen die beiden an ihrem Haus mitten in der Natur. Ohne Strom und fließendes Wasser. Ein Kraftakt. Die Filmemacher Albrecht Elstermann, Carsten Nawin und Jenny Schindler gewähren exklusive Einblicke in das Leben des Paares, das einen "Neuanfang" auf Jamaika wagte. Eskapismus, Träume oder Familie: Es gibt viele Gründe, auszuwandern In der beliebten ZDF-Dokuserie, die 2023 erstmals auf Sendung ging, werden Menschen begleitet, die ihr Glück im Ausland gefunden haben. Auch Johanna Röthel-Burgher gab 2018 gemeinsam mit ihrem jamaikanischen Mann Horrace ihr altes Leben im Norden von Deutschland auf, um auf die Insel mit den weißen Sandstränden, dem türkisblauen Wasser und dem tropischen Klima zu ziehen. Was andere in Momenten hoffnungsloser Überforderung im tristen Büroalltag oft salopp als Wunschalternative äußern, hat die vierfache Mutter in die Realität umgesetzt. "Wir merken, dass uns das sehr erdet. Hier gibt es nicht viele äußere Eindrücke, man ist so für sich", schwärmt Röthel-Burger im Film. Auch die Rückkehr zum kulturellen Ursprung der Familie ist ein häufiger Grund, um auszuwandern, wie die Macher am Beispiel von Marvin Campbell zeigen. "Ich wollte dem, das ich nicht kenne und das auch Teil von mir ist, näher sein und es verstehen", begründet der ehemalige Workaholic, wie er sagt, mit jamaikanisch-englisch-deutschen Wurzeln seine Entscheidung. Heute ist Campbell erfolgreicher Unternehmer in der Abfallbranche des karibischen Inselstaates. Quelle: Teleschau "hallo deutschland: Abenteuer Auswandern - Neuanfang Jamaika": 8. August, 17.10 Uhr im ZDF und in der Mediathek

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Jan Josef Liefers wird 60 und hat schlaflose Nächte

Der Mann, der alles kann: Tatort“-Star, Held einer Anwaltsserie, TV-Liebling, Vollblutmusiker: HÖRZU gratuliert Jan Josef Liefers zum großen runden Geburtstag. Er hat schon viele Preise erhalten, etwa so illustre wie „Das goldene Schlitzohr“ oder „Hutträger des Jahres“ – der Mann hat eben Stil. Aber auch sehr honorige Ehrungen wie das Bundesverdienstkreuz für sein soziales Engagement. Und natürlich die GOLDENE KAMERA von HÖRZU: Unsere Leserschaft kürte ihn und Axel Prahl bereits 2011 zum besten Krimiteam. „Tatort Münster“ – das fällt den meisten ein, wenn es um Jan Josef Liefers geht. Der versnobte Rechtsmediziner Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne bleibt seine Paraderolle – obwohl die Figur „privat wenig mit mir zu tun hat“, wie Liefers betont. Er mag, dass sein „Tatort“ immer wieder „durch Humor aneckt“. Einzelne Folgen waren umstritten, etwa der Jubiläumsfall „Propheteus“ (läuft am 3.8. um 20.15 Uhr im NDR). Der Popularität tut das keinen Abbruch. Nach mittlerweile 22 Jahren wirkt das Duo Axel und „Janni“ – so Prahls Kosename für seinen Lieblingskollegen – wie ein altes Ehepaar. „Wieso alt?“, kontert Liefers da sofort. Der Traum von Freiheit und eigener Band Am 8. August wird er etwas … reifer. Zum 60. Geburtstag würdigt 3sat den beliebten Schauspieler mit drei Filmen der Krimireihe um Joachim Vernau: Den schnieken Anwalt verkörperte Liefers seit 2012 achtmal. Sehenswert ist auch das Tatsachendrama „Honecker und der Pastor“, wenngleich der Star hier gar nicht zu sehen ist: Liefers hat den Film um den entmachteten Diktator, der mit Gattin Margot 1990 durch eine kirchliche Stiftung Unterschlupf findet, produziert und inszeniert. Die DDR und ihre Geschichte(n) werden ihn wohl nie loslassen, sie sind Teil seiner Biografie.

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RTL setzt auf Durchfall, Verstopfungen und Blähungen mit Olivia Jones

Darm ohne Scham: Eine neue RTL-Reihe soll dazu animieren, offener über Darmprobleme zu sprechen. In acht Folgen trifft Moderatorin Olivia Jones Betroffene und begleitet sie auf dem Weg in ein unbeschwertes Leben. Tabus soll es in dieser Sendung nicht geben. Wie RTL am Donnerstag ankündigte, startet bereits am 29. August eine erstaunlich originelles Format mit Toilettengesprächen beim Streamingdienst RTL+. "Holy Sh*t!! Darmstorys mit Olivia Jones" lautet der Titel der achtteiligen Reihe, in der Dragqueen und Moderatorin Olivia Jones auf Menschen trifft, die vor laufender Kamera über ihre Darmbeschwerden und Tabuthemen wie Durchfall, Verstopfungen und Blähungen sprechen. Die "intimen Klogeschichten", wie der Sender die Erzählungen der Betroffenen in einer Mitteilung betitelt, sollen zu einem offeneren Umgang mit einem sonst tabuisierten Thema bewegen. "Darmgesundheit 'is no Rocket-Science'", weiß Olivia Jones nach den Dreharbeiten. "Ich habe sehr viel gelernt, das Wichtigste: Man muss sich selbst gegenüber ehrlich sein und seine Lebensweise auch kritisch hinterfragen." "Dieses Thema ist bisher in unserer Gesellschaft mit Scham behaftet" Unterstützt werden die Patientinnen und Patienten unter anderem von der Koloproktologin Nicole Steenfatt. "Ich freue mich sehr, dass Tabuthemen wie Durchfall, Verstopfungen und Blähungen durch das Format angesprochen werden. Die Aufklärung mit Einblicken in Behandlungsmöglichkeiten von Magen- und Darmbeschwerden hilft vielen Betroffenen, die sich alleine fühlen", wird die Ärztin in der RTL-Meldung zitiert. Auch Assistenzarzt und Influencer David Reckers (online bekannt als "Der Hausarzt") will das Publikum "auf anschauliche Weise über Darmprobleme und Darmgesundheit aufklären". Er erklärt: "Dieses Thema ist bisher in unserer Gesellschaft mit Scham behaftet, was ich schade finde, da es etwas ganz Natürliches ist. Je mehr man über dieses Thema aufklärt, desto mehr Menschen kann geholfen werden." Beraten werden sollen die Betroffenen nicht nur in Bezug auf Behandlungsmöglichkeiten. Dem Sender zufolge erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer zudem "Mythenchecks, Mental Health Tipps und die Basics guter Ernährung". Quelle: Teleschau

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Kida Khodr Ramadan sitzt nur halb hinter Gittern

Es ließ sich am Ende doch nicht vermeiden: Kida Khodr Ramadan, bekannt aus der Serie "4 Blocks", hat seine Haftstrafe angetreten. Zuvor hatte er sich lange dagegen gewehrt. Lange hat er sich gewehrt, aber offenbar ohne Erfolg: "4 Blocks"-Star Kida Khodr Ramadan (47) hat diese Woche seine Haftstrafe angetreten. Der Berliner Schauspieler hat sich gestellt und befindet sich seit Montag (5. August) im offenen Vollzug. Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte der Nachrichtenagentur spot on news eine entsprechende Meldung der dpa. Im offenen Strafvollzug verlässt der Häftling morgens die Anstalt und begibt sich zu seinem Arbeitsplatz. Nach Ende der Arbeit kehrt er unverzüglich in die Anstalt zurück und bleibt dort, sofern er keinen Ausgang oder Langzeitausgang hat, bis zum nächsten Morgen. Ramadan hatte bis zuletzt versucht, eine Gefängnisstrafe zu vermeiden, allerdings ohne Erfolg. Der 47-Jährige war bereits 2022 wegen mehrfachen Autofahrens ohne Fahrerlaubnis zu zehn Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden und dann im Februar 2024 erneut - ohne Bewährung. Insgesamt soll er 33 Mal ohne Fahrerlaubnis am Steuer erwischt worden sein. Ramadan erhielt Anfang des Jahres eine Ladung zum Haftantritt, gegen die er sich mit verschiedenen Mitteln wehrte. Im Juli habe die Staatsanwaltschaft ihn dann zum sofortigen Strafantritt binnen vierzehn Tagen geladen. Heute (7. August) wurde eine abermalige Verurteilung des Schauspielers  rechtskräftig. Wegen viermaligen Fahrens ohne Führerschein erhielt der 47-Jährige eine weitere Freiheitsstrafe von zehn Monaten. Damit könnte Ramadan mehr als anderthalb Jahre in einer Vollzugsanstalt verbringen. Anders als erwartet, wehrte sich der Schauspieler diesmal nicht gegen das Urteil des Amtsgerichts Tiergarten und zog seine Berufung zurück.  Quelle: SpotOnNews

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Wilson Gonzales Ochsenknecht übernimmt Späti in Berlin

Erst vor einigen Wochen wurde Schauspieler Wilson Gonzalez Ochsenknecht zum ersten Mal Vater. Jetzt wurde bekannt, dass der Sohn von Uwe Ochsenknecht einen Berliner Späti übernommen hat. Läuft die Schauspielkarriere des 34-Jährigen so schlecht, hat er Existenzsorgen? Nein, natürlich nicht, er jobbt auch nur noch bis zum 12. August in einem Berliner Späti - dann sind die Dreharbeiten zu seiner neuen ZDF-Sitcom, in der er die Hauptrolle übernommen hat. nämlich beendet. "Gibt es eine bessere Arena, um den Zeitgeist und die Alltagsprobleme der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten zu beobachten, als den Späti?". heißt es in der ZDF-Drehstartankündigung. Geanu so ein Kiosk-Mikrokosmos auf 44 Quadratmetern Ladenfläche mitten in der Kultur- und Partymetropole Berlin ist Schauplatz der neuen ZDFneoriginal-Sitcom "Späti", die derzeit in Berlin gedreht wird. Den Späti-Fan Fred, der plötzlich selbst den Laden schmeißen muss, spielt dabei Wilson Gonzalez Ochsenknecht.  Darum geht’s in „Späti“ Sie Lieblings-Späti ist für Fred wie ein zweites Zuhause. Als der Besitzer kurzfristig in die Türkei reisen muss, dessen Tochter Aylin (Gülseren Erkut) sich aber auf die Schule konzentrieren soll, steht Freds zweites Wohnzimmer plötzlich vor dem Aus und Fred weiß, dass er handeln muss. Wie schwer kann es schon sein, ein paar Tage hinter der Späti-Theke zu stehen? Doch die plötzliche Verantwortung bringt ihn schnell an seine Grenzen. Fred kann jede Hilfe gebrauchen, denn nicht nur die schrulligen Stammkunden und skurrilen Späti-Gäste stehen bei ihm auf der Matte, sondern auch Hausbesitzerin Frau Gröner (Isabell Polak), der jedes Mittel recht ist, um den Späti aus dem Haus zu bekommen. In den zahlreichen Gastrollen werden unter anderem auch Nikeata Thompson, Bill Kaulitz und Marc Hosemann zu sehen sein. Ein Ausstrahlungstermin für die ZDFneo-Sitcom steht noch nicht fest.

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Programmänderung im Ersten! ARD zeigt Brennpunkt zum weltweiten IT-Chaos

Ein fehlerhaftes Software-Update hat weltweit weitreichende IT-Störungen ausgelöst. Die ARD ändert deshalb das Programm im Ersten und zeigt um 20.15 Uhr einen „Brennpunkt“. Aufgrund der IT-Panne fielen Flüge aus, OPs mussten gestrichen werden. "Nach aktuellem Erkenntnisstand aus den Äußerungen der betroffenen Unternehmen gibt es keine Hinweise auf einen Cyberangriff", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Ursache sei offenbar ein fehlerhaftes Update eines IT-Sicherheitssystems mit dem Namen "Falcon Sensor" des Herstellers Crowdstrike. Die IT-Sicherheitsfirma bestätigte den Fehler und erklärte ihn am Mittag für behoben. Kunden würden nun auf ein Downloadportal für ein neues Update verwiesen. "Brennpunkt" am 19. Juli mit Ingo Zamperoni, 20.15 Uhr im Ersten Anlässlich der weltweiten IT-Ausfälle hat die ARD kurzfristig eine Sondersendung ngekündigt. Nach der "Tagesschau" läuft um 20.15 Uhr  ein "Brennpunkt" mit dem Titel: "Weltweites Computer-Chaos – Wie anfällig sind wir?" ARD-aktuell wird in einer 15-minütigen „Brennpunkt“-Sendung im Ersten über die Stimmung an den Flughäfen zu Beginn der Ferienzeit berichten.  Was können Passagiere jetzt tun? Zudem beleuchtet der "Brennpunkt" die Hintergründe dieses Software-Updates und  Experten komme zu Wort. Welche Firma steckt dahinter? Wie anfällig sind unsere Computernetze? Moderiert wird die "Brennpunkt"-Ausgabe von „Tagesthemen“-Moderator Ingo Zamperoni. Durch die eingeschobene Sondersendung verschiebt sich das eigentlich geplante Programm nach hinten. Der Film "Die Eifelpraxis – Verlorener Vater" (Wh.) mit Jessica Ginkel und Simon Schwarz in den Hauptrollen läuft nun erst um 20.30 Uhr. Auch die "Tagesthemen", die sonst um 21.45 Uhr gezeigt werden, verschieben sich am Freitagabend nach hinten. Der Film "The Father" läuft ebenfalls später und startet erst um 22.35 Uhr.

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TV-Doku über Haribo entlarvt das Geheimnis der Gummibärchen

Die neue ZDF-Doku „Die Wahrheit über Haribo“ zeigt, wie der deutsche Süßwarenhersteller Haribo die Welt eroberte – und dennoch immer wieder in der Kritik steht. Die Süßigkeiten werden in über 100 Ländern verkauft, aber zu welchem Preis? Ein Artikel von HÖRZU Reporter Hendrik Thies Einen Sack Zucker, einen Herd, einen Kupferkessel, eine Walze – viel mehr brauchte Hans Riegel im Jahr 1920 nicht, um die ersten Fruchtgummis herzustellen. Als „Versuchslabor“ diente dem gelernten Bonbonmacher eine in die Jahre gekommene Hinterhofwaschküche im Bonner Stadtteil Kessenich. Gut 100 Jahre später zählt Riegels Firma Haribo zu den zehn größten Süßwarenherstellern der Welt. Der Name des Unternehmens leitet sich aus den Anfangsbuchstaben seines Vor- und Zunamens sowie des Ortes ab, in dem die deutsche Erfolgsgeschichte begann. Eine neue Doku (Fr, 19.Juli, 20.15 Uhr bei ZDFinfo) blickt jetzt zurück auf die Anfänge, den langen Weg zum Weltkonzern und die Herausforderungen, mit denen Haribo im Lauf der Jahrzehnte konfrontiert ist. Und natürlich auf das beliebteste Produkt im Sortiment: die Goldbären. Die verzücken ab 1922 die Gaumen der Nation – zunächst noch unter dem Namen „Tanzbären“. Mit fünf Zentimetern Länge muten sie größer und dünner an als heute. Zudem enthalten sie noch keine Gelatine, die aktuell für die elastische Konsistenz sorgt. Für zwei Stück müssen Naschkatzen damals einen Pfennig auf den Tresen legen. Unter ihnen ist auch ein extrem prominenter Fan: der ehemalige Kaiser Wilhelm II. Der Ex-Monarch, der seit 1918 im Exil in den Niederlanden lebt, soll sich die Tanzbären kistenweise bestellt haben – für ihn „das Beste, was die Weimarer Republik hervorgebracht hat“. Lakritzschnecken für die Soldaten an der Front Aufgrund des Erfolgs seiner Süßwaren, zu denen ab 1925 auch Lakritz gehört, wächst Hans Riegels Unternehmen rasch. Auf seine erste Mitarbeiterin, seine Gattin Gertrud, folgen Dutzende weitere Angestellte, die für Produktion, Verpacken und Ausliefern zuständig sind. Als während des Zweiten Weltkriegs viele Fabriken schließen oder auf Kriegswirtschaft umstellen müssen, darf Haribo weiterproduzieren: Die Lakritzschnecken der Firma werden als billig herzustellender und praktisch unverderblicher Sattmacher für die Soldaten an der Front gebraucht. Nach dem Krieg starten die Riegel Söhne Paul und Hans jr. einen Neuanfang und setzen die Süßwarenproduktion im Sinne ihres 1945 verstorbenen Vaters fort.

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Elton moderiert quasi wieder „Schlag den Star“ – nur mit mehr Kandidaten

Elton geht noch dieses Jahr mit seiner eigenen Spielshow an den Start. Der Ex-"Schlag den Star"-Moderator wird "Eltons 12" mit Promi-Kandidaten bei RTL moderieren. Das Format stammt von Stefan Raab und das Konzept klingt wie eine Variante des ProSieben-Duells, bei der gleich mehrere Kandidat*innen antreten dürfen. "Diese Show hat alles, was wir an Action-Spielshows so lieben", erklärt Elton zum neuen Format in einem Statement. Der Moderator verspricht "nervenzerreißende Spannung, Schweiß und Schmerzen". Dabei müsse er da nicht selbst durch, sondern dürfe "den Wahnsinn" zum Glück nur moderieren. Insgesamt sind sechs Shows angekündigt, in denen jeweils zwölf Stars gegeneinander antreten. Die Promis müssen möglichst breite Kompetenzen mitbringen. "Die Challenges reichen von filigranen Bastelarbeiten über knifflige Kopfarbeit, bis hin zu atemberaubenden Sport-Competitions auf riesiger Spielfläche", heißt es in der Ankündigung. Die Stars sollen zudem Gemeinsamkeiten wie ein TV-Format, Beruf oder eine Leidenschaft haben. Doch sie agieren nicht als Gruppe, sondern kämpfen einzeln in den Spielen und treten in Duellen an. Nach zwei Spielrunden kommen jeweils nur die Gewinner weiter. Im Finale wird der Sieger oder die Siegerin unter den besten Drei ermittelt. Ihm oder ihr winkt ein Preisgeld von 100.000 Euro. Vor "Eltons 12" wartet noch ein anderer Job "Eltons 12" soll ab Herbst in Produktion gehen, die Ausstrahlung wird für den Winter 24/25 in Aussicht gestellt. Frank "Buschi" Buschmann (59) übernimmt die Kommentatoren-Rolle. Gemeinsam mit Elton wird er vor "Eltons 12" noch im Herbst bei einer anderen RTL-Produktion mit dabei sein: "Der Clark Final Fight - Stefan Raab vs. Regina Halmich" wird live bei RTL übertragen. Elton übernimmt am 14. September die Moderation der Veranstaltung, Buschmann ist als Kommentator des Boxkampfes zwischen Raab und Regina Halmich (47) mit von der Partie. Anfang April wurde bekannt, dass ProSieben sich von Elton trennt. Damit verlor der auch seine Show "Schlag den Star", die er 13 Jahre präsentiert hatte. Als Nachfolger wurde noch am selben Tag sein Vorgänger Matthias Opdenhövel (53) verkündet. Elton hatte später auf seinem offiziellen Instagram-Account seine Enttäuschung über sein Aus zum Ausdruck gebracht und betont, "diese wundervolle Sendung nicht freiwillig" abgegeben zu haben. Beim RTL-EM-Studio zur EURO 2024 hätte er sich dagegen über einen vorzeitigen Abschied wohl nicht beklagt: Die Fußball-Show mit Elton war ein Mega-Flop und wurde kurz vor dem Finale von RTL abgesetzt.

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„Aktenzeichen XY“: Neue Pläne für den ZDF-True-Crime-Klassiker

Das ZDF will die Erfolgsgeschichte von „XY“ mit einem neuen Special und einem historischen Ableger fortführen. Was genau dahinter steckt, haben uns die Macher verraten. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Der Fahndungsaufruf der Polizeidirektion Neumünster klingt nüchtern: „Familienname: Vogt. Vorname: Henning. Geschlecht: männlich. Alter: 48. Größe: 175 Zentimeter. Schlanker Körperbau, dunkelblondes Haar. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Herrn Vogt machen?“ Doch hinter diesen kühl klingenden Fakten verbirgt sich ein Schicksal, das Angehörige und Freunde verzweifeln lässt. Seit dem 19.9.2021 wartet Vogts Familie vergeblich auf ein Lebenszeichen des Vermissten, der seine Katzen an jenem Tag in der gemeinsamen Wohnung mit seinem Lebensgefährten zurückließ und seitdem wie vom Erdboden verschluckt ist. Letzte Hoffnung? Die neue Sonderausgabe von „Aktenzeichen XY“  (Mittwoch, 17. Juli um 20.15 Uhr im ZDF), ein Special, in dem Moderator Rudi Cerne neben der Suche nach Henning Vogt noch drei weitere Fälle aufrollt. Cerne zu HÖRZU: „Was alle vier Fälle gemeinsam haben, ist eine zermürbende Ungewissheit für die Angehörigen. Das beschäftigt sie jeden Tag 24 Stunden lang. Die Gedankenraserei über das Schicksal der Vermissten lässt den Betroffenen einfach keine Ruhe.“ Doch die besorgten Familien dürfen sich durchaus Hoffnung machen, dass ihre verschollenen Liebsten nach Ausstrahlung der Sendung eventuell wieder auftauchen: Das beweist der Fall der 2014 spurlos verschwundenen Luljeta (13).

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"Dschungelcamp“: Jubiläums-Show im August läuft ganz anders als sonst üblich

Zum 20. Jubiläum des Dschungelcamps bekommen 13 ehemalige Camper bei "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" eine neue Chance auf die Krone. Die erste der insgesamt 17 Folgen läuft am 16. August bei RTL. Zum 20. Jubiläum von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" schickt RTL 13 Camper aus vorherigen Staffeln erneut in den Dschungel - dieses Mal nach Südafrika. "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" startet am Freitag, den 16. August, um 20:15 Uhr bei RTL. Ab da läuft täglich zur selben Zeit eine der insgesamt 17 Folgen. Auf RTL+ soll der Auftakt zur 20. Staffel bereits am 15. August zum Streamen bereitstehen. Erstmals kann man sich die neuen Dschungel-Episoden also schon immer einen Tag früher ansehen – denn alle Folgen sind bereits abgedreht. Es wird also keinen Liveschaltung ans Lagerfeuer in Südafrika geben und  Zuschauer*innen können nicht mehr bestimmen, wer die Show verlassen muss, wenn alle Folge vorproduziert sind.  Die neuen Regeln könnten sich möglicherweise am britischen Pendant orientieren, das im April und Mai 2023 ausgestrahlt wurde und ebenfalls in Südafrika vorab gedreht wurde.  Die britische Spezial-Dschungelausgabe trug den Titel "I'm a Celebrity... South Africa", in der frühere Dschungelcamper um den Titel "Legende" buhlten. Damit endete der Dschungel erstmals nicht mit einem Dschungelkönig oder einer Dschungelkönigin. Unter den insgesamt 15 teilnehmenden Promis war auch der ehemalige royale Butler Paul Burrell (66). Hier konnten nicht die Zuschauer nicht über die Teilnahme an Prüfungen oder den Verbleib in der Show per Telefon abstimmen. Stattdessen nahmen die Kandidaten an sogenannten Überlebensprüfungen teil, um zu bestimmen, wer jeden Tag ausscheidet. Zudem gab es weitere Tests, in denen die Teilnehmer um das tägliche Essen kämpften. Diese Kandidaten sind dabei 13 Kandidatinnen und Kandidaten wollen die Legende unter den Legenden werden und das Preisgeld von 100.000 Euro mit nach Hause nehmen. DJane Giulia Siegel (49) und Ex-"GNTM"-Kandidatin Sarah Knappik (37) zogen 2009 und 2011 mehr oder weniger freiwillig aus, jetzt hoffen sie auf eine zweite Chance. Ex-"Bachelor"-Girl Georgina Fleur (34) wollte 2013 die Krone holen, der Schauspieler Winfried Glatzeder (79) und der Moderator Mola Adebisi (51) 2014.

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Olympia im TV: Welche Moderatoren und Experten sind in Paris dabei?

Nach der Heim-EM ist vor den Olympischen Sommerspielen 2024: Wer wird im deutschen Fernsehen und im Stream durch das sportliche Großevent führen? Vom 26. Juli bis zum 11. August finden in und um Paris die Olympischen Sommerspiele 2024 statt. Alle 329 Wettbewerbe werden auch in Deutschland im TV oder Stream zu sehen sein. Zahlreiche Expertinnen und Experten stehen wie etwa auch bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 wieder den Moderatorinnen und Moderatoren zur Seite. Zum Einsatz kommen unter anderem deutsche Sportgrößen wie Boris Becker (56), Felix Neureuther (40) und Fabian Hambüchen (36). Olympia im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in den Mediatheken ARD und ZDF planen laut einer Mitteilung im linearen TV im Wechsel etwa 240 Stunden live zu senden. Hinzu kommen demnach gut 1.500 Stunden an Livestreams in den zugehörigen Mediatheken. Einen Tag vor der offiziellen Olympia-Eröffnungsfeier beginnt das ZDF am 25. Juli ab 18:45 Uhr mit dem "sportstudio live - Olympia". Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (58) meldet sich dann live aus Paris zum ersten Vorrundenspiel der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft gegen Australien. Männerfußball und Rugby gibt es zudem bereits am 24. Juli online in der ZDF-Mediathek und auf "sportstudio.de". An den acht Olympia-Tagen, an denen das ZDF überträgt, beginnen die Übertragungen gegen 07:30 Uhr morgens. Müller-Hohenstein wird sich im Wechsel mit Jochen Breyer (41) aus dem Olympia-Studio des Senders zeigen. Alle Finals der Wettbewerbe, internationale Highlights und alle Disziplinen mit deutscher Beteiligung soll es online zu sehen geben. Zum Experten-Team des Senders gehören unter anderem der ehemalige Triathlet Jan Frodeno (42), Ex-Radsportlerin Kristina Vogel (33), die ehemalige Tennisspielerin Andrea Petković (36) und die Ex-Wasserspringerin Tina Punzel (28).

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EURO 2024 beschert ARD & ZDF Rekordabrufe auf allen Kanälen

Die Europameisterschaft ging am Sonntag mit dem 2:1-Sieg von Spanien im Finale gegen England zu Ende. Die ARD darf auf ein Turnier mit Rekord-Abrufen zurückblicken. Die Sportschau hat sich zur Streaming-Heimat für viele Fußballfans entwickelt, wie auch das ZDF-sportstudio. Die ARD-Livestreams der Spiele wurden insgesamt über 50 Millionen Mal aufgerufen, so viel wie nie zuvor bei einem Turnier. Bestwerte verzeichnete die ARD natürlich auch bei den TV-Übertragungen: Die beiden besteingeschalteten Spiele waren die Viertelfinalpartie Deutschland gegen Spanien und das Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen die Schweiz mit jeweils weit über 26 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.  Rund zwei Millionen Visits verzeichnete das Web-Angebot der Sportschau (sportschau.de und Sportschau-App) seit Beginn der EM pro Tag. Bei Social Media erreichte die Sportschau ein Millionenpublikum. Bei Instagram waren es jeden Tag durchschnittlich fast 4,5 Millionen Menschen, bei Youtube wurden die Inhalte der Sportschau seit Beginn des Turniers über 40 Millionen Mal angesehen. Die Audioübertragung der EURO im Hörfunk und im Digitalen lag exklusiv bei der ARD und insgesamt kamen die Audio- Livestreams auf rund sechs Millionen Abrufe. Sportschau erreicht Millionen von Menschen Tom Buhrow, Intendant des für die EURO federführenden WDR: "Wir haben mit unserer Berichterstattung - auf allen Kanälen und nahezu rund um die Uhr - Millionen von Menschen erreicht. Es freut mich sehr, dass wir damit unseren Teil zu einem großartigen Fußball-Sommer in Deutschland beitragen konnten." Neue Wege ging die ARD mit dem "Sportschau EM-Kneipenquiz". Die Show aus der Bochumer Kultkneipe "Zum Kuhhirten" wurde im Schnitt von 1,7 Millionen Menschen geschaut. Insbesondere in der jungen Zielgruppe wurden regelmäßig Marktanteile von über 25 Prozent erreicht. Auch das sportstudio im ZDF verzeichnet Reichweitenrekord Auch für das ZDF war die Fußball-EM 2024 im eigenen Land ist auf allen Plattformen ein Publikumserfolg. Zu den insgesamt 62,15 Millionen Menschen, die in der Zeit vom 14. Juni bis 1. Juli 2024 Kontakt mit der "sportstudio"-EM-Berichterstattung hatten, gehören 9,45 Millionen Nutzerinnen und Nutzer von Abrufvideos und Event-Livestreams in der ZDFmediathek. 1,87 Millionen von ihnen nutzen das "sportstudio UEFA EURO 2024"-Angebot ausschließlich über die ZDFmediathek. Der beste Wert für die ZDFmediathek wurde mit 13,22 Millionen Visits am Tag nach dem Achtelfinalspiel Deutschland – Dänemark am 30. Juni 2024 erreicht.  Das Achtelfinal-Spiel Deutschland – Dänemark liegt mit 24,40 Millionen TV-Zuschauer*innen sowie einem Marktanteil von 76,4 Prozent auf Platz 1 der besteingeschalteten "sportstudio UEFA EURO 2024"-Sendungen im ZDF.   

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„Goodbye Deutschland“: Adiós Mallorca? Zerreißprobe für die Gülpens

In der neuen Folge der VOX-Auswanderer-Doku "Goodbye Deutschland" (Mo, 15. Juli, 20.15 Uhr, Vox) müssen sich Tamara und Marco Gülpen entscheiden, wo sie langfristig ihren Lebensmittelpunkt haben wollen: auf Mallorca oder in Deutschland? Ein Dauerthema für das Paar mit dem großen Alterunterschied. Könnte es für die Gülpens schon bald ' Adiós Mallorca' heißen? Söhnchen Giulio wird im kommenden Jahr eingeschult und wenn es nach Tamara Gülpen geht, zieht die Familie dann nächstes Jahr komplett auf die Insel. Marco Gülpen sieht das nach über 20 Jahren auf der spanischen Insel etwas anders. "Wenn es nach ihm geht, ist es die letzte Saison, die er und seine Familie komplett auf Mallorca verbringen", heißt es in der VOX-Vorschau zur neuen Mallorca-Folge bei „Goodbye Deutschland. Eine so große Entscheidung kann für das Ehepaar schnell zur Zerreißprobe werden. In drei Jahren läuft der Pachtvertrag für das Hostal aus Bereits seit mittlerweile acht Jahren pendeln die Gülpens zwischen Köln und der Urlaubsinsel: Die Winter verbringen sie in Deutschland, die Sommer auf Mallorca. Marco glaubt, dass seine Frau die Winter auf Mallorca falsch einschätzt. Die Playa ähnele dann einer Geisterstadt, weiß der Hotelier, der an der Playa de Palma ein Hostal betreibt, in Köln auch ein Hotel managt und kürzlich noch eine Eisdiele eröffnet hat. In drei Jahren läuft der Pachtvertrag für das Hostal aus und erst nach der Saison erfahren die Gülpens, ob eine Verlängerung möglich ist. Wenn sie das Hostal verlieren, hat Tamara weniger Argumente für Mallorca. 

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„Sturm der Liebe“: Neue Ärztin in der ARD-Soap – gespielt von einer Ärztin

In der ARD-Soap „Sturm der Liebe“ gibt‘s nach der Sommerpause zwei neue Gesichter zu sehen. Als «chaotisch-liebenswerter» Charakter wird Schauspielerin Katharina Scheuba («The Dark Girl») voraussichtlich Ende August in der Serie die Rolle der Maxi Neubach übernehmen. Das teilten die ARD und die Produktionsfirma Bavaria Fiction am Montag in München mit. Wenn Katharina Scheuba gerade nicht vor der Kamera steht, arbeitet sie übrigens als Ärztin. Was liegt da näher, als auch im TV den Weißkittel überzuziehen und Patienten zu behandeln. Die 1993 geborene Österreicherin über ihre Rolle: „Maxi ist meine erste durchgehende TV-Rolle, die wie ich im echten Leben Ärztin ist. Naja fast - ihr fehlt noch die Doktorarbeit“, verrät Scheuba gegenüber der dpa. Zweiter Neuzugang in der Serie ist Michael Baral. Er ist nach jetzigem Stand ab September dabei. Der Schauspieler, Jahrgang 1981, schlüpft in die Rolle von Luis Sommer. Dieser ambitionierte Koch ist in Bad Tölz auf der Suche nach geeigneten Mietobjekten, als ihn der Zufall ins fiktive Hotel Fürstenhof treibt.  „Endlich mal ein sympathischer Typ“, so Barals Fazit. Er habe meist „zwiespältige, manchmal durchtriebene Charaktere“ dargestellt, „aber ich habe noch selten einen so bodenständigen, rechtschaffenen Kerl spielen dürfen“. Michael Baral wirkt aktuell neben Noomi Rapace in der ApplePLUS-Serie „Constellation“ mit. In der High-End-Serie „Das Boot” von Bavaria Fiction übernahm er ebenfalls eine Rolle und auch langlaufende Serien sind ihm nicht fremd: In der „Lindenstraße” spielte Baral über viele Jahre die Rolle des Timo Zenker. Die neuen Folgen rund um den Fürstenhof werden ab dem 19. August im Ersten zu sehen sein.

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"Beverly Hills"-Star Shannen Doherty erliegt Krebsleiden

Sie hat viele Jahre gegen den Krebs gekämpft, jetzt ist die US-Schauspielerin Shannen Doherty im Alter von 53 Jahren verstorben. 2015 machte der "Beverly Hills, 90210"-Star zum ersten Mal seine Brustkrebserkrankung öffentlich. US-Schauspielerin Shannen Doherty ist im Alter von 53 Jahren ihrem jahrelangen Krebsleiden erlegen. Das bestätigte ihre Pressesprecherin Leslie Sloane in einem Statement dem "People"-Magazin. Der ehemalige "Beverly Hills, 90210"-Star habe am Samstag, dem 13. Juli, den Kampf gegen ihre Krankheit verloren, heißt es darin. "Die hingebungsvolle Tochter, Schwester, Tante und Freundin war umgeben von ihren Liebsten und ihrem Hund Bowie", so Sloane weiter. Die Familie bitte nun um Privatsphäre in dieser schweren Zeit, um in Ruhe trauern zu können. Bei der Schauspielerin wurde 2015 erstmals die Diagnose Brustkrebs gestellt. Zwischenzeitlich galt Shannen Doherty als geheilt, 2017 kehrte der Krebs jedoch im vierten Stadium zurück. Sie entschied sich eigenen Angaben zufolge für den erneuten Schritt in die Öffentlichkeit, da sie Falschmeldungen im Vorfeld unterbinden wollte. 2020 sprach Doherty davon, dass ihre Krebserkrankung weit fortgeschritten sei und mittlerweile als unheilbar gelte. Im Juni 2023 teilte sie mit, dass sie auch Metastasen im Gehirn habe. Ende 2023 gab sie bekannt, dass auch ihre Knochen vom Krebs betroffen seien. Shannen Doherty gab ihren Fans immer wieder Gesundheitsupdates In ihrem Podcast "Let's Be Clear with Shannen Doherty" gab sie immer wieder Gesundheitsupdates. Im Juni 2024 sprach sie über eine erneute Chemotherapie, die sie erhalten habe und dass eine weitere folgen werde. Es sei "wirklich ernst" aber sie habe weiterhin Hoffnung: "Es ist wie ein großer Weckruf, aber gleichzeitig muss ich sagen, dass es auch etwas Positives gibt, und das Positive ist, dass sich die molekulare Struktur meiner Krebszellen vor kurzem verändert hat, was bedeutet, dass es viel mehr Protokolle für mich gibt, die ich ausprobieren kann, sodass ich zum ersten Mal seit vielleicht ein paar Monaten wieder Hoffnung habe, weil es so viele weitere Protokolle gibt." Sie habe ein Gefühl von Hoffnung, gemischt mit Traurigkeit, sagte sie. Ab 15. Oktober 2011 war Doherty mit Kurt Iswarienko verheiratet. Im April 2023 hatte sie die Scheidung eingereicht. Quelle: SpotOnNews

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„Downton Abbey II“: Mit der Free-TV-Premiere einen großartigen Abend verbringen

Lust auf England, aber nicht im EM-Finale? Auch im zweiten Filmableger der Serie „Downton Abbey“ mit dem Titel „Eine neue Ära“ sorgen Stilsicherheit und Originalschauplätze für ein einzigartiges, britisches Seherlebnis. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Kroiss Wir schreiben das Jahr 1928: Die Crawleys gehen mit der Zeit und erlauben, dass auf dem altehrwürdigen Anwesen Downton Abbey ein Stummfilm gedreht wird. Butler Mr. Carson (Jim Carter) ist entsetzt: „Wir werden hinterher die Löffel zählen müssen!“ Tatsächlich gestaltet sich der Dreh in den heiligen Hallen des Herrenhauses chaotischer als erwartet. Allerdings nur der fiktive Dreh. Die echten Dreharbeiten zu „Downton Abbey II: Eine neue Ära“ (So, 14. Juli, 20.15 Uhr bei Sat.1 und bei Joyn) sind geliebte Routine. Schon seit 2010 ist Highclere Castle nahe Newbury westlich von London Schauplatz für den Landsitz von Graf und Gräfin Grantham. Alle sechs Staffeln der Serie „Downton Abbey“ (bis 2015) entstanden hier, ebenso wie das erste Kino-Wiedersehen 2019. Für Lady Carnarvon, die Highclere Castle derzeit mit ihrem Mann bewohnt, ein Vergnügen: „,Downton Abbey‘ war für uns alle ein beruhigender Anker in schwierigen Zeiten, so etwas wie eine ganz eigene Welt. Die Stars und das Filmteam sind zu einem Teil unseres Lebens hier in Highclere geworden. Wir hoffen sehr, dass das Abenteuer weitergehen kann.“

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„Die Eifelpraxis“: Heutige Folge nur Wiederholung – wann geht’s wirklich weiter bei der ARD-Reihe?

Im Ersten ist heute (12. Juli) der dritte Einsatz von Versorgungsassistentin Vicky Röver in der "Eifelpraxis" von Dr. Wegner zu sehen. Die Folge „Unter Druck“ ist eine Wiederholung aus dem Jahr 2022. Dabei wurden bereits neue Folgen produziert. Vicky Röver (Jessica Ginkel) steht in der heutigen Episode kurz davor, für sich und ihre Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) ein kleines, aber bezauberndes Traumhaus in Monschau zu kaufen. Ihr Einkommen als Versorgungsassistentin reicht jedoch nicht, um den ersehnten Kredit zu bekommen. Eine Bürgschaft ihrer Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff), deren Einfluss sich Vicky entziehen möchte, will sie auf keinen Fall annehmen. Der querschnittsgelähmte Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) droht derweil an seinem Ehrgeiz zu scheitern, in Rekordzeit wieder gehen zu lernen. Seine desolate Laune sorgt dafür, dass es zwischen ihm und Vicky zu massiven Spannungen kommt. Die Folge „Unter Druck“ (Fr, 12. Juli, 20.15 Uhr im Ersten) aus dem Jahr 2022 ist eine Wiederholung und es stellt sich die Frage: Wie und wann geht’s denn eigentlich wirklich weiter mit Dr. Wegner und seiner Assistentin Vicky? Die Pause zwischen den Staffeln dauert nun schon fast zwei Jahre an – wann wird sie beendet sein? Vicky muss eine Entscheidung treffen – nur wann? Im schönen Eifelstädtchen Monschau wurden bis Anfang Juli 2023 bereits zwei neue Episoden der beliebten "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe abgedreht und so geht's weiter:  Während  sich Chris Wegner Schritt für Schritt aus dem Rollstuhl quält und lernt wieder zu laufen, steht Vicky, gespielt von Jessica Ginkel, vor einer Herausforderung, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen könnte: In der Folge " Wann, wenn nicht jetzt?" (AT) genießt Versorgungsassistentin Vicky Röver ihren hochtourigen, aber erfüllenden Job in der "Eifelpraxis". Dass Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) fast erwachsen ist, ermöglicht der Alleinerziehenden, sich auf die Zweisamkeit mit Leon (Janek Rieke) einzulassen. Ein positiver Schwangerschaftstest stellt aber plötzlich alles in Frage. Bevor sie Leon informiert, versucht Vicky für sich zu klären, was sie möchte. Dr. Chris Wegner arbeitet in der Folge „Lieben und leben lassen" (AT) mit einem autodidaktischen "Experten" zusammen: Der 28-jährige Pensionswirt Jonas Becker (Paul Boche) kümmert sich intensiv um seine an Mukoviszidose erkrankte Schwester Juli (Charlotte Lorenzen). Als eine gefährliche Lungentransplantation ansteht, zögert die 19-Jährige: Sie möchte im Jetzt leben - egal wie lange es sein wird! Ein Sendetermin für die beiden neuen Folgen ist noch nicht bekannt, aber mit der Fortsetzung sollte noch in diesem Jahr zu rechnen sein.  

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Polit-Talks im Ersten: Darum bleibt nun doch alles beim Alten

Es wurde in den letzten Tagen viel darüber spekuliert, dass die Talshow „hart aber fair“ mit Louis Klamroth aufgrund schlechter Performance in der ARD-Mediathek vor dem Aus stehen könnte. Aber die Gerüchte habe sich nicht bewahrheitet: Die ARD hält an ihrer Polittalk-Strategie fest und zeigt im kommenden Jahr auch wieder "hart aber fair". Die ARD zieht Bilanz und zeigt sich hinsichtlich der Performance der Polit-Talkshows zufrieden. Nach dem ersten halben Jahr könne man mitteilen, dass "Caren Miosga", "hart aber fair" und "Maischberger" "inhaltlich überzeugen konnten, sich ergänzen und vom Publikum sehr gut angenommen wurden", heißt es in einer Mitteilung. "Alle Talksendungen konnten sich steigern - sowohl in den Marktanteilen als auch in der Sehbeteiligung." "Caren Miosga", "hart aber fair" und "Maischberger" sollen deshalb auch 2025 auf den bewährten Sendeplätzen im Ersten ausgestrahlt werden. Caren Miosga (54) ging mit ihrer neuen, sonntäglichen Sendung am 21. Januar 2024 an den Start. Die Vorgänger-Sendung "Anne Will" (2007-2023) verabschiedete sich Anfang Dezember. Sandra Maischberger (57) moderiert ihre Sendung seit 2003 (Dienstag und Mittwoch). Louis Klamroth (34) übernahm am 9. Januar 2023 "hart aber fair" (immer montags) von Frank Plasberg (67). ARD will einen umgekehrten Generationswechsel vermeiden Fest steht also: Louis Klamroth behält seinen Sendeplatz im linearen Programm am Montagabend. Bei der Entscheidung dürften journalistische Kriterien wie programmstrategische Überlegungen den Ausschlag gegeben haben, denn bei der Reichweite wurden die Vorgaben zuletzt verfehlt. Scheinbar wollte die ARD-Programmredaktion um Christine Strobl einen umgekehrten Generationswechsel vermeiden: Bei einem Aus von Klamroth hätte Sandra Maischberger, talkt seit über 20 Jahren in der ARD, wohl wieder mehr Sendezeit erhalten – was das jüngere Publikum sicher nicht goutiert hätte. Angesichts der permanenten Anküdigungen, dass sich das öfentlich-rechtlich Programm verjüngen soll, wäre dieser Schritt auch nicht nachvollziehbar gewesen.

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"Faking Bad": Oliver Kalkofe feiert TV-Premiere im Ersten

Grimme-Preisträger Oliver Kalkofe bringt die neue Comedyshow "Faking Bad - Besser als die Wahrheit"  an den Start. Die spannende Entstehungsgeschichte des "Quiz-Impro-Comedy-Battle-Mix" erzählt er im Interview. In puncto Fake News schlägt er dagegen sehr ernste Töne an und fordert das Pflichtfach Medienkunde in der Schule. Für sein kultiges Satire-Format "Kalkofes Mattscheibe" (1994-1998, 2003-2008, 2012-2021) wurde Oliver Kalkofe (58, "Der Wixxer") vielfach ausgezeichnet, darunter im Jahr 1996 mit dem Grimme-Preis sowie 1998 und 2005 mit dem Comedy-Preis. Nun steht eine neue Comedyshow von und mit ihm in den Startlöchern: "Faking Bad - Besser als die Wahrheit". Die ersten beiden von sechs Folgen sind ab Donnerstag (27. Juni) in der ARD Mediathek zu sehen. Im Ersten wird die Show ab 11. Juli, donnerstags um 22:50 Uhr ausgestrahlt und danach in den dritten Programmen wiederholt: BR ab 19. Juli, WDR ab 26. August, RBB ab 6. September und NDR ab 16. Oktober. Nach vielen TV-Stationen ist der Komiker und Moderator also endlich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk angekommen - über den er sich schon seit Jahrzehnten lustig macht.  Darum geht's in "Faking Bad - Besser als die Wahrheit" In der TV-Show sollen sich je vier der Comedy-Topstars Torsten Sträter, Oliver Welke, Katrin Bauerfeind, Michael Mittermeier, Laura Larsson, Olaf Schubert, Laura Karasek, Peter Rütten, Simon Pearce und Michael Kessler auf "extrem bizarre Fragen noch verrücktere Antworten ausdenken". Wer am besten "täuscht und manipuliert", gewinnt. "Endlich lernen wir, wie Fake-News hergestellt werden und warum bekloppte falsche Wahrheiten so häufig für uns leichter zu glauben sind als die absurde wirkliche Wahrheit", sagt Host Oliver Kalkofe.

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Achtung Programmänderung! ARD & ZDF zeigen Sondersendungen aus wichtigem Anlass

Das Erste änderte heute sein Programm und zeigt heute (8. Juli) um 20:15 Uhr einen 15-minütigen "Brennpunkt" zum Ausgang der Parlamentswahl in Frankreich. Der Start der geplanten Komödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ verschiebt sich um 15 Minuten auf 20.30 Uhr. Die Parlaments-Wahl in Frankreich hat ein überraschendes Ergebnis. Statt einer von vielen Beobachtern erwarteten deutlichen Mehrheit für den extrem rechten Rassemblement National (RN), schafft es die Partei nur auf den dritten Platz. Stärkste Kraft ist ein Bündnis linker bis extrem linker Parteien, das sich erst vor wenigen Wochen gefunden hat. Das Lager des französischen Präsidenten Macron ist zwar geschwächt, aber noch immer stärker als der RN. Klar ist: Es gibt keine eindeutigen Mehrheiten mehr, Macron hat keine Parlamentsmehrheit mehr, auf die er sich stützen kann, und auch das Linksbündnis ist auf Partner angewiesen. Und der RN sieht sich um seinen Sieg betrogen - die Spaltung Frankreichs ist offenkundig geworden. ARD-Brennpukt um 20.15 Uhr Im ARD-"Brennpunkt" wir auf das Wahlergebnis analysiert und die Frage gestellt: Was bedeutet das alles für Frankreich und die für die EU so wichtigen deutsch-französischen Beziehungen? In der Sendung, die von Sabine Scholt moderiert wird, sind Gespräche mit französischen und deutschen Politikern sowie Experten für deutsch-französische Beziehungen geplant. ZDF spezial um 19.25 Uhr  Auch das ZDF zeigt um 19.25 Uhr eine Sondersendung zum Ausgang der Wahl in Frankreich.  Im „ZDF spezial - Rechtsruck abgewendet - wie weiter in Frankreich?“ wird analysiert, wie sich die verschobenen Machtverhältnisse auf die Regierungsbildung auswirken. Das "ZDF spezial" beleuchtet die befürchtete Patt-Situation in Frankreich.

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„Eingeschlossene Gesellschaft“ im Ersten: Wenn das Lehrezimmer zum Schlachtfeld wird

Ein ungewöhnliches „Nachsitzen“ inszeniert Sönke Wortmann in seiner Komödie „Eingeschlossene Gesellschaft“ von 2022, die heute (8. Juli) TV-Premiere im Ersten feiert. Das mit Florian David Fitz, Anke Engelke, Justus von Dohnányi und Nilam Farooq starbesetze Lehrerkollegium wird von einem erbosten Vater eines Schülers gezwungen, sich wohlwollend mit den Leistungen und den Zukunftschancen seines Sohnes zu befassen. Je länger das Nervenspiel dauert, umso mehr kommen die Verfehlungen der Pädagogen zum Vorschein. Das Kollegium ist keine Wahl-, sondern Zweck- und Qualgemeinschaft. So macht sich der eitle Sportlehrer (Florian David Fitz) über den nerdigen Chemielehrer (Torben Kessler) lustig und flirtet mit der übereifrigen Referendarin (Nilam Farooq), während die dienstälteste Paukerin (Anke Engelke) und der blasierte Oberstudienrat (Justus von Dohnányi), das Geschehen lakonisch kommentieren. Das Lehrerzimmer ist ein Hort des Unfriedens in dem Späße auf Kosten anderer gemacht werden, von Solidarität keine Spur. Darum geht's in „Eingeschlossene Gesellschaft“ Bis am Freitagmittag, kurz vorm Wochenende, ein aufgebrachter Vater (Tobias Merten) hereinstürmt, dessen Sohn nicht versetzt werden soll wegen eines fehlenden Punkts. Der Vater ist bewaffnet und schließt die Lehrer in ihrem Zimmer ein. Damit sie darüber nachdenken, ob sein Sohn nicht noch eine Chance verdient hat.

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"Goodbye Deutschland"-Promis in Gefahr: Wer hat es auf Peggy und Steff abgesehen?

Steff Jerkel und Peggy Jerofke haben sich bei ihen Fans mit beunruhigenden Nachrichten gemeldet. Die Autos der Mallorca-Auswanderer wurden beschädigt. Kürzlich hat Jerofke zudem eine Morddrohung erhalten. Wer will den beiden etwas Böses? Am Sonntag (7. Juli) meldete sich die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin Peggy Jerofke (48) bei ihren Instagram-Followern. Zu einem Video in einer Instagram Story, auf dem ihr Auto von der Seite zu sehen ist, sagte sie: "Hat mir hier einer einen richtigen Kratzer reingemacht. Oh Mann, wieso gibt es einfach so böse, böse Menschen." Aus dem Wagen heraus, an dem der Kratzer deutlich zu sehen war, erklärte sie zudem verärgert: "Vergreift euch doch nicht an irgendwelchen Gegenständen [...] Ich sage ja immer, man trifft einmal im Leben den Teufel. So sieht's aus." Beim Losfahren bemerkte Jerofke anschließend, dass auf der Anzeige im Auto "Reifen überprüfen" aufleuchtete. "Da hat nicht nur einer mein Auto zerkratzt, sondern auch meinen Reifen zerstochen", ist ihre Schlussfolgerung. Zu einem Clip, in dem sie den Reifen mit einem Nagel zeigt, erklärte sie: "Klar, man könnte jetzt sagen, ich bin da reingefahren, aber man könnte ihn auch supergut reingehauen haben." Peggy Jerofke: "Habe keine Feinde" Auch weitere Kratzer fand Jerofke am Auto. "Das ist doch kein Zufall. Aber man hat mir ja auch angedroht, am 14. meinen letzten Tag im Leben zu haben. Es ist einfach nur krank." Ihren Followern erklärte sie nach dem Aufpumpen des Reifens weiter: "Ich habe überhaupt gar keine Feinde, ich habe mit niemandem ein Problem. Ich ahne aus welcher Ecke das kommt, aber ich persönlich habe mit niemandem Streit. Neid ist etwas ganz Böses. Die Leute wollen einen ärgern, die können es nicht sehen, wenn man glücklich ist."

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„Bergdoktor“ Hans Sigl wundert sich über private Frage eines Journalisten

Gerade steht Hans Sigl für die 18. „Bergdoktor“-Staffel in Tirol vor der Kamera und wenn die neuen Folgen Ende des Jahres im ZDF ausgestrahlt werden, ist garantiert wieder ein Millionenpublikum dabei. Weit intimer ist da schon der Rahmen, in dem der 54-Jährige im August im Schlosshof von Neuschwanstein auftreten wird. Sigl wird anlässlich der Neuschwansteinkonzerte unter dem Motto „Sagen und Fabeln“ zur Musik von Richard Wagner über Ludwig II. sprechen. Die Veranstaltung wird vor rund 500 Gästen im Innenhof des Märchenschlosses stattfinden. Berge spielen bei Sigls Auftritt am 23. August auch eine tragende Rolle, Patienten wer an diesem Abend aber garantiert nicht behandelt. „Die Berge sind in meinem Leben einfach da" In einem Interview zu der Veranstaltung wurde der Österreicher, der sich seit 2008 als Dr. Martin Gruber in der Bergwelt Tirols für seine Patienten und seine Familie auf Gruberhof aufopfert, auch gefragt, was für eine Rolle die Berge für den Privatmenschen Hans Sigl spielen. „Normalerweise bekomme ich eine solche Frage immer nur von norddeutschen Journalisten gestellt“, wunderte sich Sigl über die Frage und musste lachen. Anschließend beantwortete er die Frage aber ernsthaft: „Die Berge sind in meinem Leben einfach da. Ich bin in der Steiermark geboren, in Vorarlberg zur Schule gegangen und habe in Tirol meine Schauspielausbildung absolviert. Die Berge sind so etwas wie ein Habitat, ein Lebensraum für mich. Drehpausen nutze ich gerne für eine Auszeit. Ich bin aber keiner, der jede Früh um Fünf die Ellmauer Halt (ein Gipfel im Kaisergebirge) hoch klettern muss.“ Sigl macht es übrigens nichts aus, ständig auf seine Rolle als „Bergdoktor“ angesprochen zu werden, obwohl er ja auch regelmäßig andere Jobs macht.  „Das ist einfach meine bedeutendste Rolle. Und wenn es nerven würde, hätten wir ja irgendwas falsch gemacht. Im Moment drehen wir für die 18. Staffel. Es ist einfach eine Riesenfreude, welche Breitenwirkung dieses Projekt nach wie vor erreicht“, versichert der TV-Star.

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Falschmeldung seit Jahren: Ex-„Tatort“-Stars sind nicht verheiratet

Seit vielen Jahren ist Peter Jordan der Lebensgefährte von Schauspielerin Maren Eggert. Geheiratet haben die beiden aber nie, wie sie nun in einem Interview klarstellt. Maren Eggert (50) und Peter Jordan (57) sind seit vielen Jahren in einer Beziehung und haben zwei gemeinsame Kinder. Nach fast zehn Jahren in Hamburg zogen sie vor einiger Zeit nach Berlin. Kennengelernt haben sie sich schon in den 1990er Jahren im Theater. Verheiratet sind die beiden Schauspielstars jedoch bis heute nicht, wie Eggert nun in einem Interview klarstellt: "Das ist einfach falsch. Wir sind nicht verheiratet. Das steht irgendwie trotzdem überall", sagt die Schauspielerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Maren Eggert: "Das ist total albern" Womit Eggert ebenfalls aufräumen wolle, sei die öffentliche Darstellung ihrer Person: "Ich werde immer so beherrscht und gefühlskalt beschrieben in meinen Rollen. Das ist aus meiner Sicht total albern." Viel eher würde sie sich als emotional und chaotisch beschreiben. "Ich bin auch total unordentlich. Das haben Sie vielleicht nicht erwartet. Mit den Kindern braucht man zwar eine gewisse Ordnung, aber eigentlich bin ich ziemlich chaotisch." Darüber hinaus spricht die "Tatort"-Schauspielerin über ihren Wunsch, wieder zurück nach Hamburg zu ziehen, wo sie mit Jordan viele Jahre gelebt hat. "Ich habe total Heimweh nach Hamburg", sagt sie. "Ich lebe auch gerne in Berlin, wir sind ja auch schon lange hier, aber ich spiele immer wieder mit dem Gedanken, nach Hamburg zurückzuziehen." "Kein Wort" seit 4. Juli im Kino Seit dem 4. Juli ist Maren Eggert wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. In "Kein Wort" spielt sie die Dirigentin und Mutter Nina Palčeck, deren Sohn Lars (Jona Levin Nicolai) bei einem mysteriösen Unfall in der Schule verletzt wurde. Zuletzt spielte Eggert 2021 im Film "Ich bin dein Mensch" mit. Den meisten dürfte die Schauspielerin aber auch als Polizeipsychologin Frieda Jung aus den Kieler "Tatort"-Filmen mit Klaus Borowski (Axel Milberg, 67) bekannt sein. Auch Peter Jordan ist bekannt aus dem "Tatort": Von 2008 bis 2012 spielte er im Hamburger "Tatort" die Rolle des Kommissars Uwe Kohnau,  Vorgesetzter (VE-Führer) des verdeckten Ermittlers Cenk Batu, gespielt von Mehmet Kurtuluş. Bei "Babylon Berlin" ist Jordan seit der ersten Staffel (2019) dabei und spielt einen Journalisten. Quelle: SpotOnNews

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„Hart aber Fair“: ARD-Talkshow droht das Aus - DAS ist der Grund!

Droht Louis Klamroth ein vorzeitiges Ende im Ersten? Seine Talkshow "Hart aber Fair" muss klar definierte Ziele erreichen – sonst wird es eng für Plasberg-Nachfolger. Seit Anfang 2023 ist Louis Klamroth der Moderator von "Hart aber Fair" – doch seit ers das Erbe Frank Plasbergs angetreten hat, gibt es immer wieder Diskussionen, ob dessen Fußstapfen für den 33 Jahre jüngeren Moderator zu sind. Dazu gab es Krach hinter den Kulissen, weil Klamroth die Show jetzt mit seiner eigenen Firma produziert, was das Aus für die Produktionsfirma „Ansager & Schnipselmann“von Frank Plasberg bedeutete. Jetzt gibt es trotz TV-Sommerpause neue Gerüchte zur Zukunft von „Hart aber Fair“: Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) wird noch in diesem Monat eine Entscheidung über die Weiterführung der Show erwartet. "Die Entscheidung zur Zukunft von 'Hart aber Fair' wird auf der nächsten Videoprogrammkonferenz der ARD Mitte Juli diskutiert", erklärte Tabea Werner, Sprecherin der ARD-Programmdirektion, auf Anfrage der RND-Redaktion. Laut Werner wurde vereinbart, dass der durchschnittliche TV-Marktanteil des Formats in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nicht niedriger ausfallen darf als im Vorjahreszeitraum. Zudem muss die Sendung im ersten Halbjahr 2024 in der ARD-Mediathek im Schnitt 250.000 Abrufe pro Ausgabe erreichen. Doch hat Klamroth diese Vorgaben erfüllt? TV-Reichweite OK - Mediatheken-Abrufe zu niedrig Während es bei den TV-Quoten gut aussieht für Klamroth - die 14 Ausgaben im ersten Halbjahr 2024 erreichten laut ARD-Programmdirektion einen durchschnittlichen Marktanteil von 9 Prozent (8,5 im Vorjahreszeitraum) - sorgen wohl die Abrufzahlen in der ARD-Mediathek für Kopfzerbrechen bei den ARD-Programmverantwortlichen. Zuletzt hieß es beim Medienmagazin "dwdl.de", "Hart aber Fair" habe im Zeitraum von Januar bis März im Schnitt 205.000 Online-Abrufe erreicht. Sollte sich das in den folgenden drei Monaten nicht deutlich verbessert haben, hätte Louis Klamroth das Ziel von 250.000 verfehlt. Zur Frage, ob das Mediathek-Ziel erreicht wurde, gab von der ARD keine klare Antwort: "Zu den Abrufzahlen der digitalen Sendung in der ARD-Mediathek können wir aktuell keine Zahlen liefern, da sich diese noch fortlaufend entwickeln", sagte Werner. Das Problem: Mediathekenabrufe sind nicht in den täglichen Quotenmessungen enthalten und daher weniger eindeutig nachvollziehbar als die Reichweiten im linearen Fernsehen. Ist das Ende von "Hart aber Fair" also absehbar? Schwer zu sagen, aber wenn es so weit kommt, steht eine Alternative wohl schon bereit: Der Talk von Sandra Maischberger könnte auf den Montag ausgedehnt werden, wie zuletzt im Frühjahr 2024. Statt "Hart aber Fair" lief damals drei Wochen lang montagabends "Maischberger" und überzeugte mit einer guten Reichweite.

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"In aller Freundschaft": Partei macht unerlaubte Wahlwerbung mit der ARD-Serie

Der MDR geht juristisch gegen die sächsische Linke im Zusammenhang mit einem Wahlplakat der Partei vor. "In aller Freundschaft: Jede Klinik zählt", lautet der Spruch auf einem Wahlplakat der Partei „Die Linke“ im Landtagswahlkampf in Sachsen. Der Sender bestätigte auf Anfrage, dass man eine Unterlassungserklärung an die Partei geschickt hat. Der Titel der Serie sei geschützt, hieß es.  Die Linke reagierte mit Unverständnis auf die Reaktion des Senders. Das Plakat sei als Botschaft zur Landtagswahl zu verstehen, dass kein weiteres Krankenhaus geschlossen wird. "Es verwundert uns, dass der MDR auf diese Weise gegen eine politische Partei in Sachsen vorgeht. Fernsehserien und Wahlkampf seien zwei Paar Schuhe, und die Formulierung 'In aller Freundschaft' ist auch abseits des Serientitels im Alltag gebräuchlich", so Lars Kleba, Wahlkampfleiter und Landesgeschäftsführer von „Die Linke“ in Sachsen. Man werde die Sache juristisch prüfen lassen, sagt Kleba: "Aus unserer Sicht lässt sich aus dem Plakatmotiv nicht der Eindruck ableiten, dass der MDR uns im Wahlkampf unterstützen würde." Das Medical-Drama "In aller Freundschaft" läuft seit 1998 im Ersten und bringt es inzwischen auf mehr als 1.000 Folgen. Die Serie läuft damit übrigens auch länger als die US-Serie „Grey’s Anatomy“, die häufig als langlebigste Krankenhausserie im TV bezeichnet wird, was ohne den Zusatz ‚weltweit ausgestrahlt‘ nicht ganz richtig ist. 

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Panagiota Petridou: Neuer TV-Job nach Totalausfall im letzten Jahr

Panagiota Petridou führt ab August erstmals durch die fünfte Staffel einer Sat.1-Gameshow. Neuer Name, neue Moderatorin: "99 - Wer schlägt sie alle?" geht im August in die fünfte Runde. Wie der Sender Sat.1 nun mitgeteilt hat, geht die neue Staffel am Donnerstag, den 15. August um 20:15 Uhr los. Durch die ersten sieben Folgen führt Panagiota Petridou (44) mit Unterstützung von Florian "Schmiso" Schmidt-Sommerfeld (34) als Kommentator. "Es ist mir eine sehr große Ehre, diese wahnsinnig spannende, lustige und emotionale Sendung zu moderieren", wird Petridou in einer Pressemitteilung zitiert. „Putz! Blitz! Blank!“ war ein Totalausfall Die langjährige Moderatorin der VOX-Show „Biete Rostlaube, suche Traumauto“, die 2021 eingestellt wurde, feierte im Frühjahr letzten Jahr nach der Geburt ihres ersten Kindes ihr TV-Comeback mit   „Putz! Blitz! Blank! Die große Henkel Putz-Challenge“ bei Kabel 1. Die Show war ein Totalausfall, nur 0,26 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen damals im Schnitt zu. Das sollte bei "99 - Wer schlägt sie alle?" nicht der Fall sein. Bereits im März wurde bekannt, dass Sat.1 den Namen der Sendung von "99 - Eine:r schlägt sie alle!" in "99 - Wer schlägt sie alle?" ändert. Die Spielregeln bleiben aber gleich: In sieben Folgen treten 100 Kandidatinnen und Kandidaten in 98 herausfordernden Spielrunden gegeneinander an, dabei soll das größte Allroundtalent ermittelt werden. Das Motto: Sei niemals der oder die Letzte! Im finalen Duell, dem 99. Spiel, kann der oder die Beste dann 99.000 Euro gewinnen. Die Gameshow läuft seit 2021 beim Sender Sat.1. Die erste Staffel moderierte Johanna Klum (43), durch Staffel zwei bis vier führte Melissa Khalaj (35).

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„Eberhofer"-Krimi: Der neue Fall lässt sich kaum aussprechen

Es gibt einen neuen Mord in Niederkaltenkirchen: Ein weiterer Roman der "Eberhofer"-Reihe von Autorin Rita Falk wird im nächsten Jahr verfilmt und der Titel ist wieder ein echter Zungenbrecher. Constantin Film kündigte am Freitag (28. Juni) Dreharbeiten für das  „Steckerlfischfiasko“ an, das im Sommer 2026 in die Kinos kommen soll. Dass diese Romanvorfolge verfilmt werden könnte, war lange Zeit nicht garantiert. Zur Erklärung für alle Nicht-Bayern: Der Steckerlfisch ist eine Spezialität aus dem bayerischen Alpenvorland. In der Regel eine Forelle, die an einem Stab gegrillt wird. Von der letzten Verfilmung hatte sich Rita Falk (60) mit deutlichen Worten distanziert. „Ich finde das Drehbuch unglaublich platt, trashig, stellenweise sogar ordinär“, so ihr vernichtendes Urteil einem Interview mit dem „Spiegel“ zum Kinostart des Films „Rehragout-Rendezvous“ im letzten Jahr. Zu diesem Zeitpunkt hatte es laut Falk für das „Steckerlfischfiasko“ noch keinen Vertrag mit Constantin gegeben, nur für zwei ältere, unverfilmte Bücher. Kurz darauf aber betonten beide Seiten ihre eigentlich gute Zusammenarbeit. Die Roman- und Filmreihe dreht sich um den eigenbrötlerischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel), der der niederbayerischen Provinz gemeinsam mit seinem Partner Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) immer wieder in schrägen Mordfällen ermitteln muss - dieses Mal zum Tod des hiesigen Steckerlfischkönigs. Und dann ist da auch noch seine chaotische Familie, die immer für eine Überraschung gut ist: Dieses Mal will sich Eberhofers Partnerin Susi (Lisa Maria Potthoff) zur Bürgermeisterin wählen lassen.

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„Maybrit Illner“: Jan Josef Liefers wollte nicht den Reichstag stürmen

Bei „Maybrit Illner“ wurde versucht, die Corona-Pandemie aufzuarbeiten. Dabei gab es von den Gästen Eingeständnisse, Fehler gemacht zu haben. Sie verteidigten aber auch ihr persönliches Verhalten während der Pandemie, wie „Tatort“-Star Jan Josef Liefers. Ein Artikel von Marco Schmidt für die FUNKE Zentraledaktion Die Corona-Krise liegt lange hinter uns. Dennoch sind die Maßnahmen und vor allem die Einschnitte im Leben vielen noch gut in Erinnerung. Und die Frage, wurde damals alles richtig gemacht? Unter dem Motto „Der Corona-Schock – eine Pandemie und die Folgen“ hatte sich Maybrit Illner am Donnerstag Malu Dreyer (SPD), die scheidende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, den Virologen Christian Drosten, Schauspieler Jan Josef Liefers und den Journalisten Georg Mascolo eingeladen. Jan Josef Liefers war während der Corona-Krise stark wegen eines Videos kritisiert worden, in dem er mit zahlreichen Künstlerkollegen seinen Unmut über die damaligen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie kritisiert hatte. „Bis heute für mich eine legitime Aktion, wir haben auch nicht dazu aufgerufen, den Reichstag zu stürmen“, so der Schauspieler. Er finde bis heute, dass die Reaktionen und das „Kanonenfeuer“ darauf überzogen waren und einer „Demokratie, wie der in der Bundesrepublik, nicht gut zu Gesicht steht“. Drosten: Schulen hätten nicht geschlossen werden müssen Dreyer, die als Ministerpräsidentin bei Maßnahmen mitentschieden hatte, verteidigt das damalige Vorgehen: „Es ging allen Beteiligten, ob Wissenschaftler oder Politiker, darum, die Gesundheit der Menschen zu schützen.“ Man habe es mit einer Pandemie zu tun gehabt, bei der eigentlich keiner richtig wusste, was passieren würde. Wenn man heute das Geschehen aufarbeite, sollte man nicht den Fehler machen und nur darauf schauen, was falsch gelaufen sei. „Aus heutiger Sicht gibt es sicherlich Dinge, die wir anders machen würden.“ Vor allem die Schließung der Schulen wird heute stark kritisiert. Christian Drosten, der damals zu der Experten-Runde gehörte, die Vorschläge über die Maßnahmen an die Politik gemacht hatte, betonte: „Ich habe damals darauf hingewiesen, dass wir nicht flächendeckend die Schulen schließen müssen.“ Aufgrund der Datenlage, die es damals gegeben habe, hätte man das nur in bestimmten Fällen tun müssen.  Hier den kompletten Artikel bei der Thüringer Allgemeinen Zeitung lesen  

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„Ein Fall für zwei“: Was, so lange gibt’s die Serie schon! Jubiläum im September

"Ein Fall für zwei" ist längst TV-Kult in Deutschland. 2014 startete die Neuauflage der beliebten Krimiserie. Im September laufen vier neue Folgen mit Antoine Monot, Jr. und Wanja Mues im ZDF. "Ein Fall für zwei" feiert wieder einen Meilenstein: 2014 flimmerte die Neuauflage der beliebten Krimi-Kultserie erstmals über die Bildschirme. Zum 10. Jubiläum zeigt das ZDF ab dem 6. September vier neue Folgen. Die Fans dürfen sich auf ein Wiedersehen mit den gewohnten Hauptdarstellern freuen. Antoine Monot, Jr. (49) spielt den Anwalt Benjamin Hornberg, Wanja Mues (50) ist als Privatdetektiv Leo Oswald dabei und Bettina Zimmermann (49) übernimmt erneut die Rolle der Staatsanwältin Claudia Strauss. Diesmal bekommt es das Team mit der ermordeten Schwester eines Rappers, einem Musikstudenten und einer vermissten Ehefrau zu tun. Undercover-Ermittlungen stellen außerdem ihre Freundschaft auf die Probe. Unglaublich: "Ein Fall für zwei"läuft schon seit 1981!!! Monot und Mues beerbten in der "Ein Fall für zwei"-Neuauflage Claus Theo Gärtner (81) und Paul Frielinghaus (64). Gärtner startete mit der ZDF-Krimiserie im September 1981 als Polizeiobermeister Josef Matula, der schließlich zum Privatdetektiv wird. Die Rechtsanwälte an seiner Seite wechselten im Lauf der Jahre. Der erste war Günter Strack (1929-1999) als Dr. Dieter Renz, es folgte Rainer Hunold (74) als Dr. Rainer Franck, dann kam Mathias Herrmann als Dr. Johannes Voss und zuletzt Paul Frielinghaus als Dr. Markus Lessing. Die vier Jubiläumsfolgen werden am 6. September in der ZDF-Mediathek veröffentlicht. Im linearen Fernsehen startet die erste Episode "Showbiz" ebenfalls am 6. September um 20:15 Uhr, "Entzweit", "Die letzte Lieferung" und "Spurlos verschwunden" laufen an den darauffolgenden Freitagen. Ein Ende ist noch nicht in Sicht Auch nach zehn Jahren "Ein Fall für zwei" denkt Antoine Monot, Jr. noch lange nicht ans Aufhören. "Das macht total Spaß, und gerade Wanja und ich sind über die Jahre gute Freunde und Arbeitskollegen geworden. Wir haben in der Serie einen Ton getroffen, mit dem wir sehr zufrieden sind", erklärte er im März in einem Interview mit "Prisma". Bis Mitte Juni liefen bereits die Dreharbeiten zur elften bzw. 42. Staffel der Serie - wenn man auch die älteren "Ein Fall für zwei"-Duos mitzählt.  Nur eine ZDF-Serie im deutschen TV ist noch älter: "Der Alte", bereits 1979 gestartet.  

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„Tatort“: Neues Ermittler-Duo löst Cold Cases in Frankfurt

Frankfurt hat ein neues "Tatort"-Team: Melika Foroutan und Edin Hasanović sollen als Kommissare in Zukunft ungelöste Mordfälle der Stadt aufklären - sogenannte Cold Cases. Drehstart für ihren ersten Einsatz wird im Herbst 2024 sein. Die Katze ist aus dem Sack: Die Nachfolger des scheidenden Frankfurter "Tatort"-Teams sind gefunden. Melika Foroutan (48) und Edin Hasanović (32) werden in Zukunft für den Hessischen Rundfunk in der Main-Metropole auf Verbrecherjagd gehen. Das gab die zuständige Produktionsfirma Sommerhaus am Donnerstagnachmittag bekannt. Sie beerben damit die scheidenden Kommissare Brix und Janneke alias Wolfram Koch (62) und Margarita Broich (64), die Ende 2023 zum letzten Mal für den beliebten Sonntagabend-Krimi gemeinsam vor der Kamera standen. Wie es in der Mitteilung heißt, legen die neuen Kommissare ihren Fokus auf Cold Cases, ungeklärte Mordfälle und Tötungsdelikte aus der Vergangenheit. Damit wolle der Hessische Rundfunk "abermals neues Terrain innerhalb seines 'Tatort'-Formats" betreten. Hasanović freut sich in einem kurzen Statement riesig auf seine neue Rolle mit seiner "wunderbaren" Kollegin. Sie sei bereits während seiner Anfangszeit als Schauspieler eine seiner ersten Kolleginnen gewesen. Für ihn schließe sich deswegen ein Kreis. Generell finde er polizeiliche Ermittlungen in alten, ungeklärten Kriminalfällen wieder aufzunehmen, faszinierend: "Dieses besondere Konzept hat mich von Anfang an überzeugt!" Im April sagte Edin Hasanović im Interview bei TV DIGITAL: "Neben einer regelmäßigen Talkshow wäre das sozusagen die eierlegende Wollmilchsau, weil es stetig ist. Wenn ich eine tolle Kollegin oder einen tollen Kollegen dabei an meiner Seite hätte und die Stadt auch großartig wäre, würde ich nicht Nein dazu sagen." Da hatte er wohl schon eine leichte Vorahnung...

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„WaPo Duisburg“: Fortsetzung der ARD-Vorabendserie lässt weiter auf sich warten

Die Dreharbeiten für die neue Staffel der ARD-Serie „Wapo Duisburg“ sind jetzt gestartet. Mit dabei ist ein Neuzugang, der für viel Unruhe sorgen wird. Bianca Nawrath (spielte unter anderem schon in SOKO Wismar mit) wird die Hospitantin Klara Proske spielen. Die sorgt für Unruhe, weil sie ausgerechnet die Tochter des Polizeipräsidenten ist. Und auch sonst geht es im Duisburger Hafen es alles andere als beschaulich zu, verrät die ARD vorab in ihrer Press-Mitteilung: Im größten Binnenhafen der Welt besteht der Verdacht auf Drogenschmuggel, hinzu kommen Geldautomatensprengungen und eine interne Prüfung auf der Wache.  Arda Turan (Yasemin Cetinkaya) und Bootsführer Mark Neumann (Timmi Trinks) sind an Wasser und Land gefordert – während Kollege Frank van Dijk (Niklas Osterloh) in Weltumseglungsplänen schwelgt. Bereits Vor knapp einem Jahr war die „WaPo Duisburg“ zum letzten Mal bei einer neuen Folge im Einsatz und die Fans der Vorabendserie werden noch einige Monate auf das TV-Comeback warten müssen: Erst Mitte Februar 2025 werden 16 neue Folgen an den Start gehen. Die dritte und die vierte Staffel mit je acht Folgen werden dann direkt hintereinander gezeigt. Für letztere haben nun die Dreharbeiten im Ruhrpott begonnen. Die Duisburger Polizei hält sich lieber raus Bei der Produktion ist die echte Duisburger Polizei übrigens nicht eingebunden: Die Verantwortlichen hatten sich im Vorfeld der ersten Staffel gegen eine Zusammenarbeit entschieden, da ihnen das Drehbuch zu weit vom eigentlichen Arbeitsalltag der Wasserschutzpolizei entfernt erschien. Die „Wapo Duisburg“ ist eine Produktion aus dem Hause Warner Bros. im Auftrag der ARD unter Federführung des Westdeutschen Rundfunks für „Das Erste“. Gedreht werden jetzt auch wieder acht Folgen mit einer Länge von knapp 48 Minuten. Die Aufnahmen für die Serie finden dabei nicht nur in Duisburg, sondern auch in Leverkusen, Köln und Umgebung.

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Literatursendung mit Denis Scheck wird aus dem Programm gestrichen

Der SWR muss sparen und will mehr Geld in digitale Angebote investieren, um ein jüngeres Publikum zu erreichen. Neben Verwaltung, Produktion und Gebäude-Infrastruktur wird es auch Einsparungen beim Programm geben. Ein Leidtragender ist der bekannte TV-Moderator und Literaturkritiker Denis Scheck. Sein Literatursendung „Lesenswert“, seit 2016 im SWR zu sehen ist, wird aus dem Programm gestrichen. Das gilt auch für die dazugehörige Talkshow "Lesenswert Quartett". Die Sendung, die auch in der ARD-Mediathek abrufbar ist, werde eingestellt, mit dadurch frei werdenden Mitteln sollen andere Formate entstehen, teilte der SWR am Montag in Stuttgart mit. Als Beispiel nannte der öffentlich-rechtliche Sender das seit Frühjahr bestehende Literaturformat „Longreads“ mit Autorin Helene Hegemann in der Mediathek. Schecks Format „Lesenswert“ ähnelt der Traditionssendung "Das Literarische Quartett" im ZDF. Der Moderator beendet die Quartett-Sendung stets mit den Abschlusssätzen: "Wieder haben wir bewiesen: Lesen macht schön, schlank und sexy" und "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil." In den "Lesenswert"-Ausgaben besucht Scheck Autoren und spricht mit ihnen an ihren Lieblingsorten über ihre neuen Werke. "Druckfrisch" im Ersten wird nicht eingestellt Im Ersten moderiert der 59-Jährige mit „Druckfrisch“ eine weitere TV-Literatursendung. Darin rechnet der Literaturkritiker regelmäßig mit den Bestsellerlisten ab und wirft manches Buch in den Müll. Sie ist von den ARD-Sparmaßnahmen nicht betroffen. Die Kürzungen machen auch vor der ARD-Show "Verstehen Sie Spaß?" nicht halt, die vom SWR produziert wird. Künftig sollen im ARD-Hauptprogramm nur drei statt bislang fünf Shows laufen.  Eingestellt werden außerdem die SWR-Sendungen "Advent live", "Comedy vom Rhein" sowie die Übertragung der Events "Umzug Deutsches Weinlesefest" sowie "Rhein in Flammen" und "Seenachtsfest". "Menschen und Momente" verschwindet ebenfalls aus dem Programm und ab 2026 wird die Anzahl der Folgen der "Eisenbahn-Romantik" reduziert - für Eisenbahn-Romantiker sicher ein herber Verlust!

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"Männer (2)": Gibt's jetzt die Fortsetzung der Kult-Komödie?

Filmemacherin Doris Dörrie spricht bei HÖRZU exklusiv über ihre unwahrscheinliche Karriere und eine mögliche Fortsetzung von „Männer“.  Die Komödie mit Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht war 1985 mit über sechs Millionen Zuschauern ein Kino-Megahit. Dörrie scheint nicht abgeneigt zu sein, nach beinahe 40 Jahren Pause einen zweiten Teil zu drehen. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Michael Tokarski Wer weiß, was geworden wäre? Es ist 1973, und die 18-jährige Doris Dörrie reist an die Uni in die USA. Hier studiert sie Schauspiel und Film. Die Idee: Darstellerin werden. „Zum Glück merkte ich schnell, dass ich nicht auf die Bühne gehöre“, sagt Dörrie im Gespräch mit HÖRZU. „Dieses Schauspieler-Gen fehlt mir komplett.“ Hinter der Kamera fühlte sich Dörrie dafür umso wohler. Seit 40 Jahren zählt sie zu Deutschlands erfolgreichsten Filmemacher*innen. Sie schrieb und inszenierte Hits wie „Männer“, „Bin ich schön?“ oder „Kirschblüten: Hanami“. Zudem feierte sie als Buchautorin (u. a. „Alles inklusive“) große Erfolge. Jetzt gibt die Doku „Die Flaneuse“ (Mi, 26. Juni, 20.15Uhr bei Arte) intime Einblicke ins Leben und Werk Dörries, die Wegbereiterin für viele Filmemacherinnen war. Sie selbst kann mit solchen Etiketten wenig anfangen. „Das ist mir zu großspurig“, sagt sie. „Was mich beglückt, ist, dass meine Filme und Bücher in Summe Millionen Menschen vielleicht ein paar Stündchen Freude gebracht haben. Und dass ich inzwischen vielen Menschen beigebracht habe, selbst zu schreiben.“

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„Sarah Kohr“ heute nur Wiederholung im ZDF: Wann geht’s weiter für die taffe Polizistin?

Die Folge „Geister der Vergangenheit“ der ZDF-Krimireihe „Sarah Kohr“ dreht sich heute (26. Juni, 20.15 Uhr) um ein Geheimnis, dass die Karriere der Hamburger Kommissarin beenden würde. Die ehemalige Kiezgröße Lorenz Degen flieht nach 19 Jahren aus dem Gefängnis und Kommissarin Sarah Kohr (Lisa Maria Potthoff) und Staatsanwalt Anton Mehringer (Herbert Knaup) werden Teil seines Fluchtplans. Trotz aller Gefahr können die beiden nicht auf offizielle Hilfe zählen, weil das Geheimnis von damals, mit dem sie Degen hinter Gitter brachten, ihre Karrieren zerstören würde. Als Mehringers zwölfjähriger Sohn Hendrik entführt wird und Degen als Ablöse Sarahs Jugendliebe Axel fordert, bleibt Anton und Sarah nichts anderes übrig, als noch einmal in ihrer Vergangenheit zu graben und sich mit dieser zu konfrontieren. Dabei stellt sich heraus, dass die beiden nicht nur ein Geheimnis verbindet, sondern jeder auch sein eigenes hat. Eingefleischte Fans von Action-Ermittlerin Sarah Kohr werden die Folge natürlich schon kennen, denn der heutige Fall war bereits im Jahr 2022 im Ersten zu sehen. Seit zehn Jahren begeistert Lisa Maria Potthoff als Kommissarin Sarah Kohr in der gleichnamigen ZDF-Reihe mit viel Körpereinsatz die Zuschauer und auch ihr letzter Fall „Zement“ konnte im März diesen Jahres quotentechnisch überzeugen: 6,25 Millionen Zuschauer und 23,8 Prozent Marktanteil in der relevanten Zielgruppe bedeuten den Reichweiten-Sieg in der Primetime.

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„Tatort“-Star Miroslav Nemec wird 70 und sorgt sich um seine Töchter

Herzlichen Glückwunsch, Herr Kommissar! Was sich „Tatort“-Ermittler Miroslav Nemc zu seinem 70. Geburtstag wünscht. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Sven Sakowitz Etwas grummelig und impulsiv, aber mit einem großen Herzen und viel Sinn für Gerechtigkeit ausgestattet: So begeistert der Schauspieler Miroslav Nemec als Münchner „Tatort“-Kommissar Ivo Batic schon seit 1991 das TV-Publikum. Gemeinsam mit seinem kongenialen Kollegen Udo Wachtveitl, der den unkonventionellen Kommissar Franz Leitmayr spielt, ist Nemec bislang 95-mal auf Mörderjagd gegangen. Fünf Einsätze sollen noch folgen, dann ist Schluss. Das ist schade, aber im echten Leben wäre Nemec als Ermittler längst außer Dienst: Am 26. Juni feiert er seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass zeigte der Bayerische Rundfunk noch einmal die Doku „Lebenslinien. Miroslav Nemec: Der ,Tatort‘-Kommissar und ich“ sowie den „Tatort“-Fall „… und die Musi spielt dazu“ aus dem Jahr 1994 (beides in der ARD-Mediathek abrufbar). Von Kroatien nach Bayern „Unsere Anfänge beim ,Tatort‘ verliefen etwas holprig“, erinnert sich Miroslav Nemec im Gespräch mit HÖRZU. „Udo und ich sind mit großer Begeisterung zu Werke gegangen, nur die Geschichten der ersten beiden Episoden gefielen uns noch nicht so besonders. Ich musste auch erst mal einen stimmigen Charakter für diesen Batic entwickeln. Was ist das für ein Typ? Wie verhält er sich? Aber so etwa ab dem dritten Film nahm die Sache auf allen Ebenen mehr und mehr Gestalt an und machte richtig Spaß. Das ist bis heute so geblieben.“ Und eine erstaunlich langlebige Erfolgsgeschichte geworden.

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"Babylon Berlin": Wann geht’s weiter mit dem ARD-Serienhit

Die Vorbereitungen für die fünfte und gleichzeitig finale Staffel von "Babylon Berlin" laufen. Die letzte Staffel basiert auf dem Roman "Märzgefallene" von Volker Kutscher und spielt im Februar 1933 zur Zeit der Machtergreifung der Nazis. Die erfolgreiche Serie "Babylon Berlin" wird wie bereits angekündigt fortgesetzt und eine fünfte Staffel erhalten. Diese wird gleichzeitig aber auch die letzte sein. Das teilten die Partner X Filme Creative Pool, ARD Degeto Film, SWR, WDR, Radio Bremen und Beta Film am Dienstag mit. In den Hauptrollen werden wieder Volker Bruch (44) als Gereon Rath und Liv Lisa Fries (33) als Charlotte Ritter zu sehen sein. Die Zuschauer müssen sich allerdings noch etwas gedulden, bis die geplanten acht Folgen ausgestrahlt werden: Zunächst steht der Drehstart an. Dieser soll - sofern noch die ARD-Gremien zustimmen - im Oktober 2024 erfolgen. Das bedeutet in Bezug auf den Starttermin: In der ARD wird die Serie frühestens 2026 zu sehen sein. Finale Staffel soll im Februar 1933 spielen Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, erarbeiten die Regisseure und Autoren der bisherigen Staffeln - Henk Handloegten (56), Achim von Borries (55) und Tom Tykwer (59) - derzeit die letzte Fassung der Drehbücher. Sie beruhen auf dem Roman "Märzgefallene" von Volker Kutscher (61). Die Autoren und Regisseure geben schon einen Vorgeschmack auf den Inhalt. Die finale Staffel soll demnach im Februar 1933 spielen, der Zeit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. "Selten wurde eine Gesellschaft in so kurzer Zeit radikaler aus den Fugen gehoben als Deutschland in diesem chaotischen Monat. Nicht nur Gereon Rath und Charlotte Ritter - alle unsere Protagonisten müssen erkennen, dass sie nur noch wenige Wahlmöglichkeiten haben: sich ein- und unterordnen, ihr Leben in der offenen Opposition aufs Spiel setzen, den Rückzug in die innere Emigration oder die Flucht ins Exil antreten." In diesem entscheidenden Monat eröffne sich aber auch die Möglichkeit, "den Gang der Geschichte in letzter Sekunde noch zu verändern".

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„Der Zürich-Krimi“ heute nur Wiederholung: Wann gibt’s wieder neue Folgen mit Borchert?

Der „Zürich-Krimi: Borchert und der Tote im See“ dreht sich heute (25. Juni, 21.45 Uhr im Erstenb) um einen Mordfall, in den die Patentochter von Borchert verwickelt ist. Thomas Borchert (Christian Kohlund) muss seine Patentochter Jenny (Lea Freund) bei der Zollfahndung herausboxen. Jemand hat der angehenden Kinderärztin, die ein Praxissemester bei der Hilfsorganisation des albanischen Geschäftsmannes Gentian Gjeluci (Peter Davor) absolviert, ein halbes Kilo Haschisch untergeschoben. Jenny ist heimlich mit Gjelucis einzigem Sohn Dorian (Nicola Perot) liiert, was dem "Paten von Zürich" nicht gefällt. Als Gjeluci kurz darauf stirbt, weisen alle Spuren auf Jenny. Eingefleischte Fans von Borchert und seiner Partnerin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) werden ihn natürlich schon kennen, denn der Fall war bereits im Mai 2020 im Ersten zu sehen. Wann gibt’s also wieder frische TV-Ware? Seit 2016 gehört die Zürich-Krimireihe zu den Quotenhits im Ersten. Schon der erste Film, "Borcherts Fall" erreichte 4,74 Millionen Zuschauer – und blieb die bis heute niedrigste Quote, die je eine Folge der beliebten Reihe einfuhr. Mittlerweile schalten regelmäßig mindesten sechs Millionen Fans ein, beim letzten Fall "Borchert und die Spur der Diamanten" im November 2023 waren es sogar 7,21 Millionen.  Kein Wunder also, dass bereits drei neue Folgen der ARD-Reihe abgedreht wurden: Der nächste Film der Reihe, "Borchert und die Stadt in Angst", wird ein besonderer sein, denn es ist der 20. Fall. Zum Jubiläum darf der "Anwalt ohne Lizenz" dann in einem Zweiteiler im Ersten ermitteln. Und mit "Borchert und der Schuss ins Herz" ist bereits ein weiterer Fall im Kasten. Gedreht wurde von August bis November 2023 erneut unter der Regie von Roland Suso Richter in Zürich und Prag. Hauptdarstellerin Ina Paule Klink und Regisseur Richter sind übrigens liiert. Darum geht’s in den neuen Folgen beim „Zürich-Krimi“ Im Zweiteiler "Borchert und die Stadt in Angst" (Folge 20 und 21) beginnt für den "Anwalt ohne Lizenz" Borchert und Kanzleichefin Kuster die Jagd nach einem Serienkiller. Zunächst scheint es zwischen den Opfern keine erkennbare Verbindung zu geben. Auch die Taten selbst sind unterschiedlich ausgeführt, aber der Täter hinterlässt vor Ort stets eine Pappschablone mit Sonne und Mond als Signatur. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) mahnt Borchert und Kuster zur Vorsicht bei der Spurensuche. Schon bald gibt es sechs Tote und Dominique Kuster gerät in Lebensgefahr.

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"Inas Nacht": Gast Markus Söder überrascht mit Aussage zu Robert Habeck

Zwei Bayern in Hamburg: Markus Söder und Felix Neureuther sind die Gäste zum Auftakt der neuen Staffel von "Inas Nacht". Der bayerische Ministerpräsident erzählt von seiner Jugend mit "Scheißfrisur" und verrät, welchem Politikerkollegen er einen Gebrauchtwagen abkaufen würde. Mit seiner Auswahl war nicht unbedingt zu rechnen. Die 20. Staffel der beliebten Late-Night-Show "Inas Nacht" steht vor der Tür. Ina Müller (58) lädt ab dem 27. Juni 2024 (23:35 Uhr im Ersten) wieder Gäste zum Talk in der Hamburger Kneipe "Zum Schellfischposten". Das gab der NDR am Dienstag bekannt. Zum Auftakt empfängt Ina Müller zwei Bayern im hohen Norden: den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (57) und den ehemaligen Skirennfahrer Felix Neureuther (40). Markus Söder über Jugend mit "Scheißfrisur" Markus Söder erzählt im "Schellfischposten" unter anderem von seiner Jugend, in der er "mega schüchtern" gewesen sein soll. Dazu trug er auch noch "definitiv eine echte Scheißfrisur". Da er trotz Schüchternheit eine große Klappe, aber zwei linke Hände gehabt hätte, hätte sich sein Vater für Söder nur die Berufe Pfarrer oder Politiker vorstellen können. Ina Müller fragt den CSU-Politiker, von welchem Kollegen er einen Gebrauchtwagen kaufen würde. Wolfgang Kubicki (72) von der FDP würde er "nix abkaufen". Bei Christian Lindner (FDP) glaubt der Franke, dass er ihm einen Porsche andrehen würde, den er sich nicht leisten kann. Den Grünen-Finanzminister Robert Habeck (54) hält Söder hingegen für "seriös". Mit dieser Respektsbekundung war nicht unbedingt zur rechnen, schließlich hat Söder die Grünen in letzter Zeit immer wieder difamiert, als politischen Hauptgegner betitelt und auch kein gutes Haar an Witschaftsminister Rober Habeck gelassen. Felix Neureuther kann sich dagegen nicht vorstellen, Politiker zu sein. Bei Ina Müller erzählt der Ex-Wintersportler dafür, wie er zu seinem Armtattoo gekommen ist. Er war übrigens schon 2021 zu  Gast in der Show:

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„Goodbye Deutschland“: Ballermann-Unglück Thema in neuer Folge

In den letzten Wochen liefen nur Wiederholungs-Folgen von "Goodbye Deutschland" und auch die heutige Folge (24. Juni) düfte eingefleischten Fans der Auswanderer-Doku bekannt sein. Erst im Juli gibt's neue Episoden – mit den Robens und anderen Mallorca-Auswanderern. Auch das tragische Unglück im Medusa Beach Club an der Playa Ende Mai ist Thema der neuen Folge. Nicht nur Andreas und Caro Robens trauern um die Oper des Terrasseneinsturzes, zwei von ihnen waren Kunden und Freunde. Der Playa ebenfalls sehr verbunden sind bekanntlich auch Marco und Tamara Gülpen. Auch bei ihnen sitzt der Schock tief, werden sie vor den VOX-Kameras erklären. Das Gebäude des Medusa Beach Clubs in El Arenal war Ende Mai eingestürzt. Der erste Stock des Club-Restaurants war an einem gut besuchten Abend bis zum Keller eingebrochen. Das Unglück kostete vier Menschen das Leben – ein Mann und drei Frauen sind tot, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Der  Club hatte seine Heimat am Strand von Carrer de Cartago an der Playa de Palma auf Mallorca, etwa auf Höhe des Strandabschnitts bzw. Balneario 1, auch bekannt als Ballermann. Das Gebäude befindet sich nur wenige Straßen von den Kultlokalen Megapark und Bierkönig entfernt. "Goodbye Deutschland": Neue Folge am Montag, 8. Juli In der nächsten neuen Folge am Montag, 8. Juli (20.15 Uhr bei VOX) ist nach langer Pause auch wieder Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein zu sehen, von dem die Fans schon länger nichts mehr mitbekommen haben. Der 69-Jährige hatte Mallorca für einige Zeit lang verlassen. Nach fünf Jahren ist Sayn-Wittgenstein nun zurück auf seiner Lieblingsinsel, heißt es in der VOX-Programmvorschau. Mit dabei ist seine 40 Jahre jüngere Freundin Ellessandra, und ihre zehn Jahre alte Tochter. "Die viel zu kleine Wohnung und die Eifersucht der Brasilianerin sorgen für dunkle Wolken über dem Liebesglück. Daher sucht Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein nach einem angemessenen Zuhause für die Familie. Den Barbetreibern Patrick Zahn und Nils Heidenreich droht in der neuen Folge außerdem ein Bußgeld von 60.000 Euro, da ihre Gäste zu laut sind. Ein Nachbar hat sie mehrfach wegen Lärmbelästigung angezeigt, weil die Gäste in der Bar "Könige der Nacht" angeblich zu laut feiern. Sollten sie erneut eine Anzeige bekommen, droht den Auswanderern das geschäftliche Aus.

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„The Bear 3“: Nur noch wenige Wochen, dann wird um den Stern gekocht!

Schon am Donnerstag (27. Juni) veröffentlicht Hulu auf einen Schlag alle zehn neuen Episoden der dritten Staffel von „The Bear“ in den USA. Hierzulande müssen wir uns noch bis August gedulden, aber es scheint sich zu lohnen – wie der kürzlich veröffentlichte Trailer verrät. Das Finale der zweiten Staffel des mit Preisen überhäuften Restaurant-Dramas (u.a. 10 Emmys) ließ einige Handlungsstränge für eine dritte Staffel offen. In der letzten Folge gab von „The Bear“ gab es einen „Freunde und Familie“-Abend im Restaurant als Generalprobe vor der offiziellen Eröffnung. Jetzt  stellt sich die Frage, ob das neu eröffnete Restaurant genug Einnahmen macht, um die Schulden bei Onkel Jimmy abzuzahlen. Viele offene Fragen vor dem Start von "The Bear" 3 Chef Carmy (Jeremy Allen White), Sydney (Ayo Edebiri) und Richie (Ebon Moss-Bachrach) werden in der neuen Staffel alles tun, um ihren Laden zur bestmöglichen Qualität zu pushen, denn es gibt ein großes Ziel: Den ersten Stern erkochen. Auf diesem Weg wird die Küchencrew wohl wieder jede Menge Niederlagen einstecken müssen, wie der Trailer verrät.  Und dann stellt sich noch die Frage, wie es zwischen Carmy und Claire (Molly Gordon) weitergeht. Wird Carmy versuchen, an sich zu arbeiten, damit seine Liebe zu Claire doch noch eine Chance hat? „Es ging es in der zweiten Staffel so sehr darum, das Restaurant zu eröffnen, sodass nicht so viel gekocht wurde. Aber jetzt, in der dritten Staffel, denke ich, dass wir wieder mehr von der  Küchenatmosphäre sehen werden, die in der ersten Staffel dominierte“, verriet Hauptdrateller Jeremy Allen White in einem Interview mit Variety.

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„Paris Police 1900“ Die Belle Époque als  Zeitalter des Verbrechens

Die Serie "Paris Police 1900" zeigt das Paris der Jahrhundertwende, wie man es zuvor noch nicht gesehen hatte: als umkämpften Sündenpfuhl in einer Zeitenwende.  "Wenn man glaubt, die Belle Époque wäre ein goldenes Zeitalter, liegt das nur daran, dass man sie nicht erlebt hat", so die Meinung von Fabien Nury, dem Schöpfer des französischen Serienhits, der ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar ist . Ähnlich wie beim ARD-Hit "Babylon Berlin" verschmilzt ein Kriminalfall mit historischen Ereignisse und Persönlichkeiten durch fiktive Charaktere zu einem fesselnden Thriller. Der historische Hintergrund wirkt dabei erschreckend aktuell: ein durch die Medien aufgeheizter Konflikt radikaler Gruppen, der Kampf um Gleichberechtigung, zunehmender Antisemitismus, eine bigotte und frauenfeindliche Gesellschaft. Vor der Kamera überzeugen französische TV-Stars wie Jérémie Laheurte ("Blau ist eine warme Farbe"), Evelyne Brochu ("Orphan Black") und Marc Barbé ("La vie en rose"). Darum geht’s in der ersten Staffel "Paris Police 1900" Paris, 1899: Präsident Félix Faure ist gerade in den Armen seiner Geliebten Marguerite "Meg" Steinheil (Evelyne Brochu) gestorben. Nach der Dreyfus-Affäre droht die Republik zwischen rechtsextremen, antisemitischen Gruppen und aufstrebenden Anarchisten zu zerbrechen. Polizeichef Louis Lepine (Marc Barbé) kehrt aus dem Ruhestand zurück, um die Ordnung in der französischen Hauptstadt wiederherzustellen. Da wird in der Seine ein Koffer mit dem Torso einer jungen Frau gefunden.

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„Der Bergdoktor“: Dreharbeiten für neue Staffel werden zur Ausnahmesituation

Derzeit entstehen neue Folgen der beliebten ZDF-Reihe "Der Bergdoktor". Hauptdarsteller Hans Sigl gewährt einen gefühlvollen Blick hinter die Kulissen - und äußert nebenbei Kritk an den Produktionsbedingungen. Seit Mai entstehen in Going am Wilden Kaiser im österreichischen Tirol die neuen Folgen der beliebten TV-Reihe "Der Bergdoktor" (seit 2008, ZDF). Nun gewährt Hauptdarsteller Hans Sigl (54) einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Dreharbeiten. Der Anlass: Die ersten beiden Episoden der 18. Staffel sind im Kasten. "Letzter Drehtag der ersten beiden Folgen. Es war ein schöner Abend. Immer voller Wehmut, auch wenn man 'nur' 33 Tage an 2 mal 90 min gemeinsam arbeitet. Aber genau dieser erhöhte Druck und die Ausnahmesituation ist das, was verbindet", beginnt der Fanliebling seinen gefühlvollen Instagram-Post, den er mit zwei atmosphärischen Bildern illustriert. Zu sehen ist einmal die Abendstimmung über den Bergen und auf dem zweiten Foto eine Berghütte mit dem Fast-Vollmond dahinter. In dem Sigl-Post steckt aber auch Kritik: 33 Drehtage für zwei Filme a 90 Minuten sind ein sehr sportliches Programm am Set, bei dem Stress vorprogrammiert ist. Zum Vergleich: Für eine „Tatort“-Folge im Ersten sind derzeit 24 bis 30 Drehtage üblich - was auch nicht sonderlich  üppig ist.  Weiter schreibt der gebürtige Steirer, der die Titelrolle des Dr. Martin Gruber verkörpert: "Danke an das Team. Wir sehen uns morgen wieder [...] oder ganz bald". Als nächstes stehen die Folgen drei und vier auf dem Programm. "Yeah. Die Maschine läuft", so Sigl. Bis die Staffel fertig ist, wird es also noch ein Weilchen dauern, mit der Ausstrahlung ist Anfang 2025 zu rechnen.

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„Bauer sucht Frau“-Traumpaar beim „Promi-Pool-Quiz" dabei

"Team Aquafitness", "Team Poolboys" oder "Team Bauer sucht Frau" - in "Splash! - Das Promi-Pool-Quiz" dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf 40 Prominente freuen, die keine Angst vor dem Wasser haben. Jeweils fünf Promis treten bei "Splash!" in insgesamt acht Teams bei dem Wissensbattle gegeneinander an und kämpfen um die Höchstprämie von 25.000 Euro. Sophia Thomalla (34) präsentiert die neue Quizshow bei RTL am 24. und 31. Juli, jeweils um 20:15 Uhr. Diese Stars und Sternchen werden sich der nassen Herausforderung stellen.   Im "Team der Rosen" sind ehemalige "Bachelor"- und "Bachelorette"-Teilnehmer am Start: Mimi Gwozdz, Paul Janke, Yeliz Koc, Filip Pavlović und Dominik Stuckmann. Konkurrenz bekommen sie vom "Team VIP Bereich", in dem die Realitystars Jenny Elvers, Antonia Hemmer, Claudia Obert, Pam Pengco und Cora Schumacher antreten. "Team Aquafitness" mit deutschen Sportstars Das "Team Aquafitness" fährt sportlicher auf: Hier sind die ehemaligen Profisportler Nadine Angerer, Philipp Boy, Pascal Hens, Sabrina Mockenhaupt und Ralf Moeller dabei. Das "Team Pool Beauties" hat weniger sportliches Talent, dafür mit Evelyn Burdecki, Bruce Darnell, Rúrik Gíslason, Cathy Hummels und Franziska Knuppe mehr Glamour zu bieten. So ist es auch beim "Team Poolboys", in dem Max Bornmann, Yasin Mohamed, Tommy Pedroni, René Casselly und Serkan Yavuz spielen. Musikalisches Wissen bringt das "Team Summerjam" mit den Sängern Ross Antony, Lorenz Büffel, Menderes Bağci, Joey Heindle und Loona mit. Im "Team Moderation" wagt sich Frauke Ludowig in die Show - gemeinsam mit Angela Finger-Erben, Mareile Höppner, Gülcan Kamps und Bella Lesnik. Den Abschluss macht das "Team Bauer sucht Frau" mit den Show-Kandidaten Michael K., Anja und Bruno sowie Antje und Arne.  

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Caroline Beil ist wieder Single - dritte Ehe gescheitert

Die Ehe von Caroline Beil und Philipp Sattler ist gescheitert. Die Moderatorin und Schauspielerin bestätigt die seit Monaten kursierenden Gerüchte und stellt klar: "Mir geht es sehr, sehr gut. Wirklich." Die Gerüchteküche brodelte schon seit Monaten, nun ist es offiziell: Caroline Beil (57) und ihr 16 Jahre jüngerer Ehemann, der Zahnarzt Philipp Sattler, sind getrennt. "Die Antwort ist, dass wir uns tatsächlich getrennt haben", bestätigte die Moderatorin und Schauspielerin im Gespräch mit RTL. Die 57-Jährige scheint damit ihren Frieden gemacht zu haben: "Mir geht es sehr, sehr gut. Wirklich." Im August letzten Jahres tauchten die ersten Berichte über eine Trennung auf, dazu äußern wollten sich beide jedoch bisher nicht. "Ich bin glücklich, so wie es ist", erklärte Beil auch "Bunte". "Und ich finde das teilweise ganz doof, wenn Freunde oder Presse sagen: 'Mensch, du siehst ja so toll aus, da muss doch ein Mann im Spiel sein!' Und ich denke mir nur: 'Nein'." Ein Mann sei schließlich "immer nur das Sahnestückchen auf der Torte. Aber ich habe die Torte." Liebe trotz Altersunterschied Beil und Sattler lernten sich im Jahr 2014 auf einem Charity-Golf-Turnier in Brandenburg kennen und zelebrierten ihre Liebe auch öffentlich. Der Altersunterschied sei dabei nie ein Thema gewesen. "Ich verliebe mich ja nicht in ein Alter, sondern in eine Person. Die kann rein theoretisch 20 sein, die kann aber auch 40 oder 48 sein. Letztendlich geht es darum, dass man auf einer Wellenlänge liegt", erklärte Sattler damals der "Bild"-Zeitung.

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Ex-Dschungelcamper bittet nach Knie-OP um Spenden

TV-Schauspieler und Comedian Markus Majowski steckt nach einer schweren Knieverletzung in finanziellen Schwierigkeiten und bittet nun seine Fans um finanzielle Unterstützung. Der 60-Jährige hat sich wohl von einem Kollegen inspirieren lassen: Erst vor wenigen Wochen sorgte der Spendenaufruf für TV-Star Heinz Hoenig für Aufsehen. Der bekannte Schauspieler, wie Majowski ein Ex-Dschungelcamper, musste sich mehreren lebensrettenden Operationen unterziehen – ist aber nicht krankenversichert. Die Rücklagen aus seiner erfolgreichen Karriere decken die finanzielle Lücke aufgrund der Krankenhaus-Rechnungen nicht ab. Seine Familie bat deswegen die Öffentlichkeit um Hilfe. Der Zustand von Hoenig ist weiterhin kritisch, er muss künstlich beatmet werden. Im Gegensatz zu Heinz Hoenig ist Markus Majowski ist nach eigenen Angaben krankenversichert, scheint aber trotzdem in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken und wendete sich persönlich an seine Fans: "Ich hatte zwei ziemlich gruselige Bühnen-Unfälle. Erst habe ich die Schäden am Knie nicht so richtig ernst nehmen können. Die Arbeit musste weitergehen. Und dann bin ich jetzt im Frühjahr noch mal auf der Bühne gestürzt", erkläre der Berliner. In der Folge habe er inzwischen ein künstliches Kniegelenk. Aufgrund der Operation fielen für Majowski aber zwei größere berufliche Projekte ins Wasser. Da sich der Schauspieler aktuell in der Reha befindet, kann er seinem Job vorerst nicht ausüben und hat dementsprechend auch keine Einnahmen: „Hallo, ich hab eine Krankenversicherung. Die OP ist gut verlaufen. Ich bin in der Rehabilitation. Und habe noch mal Schwierigkeiten mit dem Laufen. Alles gut. Ich schreibe gerade in der Reha mein viertes Buch. Und kann aber nicht auftreten. Weder BÜHNE noch FILM. Ich freue mich über die Hilfe. Vielen Dank.“

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Joachim Llambi: Tochter will in Papas Fußstapfen treten

Vor 18 Jahren nahm Seit Joachim Llambi das erste Mal am Jurypult von "Let's Dance" Platz und ist heute aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seine Tochter Helena will jetzt ebenfalls den Schritt ins TV-Business wagen. Helena Llambi (19) eifert ihrem Papa, Joachim Llambi (59), beruflich nach. Der ehemalige Tänzer begann seine Karriere im Fernsehen 2006 als Wertungsrichter bei "Let's Dance" - 18 Jahre später sitzt er immer noch neben Motsi Mabuse (43) und Jorge González (56) in der Jury. Zudem ist er gern gesehener Gast in anderen TV-Shows und hat sich als Moderator einen Namen gemacht. Diesen Beruf strebt nun auch seine Tochter an. Wie Helena "RTL" verrät, möchte sie Moderatorin im Sportbereich werden. Ihre ersten Schritte auf die Bühne absolviert Helena an der Seite ihres promienten Vaters. Die beiden moderierten bereits einige Tanz-Veranstaltungen zusammen, zuletzt "Alea tanzt" in Bad Orb vor über 2.000 Menschen. Altmeister Joachim Llambi nimmt seiner Tochter dabei die Aufregung. "Mein Vater ist ein ganz normaler Vater zu Hause. Wie jeder andere, bodenständig und will immer das Beste für mich und gibt mir Ratschläge", schwärmt die 19-Jährige im Interview. Das Gespann führe eine Vater-Tochter-Beziehung "auf Augenhöhe". Papa Llambi war Privatsphäre wichtig Joachim Llambi unterstützt seine Tochter jetzt zwar, wo er nur kann. Bevor Helena volljährig wurde, war ihm ihre Privatsphäre aber sehr wichtig. So durfte sie beispielsweise keinen öffentlichen Instagram-Account haben. "Wir haben sie immer so ein bisschen gebremst [...] Ab 18 keine Chance mehr, da können sie machen, was sie wollen", erklärt er. Über die Jahre habe Helena den Umgang mit den Medien gut erlernt. Helena Llambi ist die Tochter von Joachim Llambi und seiner zweiten Ehefrau Ilona. Das Paar heiratete 2005. Aus einer früheren Beziehung brachte Ilona noch eine 1999 geborene Tochter mit in die Ehe. Wenn Helena nicht gerade mit ihrem Vater auf der Bühne steht, studiert sie Medien und Kommunikation im niederländischen Rotterdam. Quelle: SpotOnNews

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Jan Hofer will mehr Fußball spielen und verlässt "RTL direkt"

Überraschung in der TV-Nachrichtenszene: Jan Hofer (74) hört bei "RTL Direkt" auf. Das hat der Kölner Privatsender am 17. Juni bekannt gegeben. Ende August wird der 74-Jährige sich zurückziehen, um mehr Zeit für seinen achtjährigen Sohn zu haben. Es soll aber kein endgültiger Fernseh-Abschied sein. Wie es in der Pressemitteilung heißt, wird sich Jan Hofer Ende August nach rund drei Jahren von "RTL Direkt" verabschieden. Alleinige Hauptmoderatorin wird dann Anchorwoman Pinar Atalay (46), die die Sendung bisher im Wechsel mit Hofer präsentierte. Ihre Vertretung übernimmt "RTL Direkt"-Redaktionsleiter Lothar Keller (58). Er gehörte bisher zum erweiterten Moderationsteam des "RTL Nachtjournals". Hofer will mehr Zeit mit der Familie verbringen Hofer, der von 1985 bis 2020 durch die "Tagesschau" im Ersten führte und 2021 zu RTL wechselte, wird mit den Worten zitiert: "Ein völlig neues Nachrichtenformat auf einem so prominenten Sendeplatz zu etablieren, war eine sehr spannende und herausfordernde Aufgabe. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo ich auch erleben möchte, dass mein Sohn groß wird. Er ist erst acht und der möchte ganz gerne öfter Fußball spielen mit seinem Papa." Jan Hofer lebte zuletzt hauptsächlich auf Mallorca und pendelte für die Sendung nach Berlin. Inga Leschek, Chief Content Officer RTL Deutschland, dankte dem 74-Jährigen für seinen "enorm wichtigen Beitrag bei der erfolgreichen Etablierung von 'RTL Direkt'". Sie ließ auch durchblicken, dass sich die Zuschauer wohl noch nicht endgültig von dem einstigen "Mr. Tagessschau" verabschieden müssen: "Auch wenn Jan Hofer sich aus der regelmäßigen Nachrichten-Moderation zurückzieht, wird es ganz bestimmt kein Abschied von RTL sein. Wir sind bereits im Gespräch für ein zukünftiges Projekt." Seine Kollegin und Nachfolgerin Pinar Atalay wünschte ihm in ihrem Statement "für die neue Lebensphase nur das Beste". Sie freue sich gleichzeitig darauf, ab September "RTL Direkt" als Hauptmoderatorin "weiterzuentwickeln". Die 46-Jährige moderierte von März 2014 bis Mai 2021 als Vertretung die "Tagesthemen" im Ersten und führte ab Anfang 2014 durch das ARD-Wirtschaftsmagazin "Plusminus". Wie Hofer wechselte sie im August 2021 zu RTL.

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RTL-Kommentator bekommt vom DFB-Team Rüge per SMS und reagiert live im TV

RTL-Kommentator Wolff Fuss kritisierte während des Spiels der Niederlande gegen Polen das DFB-Team und ruderte plötzlich zurück - nachdem er eine Beschwerde aus dem deutschen EM-Quartier bekam. Wolff Fuss kommentierte gemeinsam mit Ex-Profi Lothar Matthäus für RTL und MagentaTV das EM-Spiel am Sonntagnachmitttag, als er recht früh anmerkte, dass den Niederländern „so ein Mittelstürmer von internationalem Format“ fehlen würde - dann wären sie „absolute Weltspitze“. Dann fügte er den kontroversen Satz hinzu: „Die Deutschen kennen das Problem.“ Der eher beiläufige Kommentar kam im deutschen EM-Camp, wo das Spiel im TV verfolgt wurde, offenbar nicht nicht besonders gut an. Co-Trainer Sandro Wagner (36) wollte diese Aussage nicht auf seinem Team sitzen lassen und schrieb eine  WhatsApp-Nachricht direkt an Fuss. Nach der Halbzeit nahm der 47-Jährige, der schon seit vielen Jahre die Bundesliga bei Sky kommentiert,  seine persönliche Einschätzung plötzlich wieder zurück. Man habe aus dem deutschen Lager gehört, dass es „leichte Irritationen“ ob des Kommentars gegeben habe. Der Vergleich der „Probleme in An- und Abführung“ der niederländischen Nationalmannschaft mit denen der deutschen Elf sei „natürlich auch Quatsch“. „Da hat die deutsche Mannschaft mit Havertz oder Füllkrug oder Undav oder Maxi Beier ganz andere Möglichkeiten in Breite und Spitze“, fügte Wolff hinzu und sendete „liebe Grüße nach Herzogenaurach“.

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Gigantische TV-Quoten: So viele Menschen sahen den EM-Auftakt

Toller Start für die DFB-Elf bei der Heim-EM mit einem überzeugenden 5:1 gegen Schottland. Mehr als 22 Millionen Menschen sahen das Spiel an den TV-Geräten - mehr Zuschauer als bei jedem Spiel der umstrittenen WM 2022 in Katar. Eine Welle der Fußball-Euphorie schwappt durch Deutschland. Der Grund: Der überragende Auftritt der deutschen DFB-Elf zum Auftakt der Heim-EM gegen das überforderte schottische Team. Am Ende prangte ein 5:1-Erfolg auf der riesigen Anzeigetafel der Münchner Allianz-Arena. Auch für das übertragende ZDF war der erste EM-Abend ein großer Erfolg. Alleine schon, wenn man einen Blick auf die Einschaltquoten wagt. Wie die AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit der GfK meldet, sahen überragende 22,49 Millionen Menschen die Übertragung bei dem Öffentlich-Rechtlichen-Sender. Auch der Telekom-Streamingdienst MagentaTV zeigte das Spiel und sorgt so in Wahrheit sogar noch für eine deutlich höhere Zahl an Zuschauern, die Interesse an der DFB-Mannschaft zeigten. Das Besondere: Mit den knapp 22,5 Millionen Menschen an den TV-Geräten lockte das Eröffnungsspiel der EM in Deutschland mehr Zuschauerinnen und Zuschauer vor die Bildschirme als jedes Spiel während der umstrittenen WM in Katar. Damit holte sich das ZDF natürlich auch souverän den Tagessieg. Sämtliche Sendungen im Umfeld der ZDF-Übertragung des Spiels profitierten logischerweise vom enormen Interesse am EM-Auftakt. So zum Beispiel auch die Eröffnungsfeier mit fast 15 Millionen Zuschauern oder auch die Nachberichte, mit immerhin noch rund 10,8 Millionen Menschen vor ihren Bildschirmen. Samstagsspiele der EM im Ersten und bei MagentaTV Paroli bieten konnte hier am Freitagabend naturgemäß kein andere Sender. Zum Vergleich: Das Erste kam mit "Die Bestatterin - Zweieinhalb Tote" gerade mal auf zirka 2,5 Millionen Zuschauer. Am Samstag geht es dann weiter mit der EM in Deutschland. Das Erste übernimmt und zeigt zunächst um 18 Uhr die Partie Spanien gegen Kroatien und um 21 Uhr das Spiel Italien gegen Albanien.  Das Spiel zwischen Ungarn und der Schweiz wird ab 15 Uhr  exklusiv bei MagentaTV übertragen. Mit  MagentaTV Flex kann man alle Spiele der EURO2024 für 10 € sehen.

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"Das Duell um die Geld": Joko und Klaas kehren zurück an den Pokertisch

Das ProSieben-Show-Duo hat noch ein Ass im Ärmel: Joko Winterscheidt und Klaas versuchen mit ihrer altbekannten Show "Das Duell um die Geld" ein TV-Comeback. Ab Winter werden Promis abgezockt. Ihre Wettkämpfe sind Quotengold: Joko Winterscheidt (45) und Klaas Heufer-Umlauf (40) ruhen sich auf ihren Showerfolgen mit "Das Duell um die Welt" (ProSieben) oder "Joko & Klaas gegen ProSieben" nicht aus. Noch diesen Winter startet eine neue, alte Gameshow der schlagfertigen Berliner. "Das Duell um die Geld" wird nach siebenjähriger Spielpause laut Senderinformationen beim ProSieben-Streamingdienst Joyn im Winter ausgestrahlt. Gute Freundinnen und Freunde aus dem Showbusiness laden Winterscheidt und Heufer-Umlauf in die Show, um Geld zu gewinnen. Damit knüpft das unterhaltsame Duo, das auch auf dem gemeinsamen Instagram-Profil entertaint, an den Erfolg von bislang neun Episoden an, die von Februar 2016 bis Juni 2017 bei ProSieben ausgestrahlt wurden. Darum geht es bei "Das Duell um die Geld" An dem Spieleabend, bei dem Oliver Kalkofe (58) als Moderator unterstützt hatte, traf Quiz auf Poker, Fachwissen auf Bluffen. In einem stilvollen Pokerambiente werden den prominenten Kandidaten Quizfragen gestellt, um deren richtige Antwort am Spieltisch gepokert wird. Den Kandidaten aus Film, Fernsehen und Musik lockte damals ein Jackpot in Höhe von 6.000 Euro. Es handelte sich bei dem Format um ein Spin-off aus ihrer damaligen Late-Night-Show "Circus Halligalli" (ProSieben). Gezockt haben von 2017 bis 2017 unter anderem Star-Gäste wie Schauspielerin Nora Tschirner (43), Satiriker Jan Böhmermann (43) oder Sängerin und "The Voice Kids"-Coach Lena Meyer-Landrut (33). Unverwechselbare Unterhaltung Thomas Münzner, Programmchef des Streamingsenders, wirbt mit den Worten: "Joyn zeigt 2024/25 so viele Originals wie nie zuvor. Mehr Reality, mehr deutsche Fiction, mehr Comedy, mehr Creator-Programme und dann auch noch Joko & Klaas zum ersten Mal als Joyn Original: Damit schaffen wir auf Joyn für alle unsere Zuschauerinnen und Zuschauer ein so vielfältiges und dabei so unverwechselbares Programm wie nie." Quelle: SpotOnNews

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Pille-Palle und Kneipenquiz: Das sind die TV-Shows zur EM

Zur Heim-EM ab dem 14. Juni gibt es neben den Übertragungen der Spiele auch einige Sendungen und Shows rund um das Turnier. Die TV-Sender versorgen Fußball-Fans zur Heim-EM (14. Juni bis 14. Juli 2024) nicht nur mit Übertragungen der Spiele. Auch abseits der Partien und Stadien bieten sie ein umfassendes Programm. Diese Shows und Sendungen sind geplant: EM-Frühstück mit René Adler ARD und ZDF übertragen 34 der 51 EM-Spiele live. Das ZDF wird unter anderem am 14. Juni das Eröffnungsspiel Deutschland - Schottland zeigen (ab 19:25 Uhr "sportstudio live", Anpfiff um 21:00 Uhr). Abseits der Übertragungen werden auch das "ZDF-Morgenmagazin" (10. bis 14. Juni, 24. bis 28. Juni und 8. bis 12. Juli täglich zwischen 5:30 Uhr und 9:00 Uhr) und das "ZDF-Mittagsmagazin" (17. bis 21. Juni und 1. bis 5. Juli montags bis freitags von 12:10 Uhr bis 14:00 Uhr) über die EM berichten. Als neuer Experte bei den beiden Magazinen wird René Adler (39) dabei sein. In einem "heute-show"-Spezial "Fußball - Ein Ball für zwei" (28. Juni, 22:30 Uhr) werden sich Lutz van der Horst (48) und Fabian Köster (28) der Fußball-EM in Deutschland widmen: "Wer ist Profiteur des Spiels, was sagen Fans und Verbände? Ist eitel Sonnenschein am Fußballhimmel? Die Reporter mischen sich unter die EM-Fans, fragen nach, wo das viele Geld eigentlich bleibt, und präsentieren den nackten Wahnsinn." EM-Kneipenquiz aus Bochum im Ersten 17 weitere Spiele, darunter das Finale, werden im Ersten gezeigt. Nach den Begegnungen, Interviews und Spielanalysen soll es live weitergehen: Stephanie Müller-Spirra (41), Comedian Malte Völz und Fußball-Experte Arnd Zeigler (58) werden mit einem Fußballquiz direkt aus der Bochumer Kneipe "Zum Kuhhirten" an den Start gehen.

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"GNTM" mit Männern: Fans gespalten nach erster Mixed-Staffel

Größe, Alter und Gewicht spielen bei "GNTM" keine Rolle mehr - und seit diesem Jahr auch das Geschlecht nicht mehr. Zum ersten Mal castete Heidi Klum nicht nur Frauen, sondern auch Männer für ihre Modelshow. Die Staffel führte bei den Fans zu unterschiedlichen Meinungen. In der 19. Staffel ist "Germany's next Topmodel" neue Wege gegangen: Erstmals durften auch Männer mitmachen - und das in einer eigenen Kategorie.  Im Finale am 13. Juni gibt es deshalb noch eine Neuerung: Heidi Klum (51) wird zum ersten Mal einen Sieger und eine Siegerin küren. Damit fiel in den vergangenen Folgen natürlich auch ihr berühmter Spruch "Nur eine kann Germany's next Topmodel" aus. Wie kamen die Änderungen bei den Zuschauern an? Auf der Instagramseite der Sendung wurde in den vergangenen Wochen viel diskutiert, die Meinungen gehen weit auseinander. Auch bei der Frage, ob die nächste Staffel wieder ähnlich gestaltet werden sollte... "Noch nie so eine harmonische Staffel gesehen" Vielen Zuschauer ist aufgefallen, dass es diesmal weniger schrille Töne gab - wofür es reichlich Lob regnete. "Ich mag die Staffel sehr. Kaum Gezicke und wenig Gestreite. Zumindest wird es nicht gezeigt", urteilte eine Zuschauerin. In den vergangenen Staffeln habe der Fokus mehr auf Drama und Trash gelegen. Dass es nun anders gewesen sei, liege womöglich auch an der Neuerung: "Die Männer tun dem Klima untereinander scheinbar gut." Eine andere Zuschauerin betonte: "Noch nie so eine harmonische Staffel gesehen." Eine weitere findet, dass es sehr schön anzusehen gewesen sei, wie gut sich die Kandidaten und Kandidatinnen verstanden haben. Auch, dass - anders als befürchtet - bis auf kleine Flirtereien keine etwaigen Romanzen untereinander im Fokus standen, empfanden viele als angenehm.

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„Rote Rosen“ feiert Jubiläum: Dramatische Szenen in der 4000. Folge

Jubiläum bei der Telenovela: „Rote Rosen“ hat treue Fans – und ein Ende der Serie ist nicht in Sicht. In der 4000. Folge sorgt ein schwerer Sturm für Extra-Action in Lüneburg. Ein Artikel Von HÖRZU-Redakteur Kai Riedemann Man müsste schöne Augenblicke in einen Koffer packen können …“ Mit diesem Satz beginnt am 6. November 2006 um 14.10 Uhr die Geschichte der ARD-Telenovela „Rote Rosen“. Diese Woche steht bereits die 4000. Folge auf dem Programm. Knapp 200.000 Sendeminuten voller Augenblicke, die in keinen Koffer mehr passen würden. Ein Erfolgsrezept: Abwechslung! In jeder der bislang 22 Staffeln stehen neue Gesichter im Mittelpunkt. Zum Start erlebte Angela Roy als Petra Jansen, wie nach dem Seitensprung ihres Mannes ihre Ehe zusammenbrach, aktuell steht Diana Staehly als Jördis Kilic, Besitzerin der Wäscherei am Salzmarkt, vor der Kamera. "Rote Rosen": Pro Drehtag stehen stolze 48 Drehminuten auf dem Programm Für Staehly ist die Rolle eine besondere Herausforderung: „Während bei anderen Serien und Filmen pro Tag zwischen fünf und zehn Drehminuten produziert werden, sind es bei ‚Rote Rosen‘ 48 Minuten“, erzählt die Kölner Schauspielerin („Stromberg – Der Film“). „Das bedeutet, dass für die einzelnen Szenen weniger Zeit bleibt als in anderen Formaten. Für mich als Schauspielerin heißt das auch, dass ich pro Tag viel mehr Text lernen muss.“ Stressige Wochen, stets mit demselben Team – das schweißt auch zusammen. Kein Wunder, dass Diana Staehly in den Kolleginnen und Kollegen vor der Kamera einen der größten Pluspunkte der Telenovela sieht: „Ich glaube, dass vor allem der starke Cast Teil des Erfolgsgeheimnisses ist.“ Ein weiterer Star ist allerdings die Stadt: „Rote Rosen“ spielt in Lüneburg, und dort wird die Serie auch gedreht. Malerische Altstadt, verwinkelte Gassen – Lüneburg zählt zu den romantischsten Orten Deutschlands.

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Sondersendung zur Europawahl: So entsteht der "Brennpunkt" im Ersten

Immer brandaktuell: WDR-Chefredakteurin Ellen Ehni über die heutige ARD-Sondersendung zur Europawahl. Extremwetter, Regierungskrise, Krieg: Wenn sich Außergewöhn[1]liches ereignet, bringt Das Erste nach der „Tagesschau“ eine kurz[1]fristig angesetzte Sondersendung, in der meist 15 Minuten lang vertiefend über das Thema berichtet wird: den „Brennpunkt“. Am Montag nach der Europawahl gibt es sogar mal einen langfristig geplanten, der ganze 45 Minuten dauert (Mo, 10. Juni, 20.15 Uhr im Ersten). Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Sven Sakowitz Moderiert wird er von Ellen Ehni, der Chefredakteurin des WDR-Fernsehens, die dort die wichtigsten Ergebnisse der Wahl einordnen möchte. Aber wie entsteht eigentlich so ein „Brennpunkt“? Grundsätzlich gilt: Innerhalb der ARD sind die jeweiligen Landesrundfunkanstalten für bestimmte Länder und Regionen zuständig. Das heißt zum Beispiel: Wenn in Israel etwas passiert, kommt der „Brennpunkt“ vom Bayerischen Rundfunk, bei Ereignissen in China übernimmt der NDR. Weil Brüssel – wo sich das Europäische Parlament befindet – zu den Berichtsgebieten des WDR gehört, verant[1]wortet dieser den „Brennpunkt“ zur Europawahl. Gesendet wird live aus dem WDR-Haupthaus in Köln. Dort muss Ellen Ehni an dem Montag aber erst mal hinkommen. Denn am Tag zuvor, am Wahlsonntag also, ist sie bis ein Uhr nachts für die Wahlsendungen aus dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin im Einsatz. Moderne Kommunikation „Die intensive Arbeit am ,Brennpunkt‘ beginnt für mich in diesem Fall am Mor[1]gen in der Bahn von Berlin nach Köln“, erzählt Ellen Ehni im Gespräch mit HÖRZU. „Auf der Fahrt treffe ich erste Absprachen mit der Redaktion in Köln. Dazu kommen die Besprechungen mit dem Studio Brüsssel und dem ARD-Hauptstadtstudio.“ Überraschend: Während des ganzen Tages wird es kaum reale Aufeinandertreffen der beteiligten Personen geben, Redaktionskonferenzen in Präsenz sind passé. Stattdessen läuft nahezu die komplette Kommunikation über das Computerprogramm Microsoft Teams. Etabliert hat sich diese Form in der Coronazeit. „Wir starten morgens einen Chat, in dem im Laufe des Tages alles besprochen wird“, sagt Ehni. „Welche Interviewpartner haben zugesagt? Sind die Grafiken fertig? Welche Filmbeiträge brauchen wir? Gibt es Probleme? Der Chat wächst von anfangs zehn auf etwa 30 Personen an, weil nach und nach so viele Kolleginnen und Kollegen hinzukommen, die einen Beitrag zur Sendung leisten.“ Ein eng verzahntes System ist da am Werk. Im Unterschied zu einem kurzfristig angesetzten „Brennpunkt“ habe die Europawahl-Ausgabe einen Vorteil, sagt Ehni: „Wir können uns intensiver mit dem Thema befassen und die möglichen In - halte der Sendung vorbereiten. Für den 10. Juni gehe ich von drei Feldern aus: die europapolitische und die bundespolitische Bedeutung der Wahl sowie die möglichen Auswirkungen auf die Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Das ist unser grobes Gerüst – das bei überraschenden Ereignissen aber auch komplett geändert werden kann.“ Kurzfristig anberaumte „Brennpunkte“ dagegen entstehen vom Ereignis bis zur Ausstrahlung oft innerhalb weniger Stunden. Zur Regiebesprechung um 16 Uhr steht der Ablauf für den Abend halbwegs fest. Jetzt schreibt Ellen Ehni auch ihre Mode - rationstexte, die sie ins Redaktionssystem eingibt, wo sie von ihren Kolleginnen und Kollegen gelesen werden. Wenn später Experten zugeschaltet werden, führt Ehni mit diesen Vorgespräche, bittet gegebenenfalls um den Verzicht auf allzu komplizierte Fachsprache und weist auf die begrenzte Zeit hin. Mit Politikern führt sie prinzipiell keine Vorgespräche – die sind Medienprofis, kennen die Regeln für Fernsehinterviews und müssen spontan antworten können. Das ist Ehnis ehrlichste Kritikerin Von 19.00 bis 19.30 Uhr sitzt Ehni in der Maske, ungefähr dann werden auch ihre Moderationskarten ausgedruckt, diese sind gewissermaßen ihre Spickzettel. Erst um 19.40 Uhr kann sie das Studio betreten, da dort vorher noch andere Sendungen produziert werden. Sie setzt sich einen Knopf ins Ohr, über den sie während der Sendung Infos und Anweisungen bekommt – vom Regisseur oder Chef vom Dienst, also dem für die Sendung zuständigen Redakteur. Sie sagen ihr, wo sie stehen muss, und geben durch, wenn es Änderungen im Ablauf gibt. „Sie versuchen, nur dann zu sprechen, wenn ich nicht gerade moderiere“, sagt Ehni. „Aber das ist nicht immer möglich. Gleichzeitiges Moderieren und Hören ist schon eine Herausforderung.“ Zumal sie ihre Texte nicht vom Teleprompter abliest, sondern frei spricht: „Ohne Prompter kann ich viel besser spontan und schnell auf Ereignisse reagieren.“ Im Studio verfolgt sie ab 20 Uhr die „Tagesschau“. Ist diese beendet, wird es ernst. Überraschend spielt dann auch Ehnis 79-jährige Mutter eine wichtige Rolle: „Ich habe mal gelernt, dass man sich beim Moderieren eine Person denken soll, zu der man spricht. Deshalb habe ich bei der Moderation im Studio immer meine Mutter vor Augen. Sie ist eine intensive ARD-Zuschauerin, guckt alle Sendungen mit mir und gibt mir immer Feedback. Manch - mal sagt sie etwa: ,Kind, du hast schon wieder so schnell gesprochen, da komme ich gar nicht mit.‘ Dann nehme ich mir vor, das beim nächsten Mal besser zu machen.“ Ehrliche Kritik – das ist doch eigentlich das Beste, was einer Journalistin passieren kann. Eine kurze Nachbesprechung im Kollegenkreis gibt es auch immer, direkt im Anschluss an den „Brennpunkt“. Und natürlich findet diese ebenfalls im Teams-Chat statt, der schon den ganzen Tag heiß gelaufen ist.

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„Maxton Hall“: Unter diesen Bedingungen darf Staffel 2 gedreht werden

Die deutsche Serie „Maxton Hall“ begeistert bei Amazon Prime seit ihrem Start ein internationales Publikum. Auf  Schloss Marienburg bei Hannover soll jetzt auch die zweite Staffel produziert werden. Vor dem Drehstart musste Amazon Prime allerdings besondere Auflagen erfüllen. „Maxton Hall“ startete am 9. Mai 2024 auf der Streaming-Plattform und sorgte für einen ungeahnten Hype. Bereits in der Startwoche erzielte die Ufa-Produktion „die größte globale Zuschauerzahl eines nicht-amerikanischen Titels“ in der Geschichte von Prime Video, sie war in mehr als 120 Ländern auf Platz eins der Prime-Video-Charts. Sie ist mittlerweile die erfolgreichste nicht-amerikanische Serie, die Prime Video je produziert hat und „die meistgestreamte internationale Original-Serie weltweit bei Prime Video jemals“, teilte der Streamingdienst mit, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Die Serie erzählt die Geschichte von der ehrgeizigen Ruby Bell (Harriet Herbig-Matten) und dem Millionärssprössling James Beaufort (Damian Hardung). Sie besuchen ein Elite-College. Trotz unterschiedlicher Charaktere und Herkunft entwickelt sich zwischen ihnen eine Liebesgeschichte.  Pattensen profitiert vom Amazon-Prime-Hit Was viele Fans der Serie kaum glauben werden: Die Serie wurde nicht nur in Oxford und London, sondern auch in Deutschland gedreht. In Schloss Marienburg bei Hannover wurde eine ideale Kulisse gefunden. Einen hohen fünfstelligen Betrag soll Amazon der Stadt Pattensen Gerüchten zufolge pro Staffel für die Drehgenehmigung überweisen. Damit auch für die zweite Staffel auf dem Schloss gedreht werden darf, waren nun besondere Maßnahmen notwendig.

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"Reality Queens": Dieser Dschungelkönig moderiert die neue RTL-Show

Bei RTL+ geht ein neues Reality-TV-Format an den Start: Am 6. Juni startet die Show "Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel". Zwölf Promi-Damen werden sich in der Show einem Dschungel-Abenteuer stellen. Der Streamingdienst verspricht "Gezicke, Gezeter und ganz viel Geschrei". Das Format schickt die Kandidatinnen, die vorwiegend aus dem Reality-TV bekannt sind, nach Suriname an der Nordostküste Südamerikas. Im Dschungel müssen sie den Regenwald durchqueren, unter freiem Himmel leben und ohne Luxus auskommen. Dabei spielen sie um eine Gewinnsumme von bis zu 50.000 Euro, die am Ende nur die zur "Reality Queen" gekürten Kandidatin absahnen kann. In verschiedenen Challenges können die Promi-Damen die Teamkasse füllen und sich einen Platz im Luxus-Camp sichern. Die Verliererinnen müssen dafür ins Loser-Camp ziehen. Das Format "Reality Queens of the Jungle" läuft laut RTL+ auch in den Niederlanden, Spanien oder Finnland. Ähnliche Formate gab es bereits in Deutschland: 2013 strahlte RTL "Wild Girls - Auf High Heels durch Afrika" aus, unter anderem mit Sarah Knappik (37) und Kader Loth (51). Ebenfalls 2013 zeigte ProSieben "Reality Queens auf Safari", unter anderem mit Micaela Schäfer (40) und Tessa Bergmeier (34). Die Kandidatinnen und der Moderator "Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel" startet mit einem "sehr guten Cast, sehr extrovertiert, laut und stark", verspricht Dschungelkönig Filip Pavlović (29), der die Sendung moderieren wird. Der Reality-Star gewann 2022 "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und kann sich als Dschungelkönig "gut in die Kandidatinnen hineinversetzen und authentische Interaktionen fördern, da ich selbst erlebt habe, wie es ist, unter extremen Bedingungen zu leben und dabei von Kameras begleitet zu werden", erklärt er im RTL-Interview. Es sei ihm eine Ehre, sein Moderations-Debüt "in einer so innovativen und unterhaltsamen Show zu geben".

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"Aktenzeichen XY": Brutale Attacke auf Rentner am Silvesterabend

Der schockierendste Fall in der neuen Folge von „Aktenzeichen XY … ungelöst“ ereignete sich am Silvesterabend 2022. Ein 80-Jähriger wurde in seiner Wohnung brutal mit einem Baseballschläger attackiert und starb später an den Folgen des brutalen Überfalls. Moderator Rudi Cerne berichtet (am 5. Juni) von einem alten Mann, der die letzte Nacht des Jahres friedlich vor dem Fernseher verbringen wollte: Es ist kurz nach 19 Uhr, als Unbekannte am 31. Dezember 2022 in die Wohnung des motorisch eingeschränkten Rentners in Hagen (NRW) eindringen. Wie er der Polizei später berichtet, schlagen ihn die beiden Täter mindestens zwei Mal mit einem Baseballschläger auf den Kopf. Anschließend flüchten sie durch ein rückseitiges Fenster aus der Wohnung. Hierdurch waren die Täter offenbar auch zuvor eingedrungen. Weil zuvor schon zweimal bei dem Rentner eingebrochen wurde, hatte die Haustür mit einem Schrank verbarrikadiert. Eine Nachbarin findet den Mann blutüberströmt vor und alarmiert die Polizei. Trotz seiner schweren Verletzungen teilt er der Polizei mit, dass es zwei unbekannte Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren waren, die zwischen 18 und 19 Uhr bei ihm eingedrungen sind. Am Tatort finden die Beamten das mutmaßliche Tatwerkzeug.  Die Spur führt zu einer Schule - bisher ohne Ergebnis In einer Not-Operation muss dem alten Mann ein Teil seiner Schädeldecke entfernt werden. Nach der Tat kann er sich kaum noch verständlich machen und muss in einem Pflegeheim betreut werden. Ein Jahr später stirbt er an den Folgen der Verletzungen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führen zur Ernst-Eversbusch-Hauptschule in Hagen-Haspe, die sich in Tatortnähe befindet. Die Beamten halten es für möglich, dass die Täter zum Abschlussjahrgang 2023 (10. Klasse) zählen. Weil die Täter bis heute Täter nicht ermittelt werden konnten, hofft die Polizei nun auf Hinweise aus dem TV-Publikum. Die weiteren Fälle bei „Aktenzeichen XY“ am 5. Juni, ab 20.15 Uhr im ZDF Überfall zu HauseEine Frau wird beobachtet, wie sie mit dem Handy Fotos eines abgelegenen Hauses macht. Kurz darauf findet genau dort ein brutaler Überfall statt. Zufall?XY-Preis 2024Zeuginnen sehen in einem Wald ein Mädchen mit einem viel älteren Mann. Sie haken nach und stoppen damit den seit Jahren andauernden sexuellen Missbrauch der Minderjährigen. Neben den aktuellen Fällen wird es in der heutigen Ausgabe einen Präventions-Schwerpunkt geben. Dabei geht es um sogenanntes Cybergrooming – darunter versteht man das Ansprechen von Kindern und Jugendlichen im Internet durch Erwachsene mit dem Ziel des sexuellen Missbrauchs. Pädophile suchen im Internet aktiv Kontakt zu Minderjährigen, geben sich anfangs meist selbst als Jugendliche aus und erschleichen sich das Vertrauen der jungen Menschen. In den Chats geht es recht schnell um sexuelle Inhalte und das Verschicken von anzüglichen Fotos und Videos. Die Minderjährigen lassen sich in vielen Fällen unbedarft darauf ein.

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Einstimmen aufs Sommermärchen 2024: Diese EM-Dokus lohnen sich

In wenigen Tagen beginnt die Fußball-EM in Deutschland. Bis dahin bieten sich diverse Dokumentationen an - von nostalgisch und aufklärend bis hin zu umstritten. Bereits ab dem 14. Juni bezieht König Fußball seine Residenz in Deutschland. Die Europameisterschaft 2024 im eigenen Land soll mindestens so erfolgreich wie die WM von 2006 werden. Diese war trotz der bitteren Niederlage der deutschen Nationalmannschaft im Halbfinale gegen Italien zum "Sommermärchen" geworden - das acht Jahre später mit dem Gewinn des Titels in Brasilien doch noch ein Happy End bekam. Wer noch einmal in diesen wohlig-warmen Fußball-Erinnerungen schwelgen will, oder aber neue Hintergründe rund um die anstehende EM erfahren will, kann auf ein breites Angebot an Dokumentationen zurückgreifen. Doch welche davon lohnen sich? Eine Doku sorgte schon für negatives Aufsehen Am 5. Juni läuft ab 20:15 Uhr die Dokumentation "Deutschland. Fußball. Sommermärchen 2024?" im Ersten. In ihr beschäftigt sich Sportmoderatorin Esther Sedlaczek (38) mit dem kommenden Turnier, das vom 14. Juni bis zum 14. Juli stattfinden wird. Sie spricht dabei unter anderem mit dem aktuellen Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) sowie mit dem Weltmeistertrainer von 2014, Joachim Löw (64). Doch auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (43) kommt darin zu Wort und stellt den Fußball in einen gesellschaftlichen, politischen Kontext. Via ARD-Mediathek lässt sich die rund 75 Minuten lange Doku "Deutschland. Fußball. Sommermärchen 2024?" bereits streamen.

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Ex-„Tatort“-Star Sebastian Bezzel dreht wieder Krimi – aber nicht als Eberhofer

Nach fünf Jahren Pause gib es eine Fortsetzung des ZDF-Krimis „Danowski - Blutapfel“. Sebastian Bezzel, der als niederbayerischer Provinzpolizist Franz Eberhofer Kultstatus genießt, ist auch dabei, spielt aber nicht die Hauptrolle. In der ist wieder Milan Peschel zu sehen, der noch bis zum 16. Juni in Hamburg und Umgebung als Kommissar Adam Danowski für den Krimi „Danowski – Neunauge“ vor der Kamera steht.  Im Jahr 2019 strahlte das ZDF mit „Danowski – Blutapfel“ den erstem TV-Krimi basierend auf den Romanen von Till Raether aus. Damals schalteten 5,31 Millionen Zuschauer*innen ein. Peschel mag seine Rolle als Danowski, weil er ein unterschätzter Charakter ist. Auf der Suche nach der Innenwelt seiner Figur wiesen ihm die Bücher von Till Raether den Weg. „Ich habe im letzten Jahr sechs der sieben Bände gelesen und bin tief in das Seelenleben eines hochsensiblen, tendenziell depressiven Menschen eingetaucht. Das ist richtig kluge, gescheite Unterhaltung“ schwärmt Peschel bei abendblatt.de. Darum geht’s in „Danowski – Neunauge“ Der Fall dreht sich um Leichenfunde in Hamburger Schulkellern, um einen falschen Verdacht und eine Ermittlerin in Erklärungsnöten: Meta Jurkschat (Isabell Polak), eine ehemalige Kollegin von Danowski ist in den Fall verwickelt – sie war einst mit einem der Verstorbenen liiert, will sich dazu aber nicht äußern. KommissarAdam Danowski wird bei der Arbeit von einem ihm vertrauten Ermittlerpaar unterstützt und von dem eitlen Münchner Fallanalytiker Martin Gaitner behindert.

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EM-Studio bei RTL: Stefan Kuntz nicht als Experte dabei - ER ersetzt ihn

Vor dem Start der EM in Deutschland gibt es in der täglichen Fußballshow "Das RTL EM-Studio - Alle Spiele, Tore, Emotionen" noch einen Personalwechsel. Statt Stefan Kuntz wird Thomas Helmer als regelmäßiger Experte zum Einsatz kommen. Die Fußball-Europameisterschaft 2024 werden RTL und Raab Entertainment mit der täglichen Fußballshow "Das RTL EM-Studio - Alle Spiele, Tore, Emotionen" begleiten. Sie soll ab dem 15. Juni jeweils ab 20:15 Uhr live auf RTL und RTL+ laufen. In einer Pressemitteilung gab der Kölner Privatsender dazu am 4. Juni weitere Details und auch eine kurzfristige Personalie bekannt. Thomas Helmer unterstützt Elton als regelmäßiger Experte Elton (53) und Jan Köppen (41) moderieren die neue Sendung im Wechsel - und erhalten dabei Unterstützung von Experten. Jan Köppen wird Stefan Effenberg (55) an seiner Seite haben. Eltons Experte ändert sich: Thomas Helmer (59) ersetzt Stefan Kuntz (61), der sich damit "auf seine Aufgabe als HSV-Sportvorstand konzentrieren" könne, wie RTL mitteilt. Der Sender zitiert den Neuzugang mit den Worten: "Im RTL EM-Studio gemeinsam mit Elton die Highlights und Aufreger der Euro 2024 zu analysieren und zu kommentieren, besser kann eine Heim-EM kaum laufen." Weiter sagte der einstige Nationalspieler: "Ich freue mich auf kompetente Gäste, tolle Tore, fantastische Spiele und einen hoffentlich sehr erfolgreichen Auftritt der deutschen Mannschaft."  

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"Tatort"-Kommissarin Jasna Fritzi Bauer: "Ich bin bi. Fertig"

Schon seit fünf Jahren leben Jasna Fritzi Bauer und Katharina Zorn bereits in einer Beziehung. Immer wieder traten sie auch gemeinsam auf roten Teppichen in Erscheinung, hielten ihren genauen Status jedoch bislang geheim. Jetzt outeten sich die beiden als Liebespaar. Die Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer (35) hat bislang nicht über ihr Privatleben in der Öffentlichkeit gesprochen. Bis jetzt: In einem Interview mit der deutschen Ausgabe des "Vogue"-Magazins machte sie nun erstmals ihre bereits jahrelange Beziehung zur Künstlerin Katharina Zorn publik. Seit fünf Jahren sind die beiden demnach bereits ein Paar, haben dies bislang aber geheim gehalten. "Wir glauben, dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir nach vorne gehen und ein Zeichen setzen", so Jasna Fritzi Bauer. Auch weil sie "diesen Rechtsruck in der Gesellschaft" sehen würde, "diese aufgeheizte Stimmung". Ihre Partnerin ergänzt in dem Doppel-Interview: "Wir haben lange diskutiert, ob wir unsere Beziehung öffentlich machen sollen, mit allem, was kommen könnte. Wir wissen, dass es auch negative Reaktionen geben wird." Gemeinsam mit Zorns Tochter Zoe leben die beiden in Berlin, was eigentlich nichts Ungewöhnliches sein sollte: "Ist es aber für einen bestimmten Teil der Gesellschaft", weiß die "Tatort"-Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer. Sie finde das Wort "Vorbild" zwar etwas groß, aber: "Vielleicht ist das jetzt aber eben unsere Rolle. Und ja, vielleicht gab es eine Zeit, in der wir noch nicht bereit dafür waren."  

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„Tierärztin Dr. Mertens“: ER ist der neue Tierarzt – bekannt als TV-Fiesling

"Tierärztin Dr. Mertens" wird im kommenden Jahr mit neuen Folgen ins Erste zurückkehren. Die Dreharbeiten zu Staffel neun haben nun begonnen, wie die ARD bekannt gab. Es gibt ein neues Gesicht in der Serie, das im TV schon mehrfach als Arzt zu sehen war. Die beliebte ARD-Serie "Tierärztin Dr. Mertens" geht in die Verlängerung der Verlängerung. Eigentlich sollte das Programm mit Elisabeth Lanz (52) in der Titelrolle bekanntermaßen 2021 nach sieben Staffeln beendet werden. Doch das Erste gab auch noch eine achte Staffel der Erfolgsserie in Auftrag. Die 2023 ausgestrahlten neuen Folgen sahen im Durchschnitt 4,31 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer, sodass jetzt auch eine Fortsetzung in Form einer neunten Staffel produziert wird. "Tierärztin Dr. Mertens" mit neuem Tierarzt Zur Fortsetzung von "Tierärztin Dr. Mertens" haben nun auch die Dreharbeiten begonnen, wie das Erste am 3. Juni per Pressemitteilung bekannt gegeben hat. Susanne Mertens (Lanz) startet in den neuen Episoden ein Nachwuchsprogramm im Leipziger Zoo. Sie bildet die nächste Generation von Tierärztinnen und Tierärzten aus, was ihr laut ARD die Möglichkeit gibt "die eigene Kompetenz, Erfahrung und Verantwortung - im Umgang mit Tieren und Menschen gleichermaßen - weiterzugeben". Zudem erhält die Cheftierärztin des Zoos in Dr. Matteo Berger (Tobias Licht) einen neuen Kollegen. Der Veterinärmediziner wird Tierarzt am Leipziger Zoo, und die zwei verstehen sich beruflich augenblicklich hervorragend. Der 46-jährige Licht ist bekannt aus der ZDF-Serie "Bettys Diagnose" , in der er den unsympathischen Arzt Dr. Koopmann spielte.  Er kam 2021, in der achten Staffel, zur Krankenhausserie, aus der er sich im Januar 2023 wieder unrümlich verabschiedete. Auch in der ARD-Reihe "Die Inselärztin" spielte Tobias Lich einen Arzt. Zuletzt war er in der ZDF-Schmonzette "Ein Sommer im Schwarzwald" zu sehen.

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Programmänderung (3. Juni): Hochwasser verdrängt Fußball im Ersten

Die ARD ändert heute ihr Programm und zeigt eine Sondersendung zu den aktuellen Ereignissen in den überfluteten Regionen. Auch RTL reagiert auf die Hochwasser-Katastrophe mit einer Spezial-Sendung. +++ AKTUELLE PROGRAMMÄNDERUNG HEUTE IM ERSTEN  +++ Mo, 3. Juni,  20.15 Uhr: „Brennpunkt: Hochwasser - Dramatische Lage im Süden“ Der Starkregen verwandelt  in Bayern und Baden-Württemberg kleine Bäche weiterhin in reißende Flüsse. Dämme drohen zu brechen. Für die Menschen und die Helfer vor Ort eine lebensbedrohliche Herausforderung. Inzwischen sind erste Todesopfer zu beklagen. Der "Brennpunkt" zeigt, wie Hilfsdienste gegen die Wassermassen kämpfen und Einwohner versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Und während krisenerprobte Städte wie Regensburg an der Donau ihre Notfallpläne aktivieren, stellt sich für weite Teile Deutschlands eine neue Frage: Müssen sich nun auch Gemeinden an kleinen Bächen auf höchstgefährliche Hochwasserlagen vorbereiten? Moderation: Andreas Bachmann Die Vorberichterstattung zum Fußball-Länderspiel Deutschland - Ukraine in Nürnberg beginnt um 20.25 Uhr. +++ AKTUELLE PROGRAMMÄNDERUNG HEUTE BEI RTL +++ Mo, 3. Juni,  20.15 Uhr: „RTL Aktuell Spezial: Hochwasser in Deutschland – Kampf gegen die Fluten" In manchen Orten in Bayern beginnen nach der großen Flut schon die Aufräumarbeiten, in anderen drohen weiter Dämme zu brechen - und im Osten steht das Schlimmste wohl noch bevor. RTL-Reporter sind vor Ort und berichten über die aktuellen Entwcklungen.  Die Sendung "Undercover-Boss" startet um 20.30 Uhr.

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„The Tourist“ jetzt in Irland: Elliot sucht im ZDF weiter nach seiner Vergangenheit

In der heiß ersehnten Fortsetzung der ZDF-Thriller-Serie reist der an Amnesie erkrankte und verfolgte Elliot nach Irland. Keine besonders gute Idee. Grotesk, augenzwinkernd und manchmal brutal: In der ersten Staffel der Serie, die im Sommer 2022 Free-TV-Premiere im ZDF feierte, wurde Elliot (Jamie Dornan, „Fifty Shades if Grey“) im australischen Outback von einem Lkw gerammt und wachte mit Amnesie und Suizidgedanken in einem Krankenhaus auf. Seine Retterin in letzter Sekunde damals: Helen (Danielle MacDonald), die mit Elliot auf der Suche nach seiner Vergangenheit nach Irland reist. Schnell stellt sich heraus, dass das wohl nicht die brillanteste Idee der beiden war. Wer bei der verzwickten Handlung der ersten Staffel schon leicht überfordert war, sieht sich nun mit zahllosen neuen und noch weniger zu durchblickenden Verwicklungen konfrontiert, die nach insgesamt sechs neuen Folgen in einem krachenden Showdown enden. Darum geht’s zum Auftakt laut ZDF-Programmvorschau 14 Monate, drei Tage und sieben Stunden sind vergangen, seit Elliot (Jamie Dornan) von Helen (Danielle Macdonald) mit einem einfachen Burrito-Emoji in letzter Sekunde von seinem Suizid abgehalten wurde. Inzwischen sind sie ein Paar und genießen ihre Liebe in vollen Zügen – genauer: in einem Zug in Thailand. Helen sieht dort jedenfalls den richtigen Moment gekommen, Elliot von einer Nachricht aus Irland zu berichten, die ihm jemand hat zukommen lassen: Er möge in seine Heimat kommen, um Informationen über sich selbst zu erhalten.

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„GNTM“: Topfavoritin fliegt – sie hat zu viel gelächelt

In Folge 16 von "GNTM" stand das entscheidende Shooting für das Cover der "Harper's Bazaar" an. Nur wer hier performt, kann die Sendung gewinnen. Während andere Models cool posierten, lächelte eine Topfavoritin laut Jury zu viel. Es sollte ihr ganz großer Moment werden - für die Titel-Favoritin geriet er zum Desaster. In Folge 16 von "Germany's next Topmodel" stand das wichtigste Shooting der Staffel an, das Cover-Shooting für die Zeitschrift "Harper's Bazaar." Doch ausgerechnet hier performte die Topfavoritin nicht nach den Vorstellungen von Heidi Klum (50) und Chefredakteurin Kerstin Schneider (57). Sie lächelte zu viel - und musste die Heimreise antreten. Das war längst nicht die einzige Überraschung, die Heidi verkündete: Erstmals kämpft auch ein Model-Duo um den Sieg. Kadidja mit fünf Jobs an der Spitze Die Models Kadidja (21) und Jermaine (20) verbindet vieles. Beide wollen nicht nur an die Spitze des Model-Business. Parallel haben sie in Wien und Kassel schlimme Erfahrungen von Diskriminierung machen müssen. Doch auch das konnte sie nicht davon abhalten, bei "GNTM" groß durchzustarten. Bislang zählten sie zu den Mitfavoriten auf den Sieg - nicht zuletzt aufgrund der Anzahl der Model-Jobs, die sie im Lauf der Staffel abräumen konnten. Jermaine ergatterte immerhin drei lukrative Aufträge. Kadidja lag mit fünf Jobs sogar an der Spitze aller Models. Sowohl auf dem Laufsteg als auch in Werbe-Drehs und -Shootings begeisterte sie die Kunden. Neben ihrem Aussehen und ihrer Persönlichkeit galt ihr unschlagbares Lächeln bislang als eines der stärksten Argumente, die Wienerin zu buchen.

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Sandra Hüller ergattert Hollywood-Rolle – an der Seite eines Megastars

Nach ihrer Oscar-Nominierung hat Schauspielerin Sandra Hüller einen Job in Hollywood angeboten bekommen. Sie wird an der Seite von Ryan Gosling in einem Sci-Fi-Film mitspielen. Die deutsche Ausnahmeschauspielerin Sandra Hüller kann auf ein überaus erfolgreiches Jahr zurückblicken. Ihre beiden Werke "Anatomie eines Falls" und "The Zone of Interest", die jeweils beim letztjährigen Filmfestival in Cannes Premiere feierten, wurden mit insgesamt drei Oscars ausgezeichnet. Auch Hüller selbst war für ihr Spiel in "Anatomie eines Falls" als "Beste Hauptdarstellerin" nominiert. Da überrascht es nicht, dass jetzt auch Hollywood bei der gebürtigen Thüringerin anklopft. Sandra Hüller für Ryan-Gosling-Film gecastet Laut einem Bericht des US-Branchenmagazins "Deadline" wird Hüller demnächst mit keinem Geringeren als "Barbie"-Star Ryan Gosling vor der Kamera stehen. Gemeinsam sollen sie im geplanten Amazon-Film "Project Hail Mary" zu sehen sein. Der Sci-Fi-Film, der auf dem gleichnamigen Buch von "Der Marsianer"-Autor Andy Weir basiert, erzählt die Geschichte eines Mittelschullehrers (Gosling), der auf einem Raumschiff aufwacht, ohne sich daran erinnern zu können, wer er ist oder wie er dorthin gekommen ist. Er findet heraus, dass es seine Mission ist, die Erde vor einer kosmischen Katastrophe zu retten, und trifft auf ein mysteriöses Alien, das seine eigene Spezies vor demselben Schicksal bewahren möchte. "Project Hail Mary" soll im März 2026 in den US-Kinos starten. Hinter dem Projekt der Amazon MGM Studios steckt das Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller. Sie zeichneten bereits für "The LEGO Movie" sowie die Komödie "21 Jump Street" verantwortlich. Welche Rolle Hüller in dem Werk spielen wird, verrät der "Deadline"-Bericht noch nicht. In Deutschland ist der Vorlagenroman von Autor Weir unter dem Titel "Der Astronaut" erschienen. Quelle: SpotOnNews

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TV-Moderator Matthias Fornoff vom ZDF kaltgestellt

Der langjährige ZDF-Moderator Matthias Fornoff ("Politbarometer") hat seinen Job als Politikchef beim Zweiten Deutschen Fernsehen verloren. Er wurde den moralischen Ansprüchen an Führungskräfte des Senders nicht gerecht. Eine ZDF-Sprecherin bestätigte auf Nachfrage von t-online: "Matthias Fornoff ist zum 1. Juni nicht mehr Leiter der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen. Er wird künftig eine neue Aufgabe in der ZDF-Chefredaktion übernehmen ohne Führungsverantwortung." Der 60-Jährige war beinahe zehn Jahre lang Politikchef beim ZDF. Zuerst hatte Bild über den Vorfall berichtet. Drei langjährige Redakteurinnen sollen sich von Matthias Fornoff belästigt gefühlt haben und berichteten von "unangenehmen persönlichen Situationen". Eine interne Untersuchung ergab, dass der Fall nicht strafrechtlich relevant sei. Dennoch soll sich das ZDF klar gegen Matthias Fornoffs Verhalten ausgesprochen haben. Fornoff, der bereits seit den Neunzigerjahren für den Sender arbeitet, zeigte sich nach den Anschuldigungen überrascht. Am Donnerstagabend ließ sich eine Sendersprecherin wie folgt zitieren: "Vorausgegangen waren Beschwerden über Fehlverhalten gegenüber Kolleginnen. Das ZDF hat diese geprüft und stellt dabei stets hohe Ansprüche an seine Führungskräfte. Matthias Fornoff hat Fehler eingestanden und die getroffene Entscheidung des ZDF akzeptiert." Einen Ersatz für Fornoff hat der öffentlich-rechtliche Sender bereits gefunden: Shakuntala Banerjee, bisher stellvertreten Leiterin des Hauptstadtstudios und Moderatorin von "Berlin direkt" übernimmt zum 1. November dieses Jahres die Leitung der Hauptredaktion. Bis dahin wird die stellvertretende Leiterin Antje Pieper die Hauptredaktion kommissarisch leiten, teilte das ZDF mit.

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Steffen Henssler von Pleitewelle überrollt

Mehrere Sushi-Restaurants, die mit dem TV-Koch Steffen Henssler verbunden sind, haben Insolvenzanträge gestellt. Insgesamt sollen fünf Restaurants pleite sein. Betroffen sind nach einem Bericht der WirtschaftsWoche die „GO by Steffen Henssler Delivery & Events GmbH“, die „GO Sushi & Delivery München GmbH“, die „GO Sushi & Delivery Frankfurt GmbH“ und die „S&M GO GmbH“. Hennsler betreibt die Restaurants und Lieferdienste nicht selbst, steht aber mit seinem Namen und der Henssler Food Concepts AG hinter dem Konzept „GO by Steffen Henssler“. Das Unternehmen hatte im letzten Jahr eine Kapitalerhöhung im Millionenbereich durchgeführt. Ein im April 2023 beschlossenes Konzept sollte die Neuausrichtung und die langfristige Stabilität der Restaurants gewährleisten. Die ambitionierte Wachstumsstrategie ging aber nicht auf. Rund 400 Mitarbeiter sind nun von den Insolvenzen betroffen. Neue TV-Show mit Steffen Henssler ab Herbst 2024 Stefan Henssler (51) startete seine Karriere in den 90er-Jahren mit einem Lottogewinn. Er investierte die rund 40.000 gewonnen D-Mark, um eine Sushi-Akademie in Los Angeles zu besuchen und sich dort ausbilden zu lassen. Der Einsatz hat sich gelohnt: Inzwischen ist Henssler einer der bekanntesten TV-Köche Deutschlands („Grill den Henssler“), schreibt Kochbücher („Einfach Henssler“) und geht regelmäßig mit einer Live-Kochshow  („Hensslers Schnelle Nummer“) auf Tour. Außerdem tragen allerlei Restaurants und Unternehmen den Zusatz „by Steffen Henssler“.  Während es für Henssler in der Gastronomie gerade wenig rund läuft, fährt er im TV weiter auf der Überholspur: Im Herbst dieses Jahres soll die brandneue VOX-Show „Deutschland grillt den Henssler“ starten. Dabei tritt TV- Koch gegen Promis und Köche aus verschiedenen Regionen aus ganz Deutschland an. 

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„Mandat für Mai“ vom ZDF abgesägt – die Serien sollten jetzt gestärkt werden

Wieder hat eine Serie keine Zukunft im ZDF. Das im März erstmals gezeigte Format "Mandat für Mai" wird nicht fortgesetzt - wie auch "Blutige Anfänger", "Letzte Spur Berlin" oder "Soko Hamburg". Im Anschluss an die 17. Staffel von "Der Bergdoktor" und der Miniserie "Reset" zeigte das ZDF im März auf dem Sendeplatz am Donnerstagabend die Anwaltsserie "Mandat für Mai" mit Julia Hartmann in der Hauptrolle als Rechtsanwältin Mai Gardner, die es ins Vogtland verschlug. Mai Gardner war auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann Bo (Kai Schumann). Im dramatischen Staffelfinale sagte sich schließlich endgültig von Bo los, der ihr, mit einer Waffe in der Hand, drohte, sich lieber umzubringen, als von ihr verlassen zu werden. Die Autoren der Serie hatten wohl schon ersten Ideen für die Fortsetzung, doch die wird es nicht geben. Der einfache Grund: Das Serienformat kam beim ZDF-Publikum nicht an, die angestrebten Quoten am Donnerstagabend wurden nicht erreicht. Fokussierung auf etablierte ZDF-Marken Laut dem Medienmagazin DWDL.de schalteten nur bis zu 2,91 Millionen, beziehungsweise 2,83 Millionen Zuschauer und Zuschauerinnen ein, was einem Marktanteil von 11,6 und 11,0 Prozent (Staffelfinale) entsprach. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden nur 5,2 und 4,5 Prozent Marktanteil erreicht. Das ist schwach, wenn man die Zahlen mit den Quoten des „Bergdoktors“ vergleicht. Der kam bei der letzten Staffel auf einen Marktanteil von 21,2 Prozent „Für den Sendeplatz ist zukünftig eine strategische Fokussierung auf etablierte Marken wie z.B. 'Der Bergdoktor', 'Die Bergretter' oder 'Lena Lorenz' sowie Komödien geplant", erklärte Bastian Wagner von Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II beim ZDF gegenüber unseren Kollegen von tvspielfilm.de. Letztendlich wird es wohl nicht viele Fans der Serie geben, die jetzt enttäuscht sind. Und auch viele Bewohners des Vogtlands, eine Region im Grenzgebiet von Bayern, Sachsen, Thüringen und Böhmen, in der die Serie spielte und produziert wurde, werden ihrer Heimat-Serie wohl nicht nachtrauern. An den sechs Folgen der ersten und einzigen Staffel schieden sich die Geister: Zahlreiche Bewohner*innen des Vogtlands sahen ihre Heimat und die Einwohner falsch und hinterwäldlerisch dargestellt und protestierten in zahlreiche Kommentaren auf Social-Media-Plattformen gegen die ZDF-Serie.

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„XY gelöst“ zeigt den Albtraum aller Eltern – auch Sven Voss ist berührt

Sven Voss zeigt mit „XY gelöst“, dass Verbrechen selbst viele Jahre nach der Tat dank hartnäckiger Ermittler noch aufgeklärt werden. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Thomas Kunze Es ist der Albtraum aller Eltern, wenn das eigene Kind verschwindet. Das passiert heute im ersten von zwei neuen Fällen bei „XY gelöst“ (Mi, 29. Mai, 20.15 Uhr im ZDF). „Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als wenn Eltern um das Leben ihrer Kinder bangen müssen“, sagt Moderator Sven Voss: „Meine Kinder sind 12 und 16, und natürlich berühren mich solche Fälle als Familienvater ganz besonders.“ Auch der zweite Fall ist schockierend:  Eine 89-jährige Seniorin wird Opfer eines Einbruchs. Mehrere Täter überfallen sie in ihrem Zuhause, wobei sie äußerst brutal vorgehen und die Frau ermorden. Solche Verbrechen kennen die meisten Menschen glücklicherweise nur aus Krimis. Denn wenn das eigene Kind oder der Partner Opfer eines Gewaltverbrechens wird, bricht eine Welt zusammen. Solche Taten hinterlassen tiefe Spuren bei den Angehörigen der Mordopfer. „Zunächst geht es uns darum, dass die Opfer von Gewalttaten nicht vergessen werden“, sagt Sven Voss über den Sinn seiner Sendung. Einig sind sich Experten darin, dass es besonders traumatisch für Angehörige ist, wenn Fälle nie aufgeklärt und die Täter nicht gefunden werden. Ermittler erleben immer wieder, wie zermürbend das für die Hinterbliebenen ist – und auch für die Ermittler selbst. Deshalb lassen sie solche Fälle oft ein Leben lang nicht mehr los. Einige arbeiten selbst nach ihrer Pensionierung weiter an der Aufklärung. In den vergangenen Jahren haben sich etliche Sondereinheiten zur Aufarbeitung sogenannter Cold-Case-Fälle gebildet, die mit neuester Kriminaltechnik arbeiten und nicht lockerlassen.

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„Armes Deutschland“: Neue Folge schockiert - Schwangere raucht alle 30 Minuten

In der neuen Folge der RTLZWEI-Sozialdoku "Armes Deutschland" sorgt die Kaufsucht von Bürgergeld-Empfänger Jerome dafür, dass seine schwangere Freundin Michelle hungern muss. Mit dem Rauchen kann sie auch nicht aufhören. Es besteht eine große Gefahr für das ungeborene Kind, die das Kamera-Team nicht ignorieren kann. Seit sechs Jahren ist der 23-jährige Schaulabbrecher Jerome bereits arbeitslos und hat weit über 10.000 Euro Schulden angehäuft. Er lebt mit seiner Freundin von 912 Euro Bürgergeld im Monat. "Aber die Kohle ist nach circa drei Tagen aufgebraucht (...) den Rest des Monats hungern wir", berichtet Michelle. "Wir haben ein, zwei Tage nix gegessen" Der Grund: Neben dem extremen Zigarettenkonsum sorgt Jeromes Sucht nach Markenklamotten für ein leeres Konto. Während er sich coole Nike-Sneaker gönnt, muss seine schwangere Freundin Diät halten. Sie ernähren sich von Snacks, Fertiggerichten oder Fast Food. Zu viel für Michelle (24), die im dritten Monat bereits täglich schlimme Bauchkrämpfe plagen. "Das hatte ich auch in der ersten Schwangerschaft, da hab ich auch nicht genügend gegessen." Ihr erstes Kind wurde vom Jugendamt bereits an Pflegeeltern gegeben. Auch bei Jerome fehlt jegliches Verantwortungsgefühl: Ein Job kommt für ihn nicht infrage: "Ich möchte was machen, was mir Spaß macht und nicht, was das Arbeitsamt will", erklärt der strafauffällige Arbeitslose wütend. Er ist vorbestraft und saß bereits wegen illegalem Waffenbesitz im Gefängnis.

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„Höhle der Löwen“: Keine Deals und miese Quote – so droht die Show-Insolvenz!

Ein E-Bike fürs Wasser, Pasta ohne Wasser und Glatzencreme gegen Glatzenglanz: Die Produkte, die in der VOX-Gründershow vorgestellt werden, sind immer überflüssiger. Das Ergebnis: Die Löwen investieren nicht mehr, die Quoten sinken. Schon Anfang Mai fiel das VOX-Zugpferd "Die Höhle der Löwen" in der wichtigen jungen Zielgruppe auf einen einstelligen Marktanteil und lief damit so schlecht, wie seit einem Jahr nicht mehr. Bereits die vergangenen Wochen hatte sich das Tief abgezeichnet. Wie das Branchen-Magazin "DWDL" berichtet, kam "Die Höhle der Löwen" nun am Montagabend ab 20.15 Uhr nur auf 1,25 Millionen Zuschauer:innen im Durchschnitt – also nochmal 60.000 Menschen weniger als beim letzten Tiefpunkt.  Die Show, die erstmal 2014 zu sehen war und zu den großen Zuschauermagneten bei VOX zählte, scheint immer unbedeutender zu werden. Ein wichtiger Grund: Die Glaubwürdigkeit gehtimmer mehr verloren. Auch in den ersten Jahren gab es immer wieder Deals, die nach der Show geplatzt waren – aber diese Ausnahmen sind jetzt der Regelfall. Nach der letzten Folge (28. Mai) kam kein einziger Deal zustande. Das heißt im Klartext: Alles nur Show bei „Der Höhle der Löwen“ – investiert wird woanders! Water-Bike geht baden - kein Deal! Ortstermin bei der siebten Folge von "Die Höhle der Löwen": Das Start-up eWater.Bike will "aus Raubkatzen Wasserratten machen", wie Gründerin Tanja Himmelreich (37) aufgeregt-unbeholfen hervorbringt. Sie und ihre Kollegen Alexander Dudin (40) und Johannes Gärtner (39) wollen 350.000 Euro für 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Die Investoren lächeln eher gequält. Auf einem Teich vor dem Studio sollen die Löwen die Mischung aus E-Bike und Tretboot ausprobieren. Nils Glagau (48) tritt in die Pedale, Dagmar Wöhrl (70) und Tillman Schulz (34) lassen sich kutschieren. Doch als Glagau in einen höheren Gang schalten will, haut es einen Dichtungsring raus. Der Propeller dreht durch. Schulz muss zurück an Land paddeln. Die Panne will keiner der Löwen den Gründern übelnehmen. Doch auch so sind die Investoren nicht überzeugt. Wöhrl sieht keine Zielgruppe. Schulz will Zahlen hören und erfährt, dass noch nichts verkauft wurde. Tijen Onaran (39) empfindet die Bewertung von 2,7 Mio. Euro als zu hoch. Glagau findet das Wasserfahrrad "nicht sexy", die "Zahlenszenarien" haben ihn nicht überzeugt. Kein Deal. Basta für Pasta ohne Wasser - kein Deal! Beim zweiten Pitch geht es nicht um Wasser, sondern um dessen Abwesenheit. Robert Kaiser (40) und Christian Zippel (39) haben mit Crunchy Padella eine neuartige Pasta entwickelt, die nicht gekocht, sondern lediglich in Soße erwärmt wird. Das soll Wasser, Zeit und Energie sparen. Für ihr patentiertes Produkt hätten sie gerne 100.000 Euro für 15 Prozent. Die Löwen dürfen natürlich probieren. Das Kauen klingt eher nach Chips als nach Pasta. "Das Bisserlebnis ist nicht Nudel", sagt Carsten Maschmeyer (65). Außerdem schmeckt es ihm nicht. Die Bewertung findet Glagau ebenfalls "nicht lecker". Doch Tillmann Schulz beißt an. Und für ihn sind die Gründer auch da, wie sie freimütig bekennen. Schulz tut sich mit Dagmar Wöhrl zusammen, allerdings fordern sie 25 Prozent der Anteile. Die Pastamacher schlagen ohne Beratung zu. Aber: Für einen echten Deal reichte es nach der Show nicht.

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„In aller Freundschaft“: Wird der „blinde Seher“ bald wieder sehen können?

Zwischen Lilly Phan und ihrem Patienten Björn Heller kommt es in der neuen „IaF“-Folge „Ernüchterung“ zu einem folgenschweren Missverständnis, das auch Auswirkungen auf dessen Alkoholkrankheit hat. Ilay lernt die zunächst wenig sympathische Servicetechnikerin Romy Ziehden kennen und Dr. Heilmann könnte sein Augenlicht zurückbekommen. Dr. Lilly Phan  (Mai Duong Kieu) behandelt Björn Heller (Thomas Anzenhofer), der mit einer plötzlichen Lähmung der Arme in die Sachsenklinik kommt. Durch eine falsche Recherche im Internet zu seiner Diagnose, greift er nach Jahren der Abstinenz zur Flasche. Das hat Auswirkungen auf Matti Belo, seinen Schützling in der Selbsthilfegruppe, dessen Mentor Björn (Robert Höller) bis dato war. Bei der Diagnose zieht sie auch Dr. Heilmann (Thomas Rühmann) hinzu, der mit seiner Funktion als Diagnostiker in der Sachsenklinik immer noch fremdelt und auf Dr. Phans Bitte um Hilfe mit Zynismus reagiert: „Der blinde Seher will beschäftigt werden.“ Seiner jungen Kollegin wäre es allerdings lieber, „wenn der blinde Seher wieder sehen könnte.“ Die Fachärztin der Neurochirurgie schlägt Roland Heilmann vor, bei einer klinischen Studie zu Netzhauttransplantationen im schweizerischen Bern teilzunehmen, bei der eine neue Operationsmethode zur Anwendung kommt. So könnte er möglicherweise sein Augenlicht zurückbekommen. Aber Dr. Heilmann ist skeptisch: „Glauben Sie wirklich, eine Netzhauttransplantation könnte mir helfen?“

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„Dunkle Wasser“: Aus dieser Serie kennt man den neuen ZDF-Ermittler

Im vierten „Landkrimi“-Fall aus dem Salzburger Land löst der Grazer Christoph Luser den Wiener Manuel Rubey als Kommissar ab. Weil dem von Luser gespielten Polizisten Rafael Dorner ein traumatisches Erlebnis zu schaffen macht, wird ihm die junge Inspektorin Alex (Salka Weber) zur Seite gestellt. Sie können sich zunächst – wenig überraschend - nicht leiden. Das ändert sich allmählich, als der schwierige Fall auch Dorners Familie zu betreffen scheint. Der österreichische Landkrimi „Dunkle Wasser“ läuft am Montag (27.5.) um 20.15 Uhr im ZDF. Darum geht’s im neuen Landkrimi „Dunkle Wasser“ Die Idylle am sonnigen Mattsee im Salzburger Land wird plötzlich gestört, als direkt neben dem Boot mit einem Liebespaar die verschnürte Leiche einer 17-Jährigen auftaucht. Die Tote, Elena Burgstaller, ist die Tochter von Dorners Jugendfreundin Franziska (Anna Tenta). Seine Nähe zur vermögenden Familie um Viktor Schober (Erwin Steinhauer) und zu dessen Söhnen Lukas (Nikolaus Lessky) und Magnus (Fritz Karl) wirft weitere Fragen auf. Der in dem Ort aufgewachsene Chefinspektor glaubt, dass der Kleinkriminelle Kozak (Thomas Mraz) der Mörder in seinem allerersten Fall war - nur beweisen konnte er das bislang nicht. Wenig später ist Kozak verschwunden. Elena war schwanger und wurde bekifft, aber lebend in den See geworfen. Nach und nach stellt sich heraus, dass Dorner selbst tiefer in den Fall verstrickt ist, als ihm lieb sein kann. Die verschachtelte und ziemlich düstere Story führt zurück bis in die letzten Tage der Nazi-Zeit im April 1945 und enthüllt ein schreckliches Geheimnis um die Familie des undurchsichtigen Herrn Dorner, das bis zur Gegenwart vergraben lag, obwohl fast alle im Dorf davon gewusst haben.

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Erschossen in L.A.: "General Hospital"-Star Johnny Wactor ist tot

Entsetzen und Trauer in Los Angeles: Der aus der TV-Serie "General Hospital" bekannte Schauspieler Johnny Wactor wurde erschossen. Seine ehemaligen Serienkollegen erinnerten daran, dass er "wirklich einzigartig" gewesen sei. Johnny Wactor (1986-2024), bekannt aus der US-amerikanischen Seifenoper "General Hospital", ist in Los Angeles erschossen worden. Der Schauspieler, der auch in der übernatürlichen Serie "Siberia" mitspielte, war erst 37 Jahre alt. Wie seine Mutter dem US-Portal "TMZ" mitteilte, wurde er am frühen Samstagmorgen in der Innenstadt von Los Angeles erschossen. Der Schauspieler sei mit einem Kollegen unterwegs gewesen, als sie drei Männer sahen, die sich an Wactors Auto zu schaffen machten. Obwohl die Behörden seinen Namen nicht bekannt gegeben haben, stimmt dies mit der Beschreibung eines Vorfalls überein, bei dem drei Verdächtige angeblich versuchten, einen Katalysator zu stehlen. Das Los Angeles Police Department teilte mit, dass die Beamten am Samstag gegen 3:25 Uhr in der Gegend um Pico Boulevard und Hope Street eintrafen. Am Tatort fanden sie einen Mann mit einer Schusswunde. Er wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er verstarb. Die Verdächtigen seien mit einem Fahrzeug vom Tatort geflohen und seien bisher nicht festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Die Ermittlungen dauern an. Es heißt, der Schauspieler habe nicht versucht, sich zu wehren oder die Männer aufzuhalten, dennoch hätten sie auf ihn geschossen. "Ein tiefer Verlust" Wactors Sprecherin Sarabeth Schedeen erklärte in einer Stellungnahme gegenüber "The Hollywood Reporter": "Johnny Wactor war ein außergewöhnlicher Schauspieler und Freund. Das Licht der Welt ist heute verblasst. Zu seinen vielen beneidenswerten Gaben gehörten Großzügigkeit, Hingabe, Disziplin, Einfühlungsvermögen und eine unvergleichliche Beharrlichkeit." Zudem sei er ein echter Sportler gewesen. "Er hat sich körperlich sehr angestrengt, sowohl privat als auch beruflich. In einer Branche, in der es auf Achterbahnen zugeht, und in unseren vielen gemeinsamen Jahren hat er die Höhen und Tiefen des Lebens mit Optimismus und Anmut gemeistert. Johnny stand in allen Bereichen für moralische Größe. Es ist ein tiefer Verlust für alle, die mit ihm gearbeitet und ihn gekannt haben." "General Hospital" zollte Johnny am 26. Mai mit einem Instagram-Posting Tribut. "Die gesamte General Hospital- Familie ist zutiefst betrübt, als sie vom vorzeitigen Tod von Johnny Wactor hörte. Er war wirklich einzigartig und es war uns eine Freude, jeden Tag mit ihm zusammenzuarbeiten. Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser schwierigen Zeit bei seinen Lieben."

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"Bauer sucht Frau"-Skandal in Guatemala: Hat Andreas RTL betrogen?

Hat Kakao-Bauer Andreas „Bauer sucht Frau“ durch den Kakao gezogen? Unter einem Post auf dem offiziellen-Instagram-Kanal der RTL-Kuppelshow enthüllte der Bauer aus Guatemala, während der Dreharbeiten längst verheiratet gewesen zu sein.  Zu einer Montage aus vielen Fotos und kurzen Videos schrieb der 63-Jährige: „Für alle die sich Sorgen machen... Mir geht es gut. Ich bin nicht alleine. Es gibt viele wunderbare Frauen in meinem Leben. Und mit einer bin ich sogar verheiratet.“ Der Post wurde mittlerweile gelöscht. Hat der Kandidat Sender und Zuschauer also vorsätzlich getäuscht? Die Voraussetzung für eine Teilnahme an "Bauer sucht Frau International" sei "selbstverständlich", dass die Bewerber*innen Single sind", erklärte eine RTL-Sprecherin gegenüber T-Online. Das soll auch Bauer Andreas während der Produktion mehrfach bestätigt und auch vertraglich zugesichert haben. Aus Sich von RTL gab es während der Dreharbeiten zu keinem Zeitpunkt Anhaltspunkte dafür, dass seine Angaben nicht der Wahrheit entsprechen. "Bauer sucht Frau" stehe für "authentische Geschichten, echte Gefühle und die wirkliche Suche nach der Liebe". Umso mehr bedauern wir, dass Andreas mit seinem Verhalten uns, die Zuschauer:innen und seine Bewerberinnen getäuscht hat", so die Sprecherin. Der Kakaobauer konnte sich in der letzten TV-Folge von „Bauer such Frau int.“ nicht zwischen seinen beiden Hofdamen  entscheiden. Genau das verlangen Elke und Petra aber von Andreas. Eine schwierige Situation für alle, die schließlich mit einem Abbruch endete.

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„Lena Lorenz“: Nach diesem Staffelfinale könnte auch Schluss für immer sein

Die 10. Staffel der ZDF-Reihe „Lena Lorenz“ endet heute emotional, aber auf einen fiesen Cliffhanger zum Finale haben die Serienmacher diesmal verzichtet. Alle Konflikte werden geklärt, alle Probleme sind gelöst, also herrscht Friede, Freude, Eierkuchen auf dem Lorenzhof - geht die Serie überhaupt weiter? "Benita und Muck“ heißt die letzte Folge der zehnten Staffel "Lena Lorenz", in der die ehemalige Lorenzhof-Praktikantin Benita Schickler plötzlich wieder auftaucht – sie ist schwanger. Sie und ihr Freund Muck Stadler haben ein Häuschen gekauft und wollen es selbst renovieren. Weil sich herausstellt, dass die Immobilie mit Asbest belastet ist, will das Paar den Kauf rückgängig machen. Doch die Maklerin Yvonne Wagner (Sonja Kirchberger) lässt nicht mit sich reden. Als Dr. Aimee Benzweiler (Julia Bremermann) sich als Anwältin einschaltet, beschuldigt Yvonne Wagner Benita und Muck des Diebstahls. Lena steht dem Paar natürlich mit Rat und Tat zur Seite und lässt sie in ihrer Ferienwohnung wohnen. Streit auf dem Lorenzhof wird beigelegt Um eine Immobilie geht es auch beim Streit zwischen der Hebamme und ihrer Mutter Eva (Eva Matthes). Lenas Freundin Julia Obermeier, die jetzt mit Dr. Keller liiert ist, könnte bald auf der Straße stehen: Der Mietvertrag für ihren Trekkingladen wurde nicht verlängert. Vinz Huber, bekanntlich der Lover von Eva Lorenz, hat als neuer Eigentümer andere Pläne mit der Immobilie. Julia und Lena sind darüber maximal empört und geraten mit Eva Lorenz aneinander, die Vinz verteidigt, diesem aber zugleich deutlich macht, dass er sich um eine Lösung kümmern soll, was er dann auch tut.

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„Bauer sucht Frau“: So viele Kandidaten gab’s noch nie – RTL stellt 3 vor

Rekordteilnahme zum Jubiläum: Gleich 20 Bäuerinnen und Bauern suchen in der 20. Staffel von "Bauer sucht Frau" die große Liebe. RTL stellt die ersten drei Kandidaten vor. "Bauer sucht Frau" feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag - mit gleich 20 Bäuerinnen und Bauern. So viele liebessuchende Landwirte gab es noch nie. Am Pfingstmontag (20. Mai) stellen sich dann alle Bäuerinnen und Bauern bei Inka Bause (55) vor. Interessierte können sich dann für das Scheunenfest bewerben, um für die Hofwoche ausgewählt zu werden. RTL stellt die ersten drei Kandidaten vor, die im Herbst dieses Jahres eine neue Liebe finden wollen. Es sind zwei Bauern und eine Bäuerin. Pferde sind für Heiner ein Lebenselixier Heiner (70) ist Pferdezüchter in dritter Generation aus der Oberpfalz. "Pferde geben mir Kraft, die sind mein Lebenselixier. Das ist mir in die Wiege gelegt worden", zitiert ihn RTL. Neben 20 Pferden kümmert er sich um 34 Hektar Grün- und Ackerland. Sein Hobby ist, wie bei vielen Bauern in der Geschichte der Sendung, das Tanzen. "Es gibt keinen Tanz, den ich nicht kann." Seine Partnerin sollte auch tanzen können. Daneben macht der Nichtrentner auch Yoga. Saskia ist eine ehemalige "Weihnachtsbaumkönigin" Saskia hat eine ungewöhnliche Berufsbezeichnung: Die 35-Jährige wird als Weihnachtsbaumerzeugerin vorgestellt. Mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester bewirtschaftet sie in Niedersachen Land, auf dem ausschließlich Nadelbäume für die Feiertage angepflanzt werden. Im Hofladen verkauft die ehemalige "Weihnachtsbaumkönigin" Likör oder Seife aus Tannen. In ihrer Freizeit spielt die gelernte Versicherungskauffrau Fußball und trainiert für den Halbmarathon. Sie wünscht sich einen Partner, der nicht nur sportlich, sondern auch humorvoll ist.

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Nach 20 Jahren: TV-Sender wird Ende 2024 eingestellt

Nach knapp 20 Jahren ist Ende des Jahres Schluss mit spiritueller Lebenshilfe, Astrologie und Esoterik im TV: Der Sender Astro-TV wird zum Ende des Jahres eingestellt. Wie BILD berichtet will die Betreibergesellschaft adviqo GmbH den Sendebetrieb von Astro-TV bis zum Jahresende einstellen. Astro-TV ging am 14. Juni 2004 erstmals aus Sendung. Das Programm beschäftigt sich mit Hellsehen, Kartenlegen und Horoskopen und Esoterik. Der Sender finanziert sich vor allem durch umstrittene Zuschaueranrufe auf kostenpflichtigen Premium-Telefonnummern sowie durch Teleshopping. Die Studios von Astro-TV befinden sich in Berlin Charlottenburg, viele Sendungen werden seit Corona jedoch auch weiterhin aus dem Home-Office gemacht. "Wir blicken auf über 20 Jahre erfolgreichen Sendebetrieb in Deutschland und Europa zurück und sind stolz auf das, was AstroTV in dieser Zeit erreicht hat", sagt Tom Tews, Geschäftsführer der adviqo GmbH. Besonders erfolgreich schien es zuletzt nicht gelaufen zu sein mit dem Astro-Business. Laut Digitalfernsehen.de  habe Astro TV in den vergangenen beiden Jahren drastisch an Publikum verloren. Der Grund: Die Änderung der Kanalbelegung bei Vodafone. Es habe sich durch die Umstellung der Programmplatz geändert. Auch sei das Programm beim Suchlauf nicht mehr gefunden worden. Die Betreiberfirma will das Geschäftsmodell nun im Digitalen fortsetzen. Suchttherapeuten schlugen Alarm - aber nichts passierte Schon seit dem Start vor 20 Jahren steht Astro TV in der Kritik. Die "Zeit" kritisierte 2015 in einem Artikel die "Lebensberatung to go". Sektenbeauftragte und Suchttherapeuten würden viele Geschichten von den Leiden der Anrufer*innen kennen, deren Telefonberatungen ein Vermögen gekostet habe. Die Öffentlichkeit würde kaum etwas davon mitbekommen, da die Betroffenen aus Scham ihr Problem verschweigen, hieß es in dem Artikel.  Für eine On-Air-Beratung von 30 Minuten in der Sendung „Leichter Leben“ werden 150 Euro fällig, eine Stunde kostet 200 Euro. (Preise ohne Gewähr) Wie das Medienmagazin dwdl.de damals berichtete, störte das "Peng! Collective" das Live-Programm und rief live zu einem Lizenzentzug auf. Dem damaligen Moderator wurde mitten in der Sendung von "Leichter leben" ein Ei an den Kopf geworfen. "Wir finden, Astro TV sollte die Sendelizenz entzogen werden. Das, was hier stattfindet, ist Betrug". Das ist nun nicht mehr notwendig.

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„Höhle der Löwen“: Deal für die Schnorchelmaske nur Show – mal wieder alles geplatzt

Es ging mal wieder hoch her in der "Höhle der Löwen": Ein Deal-Battle zwischen Dagmar Wöhrl und den Investoren-Duos "Dümmthaler" und "Tillmeyer" eskalierte. Aber letztendlich war auch dieser Bieterwettstreit viel Lärm um nichts.   So heftig stritten die fünf Löwinnen und Löwen wohl noch nie um einen Deal. Der Kampf um ein Investment in einen Online-Shop für Unterwasser-Produkte spaltet die Investoren in der "Höhle der Löwen" in drei Lager. Am Ende siegt das Duo "Tillmeyer", investierte dann aber doch nicht. Auch ein Superfood-Deal begeisterte die Löwen – bis die Kameras aus waren. Kein Geld für "Umsatz- und Margen-Monster" Für Urlaubs- und "Star Wars"-Feeling sorgt das Gründerpaar Alina (29) und Christian Hanauer (33) bei den Löwen. Mit Khroom haben sie bereits einen sehr erfolgreichen Online-Shop für Unterwasser-Produkte aufgebaut. Ihr jüngster Hit: eine Vollgesichts-Schnorchelmaske. Diese löst ein weltweit beobachtetes Schnorchel-Problem, das zu Gesundheitsschäden führen kann: das Wiedereinatmen bereits ausgeatmeter Luft. Ihre anfängliche Zurückhaltung geben die Löwen auf, als Alina und Christian ihre überzeugenden Umsatz- und Gewinnzahlen darstellen. Carsten Maschmeyer (65) fasst zusammen: "Ich wusste von Anfang an, dass ich hier raus bin. Ich sah das und dachte: überhaupt nicht mein Ding. Aber dann kommt ihr beiden Umsatz- und Margen-Monster." Gemeinsam mit Tillman Schulz (34) bildet er spontan das Investoren-Duo "Tillmeyer". Genau wie das Konkurrenz-Duo "Dümmthaler" aus Janna Ensthaler (40) und Ralf Dümmel (57) sind sie bereit, 400.000 Euro für zehn Prozent an Khroom zu investieren. Carsten Maschmeyer malt sich überschwänglich gar ein großes Herz auf sein blütenweißes Hemd - Zeichen seiner emotionalen Verbundenheit mit Khroom. Als sich die beiden Duos mit einer Aufzählung ihrer Unterstützungsmöglichkeiten übertrumpfen, schreitet Dagmar Wöhrl (70) lauthals ein: "So, jetzt ist mal Ruhe! Ich bin auch noch da." Auch sie bietet ihre Expertise und einen möglichen Deal an. Qual der Wahl für die beiden Gründer - oder doch nicht? Beide haben schon vor der Sendung auf ein Angebot von Carsten Maschmeyer und Tillman Schulz spekuliert. Der Zuschlag geht somit an "Tillmeyer". Im Nachhinein allerdings keine gute Wahl für die Gründer: Laut Informationen des Online-Magazins Gründerszene ist der Deal im Nachhinein geplatzt – wie so oft. „Leider platzte der Deal, weil wir einen Partner für uns gesucht haben, der nicht nur Geldgeber ist, wie in der Show mehrmals erwähnt. Leider entsprachen unsere Vorstellungen von einer Zusammenarbeit nicht der von Tilmann und Carsten", erklärte Alina Hanauer bei BILD.

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Legendärer Box-Kommentator Matthias Preus ist tot

Der langjähirge Box-Kommentator Matthias "Matze" Preuss ist nach einer schweren Krankheit im Alter von 69 Jahren verstorben. Jahrzehntelang galt er als ausgewiesener Fachmann in seinem Bereich und begleitete in seiner Karriere unvergessene Kämpfe. Auch für Stefan Raab war Preuss einst im Einsatz. Wie sein ehemaliger Arbeitgeber "Bild" berichtet, starb der Sportreporter nach einer schweren Krankheit und wurde bereits am Sonntag leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Preuss begleitete die Boxwelt seit rund 35 Jahren und kommentierte unter anderem Kämpfe der unvergessenen Weltmeister Evander Holyfield (61), Roy Jones junior (55), Mike Tyson (57) oder Riddick Bowe (57) aus Las Vegas. In seiner langen Karriere arbeitete "Matze" neben seiner Tätigkeit bei der "Bild"-Zeitung unter anderem für die ehemaligen TV-Sender DSF (heute Sport1) und Premiere (heute Sky bzw. Wow). Auch das namhafte Boxsport-Portal "boxen1.com" bestätigte den Tod von Preuss und sprach in einer Meldung von einer "Kommentatoren-Legende", die "unsterblich und unersetzbar" sei. Preuss hinterlasse eine Lücke, die kaum zu füllen sei. Man sei "in tiefer Trauer und vollkommen erschüttert vom plötzlichen Tod". Preuss konzentrierte sich in seiner Arbeit auf das Boxen, Kickboxen und Thaiboxen und galt in diesen Bereichen als absoluter Fachmann, der sich minutiös auf die Kämpfer vorbereitete und regelmäßig mit profundem Detailwissen glänzte. Matthias "Matze" Preuss kommentierte auch für Stefan Raab In den Jahren 2001 und 2007 kommentierte er außerdem die beiden Showkämpfe zwischen dem Entertainer Stefan Raab (57) und der ehemaligen Profiboxerin Regina Halmich (47) auf ProSieben und wurde somit auch einem Millionen-Publikum außerhalb der Box-Szene ein Begriff. Darüber hinaus saß er im Jahr 2013 auch für die TV-Sendung "Das große Sat.1 Promiboxen" hinter dem Mikrofon, bei der sich unter anderem Daniel Aminati (50), Rocco Stark (37), B-Tight (44), Georgina Fleur (34), Mola Adebisi (51) und Nadja Abd el Farrag (59) in den Ring wagten.

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"Polizeiruf 110": Tod einer Influencerin - letzter Fall für toten Ermittler

Im "Polizeiruf 110: Unsterblich" muss Kriminalhauptkommissarin Brasch heute den mysteriösen Tod einer Lifestyle-Influencerin aufklären. Es ist der letzte Fall mit dem verstorbenen Schauspieler Pablo Grant, der seit 2020 im Magdeburger Tatort Kriminalobermeister Günther Márquez spielte. Lohnt sich heute das Einschalten? Der "Polizeiruf 110: Unsterblich" (Sonntag, 12. Mai, ab 20:15 Uhr im Ersten) entführt Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen, 55) in digitale Sphären, mit denen sie herzlich wenig anfangen kann. Bei ihren Ermittlungen zum Tod einer in Ungnade gefallenen Influencerin tun sich so einige menschliche Abgründe auf - und nichts ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Darum geht es im "Polizeiruf 110: Unsterblich" Der neue "Polizeiruf 110" aus Magdeburg nimmt einen äußerst dramatischen Anfang: Zur besten Einkaufszeit kracht eine junge Frau durch das Glasdach einer Shoppingmall in den Tod, ziemlich schnell füllt sich die Aufschlagstelle mit jugendlichen Vertretern der Generation Z, die das Spektakel sensationslüstern mit ihren Handys festhalten. Als Kommissarin Doreen Brasch am Ort des Geschehens eintrifft, bekommt sie von einer jungen Frau zumindest einen ersten Hinweis auf die Identität der Toten. Allem Anschein nach handelt es sich bei dieser um die bekannte Influencerin Aalisha Mansour (Hannah Gharib, 26), die kurz zuvor bei ihren eineinhalb Millionen Followern in Ungnade gefallen war, nachdem sie auf ihrem Instagram-Kanal Werbung für ein wirkungsloses Diätpräparat gemacht hatte.

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„Wilsberg: Datenleck“: Comeback von gleich drei Nebenfiguren im neuen Fall

Ein toter IT-Techniker am Aasee bringt Ekki Talkötter im neuen „Wilsberg“-Krimi in Bedrängnis. Privatdetektiv Georg Wilsberg muss die Unschuld seines Kumpels beweisen. Nachdem im Januar die 80. Folge „Ein Detektiv und Gentleman“ zu sehen war und erst vor kurzem die Episode „Blinde Flecken“ zu sehen war, zeigt das ZDF heute mit „Datenleck“ (Sa, 11. Mai, 20.15 Uhr) schon die dritte neue Folge der beliebten ZDF-Krimi-Reihe aus Münster in diesem Jahr. Gedreht wurde die 82. Wilsberg-Folge bereits im Oktober 2022 noch unter dem Arbeitstitel „Inside Job“ und am Set gab es allerlei lauten. Schauspielerin Patricia Meeden (spielt Dr. Tessa Tilker) berichtete damals, dass erst die Müllabfuhr, dann Baustellenlärm und schließlich Kirchenglocken den Dreh verzögerten. Neben den üblichen Hauptfiguren rund um den Antiquar und Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink) dürfen sich die Fans auf ein Wiedersehen mit einigen Nebenfiguren freuen, die nicht in jeder Folge dabei sind: Kommissar Harald Drechshage (Stefan Haschke) aus Bielefeld ist dabei, Anna Springers Patentochter Merle (Janina Fautz) hilft bei Wilsbergs Ermittlnge und auch Vittorio Alfieri als Grabowski, Ekkis Chef beim Finanzamt Münster. spielt diesmal eine wichtige Rolle, denn der neue Fall nimmt seinen Anfang im Finanzamt. Darum geht’s laut ZDF-Vorschau: Im Auftrag seines Chefs beaufsichtigt Ekki gerade eine Software-Umstellung im Finanzamt, ganz zum Ärger seiner Kollegin Nora Blum, die sich ebenfalls darum beworben hatte. Fechners Tod vorausgegangen waren ein Serverausfall und der Verlust von Geld. Weil seine Chefin Anna Springer eine berufliche Auszeit genommen hat, muss sich Kommissar Overbeck bei den Mordermittlungen mit dem Kollegen Drechshage arrangieren. Dabei würde sich Overbeck momentan am liebsten ganz und gar auf die Vorbereitung eines digitalen Sicherheitstrainings konzentrieren. Trainerin Yasemin König ist gleichzeitig die Vorsitzende eines idealistischen Hackervereins, zu dessen Mitgliedern Ralph Fechner zählte.Während Juristin Dr. Tessa Tilker Ekki in den polizeilichen Vernehmungen beisteht, ermittelt Wilsberg im Umfeld des Mordopfers. Dabei ist er auch auf die Unterstützung von Annas Patentochter Merle angewiesen, die sich in besagtem Hackerverein umsehen soll. Schon bald spitzt sich die Lage weiter zu. Dem neuen „Wilsberg“ gelingt es spielend, ein digitales Thema treffsicher mit einem Krimi zu verbinden. Hacking wird nicht als Magie dargestellt und auch fachfremde Zsuchauer können der Handlung folgen.

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"Daheim in den Bergen": Darum geht's in den neuen und letzten Folgen der ARD-Serie

Die Bergbauern-Familien Huber und Leitner stehen seit 2018 im Mittelpunkt der Alpensaga „Daheim in den Bergen“. Heute ist die erste von zwei neue Folgen der ARD-Reihe zu sehen - die gleichzeitig  die letzten sein werden. Gerüchte über ein mögliches Aus von „Daheim in den Bergen“ gab es bereits im letzten Jahr, doch Martin Zimmermann, zuständiger Produzent bei der Rat Pack Filmproduktion in Köln, verneinte damals auf Nachfrage der Allgäuer Zeitung die Absetzung: Man mache nur "eine kleine, schöpferische Pause", hieß es damals. Im Schnittt sahen mehr als vier Millionen Zuschauer die bisherigen acht Folgen von  "Daheim in den Bergen", was kein besonders schlechter Wert aber auch kein herausragendes Ergebnis ist. Von anderen Formaten verspricht die sie die ARD am Freitagabend scheinbar mehr Zuspruch. Die ARD hat jedenfalls das Ende der Serie beschlossen: "Leider ist aus der Pause ein Abschied geworden, die Reihe wird eingestellt", bestätigt Produzent Zimmermann. Die letzten beiden Folgen werden am 10. und 17. Mai auf dem Sendeplatz am Freitagabend im Ersten gezeigt. In "Wunsch und Wirklichkeit" (10.05.) stellt ein neuer MS-Schub die Pläne von Marie (Catherine Bode) infrage, den Sommer zu dritt auf der geliebten Alpe zu verbringen und in "Schulter an Schulter"(17.05.) möchte Georg Leitner (Thomas Unger) die benachbarten Wenningers helfen, die mit ihrem hof vor dem Aus stehen. 

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„Player of Ibiza“: Die ARD setzt jetzt auch auf Reality-TV – aber anders

Reality-TV-Shows sind ohne sexistische, peinliche Machos kaum vorstellbar. Die Comedy-Impro-Serie „Player of Ibiza“ persifliert die TV-Formate und ihre Protagonisten ab heute (10. Mai) in der ARD-Mediathek. Eher einfach gestrickte Männer, die mit sexistischen und homophoben Kommentaren verbal Grenzen überschreiten, kennen Fans von Reality-Shows wie „Das Sommerhaus der Stars“, „Love Island“ oder „Promis unter Palmen“ zu Genüge. Die Rollenbilder der meist noch sehr jungen Kandidaten sind oft erschreckend altmodisch. Die fünf Folgen von „Player of Ibiza“ in der ARD-Mediathek zeigen nun die Dreharbeiten zur fiktiven Reality-Show „Player of Ibiza“, die normalerweise fünf Männer begleitet, wie sie „saufend und kotzend“ auf Ibiza um ein Date mit der „Queen“ kämpfen. Doch Redakteur Arne (Martin Brambach, „Tatort: Dresden“) hat 2024 für die 10. Jubiläumsstaffel eine bessere Idee: Die Feminismus-Edition soll die Quoten rauf- und die Kosten runterbringen. Diesmal geht es nicht nach Ibiza, sondern nach Buchholz in Niedersachsen. Regisseurin Amelie (Larissa Sirah Herden) muss die sexistischen Kandidaten durch ein Feminismus-Bootcamp jagen - sonst gibts keine Beförderung. Mit Kamerafrau Toni (Paula Goos) und Moderatorin Shirin (Altine Emini) dreht sie widerwillig die Sonderedition, lässt die Kandidaten aber im Unklaren über das neue Konzept. Wie in jeder Reality-Show gibt es Challenges, Freund- und Feindschaften zwischen den Kandidaten sowie Zoff hinter den Kulissen. Wie lange lassen sich die Jungs (Bruno Alexander, Charles Booz Jakob, Arman Kashani, Sammy Scheuritzel und Emil Belton) hinters Licht führen?

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"Die Landarztpraxis": Die Hauptdarsteller schätzen die bayerische Provinz nur beruflich

Die zweite Staffel der Sat.1-Serie "Die Landarztpraxis" ist gestartet. Im Doppelinterview verraten die Hauptdarsteller Caroline Frier und Oliver Franck, was sie mit ihren Rollen gemeinsam haben, wie die Dreharbeiten in Bayern sind und wie sehr sie als Team zusammenwuchsen. Seit dem 7. Mai wird im fiktiven Dorf Wiesenkirchen montags bis freitags ab 19 Uhr wieder geliebt, gearbeitet und gestritten. Die Sat.1-Vorabend-Serie "Die Landärztin" geht in die zweite Staffel. In die Hauptrollen schlüpfen erneut Caroline Frier (41) als Dr. Sarah König und Oliver Franck (48) als Dr. Fabian Kroiß. Aber auch einige neue Gesichter gibt es in der oberbayrischen Idylle am Schliersee. Die erste Staffel - die im Durchschnitt 2,01 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme lockte - endete in einem dramatischen Cliffhanger: Fabian hatte einen Autounfall. In den kommenden 80 Folgen á 45 Minuten erholt er sich davon und durchlebt an der Seite seiner Jugendliebe Sarah wieder zahlreiche Höhen und Tiefen - und das alles in einer malerischen bayrischen Kulisse. Im Doppelinterview erzählen Caro Frier und Oliver Franck spot on news, ob sie inzwischen in den Freistaat eingebürgert sind, was sie mit ihren Rollen gemeinsam haben und wie gut sie als Team funktionieren. Außerdem geben sie einen spannenden Ausblick auf die zweite Staffel. Die erste Staffel "Die Landarztpraxis" kam bei den Zuschauern richtig gut an. Haben Sie mit so einem Erfolg gerechnet? Oliver Franck: Nein. Erhofft ja, erwartet gar nicht. Zumindest ich war schon überrascht. Wir wussten ja, dass wir eine gute Arbeit leisten, aber man weiß ja nie genau, ob das dann vom Publikum so angenommen wird. Dass die Leute das so gerne geguckt haben und so begeistert sind, das ist eine positive Überraschung. Caroline Frier: So ging es mir auch. Nach der Plakatierung war ich schon aufgeregt, ob die Serie bei den Leuten gut ankommt oder nicht. Es war toll, was da für ein positives Feedback kam. Aus verschiedenen Richtungen. Nicht nur von Freunden und Fans, sondern auch aus der Branche, von der Familie, von Nachbarn... Es haben einfach wahnsinnig viele Leute geguckt und es hat sie berührt. Das macht einen natürlich total stolz, wenn unser "Baby" so gut ankommt. Für die zweite Staffel werden gleich 80 Folgen produziert. Das ist ja ein wahnsinniger Drehaufwand... Frier: Wir sind noch mittendrin, wir drehen bis Ende Juni. Man muss dazu sagen, dass Olli und ich erst ein bisschen später eingestiegen sind. Man wird uns zwar von Anfang an zu sehen bekommen, aber Sarah und Fabian stoßen ein bisschen später dazu. Deswegen betreffen uns jetzt nicht ganz 80 Folgen, aber nichtsdestotrotz ist es ein straffes Programm. Aber es macht ja auch Spaß! Ist da Zeit, sich die bayrische Gegend anzuschauen? Haben Sie Bayern inzwischen ins Herz geschlossen? Franck: Viel Zeit hat man in Bayern leider nicht, wenn man dreht. Wir drehen bis zum Anschlag und dann muss man ja auch schon wieder den nächsten Tag vorbereiten. Das heißt, viel Freizeit ist da nicht. Aber ich muss sagen, als Norddeutscher bin ich ja das flache Land gewohnt und ich bin total begeistert jetzt von den Bergen und den Seen und allem, was man in Bayern an Natur findet. Das ist schon beeindruckend schön. Ich bin immer noch sehr gerne Hamburger, aber ich fühle mich in Bayern wahnsinnig wohl. Frier: Das geht mir genauso. Das Drehen dort ist sehr zeitintensiv, und trotzdem ist es auf eine Art ein entschleunigter Dreh. Wenn du morgens in den Bergen wach wirst, ist das ein anderer Rhythmus, es fühlt sich anders an als in der normalen Großstadt. Wenn du zuerst auf eine Kuh triffst, bevor du einem deiner Kollegen einen guten Morgen wünschst, ist das schon eine andere Arbeit (lacht). Was macht denn dieses andere Drehgefühl aus? Frier: Das Setting in der wunderschönen bayerischen Natur nimmt ein wenig die Hektik eines normalen Drehalltags heraus, finde ich. Auch wenn wir viel zu drehen haben, wir haben mehr Zeit für die Bilder. Ich genieße die Drehzeit dort in vollen Zügen. In der Serie verlassen die Rollen Sarah und Fabian beide die Großstadt, um auf dem Land neu anzufangen. Wäre das auch was für Sie persönlich? Franck: Das muss ich leider nein sagen. Also ich mag das total gerne, ich genieße die Atmosphäre des Landlebens in Bayern, das Entschleunigte, das Langsamere und total Entspannte. Aber ich bin so ein Stadtmensch. Ich bin in der Großstadt Hamburg aufgewachsen und ich brauche das auch. Ich könnte jetzt dauerhaft, glaube ich, nicht auf dem Land leben. Da bin ich persönlich wahrscheinlich zu hektisch für. Frier: Ich sehe das genauso. Es ist wunderbar, dort arbeiten zu dürfen, wo andere Urlaub machen. Das ist schon eine feine Sache und ich empfinde das als einen persönlichen Luxus. Das gesamte Team freut sich immer sehr auf die Dreharbeiten in Bayern. Aber ich bin auch in der Großstadt großgeworden und kann mir ein Leben außerhalb dieser auch nur sehr schwer vorstellen.

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Skilegende Felix Neureuther neuer ARD-Experte bei Olympischen Sommerspielen - warum?

Von den Alpen an die Seine: Felix Neureuther, seit 2019 als Wintersport-Experte im Ersten im Einsatz, wird als Experte das ARD-Team bei der Berichterstattung rund um die Olympischen Sommerspiele in Paris 2024 unterstützen. Der erfolgreichste deutsche Skirennläufer im Weltcup (15) Siege wird dabei nicht als Experte für bestimmte Sportarten zum Einsatz kommen und vielmehr vor Ort seinen persönlichen Blick auf die Sommerspiele mit dem TV-Publikum teilen. Seine Erlebnisse in Paris wird er ab dem 26. Juli in der Rubrik "Felix Neureuther - Slalom durch Paris" im TV und in der ARD Mediathek sowie auf den Social-Media-Accounts der Sportschau schildern. Als meinungsfreudiger Gesprächsgast soll der 40-Jährige außerdem im TV-Studio, im Podcast und Radio auftreten. "Ich freue mich auf die neue Aufgabe, weil ich glaube, dass die Spiele in Paris etwas ganz Besonderes werden und weil ich als Wintersportler mal Olympische Sommerspiele von einer anderen Seite erleben darf", so Neureuther. "Bisher habe ich alles nur aus der Zuschauer-Perspektive verfolgt - als großer Sommersportfan, auch was die Olympischen Spiele betrifft." Nervös sei er nicht, so Neureuther. Außerdem treffe er auf ein super Team - alte Bekannte wie Esther Sedlaczek und Alex Bommes - da mache die Arbeit auch menschlich richtig Spaß. Wie sieht Neureuthers Blick auf die Olympischen Spiele aus? Was er sich wünscht? "Dass es friedliche Spiele werden. Dass es Spiele werden, die die Masse begeistern und die vor allem auch Kinder motivieren, rauszugehen, gesünder zu leben und Sport zu treiben. Und dass sie weggehen vom Smartphone und wieder raus in die Natur und einfach Lust haben, Sport zu treiben. Dass wieder mehr eine Begeisterung für den Sport entsteht. Diese Kraft hat Olympia." ARD-Olympia-Programmchefin Mirjam Bach ist gespannt auf Neureuthers Blick auf die Olympischen Spiele: "Felix ist ein großer Fan der Olympischen Idee, er liebt es, Menschen in Bewegung zu bringen. Gleichzeitig ist er aber auch ein kritischer Geist, wenn es um Themen wie Nachhaltigkeit oder die Rolle des IOC geht.“ Felix Neureuther ist der erfolgreichste deutsche Skirennläufer im Weltcup. Mit 18 Jahren bestritt er seine ersten Weltcuprennen, von denen er 15 gewann, davon zwei Mal den berühmten Slalom am Ganslernhang in Kitzbühel. Felix holte fünf Weltmeisterschaftsmedaillen, drei Mal nahm er an Olympischen Spielen teil. Nach 18 intensiven und auch von Verletzungen geprägten Jahren beendete er 2019 seine Skikarriere. Schon seit seiner Jugend widmet sich Neureuther sozialen Projekten. 2022 gründete er seine eigene "Felix-Neureuther-Stiftung", bei der es darum geht, Bewegung bei Kindern zu fördern und Defizite in der Gehirnentwicklung durch spezielle Trainingsprogramme zu kompensieren.

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"Höhle der Löwen": Mega-Deal für das Lego der Zukunft

Mit seinem Konzept, Kindern die Wunder der Natur mit flexiblen Spielbausteinen näher zu bringen, sichert sich ein Berliner Gründer einen XXL-Deal mit Ralf Dümmel.  In der fünften Folge von "Die Höhle der Löwen" (VOX, montags ab 20:15 Uhr) sicherte sich der Berliner Gründer Marcel Pasternak (36) den dicksten Deal des Abends. Mit seinen flexiblen Spielbausteinen, die im Gegensatz zu Lego & Co. dynamische Bewegungen zulassen, erweckte er vor allem bei Investor Ralf Dümmel (57) das Kind im Manne und das Interesse an einer unternehmerischen Zusammenarbeit. Für ein weiteres Highlight in der Sendung sorgte ein deutsch-indisches Gründerpaar, das den Deutschen Popcorn aus Seerosen-Samen schmackhaft machen möchte. Wunder der Natur aus flexiblem Plastik Mit seinen "bionicToys" erfüllte sich der Berliner Gründer Marcel Pasternak (36) seinen eigenen Kindheitstraum von Spielzeug, mit dem sich die organischen Strukturen und natürlichen Bewegungen der Tierwelt perfekter nachbauen lassen, als mit den bereits etablierten Bausteinsystemen anderer Marken. Dank seiner patentierten "FlexBricks", die sich in alle Richtungen biegen und drehen lassen, wird dies nun spielend möglich. Von der äußerst professionellen Vorstellung der Erfindung des studierten Produktdesigners zeigten sich die versammelten Investoren durchwegs beeindruckt, scheuten sich jedoch auch sichtlich vor der von Pasternak geforderten Investitionssumme von 320.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Einzig Ralf Dümmel behielt dabei die Nerven, handelte den Spielzeugtüftler auf 20 Prozent Beteiligung hoch und schlug dann mit einem kindlichen Strahlen im Gesicht zu. "Mr. Food und Mrs. Branding" investieren 100.000 Euro in Popcorn Am Anfang der Sendung entführte das sympathische Gründerpaar Shweta Pahuja-Markull (34) und Lars Markull (36) aus Berlin die Löwen-Riege auf eine kulinarische Reise nach Indien. Mit ihrem Unternehmen "Just Nosh" und ihren "Water Lily Pops" konnten sie bereits erfolgreich auf dem deutschen Snack-Markt durchstarten, mit frischem Investorengeld wollen sie nun ihr Sortiment weiter ausbauen. Wie die beiden in der Show verrieten, lernten sie sich während ihres Wirtschaftsstudiums in Frankreich kennen und feierten 2016 eine große indische Hochzeit. Auch wenn es Shweta sehr gut in Deutschland gefällt, vermisste sie hierzulande doch den wesentlich größeren Gewürzkosmos ihrer Heimat. Der Gedanke, mit neuen Snacks "ein Stück Indien nach Deutschland" zu bringen, lag da nicht fern. Bei ihrem Pitch vor den versammelten Investoren punkteten die beiden durch eine Verköstigung ihrer Produkte. Außer Carsten Maschmeyer (64), der sich prinzipiell nicht als Food-Investor sieht, stiegen alle weiteren Löwen mit Geboten ein. Am Ende ging der Deal an Tillman Schulz (34) und Tijen Onaran (39), die sich bereit erklärten, im Team 100.000 Euro für eine 20-prozentige Unternehmensbeteiligung zu investieren. Tijen Onaran befand: "Wir beide sind das perfect fit. Mr. Food und Mrs. Branding, das ist die geilste Kombi ever." Und auch das kulinarische Gründerpaar zeigte sich begeistert über das "junge und frische Blut" für ihre Firma. Mit Pony Rosa erfolglos im TV-Studio Für deutlich weniger Begeisterungsstürme bei den Löwen sorgte Gründer Konrad Winkler (59) aus Salzburg, der in der Sendung zusammen mit seinem Lieblingspony Rosa seinen "Clever Horse Clip" vorstellte. Sein innovatives Verschlusssystem für Pferdeleinen ermöglicht ein sichereres Anbinden von Pferden und bringt den Vorteil mit sich, dass es sich bei Fluchtreaktionen der Tiere selbstständig öffnet, um Verletzungen zu vermeiden. Um seine Erfindung weltweit zur Standardausrüstung für Pferdebesitzer zu machen, warb er um ein Investment von 45.000 Euro und bot dafür zehn Prozent der Firmenanteile an. Trotz aller Begeisterung für Pony Rosa und den sympathischen Auftritt ihres Besitzers stieg am Ende jedoch keiner der Investoren ein. So sah etwa Dagmar Wöhrl (70) große Schwierigkeiten, dieses "erklärungsbedürftige Produkt" bekannt zu machen, auch Nils Glagau (48) schlug das Angebot aufgrund mangelnder Ahnung von der "Fachrichtung Pferd" aus.

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„Let’s Dance“-Schock: Auch Mark Keller verlässt die Show vorzeitig

Wenige Tage nachdem Tony Bauer seinen Ausstieg bei "Let's Dance" verkündet hat, gibt nun auch „Bergdoktor“-Star Mark Keller sein Aus bekannt. Vor der Show am letzten Freitag gab Comedian Tony Bauer (28), seinen "Let's Dance"-Ausstieg bekannt und nun folgt direkt die nächste Schocknachricht für die Fans: Auch Schauspieler Mark Keller  (59) muss aus gesundheitlichen Gründen das Handtuch werfen. Es droht ein Riss Achillessehne Auf dem offiziellen Instagram-Account der Sendung hat RTL folgende Erklärung abgegeben: "Leider haben wir traurige Nachrichten für euch: Mark muss seine 'Let’s Dance'-Reise aus gesundheitlichen Gründen beenden. Eine Verletzung an der Achillessehne zwingt Mark dazu, aufzuhören, weil ein kompletter Riss droht. Unser Ärzte-Team hat daher eine absolute Schonung des Fußes für Mark angeordnet. Wir finden es super schade, dass seine Reise bei 'Let’s Dance' nun so zu Ende geht, aber auch hier geht die Gesundheit natürlich vor.“ In einem persönlichen Video richten sich Mark Keller und seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger kurz darauf an ihre Fans. "Ich muss ausscheiden, ich habe mich leider an der Achillessehne verletzt. Das habt ihr wahrscheinlich letztens schon in der Sendung gesehen, als Herr Llambi nach dem Magic Moment, den ich zum Glück noch tanzen konnte [...], meinte, ob ich es an der Hüfte habe." An der Achillessehne habe Mark Keller vorher bereits Beschwerden gehabt und "jetzt hat sich gestern herausgestellt, dass die leicht angerissen ist", so der Schauspieler.

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„Endlich Witwer - Griechische Odyssee“: Was Joachim Król vom TV-Ekel hält

Schon zum vierten Mal ist Joachim Król heute in seiner Paraderolle als Witwer Georg Weiser zu sehen und diesmal geht’s auf Kreta emotional an Eingemachte. Aufbrausend, böse, cholerisch, despotisch, egoistisch, fies: Die Aufzählung negativer Charaktereigenschaften von TV-Ekel Georg Weiser (Joachim Król) ließe sich ewig fortsetzen. Umso erstaunlicher, dass der Kotzbrocken alle begeistert, das Publikum ebenso wie die Kritiker. 2019 faszinierte Króls Verkörperung des unzufriedenen Rentners, der in „Endlich Witwer“ über den Tod seiner Ehefrau frohlockte, 7,4 Millionen Zuschauer. 2021 verfolgten 5,11 Millionen, wie der ewig schlecht Gelaunte in der Fortsetzung „Endlich Witwer: Forever Young“ mit seinen alten Freunden abrechnete. In Teil 3 „Über alle Berge“ ging es ihm im 2023 bei einem Überfall auf den Kanaren selbst an den Kragen, was 5,53 Millionen sicher mit etwas Schadenfreude verfolgten. TV-Ekel Georg Weiser im Familien-Clinch Jetzt teilt der Stinkstiefel in Teil 4 „Endlich Witwer: Griechische Odyssee“ (Mo, 6. Mai, 20.15 Uhr, ZDF) wieder selbst ordentlich aus – gegen die eigene Familie. Glücklich widmet sich Georg Weiser auf seiner Reise durch Griechenland alten und gegenwärtigen Philosophen, als ihn ein Anruf seiner Kinder erreicht: Susanne (Caroline Hanke) und Gerd (Tristan Seith) wollen mit ihm den Todestag ihrer Mutter auf Kreta begehen. Als Weiser sich jedoch dagegen wehrt, bricht ein emotionaler Familienstreit los, in dem das Verhältnis der drei wieder einmal auf eine harte Probe gestellt wird. Bei seiner Erkundungstour mit seinem Camper bewahrt Weiser zudem den Schauspieler Sokrates (August Zirner) vor dem Freitod und lernt über ihn den Griechen Alex Papadopoulos (Jasin Challah) kennen, der mit seinem Start-up daran arbeitet, das Meer von Plastikmüll zu befreien und Baustoffe daraus herzustellen. Begeistert möchte Weiser direkt mit einsteigen, was zu reichlich Unmut bei seiner Tochter führt, die das Projekt mit ihrer Umweltschutzorganisation leitet und keinesfalls mit ihrem Vater zusammenarbeiten will.  Weiser findet schließlich heraus, dass Susanne eine Affäre mit ihrem Arbeitskollegen Alex hat, der mit seiner Frau und seinen zwei Kindern auf Kreta lebt.

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Heinz Hoenig: Spenden für OP ausreichend - aber neue Hiobsbotschaft

Schauspieler Heinz Hoenig bangt weiter um sein Leben. Die Ärzte haben den Schauspieler aus dem Koma geholt und eine lebensbedrohliche Diagnose gestellt. Heinz Hoenig (72) ist aus dem Koma erwacht. Das hat seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) der "Bild"-Zeitung bestätigt. Der Schauspieler liegt seit rund einer Woche auf der Intensivstation in einem Berliner Krankenhaus, wo er auf eine lebensrettende Herz-OP wartet. Nach einem ersten Eingriff war Hoenig in ein künstliches Koma versetzt worden, aus dem er nun erwacht sei. Heinz Hoenig braucht lebensnotwendige Operation Bis er bei vollem Bewusstsein ist, dauere es aber noch, wie seine Frau verrät, denn er habe eine "schwere Narkose" erhalten. Ein paar Worte habe sie aber schon mit ihm wechseln können. "Ich stand heute früh an seinem Bett und habe mit ihm gesprochen. Er nickt und hat die Augen auf. Ich habe zu ihm gesagt: 'Es tut mir leid, Heinz, dass ich so furchtbar aussehe.' Da hat er gelacht und mich angestrahlt und langsam gesagt: 'Du bist für mich die schönste Frau auf der ganzen Welt.'" Hoenig leidet unter einer bakteriellen Entzündung, die seinen 2012 eingesetzten Stent am Herzen beschädigt hat. Nun müsse seine Aorta ausgewechselt werden, wie Kärsten-Hoenig am Wochenende ebenfalls der "Bild" erklärt hatte. Zudem habe er ein Loch in der Speiseröhre. "Das ist natürlich mit einem hohen Risiko verbunden." Eine solche OP könne "zwischen acht und zehn Stunden" dauern und sei lebensgefährlich. Allerdings benötige Hoenig den Eingriff, um zu überleben, wie die Ärzte der 39-Jährigen auf der Intensivstation mitgeteilt hätten. Der Eingriff sei mit einem großen Risiko verbunden, berichtet Annika Hoenig unter Tränen. "Wenn mein Mann daran operiert werden kann, ist die Überlebenschance dieser Operation sehr gering. Und wenn er daran operiert wird, dann muss im Prinzip die Speiseröhre nach außen verlegt werden", so die 39-Jährige. Deshalb wurde er aus dem Koma geholt Über eine Patientenverfügung habe Hoenig veranlasst, dass seine Frau, mit der er seit 2019 verheiratet ist und zwei kleine Kinder hat, über lebensnotwendige Eingriffe bei ihm entscheiden könne. Da sie dies aber "nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden" wolle, habe man Hoenig nun aus dem Koma geholt. "Und egal, wie Heinz sich entscheidet - ich trage jede Entscheidung mit." Da der Schauspieler nicht krankenversichert ist, wurde vor einigen Tagen ein Spendenaufruf bei "gofundme" starten. Von den benötigten 100.ooo Euro sind bereits fast 82.000 Euro gespendet worden (Stand 6. Mai). Quelle: SpotOnNews

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"Neuer Wind im Alten Land": ZDF äußert sich zur Zukunft der Herzkino-Reihe

Nach den zwei erfolgreichen Testfolgen hat das ZDF nun entschieden, ob die Reihe fortgeführt werden soll. Als chaotisch-liebenswerte Lolle in der Serie "Berlin, Berlin" ist Felicitas Woll (44) vielen Fernsehzuschauern noch in guter Erinnerung. Auch ihre Darstellung in der ZDF-Produktion "Neuer Wind im Alten Land" kam beim Publikum gut an. So gut, dass der Sender nach zwei Testfolgen nun die Fortsetzung plant. Ein Sprecher des ZDF teilte gegenüber der Nachrichtenagentur spot on news am 6. Mai mit: "Nach dem großen Erfolg möchte das ZDF die neue Herzkino-Reihe fortsetzen." Die Planungen nehmen demnach schon konkretere Formen an: "Es finden bereits intensive Planungsgespräche innerhalb des Senders sowie mit externen Beteiligten statt." Noch vor einer Woche hatte Felicitas Woll ihren Instagram-Followern mitgeteilt, dass sie nicht wisse, ob es noch weitere Geschichten aus dem Alten Land geben wird. Nun scheint die positive Entscheidung gefallen. Herz, Schmerz und schöne Landschaften Bislang wurden zwei Folgen produziert. "Beke räumt auf" und "Gestrandet" sind in der ZDF-Mediathek zu sehen, im Fernsehen liefen sie am Sonntagabend (21. und 28. April) zur Primetime im Rahmen des ZDF-Herzkinos. Lauf AGF erreichte die Ausstrahlung rund 5,2 beziehungsweise 4,3 Millionen Zuschauer. Auch in den sozialen Netzwerken gab es viel Zuspruch für die Testfolgen in Spielfilmlänge. "Neuer Wind im Alten Land" handelt von der Starjournalistin Beke Rieper (Woll), die nach einem Karriereknick wieder in ihr Heimatdorf im alten Land landet, bei ihren Eltern einzieht, einen Job beim Dorfblatt annehmen muss und wieder ihrer Jugendliebe Paul (Steve Windolf, 42) begegnet. Eine Geschichte, die offenbar einen Nerv beim Publikum trifft. Quelle: SpotOnNews

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„Dr. Nice“: Der Meerdoktor ist zurück - so lange soll die ZDF-Reihe laufen

Mit vollen Segeln auf Erfolgskurs: „Dr. Nice“ entwickelt sich zum TV-Liebling im ZDF. Vier neue Folgen zeigen, wie’s für den in Flensburg gestrandeten Starchirurgen weitergeht. Seine Glückssträhne begann vor zwei Jahren. Gleich zweimal hatte der Schauspieler Patrick Kalupa dabei Grund zum Jubeln: Ganz am Anfang, als er die Zusage für die Hauptrolle der Arztreihe „Dr. Nice“ bekam, und ein Jahr später nach Ausstrahlung der ersten beiden Filme, die mit 5,4 Millionen Zuschauern auf Anhieb ein Publikumserfolg wurden. „Ich habe Luftsprünge gemacht, weil mich die Figur von Anfang an begeistert hat“, sagt Kalupa, dem die Rolle außerordentlich gut gefällt. Dass sie perfekt zu dem 44-Jährigen passt, finden offenbar auch die Zuschauer. Weil sie die neue TV-Figur sofort annahmen, startet das ZDF nun eine weitere Staffel der „Herzkino“-Reihe mit vier neuen Folgen (ab So, 5. Mai, 20.15 Uhr im ZDF und alle neuen Folgen bereits in der ZDF-Mediathek verfügbar). Neuanfang als Hausarzt in Flensburg Der exzentrische Arzt Dr. Moritz Neiss, Spitzname „Dr. Nice“, war ein Chirurg von Weltrang, ehe seine Hand durch einen Unfall schwer verletzt wurde. Seitdem kann er nicht mehr operieren. Sein Neuanfang als Hausarzt an der Flensburger Förde gestaltet sich nicht leicht: Als Mann von Welt fremdelt Neiss in der Provinz, zudem eckt er mit seiner selbstgewissen, sehr direkten Art immer wieder an. Gleichzeitig ist er äußerst charmant und bringt frisches Leben in die kleinstädtische Gemeinschaft.

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„Unschuldig: Der Fall Julia B.“: Packender Justizirrtum mit „Jerks“-Star Emily Cox

Fünf Jahre saß Lehrerin Julia Brandt für einen Mord im Gefängnis, den sie wohl nicht begangen hat und kommt aufgrund neuer Beweise frei. Sie will ihr altes Leben zurück, aber das gibt es nicht mehr. Der neue ARD-Thriller ist die zweite Adaption der britischen Miniserie „The Innocent“. Der Zweiteiler "Unschludig", der am Samstag im Ersten (4. Mai, 20.15 Uhr) an einem Abend gezeigt wird, erzählt eine spannende Geschichte um Verdacht, Vernichtung und Verrat  - bis sich allmählich der dicke Nebel lichtet, der alles verschleiert. Die vielen Figuren des Films gehören wie Schachfiguren zu einem raffinierten, verwirrenden Spiel, bei dem auch die Toten werden wieder lebendig werden und im Grunde keiner keinem vertrauen kann. Darum geht’s in „Unschuldig: Der Fall Julia B.“ Lehrerin Julia (Emily Cox), die für den Mord an ihrem Schüler Felix verurteilt wurde, kommt nach fünf Jahren Haft aus dem Gefängnis. Die Freigesprochene will ihren Ex-Mann (Jan Krauter), obwohl er sie im Stich gelassen hat und seine Verlobte Katrin (Katharina Marie Schubert) heiraten will, für einen Neuanfang gewinnen. Auch eine Rückkehr an ihre Schule versucht Julia zu erzwingen. Was damals zwischen der jungen Deutschlehrerin und dem Opfer passiert ist, möchte sie weiter für sich behalten und nicht einmal Hauptkommissar Kauth (Thomas Loibl) anvertrauen. Er fokussiert sich dennoch auf den hochbegabten Felix, der unter Julias Regie in der Rolle des durchtriebenen "Puck" von Shakespeares "Sommernachtstraum" aufging. Schon bald stößt Kauth auf Konflikte, Lügen und Geheimnisse, von denen nicht einmal Julia etwas ahnt - bis zum verblüffenden, vollkommen erschütternden Schluss.

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„Praxis mit Meerblick“: Trauriger Abschied in eine lange Serien-Pause

Die vorerst letzte Folge von „Praxis mit Meerblick“ mit Tanja Wedhorn als Rügen-Ärztin Nora Kaminski ist deutlich ernster als die vorherigen Episoden. Den Fans der ARD-Reihe dürfte klar sein, was das bedeutet. In der neuen Folge „Geheimnisse“ (Fr, 3. Mai, 20.15 Uhr im Ersten) bestätigt sich nun das, was bereits die Folgen-Vorschauen der ARD verrieten: Nora und Max (Bernhard Piesk) haben ihr ungeborenes Kind verloren. Wie man es von der toughen Nora Kaminski gewohnt ist, stürzt sich die Ärztin umgehend wieder in die Arbeit und entlässt sich zwei Tage nach der Fehlgeburt auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus. „Ich will kein Mitleid“, so ihre Ansage gegenüber ihrem Ex-Mann Peer (Dirk Borchardt), den sie am Aufzug im Krankenhaus trifft. Der will jetzt übrigens dauerhaft nach Rügen zurückkehren. Die neue Patientin Saskia Menke (Dana Golombek) lenkt die Ärztin von ihrer eigenen Trauer ab. Sie ist ohne Vorwarnung in Ohnmacht gefallen. Bei der Untersuchung gibt es keine Auffälligkeiten und Nora entlässt die Patientin wieder. Doch wenig später bricht sie erneut zusammen und wird mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik eingeliefert. Die Notärztin macht sich Vorwürfe: Hat sie bei der Untersuchung etwas übersehen? Wie sich im Verlauf des Films herausstellt, leidet die Patientin am sogenannten Broken-Heart-Syndrom, eine plötzlich auftretende Funktionsstörung der linken Herzkammer, die oft durch starken Stress oder Schmerzen ausgelöst wird. Die Herzmuskelerkrankung kann sogar tödlich verlaufen. Um Saskia den rettenden Mut zu geben, müssen ihr Mann Gerrit und ihr Sohn Laurin am Krankenbett einen Familienkonflikt lösen.

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„Blind ermittelt“: Langjähriger TV-Cop spielt in Jubiläumsfolge den Schurken

Im zehnten Fall für das Wiener Ermittler-Duo Alexander Haller und Niko Falk stellt ein dunkles Kapitel aus der Vergangenheit des blinden Sonderermittlers die eigentlich unerschütterliche Freundschaft der beiden vor eine schwere Zerreißprobe. Eine wichtige Rolle spielt dabei der pensionierte Ex-Kollege Bollinger, gespielt von einem bekannten TV-Gesicht, das in der Regel immer auf der richtigen Seite des Gesetzes steht. Der zehnte Film der spannenden ARD-Krimi-Reihe geht dem ungleichen Duo an die Substanz: In „Tod im Kaffeehaus“ (Donnerstag, 2. Mai, 20.15 Uhr im Ersten) handelt es sich bei dem Mordopfer um Hallers einstigen Kollegen und Freund, Martin Scherf. Der hatte vor Jahren angeblich seine Freundin, eine Escortdame für Herren der Gesellschaft, umgebracht - und war dafür ins Gefängnis gewandert. Anschließend arbeitete er als Privatdetektiv. Wegen Befangenheit hatte Alexander Haller (Philipp Hochmair) damals die Ermittlungen abgelehnt. Die Aufgabe übernahm der mittlerweile pensionierte Kollege Bollinger (Martin Brambach) - den der Ex-Polizist deshalb auch um Unterstützung bittet. Bollinger erinnert sich tatsächlich an einige Ungereimtheiten. Doch Scherf hatte ja die Tat gestanden, damit schien das Verbrechen aufgeklärt. "Tatort"-Star Martin Brambach als Ex-Polizist auf der flaschen Seite Martin Brambach (56) ist einem breiten Publikum vor allem durch seine Rolle als Kommissariatsleiter Schnabel im Dresdner „Tatort“ bekannt (seit 2016) und spielte auch in der ZDF-Serie „Unter anderen Umständen“ (2006 bis 2023) über lange Jahre einen, schwierigen, aber gesetzestreuen Polizisten. Im „Wien-Krimi“ ist er nun als ehemaliger Cop zu sehen, der sich von der neureichen Kaffeehaus-Königin Sophia Wallenberg (Nadeshda Brennicke, „2 unter Millionen“) als skrupelloser, krimineller Handlanger einspannen lässt. Die Rolles des  Bösewichts passt eigentlich auch ganz gut zum Stiefbruder von TV-Star Jan Josef Liefers. 

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"Kampf der Realitystars": Kandidat wird zum irren Imperator - Security muss eingreifen

In Episode vier von "Kampf der Realitystars" eskaliert der Zoff zwischen den Reality-Krawallschachteln Aleks und Maurice, die Security muss am RTLZWEI-Traumstrand eingreifen. Silva zeigt derweil den nackten Hintern - verbal und buchstäblich. Alle wach? Silva Gonzalez (44) startet Folge vier von "Kampf der Realitystars" (mittwochs 20:15 Uhr bei RTLzwei und RTL+) mit einer Morgenlatte, im TV zum Glück nur andeutungsweise zu sehen. Der Hot Bandito freut sich, schließlich ist eine Morgenlatte für ihn "im mittleren Alter" nicht mehr selbstverständlich. Dann kommt eine Frau am thailändischen Starstrand an, die das mittlere Alter schon hinter sich hat: Annemie Herren (60). Die Schwester von Willi Herren (1975-2021) und Tante von Alessia Herren (22) ist schon die dritte aus dem Kölner Clan bei "Kampf der Realitystars". Sie weint mehrfach vor Rührung, dass sie jetzt auch hier sein darf. Calvin Kleinen (32) freut sich über seine Wahltante, bei Maurice Dziwak (25) kommen "Muttergefühle" auf. C-Promi Silva ist wenig begeistert über die Ankunft von Z-Promi Annemie. "Jetzt kommen die Auffüllkandidaten", murrt er. Die nächste Teilnehmerin ist noch weiter vom mittleren Alter entfernt. Es ist Lilo von Kiesenwetter: fast 70, Ex-Hippie und Seherin. Nicht Wahrsagerin, auf diese Unterscheidung legt sie wert. Patientinnen im Herbst des Lebens vs. Opa auf Urlaub Noch eine "Patientin" im "Herbst des Lebens" mault Silva und bestimmt Calvin zum "Altenpfleger". Dass der Sänger körperlich selbst nicht mehr ganz taufrisch ist, zeigt sich, als er mit durchsichtiger Unterhose in den Pool springt. "Wie ein Opa auf Urlaub" stellt Lilo fest. Das Bestrafungsspiel ist ein Klassiker von "Kampf der Realitystars". In Dreierteams müssen die Promis ein Haus aus verschiedenfarbigen Legosteinen bauen. Der erste muss die Baupläne via Telefon an den zweiten übermitteln. Der brieft wiederum den dritten, der die Steine zusammensetzen muss. Eine grotesk schwierige Aufgabe, auch für überdurchschnittlich intelligente und ausgeglichene Menschen nahezu unlösbar wäre. Nicht nur Elsa Latifaj (19) hat eine Rechts-Links-Schwäche. Cecilia Asoro (28) und Maurice fetzen sich wie erwartet am Telefon. Kein Team schafft die Aufgabe auch nur annäherungsweise. Die Strafe, die sie hätten verkürzen können, trifft sie also volle 24 Stunden. Immer wieder ertönen die Stimmen der Kultkandidaten Claudia Obert (62), Kader Loth (51) und Cosimo Citiolo (42) in Dauerschleife vom Band. Sie verstummen erst, wenn die Stars einen Pappaufsteller der jeweiligen Person finden, der auf dem Gelände versteckt ist. Silva zeigt den nackten Hintern - verbal und buchstäblich Währenddessen macht sich Silva weiter unbeliebt. Als Calvin den Pool säubert, erntet er ein vergiftetes Kompliment des Sängers: "Außer saufen und rauchen und die Frauen anbaggern, tut er auch mal was vernünftiges". Kevin Schäfer (34) streckt er ungefragt den nackten Arsch entgegen.

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"Let's Dance": Tony Bauer steigt überraschend aus - SIE kehrt zurück

In der morgigen "Let's Dance"-Ausgabe wird Tony Bauer außer Konkurrenz tanzen. Der Komiker muss auf seine Gesundheit achten und scheidet leider aus. Wer trotz Bedenken einspringt und warum es schon jetzt Hasskommentare gibt. Nur einen Tag vor der nächsten Show wird bekannt, dass Tony Bauer (28) überraschend bei "Let's Dance" ausscheidet. "Leider muss Tony Bauer aus gesundheitlichen Gründen bei "Let's Dance" aussteigen", berichtet RTL auf dem Instagram-Kanal der Sendung. "Tony wird ab sofort nicht mehr mit Tanzpartnerin Anastasia Stan am Wettbewerb um den Titel 'Dancing Star 2024' teilnehmen", er werde zum Abschied aber in Show neun noch außer Konkurrenz seinen "Magic Moment" tanzen. "Wir werden euch vermissen, aber die Gesundheit geht immer vor", verabschiedet sich der Sender schon jetzt. In einem kurzen Video, das ebenso auf dem Kanal geteilt wurde, erzählt der Komiker, wie es dazu gekommen ist. Leider müsse er sein "Abenteuer hier bei 'Let's Dance' frühzeitig beenden", bestätigt Bauer. Die Energie, die er für das Training brauche, könne er nicht mehr abdecken "und damit nicht irgendwie irgendeine Scheiße passiert in Zukunft, muss ich einfach auf meinen Körper hören und sagen: 'Ey, weiter geht es leider nicht mehr.'" Bauer leidet am Kurzdarmsyndrom. Schon in der Kindheit wurde sein Dünndarm entfernt, daher wird er über ein Implantat in der Brust mit Astronautennahrung ernährt.

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Das gab's noch nie bei "Let's Dance": RTL-Tanzshow zieht zum ersten Mal um

Premiere bei "Let's Dance": Am Freitag sendet die RTL-Tanzshow erstmals nicht aus dem Studio. Im Viertelfinale gibt es einen Ausflug auf die Bühne des Musicals "Moulin Rouge!". Für dessen Ensemble ist die Zusammenarbeit ebenfalls eine Premiere. Premiere bei "Let's Dance" am 10. Mai 2024. Zum ersten Mal strahlt RTL (Fr, ab 20.15 Uhr) die Tanzshow nicht aus dem Studio in Köln-Ossendorf aus. Stattdessen sendet das Moderationsduo Daniel Hartwich (45) und Victoria Swarovski (30) aus dem Musical Dome. In der ebenfalls in Köln gelegenen Spielstätte läuft das Musical "Moulin Rouge!". In den Kulissen, die an das berühmte Pariser Varieté angelehnt sind, geht das Viertelfinale von "Let's Dance" über die Bühne. Die fünf dann noch verbliebenen Paare tanzen dann zu Songs aus dem Musical, das auf dem gleichnamigen Film von Baz Luhrmann (61) aus dem Jahr 2001 basiert. Das Jurypult wird aus dem Studio in den Musical Dome transferiert. Am Pult werden Jorge González (56), Motsi Mabuse (43) und Joachim Llambi (59) wie gewohnt ihre Bewertungen abgeben. TV-Weltpremiere für "Moulin Rouge! Das Musical" "Wir freuen uns auf ein tolles Viertelfinale, das zum ersten Mal in der Geschichte von 'Let's Dance' außerhalb des TV-Studios stattfinden wird", sagt RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner in einer Pressemitteilung. Auch Henning Pillekamp, Geschäftsführer der Moulin Rouge Musical Produktions GmbH, jubelt. "Keine Produktion von 'Moulin Rouge! Das Musical' weltweit war bisher Austragungsort für eine Live-TV-Show", zitiert ihn die Pressemitteilung.

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„Höhle der Löwen“: Fäkalien zu Gold machen - warum gab’s dafür keinen Deal?

Aus Scheiße  Gold machen - eine Geschäftsidee so alt wie die Menschheit. Einem Gründer wäre dies beinahe gelungen. Doch seinem Bio-Dünger fehlt noch die EU-Zulassung. Drei Gründer freuten sich hingegen über neue Löwen-Power. Ein Ideengeber erhält sogar noch nie dagewesene Unterstützung. Zwei neue Deals, spannende Verhandlungen und mehrere interessante Gründer-Ideen bot Folge vier der diesjährigen Staffel von "Die Höhle der Löwen" (VOX). Besondere Aufmerksamkeit weckte ein innovatives Konzept zur Weiterverwertung menschlicher Fäkalien. Bei einem anderen Gründer griffen die Löwen zu einer noch nie dagewesenen Form der Unterstützung für dessen Geschäftsidee. "Bitte nicht Elon Musk, der ist zu teuer." Sie wollen anderen Menschen mit Behinderung Mut machen: Gründer Louis Kleemeyer (23), sein Vater Marco (55) und Mentorin Karin Schallert. Mit der Internet-Plattform Unique United haben sie einen zentralen und übersichtlichen Ort entwickelt, wo Anbieter von Jobs, Ausbildungen und Freizeitmöglichkeiten und behinderte Menschen zueinander finden können. Dabei war Louis' Start ins Leben mehr als steinig: Im Alter von zwei Tagen hörte er auf zu atmen und trug mehrere gesundheitliche Einschränkungen davon. Die konnten ihn aber nicht von einem erfolgreichen Weg bis hin zum Gründer abhalten. Für den nächsten Step in der Geschichte von Unique United riefen er und seine Begleiter 210.000 Euro für 35 Prozent der Unternehmensanteile auf. Begeistert von Louis' Enthusiasmus heckten Janna Ensthaler (40) und Carsten Maschmeyer (64) einen ungewöhnlichen Vorschlag für die Gründer aus: "Es ist kein echter Investoren-Case. Gleichzeitig wollen wir Euch hier nicht einfach wieder gehen lassen. Deshalb haben wir eine Idee, die es wahrscheinlich so noch nie gab", machte es Maschmeyer spannend. "Wir wollen euch euren ersten Mitarbeiter eurer Wahl zur Verfügung stellen. Bitte nicht Elon Musk, der ist ein wenig zu teuer. Ansonsten seid ihr frei in der Wahl. Wir übernehmen die Kosten für ein Jahr." Klar, dass die drei Gründer zuschlugen. Und Carsten Maschmeyer resümierte: "Ihr seid die Ersten, die keinen Deal haben, aber mit einem neuen Mitarbeiter mehr hier rausgehen." "Starker Verkäufer, aber schwache Zahlen" Eis spielt in Andreas Siebrechts (59) Leben eine zentrale Rolle. Der Gründer aus Weilerswist hat mit GelatoPack eine patentierte Liefer- und Take-Away-Verpackung für Speiseeis-Kreationen und Milchshakes kreiert. Seine Erfindung soll ein Problem aller Eis-Freunde lösen: Wie transportiere ich die leckeren Kugeln, ohne dass sie schmelzen? Das Geheimnis von GelatoPack liegt in den zwei Kühl- bzw. Akku-Zonen seines Produkts. Selbst bei 40 Grad im Schatten soll Eis für mindestens eine Stunde transportfähig bleiben. Für den Markterfolg seiner bereits prämierten Verpackung benötigte Siebrecht 250.000 Euro für zehn Prozent der Marktanteile. Den Löwen schmecken zwar die mitgebrachten Eisbecher. GelatoPack ist allerdings noch nicht im Handel. "Starker Verkäufer, aber schwache Zahlen", fasste Carsten Maschmeyer zusammen. Super-Vertriebler Siebrecht wollte sich davon nicht aufhalten lassen: "Ich suche Visionäre, keinen Bleistift-Anspitzer in der Bank." "Andreas, du bist der Hammer!", lautete Ralf Dümmels (57) Lob. Dennoch wagte sich keiner der Löwen an ein Investment in Andreas' Lebensmittelverpackungen. Viel Spannung um den Entspannungsdeal "Über 4,5 Millionen Krankheitstage verzeichnete Deutschland wegen Burnout allein im letzten Jahr." So stieg das Gründer-Paar Beixi Jia (32) und Julian Stodt (39) aus Hamburg ein. Mit Mind Vacations setzen sie ihre Art der Achtsamkeits-Meditationen dagegen, die von der asiatischen Herkunft des Paares geprägt ist. Sie wollen Neulinge wie Meditationsprofis in die Welt der Tee-Meditation einführen und so für Entspannung und innere Zentrierung sorgen. Ihre Mind Vacations Box enthält eine Meditationstasse und zehn Bio-Tee-Sachets. In der begleitenden App finden Entspannungssuchende allerlei Gedankenreisen und Tee-Meditationen. 

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„In aller Freundschaft“: Dr. Heilmann hat jetzt einen Mann an seiner Seite

In der neuen Folge von „In aller Freundschaft“ lernt der erblindete Roland Heimann seinen neuen Alltagshelfer kennen – und weist ihn direkt in die Sachsenklinik ein. Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), hat sich darum gekümmert, dass Roland Unterstützung bei der Bewältigung seines Alltags bekommt. Schon beim ersten Aufeinandertreffen zwischen Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) und Alltagshelfer Nico Hartmann (Roland Schreglmann) wird klar: hier haben sich zwei noch lange nicht gefunden. Dr. Heilmann ist von seiner neuen Alltagshilfe zunächst alles andere als angetan, sogar das Rasierwasser von Nico passt ihm nicht. Der offene Alltagshelfer scheint aber schwierige Fälle gewohnt zu sein und lässt sich von Rolands ablehnenden Art nicht verunsichern.  „Spitze, oder? Dann können sie mich am Geruch erkennen, wenn sie mich schon nicht sehen können!“ Während seines ersten Besuchs räuspert sich Nico allerdings mehrmals ungewöhnlich stark und muss husten. Dem langjährigen Chefarzt der Sachsenklinik fällt das mit seinem geschärften Gehörsinn und seiner langjährigen Erfahrung sofort auf und er schickt ihn zur Untersuchung bei seinem ehemaligen Kollegen Dr. Ilay Demir (Tan Caglar), der den Alltagshelfer direkt durchcheckt. Roland verweist auf Nicos Atemgeräusche und äußert die Vermutung, dass es „nach Hörbefund“ eine organische Ursache geben müsse. Auf einem Röntgenbild zeigt sich dann auch, dass Dr. Heilmanns Vermutung zutrifft. In der Lunge des Mannes sitzt ein Fremdkörper, der wie ein Tannenzweig aussieht.

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Ina Müller beim ESC-Finale dabei

Große Ehre für Ina Müller: Die Hamburger Late-Night-Talkerin und Sängerin gibt beim ESC-Finale am 11. Mai die Punkte-Verteilung der deutschen Jury bekannt. Keine Premiere für Müller. Schon einmal hatte sie die berühmten "twelve points" verkündet. Bereits zum zweiten Mal heißt die offizielle "Spokesperson" der deutschen Jury beim ESC-Finale Ina Müller. Damit verkündet die 58-Jährige Talkerin, Sängerin und Autorin nach 2011 erneut, wer die berühmten "twelve points" aus Deutschland erhält. Am Samstag, dem 11. Mai, ab 21 Uhr übertragen Das Erste, die ARD Mediathek, eurovision.de und die ARD Audiothek das Finale aus dem schwedischen Malmö. Im Anschluss an die Auftritte der 26 Teilnehmer-Länder meldet sich die Wahl-Hamburgerin dann aus einem NDR-Studio in Hamburg-Lokstedt mit der Punktevergabe. Deutschland wird in der Show durch ISAAK mit seinem Song "Always on the run" vertreten. Deutsche Punkte schon 2011 verkündet Müller ist geradezu prädestiniert für den Job der offiziellen Sprecherin der deutschen ESC-Jury. Als Sängerin tritt sie vor ausverkauften Häusern auf. Als Talkerin hat sie mit "Inas Nacht" Kult-Status erreicht. "Best of Singen & Sabbeln" nennt die beliebte Entertainerin selbst die Highlight-Zusammenschnitte ihres Kult-Talks. Da erscheint es nur folgerichtig, dass Müller die ehrenvolle Aufgabe der Jury-Sprecherin schon zum zweiten Mal zuteilwird. 2010 holte Lena Meyer-Landrut (32) mit "Satellite" in Oslo den Sieg und den ESC nach Deutschland. Beim ESC 2011 in Düsseldorf wurde Ina Müller zur damaligen ESC-Moderatorin Anke Engelke (58) geschaltet, um die deutschen Punkte zu verkünden. Vorgänger Schöneberger und Elton In den vergangenen Jahren oblag es vor allem Barbara Schöneberger (50), die Jurypunkte aus Hamburg bekannt zugeben. Insgesamt siebenmal, von 2015 bis 2022, war sie Sprecherin der deutschen Experten-Kommission. Nach Moderator Elton (53) im vergangenen Jahr darf sich jetzt Ina Müller auf ihren Auftritt vor etwa 150 Millionen ESC-Fans weltweit freuen. Barbara Schöneberger moderiert in diesem Jahr erneut das Rahmenprogramm für das ESC-Finale. Die Shows "ESC - der Countdown" und "ESC - die Aftershow" präsentiert sie live aus Malmö. Übrigens: Die Zusammensetzung der deutschen ESC-Jury bleibt bis zum Finalabend geheim. Dann erst gibt der NDR bekannt, in wessen Namen Ina Müller die deutschen Punkte verteilt und den berühmten Satz spricht: "Twelve points of the Germany jury go to..." Quelle: SpotOnNews

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Oliver Pocher muss mitten über dem Atlantik umdrehen

Statt in Miami, wo er seine Kinder besuchen wollte, strandete Oliver Pocher am Flughafen Frankfurt. Dadurch verpasste der Komiker einen geplanten Ausflug mit den Kids. "Wenn dein Flug nach 3 Stunden nochmal wegen eines technischen Fehlers zurückfliegt... Aber vorher nochmal Kerosin in die Nordsee lässt": Oliver Pocher (46) teilte auf Instagram seinen Frust über einen missglückten Flug nach Miami. Dort leben seine drei Kinder, die er mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) hat. Am Samstag wollte der Comedian von Frankfurt nach Florida fliegen, doch mitten über dem Atlantik war schon wieder Schluss. Das Flugzeug musste umkehren, wie Pocher mit einer animierten Karte deutlich machte, auf der er die Route eingezeichnet hatte. Ursache für die Umkehr war eine "vermutete technische Unregelmäßigkeit an einem der Seitenruder". Dies teilte die Lufthansa auf Anfrage von diversen Medien wie RTL mit. "Das Flugzeug ist normal gelandet und wurde daraufhin eingehend von Technikern überprüft", sagte ein Sprecher des Unternehmens. Die Sicherheit an Bord sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen. "Wir bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten, die Sicherheit für unsere Passagiere und Crews hat zu jeder Zeit oberste Priorität". "Reisen im Jahr 2024" Nachdem Oliver Pocher wie die anderen 400 Fluggäste wieder in Frankfurt aussteigen musste, versuchte er es am nächsten Tag noch einmal. Doch am Sonntag (28. April) gab es erneut Probleme. "Überraschung, Überraschung, der nächste Flug hat schon wieder Verspätung", erzählte der Komiker in einem Video innerhalb seiner Instagram-Story. "Reisen im Jahr 2024", schrieb er sarkastisch unter den Clip. Besonders ärgerlich für den Komiker: In Miami wollte er eigentlich mit seinen Kindern ein Basketballspiel der Miami Heat besuchen. "Aber ist egal, die Tickets kriegste hinterhergeschmissen. Kostet ja kein Geld", so Pocher voller Ironie. Immerhin konnte er die Karten weitergeben und jemand anderem so eine Freude machen. Quelle: SpotOnNews

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Nach neun Staffeln: Ende für legendären TV-Ermittler

Nach insgesamt neun Staffeln endet eine der besten britischen Krimiserien. Und selbst wenn nicht alle der insgesamt 36 Folgen von „Der junge Inspektor Morse“ absolute Spitzenklasse erreichten – keine einzige war uninspiriert, verquast oder gar überflüssig. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Sabine Krempl Für Detective Constable Endeavour Morse (Shaun Evans) führen die drei Finalfolgen (Di, 30. April, 23.10 Uhr bei ZDFneo) zurück nach Blenheim Vale, dem Heim für schwer erziehbare Jungs. Wird er den Fall, der ihn in der Episode „Nimmerland“ so quälte, endlich zu einem Ende bringen? Auch privat stellen sich für ihn die Weichen neu. Thursdays Tochter Joan (Sarah Vickers) überrascht Morse mit der Einladung zu einem Fest. Kollege Jim Strange (Sean Rigby) erweist sich als unverzichtbar. Eine wichtige Rolle spielt zudem Fred „Der junge Inspektor Morse“ galt bis zuletzt als Geheimtipp Thursday (Roger Allam), der auf seinem Lebensweg einen wichtigen Scheidepunkt erreicht. „Drehbuchautor Russell Lewis hat für das Finale viele Überraschungen im Ärmel – inklusive der Rückkehr bekannter Gesichter und lebensbedrohlicher Herausforderungen für Morse und Thursday, denen sie sich stellen müssen, ehe der letzte Abschied ansteht“, verspricht Produzent Damien Timmer. Trotz ihrer Qualität galt die Serie bis zuletzt als Geheimtipp, weil sie weder auf exaltierten Star-Appeal setzt wie „Sherlock“, noch in jenem britischen Provinzidyll spielt, das „Inspector Barnaby“ populär machte.

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„Praxis mit Meerblick“: ER ist wieder da – gibt’s jetzt Probleme?

Inselärztin Nora Kaminski ist schwanger, will aber beruflich nicht kürzer treten. Das für in der neuen Folge „Schiffbruch“ zu Problemen. Dazu muss sie ein Kind vor dem Ertrinken und ihr Exmann Peer taucht plötzlich vor ihrer Praxis auf. Gute Nachrichten für die werdenden Eltern Nora (Tanja Wedhorn) und Max (Bernhard Piesk): Ihr Baby ist gesund. Dennoch gibt’s Knatsch, schließlich sieht die Ärztin ohne Doktortitel in ihrer Schwangerschaft keinen Grund dafür, es beruflich etwas ruhiger anzugehen – ganz im Gegenteil, sie ist gleich doppelt gefordert: erst nach dem seltsamen Sturz eines Jungen von einem Bootssteg, dann bei der dramatischen Erkrankung seiner Spielgefährtin. Darum geht’s in der neuen Folge „Schiffbruch“ (Fr, 26. April, 20.15 Uhr im Ersten) Louisa und Kyrill Kovalenka verstehen sich gut. Der Halbwaise aus der Ukraine lebt mit seiner Mutter Oksana in dem großzügigen Strandhaus von Louisas Eltern. Als Kyrill beim Piratenspiel vom Bootssteg stürzt, springt Louisa hinterher und zieht ihn aus dem Wasser. "Rügenärztin" Nora ist zufällig in der Nähe und kann den bewusstlosen Jungen reanimieren. Eine unerklärliche Schlagverletzung bei Kyrill lässt Nora vermuten, dass etwas zwischen den Kindern vorgefallen ist. Als Louisa kurz darauf erkrankt und in die Notaufnahme des Krankenhauses kommt, finden Doktor Heckmann und sein Team keine Erklärung für die lebensbedrohliche Immunschwäche. Nora erkennt jedoch, woran das Mädchen wirklich leidet. Als Nora geraden zu ihren neuen Patienten ins Krankenhaus fahren will, steht plötzlich ihr Ex-Mann in der Einfahrt. Peer Kaminski (Dirk Borchardt) ist gerade aus Frankreich zurückgekehrt und will sie mit ihr spontan eine teure Flasche Rotwein leeren, was die schwangere Nora natürlich ablehnt. Später, bei einem gemeinsamen Picknick am Abend, erfährt der Anwalt von der Schwangerschaft. Er ist erstmal sprachlos und ist dann völlig aus dem Häuschen – vor Freude. Peers Reaktion lässt jetzt nicht darauf schließen, dass er nach Rügen zurückgekehrt ist, um seine Exfrau wieder zurückzugewinnen.  Es ist also nicht mit neuen Problemen zu rechnen? Doch, aber die betreffen das ungeborene Kind von Nora und Max und sorgen für einen Cliffhanger am Ende der 21. Folge. Die Fortsetzung gibt’s am 3. Mai und dann müssen Noras Fans im Ersten die Taschentücher rausholen.

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Senta Berger trauert um ihren Ehemann: Michael Verhoeven ist tot

Der Filmemacher Michael Verhoeven ist gestorben. Der Ehemann von Senta Berger wurde 85 Jahre alt. Für seinen Sohn Simon ist "eine Welt zusammengebrochen". Michael Verhoeven (1938-2024) ist tot. Der Regisseur und Ehemann von Senta Berger (82) ist im Alter von 85 Jahren verstorben, wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend berichten. Filmemacher Simon Verhoeven (51), Sohn des Verstorbenen, habe die traurige Nachricht der "Bild"-Zeitung bestätigt. Laut Münchner "Abendzeitung" sei Verhoeven bereits Anfang der Woche verstorben und die Beisetzung habe am heutigen 26. April in privatem Kreise stattgefunden. "Mein Papa war der liebevollste, witzigste Vater, den sich ein Kind wünschen kann. Und ein brillanter, mutiger Filmemacher", erklärte Simon Verhoeven dem Blatt. "Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Er war mein großer Held und wird das auch immer sein." Seit 1966 mit Senta Berger verheiratet   Michael Verhoeven wurde 1938 in Berlin geboren. Er lebte mit seiner Ehefrau Senta Berger, mit der er seit 1966 verheiratet war, in Grünwald, einem Vorort Münchens. Neben Simon haben die beiden zudem den gemeinsamen Sohn Luca Verhoeven (45). Seine Karriere begann Michael Verhoeven zunächst im Schauspiel. Er war unter anderem im 1954 erschienen Klassiker "Das fliegende Klassenzimmer" neben Peter Kraus (85) zu sehen. Später machte er sich als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent einen großen Namen. Zu seinen bekanntesten Werken gehört "Die weiße Rose" von 1982, über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl (1921-1943). Sein Film "Das schreckliche Mädchen" aus dem Jahr 1990 wurde für einen Academy Award nominiert. Zu einem seiner letzten Erfolge gehörte die Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" von 2016, die durchaus als Familienproduktion betrachtet werden kann. Er selbst war als Produzent beteiligt, Senta Berger hatte eine der tragenden Rollen. Der gemeinsame Sohn Simon führte Regie und war auch für das Drehbuch verantwortlich.

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Bundesliga bald nicht mehr bei DAZN? Es sieht danach aus

Es gibt Streit im Vergabe-Prozess um die TV-Rechte der Bundesliga ab der Saison 2025/26.  Für das umstrittene Paket B soll Sky den Zuschlag bekommen haben, aber DAZN will das nicht akzeptieren. DAZN hatte nach Informationen der dpa rund 400 Millionen Euro jährlich für das Paket B geboten. Das ist das größte Paket mit den Spielen am Samstag um 15.30 Uhr und am Freitagabend sowie den Relegations-Partien. Dieses Paket enthält insgesamt 196 Live-Spiele.  Obwohl das Angebot von Sky für Paket B 20 Prozent unter dem von DAZN gelegen haben soll, erteilte die DFL vergangene Woche Sky den Zuschlag, da DAZN angeblich nicht in der Lage gewesen sein soll, kurzfristig eine Bankgarantie für die angebotene Summe vorzulegen. DAZN bemängelt fehlende Fairness Der Streamingsender fühlte sich daraufhin von der DFL diskriminiert und bemängelte fehlende Fairness in der Ausschreibung. Die Bankbürgscahft wurde nachgereicht. Die DFL wies die Vorwürfe zurück, die Auktion wurde aber vorerst ausgesetzt. Auf Anfrage von t-online teilte die DFL mit: "Ein Nachreichen von Unterlagen nach dem gemäß den Auktionsregeln erteilten Zuschlag über ein Rechtepaket hat keine Wirkung." Das Paket B sei "am 16. April nach den allen interessierten Unternehmen bekannten Auktionsregeln vergeben worden. Grundlage waren die bis dahin eingereichten Angebote inklusive der begleitenden Unterlagen." Pay-TV-Sender Sky äußerte sich bislang allerdings nicht zu dem Vorgang.

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„Der Amsterdam-Krimi“: Darum ist Hannes Jaenicke großer Amsterdam-Fan

Geschichte, Grachten und große Kunst: Schauspieler Hannes Jaenicke erzählt exklusiv in HÖRZU, was ihn an der niederländischen Metropole so fasziniert. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Koch Seine Liebe zu den Niederlanden entdeckte der Schauspieler Hannes Jaenicke schon früh: „Als ich Kind war, hat meine Oma im Sommer immer die ganze Familie in Domburg an der holländischen Nordseeküste zusammengetrommelt“, erzählt er im Gespräch mit HÖRZU. „Eine wunderbar unbeschwerte Zeit.“ Seit 2018 steht der 64-Jährige nun in der niederländischen Hauptstadt für den „Amsterdam-Krimi“ vor der Kamera. „Ein absolutes Geschenk, denn für mich ist Amsterdam eine der schönsten Locations weltweit. Auch wegen der Menschen: Niederländer sind entspannt, humorvoll und herzlich.“ Der 8. Fall für LKA-Ermittler Alex Pollack  Von Mai bis Juli dauerten vergangenes Jahr die Dreharbeiten rund um die Grachtenstadt für zwei aktuelle Folgen der Reihe. Der Fall „Blutige Diamanten“ (Do, 25. April, 20.15 Uhr im Ersten) führt Jaenicke als eigenwilligen LKA-Ermittler Alex Pollack undercover in ein Diamantenunternehmen. Gedreht wurde in der „Burcht van Berlage“ im Herzen der Stadt, nahe des Zoos Artis. „Es ist ein altes Gildenhaus aus dem 19. Jahrhundert, einst genutzt von Diamantenschleifern“, sagt der Schauspieler. Heute befindet sich darin das Forschungs- und Dokumentationszentrum der niederländischen Gewerkschaftsbewegung. „Ein prachtvolles Bauwerk, das man von außen direkt erkennt.“

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Hape Kerkeling verspricht: Horst Schlämmer kehrt zurück!

"Der Horst kommt zurück". Mit diesen Worten hat Komiker-Legende Hape Kerkeling die Kino-Rückkehr seiner Kultfigur Horst Schlämmer angekündigt. Ein neuer Film rund um den fiktiven Lokaljournalisten könnte schon 2025 starten. Rund 15 Jahre nach dem Kinostart von "Horst Schlämmer - Isch kandidiere!" hat Kultkomiker Hape Kerkeling (59) seine Kino-Rückkehr als fiktiver Journalist Horst Schlämmer angekündigt. Das verriet der 59-Jährige am Rande der Preisverleihung als "Düsseldorfer des Jahres" am 22. April der "Rheinischen Post". "Und im nächsten Jahr gibt es, so Gott will, einen Horst-Schlämmer-Film", sagte Kerkeling wörtlich bei dem Event. Horst Schlämmer soll dem Publikum durch "schwere Zeiten" helfen Kerkeling erhielt in Düsseldorf die Auszeichnung als "Düsseldorfer des Jahres" für sein Lebenswerk. Seine populäre Kunstfigur Horst Schlämmer stammt aus dem nahegelegenen Grevenbroich. Dort arbeitet er als Journalist für das fiktive "Grevenbroicher Tagblatt". In Schlämmers Dialekt erklärte Kerkeling bezüglich der Rückkehr seiner Kultfigur: "Weiße, der Horst kommt zurück. Ja, Rücken hin, Rücken her. Nein. Et muss noch mal sein." Auch einen Grund für das überraschende Kino-Comeback nannte der Entertainer: "Diese schweren Zeiten schreien nach klaren Antworten. Und die hat der Horst." Horst Schlämmer trat erstmals im Jahr 2005 in der RTL-Sendung "Hape trifft" auf. Im deutschen Fernsehen der 2000er Jahre erfreute sich die Figur großer Beliebtheit. Im Jahr 2009 folgte dann die Kinokomödie "Horst Schlämmer - Isch kandidiere!". Sie konnte über 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in die Kinos locken. In dem Film von Kerkelings ehemaligem Lebenspartner Angelo Colagrossi (64) fasste Lokaljournalist Schlämmer frustriert von seiner Arbeit den Plan, Bundeskanzler zu werden, und gründete zu diesem Zweck eine eigene Partei.  Quelle: SpotOnNews

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Henssler gibt Show auf und geht mit ‚Bundesvision Koch Contest‘ auf Sendung

TV-Koch Steffen Henssler ist mit „Grill den Henssler“ ein wichtiger Quotengarant für VOX am Sonntagabend und soll jetzt eine weitere Show bekommen: „Deutschland grillt den Henssler“. Dafür gibt er seinen Job beim Lieferdienst an der Seite von Tim Mälzer auf. In „Mälzer und Henssler liefern ab“ standen die beiden TV-Köche seit 2021 gemeinsam vor der Kamera und duellierten sich mit Schnellgerichten auf Kundenwunsch und hitzigen Wortgefechten. Damit ist es jetzt vorbei, die Sendung muss in Zukunft ohne Steffen Henssler auskommen und bekommt dann natürlich auch einen anderen Namen. Laut VOX-Programmchefin Kirsten Petersen soll sich der 51-Jähirge „nach zehn Duellen und einem Unentschieden zum Schluss“ entschieden haben, „den Lieferservice nicht weiterzuführen“.  Das Format soll nun mit Tim größten Konkurrenten aus „Kitchen Impossible“ fortgesetzt werden. Das bedeutet allerdingt nicht, dass der Hamburger Starkoch in Zukunft seltener im TV zu sehen sein wird: Im Herbst dieses Jahres soll die brandneue VOX-Show „Deutschland grillt den Henssler“ starten. „Wer Steffen kennt, weiß, der Gegner kann ihm nicht groß genug sein. Deshalb tritt der selbsternannte Koch-King jetzt gegen Promis und Köche aus verschiedenen Regionen aus ganz Deutschland an. Das wird unser ‚Bundesvision Koch Contest‘“ freut sich Kisten Petersen im Interview mit dem Medienmagazin dwdl.de. Am Sonntag (28. April) startet außerdem die 20. Staffel von „Grill den Henssler“ bei VOX.

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Lee Majors feiert 85. Geburtstag: Das macht Colt Seavers heute

Mit seinen Rollen als Stuntman Colt Seavers und "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" wurde Lee Majors zur weltberühmten Action-Legende. Am heutigen 23. April 2024 feiert der Hollywood-Star seinen 85. Geburtstag. In Deutschland kennt man den US-Schauspieler Lee Majors (85) vor allem als Super-Stuntman Colt Seavers aus der TV-Kultserie "Ein Colt für alle Fälle". In den 80er-Jahren war die Serie zwischen 1983 und 1987 fester Bestandteil im Nachmittagsprogramm nahezu aller Kinder. Wenn im ZDF der Titelsong "The Unknown Stuntman" erklang, gesungen von Lee Majors höchstpersönlich, saß die deutsche Jugend geschlossen vor den Fernsehgeräten, um das nächste Action-Abenteuer des coolen Stuntman und Kopfgeldjägers zu erleben. Als "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" zum Superstar In den USA wurde er allerdings schon Jahre vorher durch seine Rolle in der Science-Fiction-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" zu einer Legende. Zwischen 1974 und 1978 verkörperte er darin einen Astronauten und Testpiloten, der nach einem verheerenden Flugzeugabsturz zu einem Cyborg mit Superkräften umgebaut wird. Während "Ein Colt für alle Fälle" (im US-Original "The Fall Guy") in Deutschland zu einem riesigen Erfolg wurde, ging "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" nach seiner Erstausstrahlung im Jahr 1988 auf RTLplus im damaligen TV-Dschungel jedoch weitgehend unter. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms sorgten nicht nur Lee Majors' Serien und Filme für Aufsehen, sondern auch seine von 1973 bis 1982 andauernde Ehe mit der Schauspielerin Farrah Fawcett (1947-2009), die seinerzeit vor allem durch ihre Rolle in der Krimiserie "Drei Engel für Charlie" zu einem absoluten Sexsymbol avancierte. Auch seine darauffolgende vierjährige Ehe mit dem Playmate Karen Velez (1961-2023) stieß in der Klatschpresse auf reges Interesse. Im Jahr 2002 ging der Schauspieler mit dem wesentlich jüngeren Model Faith Majors (49) eine weitere Ehe ein, die bis heute Bestand hat. Flucht aus Hollywood Nach dem Ende von "Ein Colt für alle Fälle" verschrieb sich Majors eine Hollywood-Auszeit und zog für rund zehn Jahre nach Florida, um dem Trubel um seine Person zu entkommen. "Ich musste einfach eine Pause einlegen", verriet er dem Magazin "Closer Weekly" später dazu, "und während ich dort war, habe ich nur einige kleine Independent-Filme gemacht. Als ich zurückkam, fing ich an, viele Independent-Filme zu machen und viele Komödien, wie "Weeds - Kleine Deals unter Nachbarn". Das war gut und in gewisser Weise fühlte es sich an, als würde ich noch einmal neu anfangen." Gleichzeitig sei ihm während dieser Auszeit auf zahlreichen Reisen erst richtig klar geworden, wie bekannt ihn seine Rollen als Colt Seavers und "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" weltweit gemacht hatten. "Es war erstaunlich, wie viele Menschen auf einen zukamen - völlig Fremde in völlig anderen Kulturen - nur um "Hallo" zu sagen. Das war sehr berührend und erstaunlich für mich", so der Schauspieler im Rückblick. Nebenrollen und Gastauftritte Auch wenn Majors in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich weiter seinem Schauspieler-Handwerk nachging, legte er es dabei nicht wirklich darauf an, mit seinen Jobs wieder in die oberste Liga der Hollywood-Stars zurückzukehren. Zumeist handelte es sich dabei um Nebenrollen oder Gastauftritte in Fernsehserien wie "The Game", "CSI: NY" oder "Grey's Anatomy". In letzter Zeit glänzte er unter anderem in der Comedy-Horror-Serie "Ash vs Evil Dead" in der Rolle von Brock Williams, dem Vater der Hauptfigur Ash Williams. Ryan Gosling übernimmt das Stuntman-Zepter Nur kurze Zeit nach Lee Majors' 85. Geburtstag wird ab dem 2. Mai auch sein Alter Ego Colt Seavers auf der großen Kino-Leinwand auferstehen. In "The Fall Guy", der Filmadaption der 80er-Jahre-Kultserie, schlüpft diesmal kein Geringerer als Ryan Gosling (43) in die Rolle des draufgängerischen Stuntman und Schürzenjägers. An seiner Seite ist zudem die Schauspielerin Emily Blunt (41) in der Rolle der Nachwuchsregisseurin Jody Moreno zu sehen. Und natürlich sorgte Star-Regisseur David Leitch (48) dafür, dass auch die Serien-Legende Lee Majors mit einem Gastauftritt in dem "Ein Colt für alle Fälle"-Reboot gewürdigt wird.

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"Sing meinen Song": Staffel 11 startet - auch ein Netflix-Fighter ist dabei

Die elfte Staffel von "Sing meinen Song" startet heute bei VOX. Gastgeber ist bereits zum vierten Mal Johannes Oerding. Die sechs Ausnahmekünstler plus einem Specialguest sind erstmals beim Tauschkonzert dabei und werden  wie immer die größten Hits ihrer Kollegen interpretieren. Johannes Oerding (42) lädt wieder nach Südafrika ein. Am 23. April (20:15 Uhr bei VOX) geht "Sing meinen Song" in die elfte Staffel. Bereits seit 2014 begeistert das Format die Zuschauer Jahr für Jahr mit seinen musikalischen Höhepunkten, den privaten Einblicken in das Leben der Künstler und allerlei Gänsehautmomenten.  Bei dem Tauschkonzert wird jedem Musiker ein eigener Abend gewidmet. Jeder der anderen Teilnehmer covert ein Lied des Künstlers und lässt es so in ganz anderen Tönen erklingen. Sechs neue Gesichter haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Hits ihrer Kollegen zu interpretieren. Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr aber auch einen Stargast, der nur an einem Abend auftaucht. Das sind die Teilnehmer der elften Staffel "Sing meinen Song": Eva Briegel Der erste Abend dreht sich ganz um Eva Briegel (45). Besser bekannt ist die gebürtige Leonbergerin als Frontfrau der Pop-Rock-Band Juli. Mit ihr feierte sie Anfang der 2000er-Jahre riesige Erfolge. Schon ihre erste Single "Die perfekte Welle" hielt sich ein halbes Jahr in den deutschen Charts. In der Kategorie Musik national gewann Juli 2006 einen Bambi. Briegel ist mit Andy Penn (45), dem Gitarristen der Band MIA, liiert. Die beiden haben eine Tochter und wohnen in Berlin. Tim Bendzko Am zweiten Abend werden die Songs von Tim Bendzko (39) vorgetragen. Der Sänger studierte evangelische Theologie in Berlin, brach das Studium aber nach fünf Semestern ab. Nach einem kurzen Intermezzo mit den Söhnen Mannheims feierte er 2011 den Durchbruch mit seinem Debütalbum "Wenn Worte meine Sprache wären". Es folgten zahlreiche weitere deutschsprachige Pop-Hits, Auszeichnungen und Tourneen. Im TV ist Bendzko ein alter Hase: Er saß bereits in der Jury von "The Voice Kids" und nahm bei "The Masked Singer" oder "Schlag den Star" teil. Emilio Sakraya Wesentlich neuer im Geschäft ist der Berliner Emilio Sakraya, der unter dem Künstlernamen Emilio auftritt. Er startete seine Karriere als Schauspieler und wirkte unter anderem bei den Kinofilmen "Zeiten ändern dich", "Bibi und Tina" und "Kalte Füße" mit. Zuletzt war er in dem Netflix-Actionspektakel "60 Minuten" zu sehen, wo er den  MMA-Kämpfer Octa, der sich auf der Flucht vor zwielichtigen Gestalten durch Berlin boxt.  2016 brachte der  27-Jährige seine erste Single "Down by the Lake" auf den Markt, damals noch in englischer Sprache. Schnell wechselte er zu deutschen Pop-Songs. Bisher hat Sakraya zwei Alben herausgebracht und ist zum absoluten Mädchenschwarm avanciert.

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„Blindspot: Starker Psychotriller im ZDF - wieder mit Felicitas Woll

Nachdem seine Frau Anara verunglückt ist und im Koma liegt, wittert der erfolgreiche Manager Max im neuen ZDF-Thriller „Blindspot“ eine Verschwörung – oder ist doch alles ganz anders? Die Polizei vermutet, dass Anaras Wagen manipuliert wurde. Max van Veeren (Klaus Steinbacher) sucht hinter den Hochglanzfassaden Frankfurts nach Antworten und gerät in eine Abwärtsspirale aus Intrigen. Während Max zunehmend an seinem sozialen Umfeld zweifelt, bleibt Kollegin Saskia Blankenstein (Felicitas Woll) seine einzige Verbündete. Doch auch sie verliert zunehmend die Geduld, gefährdet Max doch nicht nur seine eigene berufliche Zukunft, sondern auch die Aussicht ihrer Firma auf einen Software-Deal mit einem Scheich (David A. Hamade). Max verdächtigt daher seinen Kollegen Patrick (Marcus Mittermeier), involviert zu sein, denn der Mordversuch könnte auch ihm gegolten haben, zudem wird er von einem bedrohlichen Fremden verflogt. Was ist real, was Illusion? Die Zuschauer*innen müssen bei dem erstklassig besetzten Psychothriller gut aufpassen, denn Regisseur Hannu Salonen („Oktoberfest 1900“) erzählt aus der Perspektive des vermeintlich so selbstsicheren Alphamännchens Max nicht zuletzt auch von den Fallstricken der Wahrnehmung und es stellt sich die Frage: Was ist real, was Illusion? Kein Wunder, denn das Drehbuch stammt aus der Feder des “Dark“-Autors Marc O. Seng und ist – ähnlich wie bei der gefeierten Netflix-Mystery-Serie -  mit Rückblenden und Traumsequenzen clever konstruiert. Die Hauptrolle als gutaussehender IT-Manager spielt Klaus Steinbacher, der 2022 als Franz Beckenbauer in „Der Kaiser“ für Aufsehen sorgte. „ Der Drang nach Bewunderung ist das große Thema dieser Figur“, erklärt der 30-Jährige seine Rolle als Max, der „mit Verletzungen und Enttäuschungen überhaupt nicht fertig werden kann.“

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„Dschungelcamp-Allstars“: Wer wagt sich ein zweites Mal in den RTL-Busch?

Stehen die ersten Kandidaten für die Dschungelcamp-Allstars-Staffel im Sommer 2024 bereits fest? Im Sommer 2024 strahlt RTL außer der Reihe ein Special von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" aus. Damit feiert der Sender den 20. Geburtstag des Reality-Klassikers. Das hatten Sonja Zietlow (55) und Jan Köppen (41) bei der Wiedersehens-Show der letzten Staffel im Februar verkündet. Und auch der Titel steht bereits fest: "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden". Zwölf verdiente Camper aus 20 Jahren "IBES" bekommen eine zweite Chance. Gedreht wird jedoch nicht in Australien, wo das Dschungelcamp normalerweise über die Bühne geht. Schauplatz ist stattdessen Südafrika, genauer gesagt der Swadini Nationalpark am Blyde River Canyon. Fans des Dschungelcamps kennen die Location bereits. 2021, mitten in der Corona-Pandemie, wich die Produktion hierin aus. Die Dreharbeiten sollen laut "Bild"-Zeitung angeblich bereits im Mai über die Bühne gehen. Geht Bushido in den Busch? Über die Teilnehmer des Sommercamps wird natürlich schon fleißig spekuliert. Das jüngste Gerücht: Rapper Bushido (45) soll rund um die Show zu sehen sein, das berichtet zumindest "Bild". Allerdings soll Bushido keiner der zwölf Kandidaten sein. Das würde auch gegen das Konzept verstoßen, da er noch nie im Dschungelcamp war. Stattdessen könnte der Wahl-Dubaier gemeinsam mit seiner Frau Anna-Maria Ferchichi (42) die Sendung kommentieren, etwa im Rahmen eines Podcasts. Denkbar wären laut dem Blatt auch Dreharbeiten für die RTL+-Doku "Bushido & Anna-Maria - Alles auf Familie" in der Nähe des Camps. Im gemeinsamen Podcast "Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi" hatte sich Anis Ferchichi, so der bürgerliche Name des Rappers, als großer Fan des Trash-TVs geoutet. So wollte er mit seiner Frau ins "Sommerhaus der Stars" einziehen, die legte aber ein Veto ein. Trotzdem besuchten die beiden für ihren Podcast das "Sommerhaus"-Set. Diese Promis sind im Gespräch Die "Bild"-Zeitung will schon die Namen der ersten Allstars kennen, die im Sommer angeblich ins Dschungelcamp gehen könnten. Naturgemäß handelt es sich um Promis, die sich bei ihrer ersten "IBES"-Teilnahme nicht gerade unauffällig verhielten. Sarah Knappik (37) soll demnach dabei sein. 2011 trieb die ehemalige "GNTM"-Kandidatin ihre Kollegen fast in den Wahnsinn. Sie drohten mit Streik, falls Sarah "Dingens" bleiben sollte. Letztes Jahr versuchte sich Knappik, geläutert bei "Kampf der Realitystars" zu zeigen. Es ging nur ein paar Folgen lang gut. Daniela Büchner (46) ist laut "Bild" angeblich ebenfalls gesetzt. Die Witwe des Ex-Dschungelcampers Jens Büchner (1969-2018) wurde 2020 Dritte bei "IBES". Dabei stellte sie einen Rekord von Dschungelprüfungen auf. Zwölfmal wählten die Zuschauer sie aus. Georgina Fleur (34) wurde 2013 Sechste im Dschungelcamp. Dabei nervte sie ihre Mitbewohner mit etlichen Eskapaden. Das könnte 2024 vor allem Thorsten Legat (55) auf den Plan rufen. Der Ex-Fußballer scheut keine klare Ansage. So wurde er 2016 zum Publikumsliebling. Legat soll neben Trash-TV-Dauergast Kader Loth (51) angeblich ebenfalls als Kandidat feststehen. Es kursieren zudem Gerüchten zufolge die Namen von Giulia Siegel (49), Gina-Lisa Lohfink (37), Ex-Bro'Sis-Star Indira Weis (44) sowie des Currywurst-Unternehmers Chris Töpperwien (50). Drei Personalien sind schon fix. Neben Sonja Zietlow und Jan Köppen ist auch Dr. Bob (73) wieder dabei. Quelle: SpotOnNews    

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„Drei gegen Einen“: Darum geht’s in der neuen RTL-Show der Champions

In der neuen Show „Drei gegen Einen“ gehen Elton, Jens Knossalla und Tim Mälzer im Kampf mit Champions an ihre Grenzen – auch körperlich. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Dirk Oetjen Autos umkippen, das Geschicklichkeitsspiel „Jenga“ mit der Zunge spielen, im Wettstreit mit einem Hund Luftballons zerbeißen: In der neuen RTLShow „Drei gegen Einen“ halten Olympiasieger, Weltmeister, Weltrekordhalter und andere Champions ein Promi-Trio aus Elton, Tim Mälzer und Jens Knossalla auf Trab. Allein hätte keiner von ihnen eine Chance, zu dritt immerhin einen Hauch davon. „Es ist eine Riesenehre, mit diesen zwei Showgrößen in einem Team anzutreten“, sagt Entertainer und „Let’s Dance“-Veteran Jens „Knossi“ Knossalla zu HÖRZU. Trotz einiger Gemeinsamkeiten stellen die drei Kumpeltypen im TV unterschiedliche Qualitäten unter Beweis. „Elton ist zum Beispiel einer, der schnell rennen kann. Das glaubt man gar nicht!“, so Knossalla. TV-Koch Tim Mälzer sei ein guter Allrounder – und nebenbei der größte Schnacker unter den dreien, die allesamt nicht auf den Mund gefallen sind. „Tim feuert durch, der hat Redebedarf, der muss gehört werden“, sagt Knossalla und lacht. Er selbst bezeichnet sich als größten „Beißer“: „Als Jüngster bin ich der, der immer fightet bis zum Ende!“, erklärt der 37-Jährige, den rund 15 Jahre von seinen beiden prominenten Mitstreitern trennen.

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„Kampf der Realitystars“: Matratzen-Pilates vor der Kamera

Zum ersten Mal in der Geschichte der Trash-TV-Show "Kampf der Realitystars" räumen zwei Promis Sex vor der Kamera ein. Nur blöd, dass das beteiligte "GNTM"-Sternchen Elsa Latifaj eigentlich vergeben ist. Reality-TV-Promi Calvin Kleinen scheint das nicht großartig gestört zu haben. Damit läuft für RTLZWEI alles rund bei der fünften "KdRS"-Staffel: Es gibt einen Skandal, der Schlagzeilen bringt (wie unsere), aber so harmlos ist, dass er nicht für Erklärungsnot sorgt und die Fronten am Traumstrand verhärten sich - so lieben es die Reality-TV-Fans! In der zweiten Folge von "Kampf der Realitystars" (immer mittwochs 20:15 Uhr bei RTLzwei und RTL+). würde Calvin Kleinen (32) gerne noch im Bett kuscheln. Aus den Federn aufgestanden, wird die eher zufällig in der Nähe stehende Elsa Latifaj (19) zum "Kuschelopfer". Elsa hat ein anderes Verständnis von körperlicher Annäherung. Sie fesselt ihn mit Klebeband. Die anderen Promis finden die Anbahnung süß, nur Maurice meldet moralische Bedenken an. Schließlich hat Elsa einen Freund. Nachschub am Strand: Die "neue Alte" (Selbstbezeichnung) Jenny Elvers (51) kommt an. "Versteckt den Alkohol", ruft Kevin Schäfer (34) mit Anspielung auf die Vergangenheit der Ur-Mutter der deutschen It-Girls. Ben Tewaag (47) freut sich, endlich mal jemand zu kennen. Kevin hat Jenny immerhin mal vor zehn Jahren Klamotten verkauft. Und beschwert sich, weil sie ihm kein Trinkgeld gab. Auf Jenny folgt mit Aleks Petrovic (32) nach Maurice Dziwak (25) in der zweiten Folge der nächste "Sommerhaus der Stars"-Teilnehmer, der sein Image in "Kampf der Realitystars" reinwaschen will. Obwohl er sein teilweise toxisches Partnerverhalten im Sommerhaus scheinbar nicht wirklich bereut. Stattdessen jammert er, dass er es als "maskuliner Mann" heutzutage schwer habe. "Sommerhaus"-Rivale Maurice zittert vor Aleks' Entscheidungsgewalt über einen Rauswurf. "Bin gleich raus", murmelt er. Immerhin geben sich die Möchtegern-Alphamänner zur Begrüßung die Hand. Löwe Maurice gegen alten Rivale Aleks Im ersten Spiel der Folge treffen Aleks und Maurice gleich aufeinander. Die Stars treten in Dreierteams gegeneinander an. Einer von ihnen muss in einen großen, mit Luft gefüllten Ball schlüpfen, der mit Wimpeln gespickt ist. Dann geht es in den Clinch, man muss so viele Wimpel des Gegners wie möglich abreißen. Auf denen stehen komplizierte Wörter, manche sind richtig geschrieben, manche falsch. Im zweiten Schritt müssen alle drei Teamkollegen Wörter in richtig und falsch teilen.

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TV-Moderator Elton verliert eine weitere Show

Es läuft gerade nicht alles rund bei Elton. Nach dem Aus bei ProSieben stehen auch bei seiner neue TV-Heimat Veränderungen an:  Die Show "Blamieren oder Kassieren" steht vor dem Aus.  Die Nachricht, dass Moderator Elton (53) künftig nicht mehr durch die ProSieben-Show "Schlag den Star" führen wird, schlug vergangene Woche hohe Wellen. Beim direkten Konkurrenten RTL kann sich der einstige TV-Praktikant von Stefan Raab (57) zwar von diesem Schock erholen. Doch auch dort scheint eine große Veränderung anzustehen, die direkt mit Elton und einem seiner Formate zusammenhängt. So berichtet die BILD, dass die von Elton moderierte Show "Blamieren oder Kassieren" abgesägt wird. Was sind die Gründe? Zu den Gründen diesbezüglich wird ein Sprecher des Senders mit den Worten zitiert: "'Blamieren oder Kassieren' hatte einen starken Staffelstart, konnte die Marktanteile aber nicht durchgängig halten." Stattdessen wolle man sich "nun auf andere tolle Projekte mit Elton [konzentrieren], u. a. 'Drei gegen Einen' und 'Das RTL EM-Studio - Alle Spiele, Tore, Emotionen'." Die bereits aufgezeichnete Folge von "'Blamieren oder Kassieren", die am kommenden Donnerstag (18. April) zur Primetime laufen wird, sei folglich die vorerst letzte. Dabei war "Blamieren oder Kassieren", das zunächst als kleines Segment in Raabs Sendung "TV Total" begann und sich zur eigenständigen Show mauserte, erst im vergangenen Jahr bei RTL gelandet. Nun scheinen jedoch zumindest vorerst andere Shows mit Elton Vorrang zu haben. Neben den erwähnten "Drei gegen Einen" und dem "RTL EM-Studio" ist das vor allem das Format "Schlag den Besten", das ebenfalls unlängst von ProSieben zu RTL gewandert war und weiterhin von Elton präsentiert wird. Aus nach 13 Jahren bei ProSieben Vergangene Woche war von ProSieben mitgeteilt worden, dass Matthias Opdenhövel (53) statt Elton künftig als Moderator von "Schlag den Star" fungieren wird. Der Geschasste hatte kurze Zeit später auf seinem offiziellen Instagram-Account seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht und betont, "diese wundervolle Sendung nicht freiwillig" abgegeben zu haben: 

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„Notruf“: Bärbel Schäfer kämpft beim TV-Comeback auch mit ihrem Trauma

Bärbel Schäfer ist die Moderatorin der "Notruf"-Neuauflage. Mit den "echten Helden" der Rettungskräfte verbindet sie ein höchst persönliches, traumatisches Erlebnis - den Unfalltod ihres Bruders. Ab 22. April und immer werktags um 18 Uhr bringt Sat.1 das ehemalige RTL-Format "Notruf" zurück, das letztmals vor fast 20 Jahren ausgestrahlt wurde. Für die Neuauflage kehrt auch Bärbel Schäfer (60) ins Fernsehen zurück und moderiert die Show, in der wie im Original dramatische Einsätze von Rettungskräften nachgestellt werden. Im Gespräch mit der Zeitschrift "Gala" hat die 60-Jährige über ihre Motivation gesprochen, durch das Format zu führen - und dabei über den wohl traumatischsten Moment ihres Lebens gesprochen. So wolle sie die Sendung nutzen, um jenen Menschen, die täglich im Einsatz sind und Leben retten, die gebührende Ehre zu erweisen - "für mich sind das echte Helden". Zugleich wisse sie selbst nur zu gut, wie aufwühlend es sein kann, die Notrufnummer mit wild pochendem Herzen wählen zu müssen. Für einen Nachbarn in Not habe sie das einst tun müssen. Im Jahr 2013 veränderte sich alles Auch im schlimmsten Moment ihres Lebens hatte sie mit den Einsatzkräften zu tun: "Ich habe Notärzte leider im Zusammenhang mit dem Unfalltod meines Bruders kennengelernt." Im Jahr 2013 verunglückte ihr Bruder Martin mit nur 46 Jahren bei einem Unfall auf der Autobahn tödlich. Der Moment, als Schäfer von dem Schicksalsschlag erfuhr, hat sich in ihr Gedächtnis gebrannt: "Er war eine Verkehrsmeldung, und bei mir stand nachts die Polizei mit einem Psychologen vor der Tür und hat mich aus dem Bett geklingelt." Seither müsse sie jedes Mal, wenn sie auf der Autobahn Rettungssanitäter im Einsatz sieht und ahnt, "wie diese Profis um das Leben eines Menschen kämpfen", an die Tragödie aus dem Jahr 2013 denken. "Der Schmerz geht ja nicht weg, der bleibt". Daran werde sie auch immer wieder in ganz alltäglichen Situationen erinnert: "Ich habe ja nicht nur meinen Bruder verloren, sondern auch meinen beruflichen Partner, meinen Mitbewohner, meinen besten Freund." (stk/spot)

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Regine Halmich zum Boxkampf mit Stefan Raab: „Werden uns ins Gesicht schlagen“

Zum dritten Mal werden Stefan Raab und Regina Halmich im September in Düsseldorf gemeinsam in den Ring steigen. Nun hat die ehemalige Weltmeisterin Details zum geplanten Kampf verraten und macht eine klare Ansage. Die Boxhandschuhe hat die mehrfache Weltmeisterin zwar nach eigenen Angaben seit 17 Jahren nicht mehr richtig getragen, aber für sie steht trotzdem fest: „Ich denke, es wird für Stefan ausreichen, auch wenn ich 47 bin.“ Halmich betreibt auch nach dem Ende der Profi-Karriere regelmäßig Sport, hält sich für „ ziemlich fit“ und trainiert wieder mit ihrem alten Trainer, der sie während ihrer Profikarriere auf echte Weltmeisterschaften vorbereitet hat: „ Ich muss dieses Boxgefühl zurückbekommen und werde mich in Topform präsentieren.“ "Boxen kann man nicht spielen“ Das Aufeinandertreffen der beiden markiert das dritte und möglicherweise letzte Duell im Ring, nachdem Raab und Halmich erstmals 2001 gegeneinander boxten und dann 2007 erneut die Fäuste sprechen ließen. Für Stefan Raab waren es schmerzhafte Erfahrungen und auch diesmal soll es ordentlich zur Sache gehen. „Wir werden uns ins Gesicht schlagen, das ist klar. Das ist der Deal. Die Zuschauer wollen kein technisch hochqualifiziertes Boxen, sie wollen ein Spektakel. Aber dennoch: Boxen kann man nicht spielen“, so die Ansage von Hallmich. Von Zurückhaltung will die frühere Weltmeisterin also nichts wissen: „Im ersten Kampf brach ich seine Nase. Im zweiten Kampf verletzte er sich die Rippe. Mal sehen, was dieses Mal passiert. Aber ich werde die Herausforderung auf keinen Fall unterschätzen, denn ich glaube, er wird trainieren.“ Raab ist zehn Jahre älter als Hallmich legt aber wohl mehr Wert auf das große Spektakel, ein möglicher Sieg dürfte für ihn nicht die ganz große Rolle spielen, denn hinter dem Comeback von Stefan Raab steckt schließlich viel mehr.   „Es wird eine fantastische Show. Stefan kann einfach nicht klein denken, und ich bin gerne ein Teil davon“, freut sich Regina Hallmich auf den Kampf am 14. September im Düsseldorfer PSD Bank Dome. Bei welchem TV-Sender oder Streamingdienst der Showfight zu sehen sein wird, steht noch nicht fest.

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"Bauer sucht Frau Int.": 6. Staffel startet – ER ist der Exot unter den Kandidaten

Insgesamt acht Landwirtinnen und Landwirte außerhalb Deutschlands wollen Bei "Bauer sucht Frau International"  wieder einen Traumpartner oder eine Traumpartnerin finden. Diese Singles sind 2024 dabei. Am Dienstag (16. April) startet die sechste Staffel "Bauer sucht Frau International" (20:15 Uhr bei RTL). In acht neuen Folgen werden Landwirtinnen und Landwirte auf der ganzen Welt auf Partner- oder Partnerinnensuche gehen. Im "Bauer sucht Frau"-Spin-off geht es dieses Mal unter anderem nach Guatemala, Kolumbien oder Togo – wo Philipp in den Tropen eine Selbstversorgungsfarm betreibt. Während der Corona-Pandemie hat sich der ehemalige Betreiber eines Berliner Fitnessstudios dazu entschieden, ein autarkes Leben in Togo zu führen. Der exotische 42-Jährige (oben im Bild) sucht eine Naturliebhaberin mit Interesse an Selbstversorgung, die mit ihm eine Familie gründen will. Philipp (oben im Bild) erinnert ein wenig an den berühmten Hexenmeister „Catweazle“ aus der gleichnamigen TV-Serie und lebt mit 40 Schweinen, 60 Enten und vielen Hühnern zusammen. Viel Komfort dürfen die „Hofdamen“ bei ihm allerdings nicht erwarten: „Zur Zeit wohne ich noch in meinem Reisemobil, bin aber dabei, mein Lehmhaus aufzubauen“, erklärt der ehemalige Marinesoldat. "Bauer sucht Frau" läuft bereits seit 2005 beim Sender RTL. Seitdem führt Inka Bause (55) durch die beliebte Kuppelshow. Die internationale Version "Bauer sucht Frau International" ging 2019 an den Start. In dem Spin-off gehen Deutsche auf Liebessuche im Ausland und lernen dort deutschsprachige Landwirte und Bäuerinnen kennen. Dazu laden die Single-Männer und auch -Damen die Auserwählten auf ihren Hof ein. Beim Stall ausmisten, Feldarbeiten und der Tierversorgung stellt sich heraus, ob es zwischen den Pärchen funkt. Bisher zwei Heiratsanträge, eine Hochzeit und ein Baby Wie RTL berichtet, haben in fünf Staffeln bisher 32 Bauern und Bäuerinnen in 17 Ländern auf sechs Kontinenten die große Liebe gesucht. Dass sich die Suche im TV lohnt, beweisen 15 Paare, die sich auf den Hofwochen gefunden haben. Dabei kam es zu zwei Heiratsanträgen, einer Hochzeit und ein Baby kam zur Welt. In der sechsten Staffel suchen neben Philipp auch diese Singles das große Glück: Andreas (63) kommt eigentlich aus Nordrhein-Westfalen, war dort verheiratet und hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Eine Reise nach Guatemala vor fünf Jahren hat alles für den IT-Mitarbeiter verändert, er baute sich seine eigene Farm mit Kakaoplantage dort auf. Er lebt alleine und sucht eine aktive und lebensfrohe Partnerin. Fritz (46) ist vor rund 20 Jahren mit seiner Familie von der Schweiz nach Frankreich ausgewandert. Mit seinem Bruder und seinen Eltern lebt er auf dem gemeinsamen Hof mit Ackerbau und Milchvieh. Seit Ende 2022 ist er Single und sucht eine Partnerin, die weiß, was der Alltag auf einem Hof bedeutet.

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"Höhle der Löwen": Goldener Deal für den Olympiasieger

Olympiasieger Matthias Steiner punktete bei den Löwen mit seinem Abnehm-Food. Auch Lisah und Constantin waren mit ihrem Aperitif aus Abfallprodukten der Kaffeebohne erfolgreich. Und Gründerin Anna konnte mit ihrem Töpfchen to go für Kinder ein dickes Geschäft abschließen. In Folge zwei erstrahlte "Die Höhle der Löwen" in goldenem Glanz. Olympiasieger im Gewichtheben Matthias Steiner (41) und seine Ehefrau und Mitgründerin Inge (53) waren zu Gast. Das Paar hatte den Löwen seine gesunden Low-Carb-Produkte mitgebracht, mit deren Hilfe Steiner 45 Kilogramm abgenommen hat. Der Deal schmeckte den Löwen genauso wie Lacascara, ein Aperitif aus den Abfallprodukten der Kaffeebohne. Ein praktisches Problem löste dagegen Gründerin Anna (38). Sie erfand eine Kindertoilette to go und landete mit einem der Löwen ein wahrhaft dickes Geschäft. "You are the man" Wie schwer ist es für einen Olympiasieger im Gewichtheben, einen Deal mit den Löwen zu stemmen? Matthias Steiner wollte es gemeinsam mit seiner Frau Inge, Moderatorin und Bestsellerautorin, wissen. Nach Ende seiner Karriere 2013 wog der Olympiasieger von 2008 über 150 Kilo. Damals wollte er wieder in seinen normalen Körper zurück. "Allerdings ohne Diäten, ohne mich quälen zu müssen." Heute lautet seine Mission: gute und gesunde Ernährung für alle. Daraus haben er und seine Frau eine breite Palette an zuckerreduzierten Low-Carb-Produkten entwickelt und die Marke "Steiner's" gegründet. Doch: Haben sich die beiden verhoben? Die "Steiner's"-Produkte kamen bei den Löwen durchweg gut an. Einzig der relativ hohe Preis und das bisherige Geschäftsergebnis konnte nicht alle überzeugen. Am Ende duellierten sich Nils Glagau (48) und Ralf Dümmel (57) um den Deal. Beide boten die geforderten 300.000 Euro, allerdings nicht für zehn, sondern für 15 bzw. 17,5 Prozent des Unternehmens. Nach Inge Steiners leidenschaftlichem Plädoyer für ihr gemeinsames "Baby" nahmen sie und Ehemann Matthias das Angebot von Löwe Nils Glagau an. Ihr Fazit: "You are the man."

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„In aller Freundschaft“: Dr. Heilmann immer verzweifelter - kehrt er zurück in Sachsenklinik?

Die beliebte ARD-Krankenhausserie „In aller Freundschaft“ startet heute (16. April) in die neue Staffel. Wie geht es weiter mit Robert Heilmann, kehrt er zurück in die Sachsenklinik? Diese Frage dürfte wohl die Mehrzahl der „IaF“-Fans beschäftigen. In einer Vorschau hat der MDR erste Details zu den neuen Folgen von „In aller Freundschaft“ verraten und die Fans können beruhigt sein: Der erblindete Dr. Robert Heilmann (Thomas Rühmann) wird im Verlauf der 27. Staffel als Arzt in die Sachsenklinik zurückkehren, aber bis dahin ist es ein weiter Weg.   Für Dr. Heilmann (Thomas Rühmann, 68) ist nichts mehr so, wie es früher einmal war. Nachdem ihm in den Kopf geschossen wurde, kehrte bislang sein Augenlicht nicht wieder zurück. Es scheint, als würde er mit der Situation ganz gut klarkommen. Es nervt ihn aber, dass seine Frau Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig, 57) ihm bei allem helfen oder immer jemanden in seiner Nähe wissen will. Er ist sicher, dass er es auch allein schafft und nicht "betuttelt" werden muss. Doch dann scheitert er plötzlich an den selbstverständlichsten Handgriffen, verliert die Beherrschung und wirkt immer verzweifelter. Der Neuanfang erfordert eben Zeit, Mut und menschlichen Zusammenhalt. Besonders, wenn Probleme auftreten, die unüberwindbar erscheinen. Das spüren Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) und seine Frau Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) deutlich. Während Kathrin sich sowohl beruflichen als auch familiären Herausforderungen gegenübersieht, lernt Roland langsam mit seiner Sehbehinderung zu leben. Dr. Heilmanns Gesundheitszustand lässt Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu) keine Ruhe. Gelingt es ihr, an seinem Zustand etwas zu verändern? „In der Neurochirurgie musst du an Wunder glauben“, erklärt sie ihrem neuen aufstrebenden Assistenzarzt.

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"Rote Rosen": Olympiasiegerin bekommt Gastrolle in der ARD-Soap

Die beliebte ARD-Telenovela "Rote Rosen" bekommt einen weiteren Stargast. Im Mai wird in drei Episoden eine zweimalige Olympiasiegerin auftreten. Bei "Rote Rosen" wird es bald besonders sportlich! In der langlebigen ARD-Telenovela wird Heike Drechsler (59) eine Gastrolle übernehmen. Laut einer Pressemitteilung wird die ehemalige Leichtathletin und Olympiasiegerin in den Folgen 3977, 3978 und 3979 zu sehen sein, die zwischen dem 7. und 10. Mai ausgestrahlt werden sollen. "Rote Rosen" läuft für gewöhnlich montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten. Auch Drechslers Rolle hat mit dem Sport zu tun Heike Drechsler gehört zu den wohl bekanntesten Leichtathletinnen und Leichtathleten des Landes. Sie holte in den Jahren 1992 und 2000 jeweils Olympische Goldmedaillen im Weitsprung und war auch im Siebenkampf aktiv. Ihre Expertise kann sie jetzt passend zur Handlung bei "Rote Rosen" einbringen. Vorsicht, Spoiler: Laut der Mitteilung kann Siebenkämpferin Leyla, gespielt von Alinda Yamaci, es kaum fassen, dass Drechsler gerade in Lüneburg verweilt. Über Mo (Yunus Cumartpay) bekommt sie Kontakt zu der Sportlerin und kann auch mit dieser trainieren. Die Tipps der erfahrenen Drechsler verhelfen Leyla dabei, zu alter Form zurückzufinden und wieder einen Olympiakurs anzusteuern. Danach geht es in die Sommerpause Der Auftritt erfolgt vor einer längeren Sommerpause für "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe". Wie das Erste kürzlich bekanntgegeben hat, verabschiedet sich "Rote Rosen" ab dem 17. Juni für neun Wochen von den Bildschirmen. Am 19. August soll es dann mit neuen Episoden weitergehen. Die ebenfalls im Ersten laufende Telenovela "Sturm der Liebe" geht bereits am 21. Mai in Sommerpause und kehrt ebenso am 19. August zurück.

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"Die Spreewaldklinik": Dieser TV-Star ist in der neue Sat.1-Vorabendserie dabei

Nach "Verbotene Liebe" und "Alles was zählt" hat Sina-Valeska Jung die nächste Rolle in einer Vorabendserie ergattert. In "Die Spreewaldklinik" spielt sie eine Ärztin mit dunklem Geheimnis. An ihrer Seite meldet sich auch ein bekannter TV-Star zurück. Nach ihrem kürzeren Gastspiel bei "Alles was zählt" hat Sina-Valeska Jung (44) die Hauptrolle in einer neuen Vorabendserie ergattert. Sie steht für die "Die Spreewaldklinik" vor der Kamera, die im Sommer im Anschluss an die zweite Staffel von "Die Landarztpraxis" bei Sat.1 zu sehen sein wird. Das gab der Sender am Montag bekannt. Sina Valeska Jung spielt die Ärztin Dr. Lea Wolff, die aus Hamburg in den Spreewald kommt. Dort sucht sie ihre Tochter, die sie vor zwanzig Jahren direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben hatte. Sina-Valeska Jung landete 2006 ihre erste große Rolle in "Verbotene Liebe". Bis 2009 spielte sie in der mittlerweile eingestellten ARD-Soap Sarah von Lahnstein. Nach längerer Pause und Episodenrollen in diversen Serien schloss sie sich schließlich wieder einer weiteren Daily an: 2021 übernahm sie eine tragende Rolle in "Alles was zählt", doch das Engagement endete bereits 2022. Muriel Baumeister meldet sich zurück Für die Rolle von Lea Wolffs Chefin konnten die Macher einen großen Serien-Namen verpflichten. Muriel Baumeister (52) spielt Dr. Barbara Berg. Baumeister ist seit den 90er Jahren im TV zu sehen. Bekannt wurde sie durch die Familienserie "Ein Haus in der Toscana" (1990-1994), die ZDF-Serie "Der Landarzt" oder die ARD-Krimiserie "Einsatz Hamburg Süd".

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Heino Ferch: Darum hat er es nie in Hollywood versucht

Fünfter Einsatz für Sonderermittler Ingo Thiel im ZDF: Gemeinsam mit einem pensionierten Kommissar sucht er nach einem Vermissten, der seit 27 Jahren verschwunden ist. Heino Ferch & Manfred Zapatka exklusiv im Interview zu neuen Ingo-Thiel-Fall, True Crime – und warum sie nie nach Hollywood gegangen sind. Sonderermittler Ingo Thiel (Heino Ferch) ist wieder im Einsatz – gemeinsam mit seinem ExKollegen Gerd Dennert (Manfred Zapatka). Der Fall: Obwohl Sven Nolden schon seit 27 Jahren verschwunden ist, kommen seine Eltern nicht zur Ruhe: Immer wieder erhalten sie Briefe eines anonymen Absenders namens Chris, der behauptet, der Vermisste sei wohlauf. "Briefe aus dem Jenseits": 15. April, 20.15 Uhr im ZDF. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz HÖRZU: In „Briefe aus dem Jenseits“ suchen Sie einen Jungen, der seit fast drei Jahrzehnten vermisst wird. Warum ist der Fall außergewöhnlich? MANFRED ZAPATKA: Mich hat die Geschichte kalt erwischt, weil meine Figur, ein pensionierter Kommissar, den Fall während seiner Dienstzeit nicht aufklären konnte. Sein eigener Fehler? ZAPATKA: Leider ja! Er konnte das Geheimnis nicht lüften, weil er Vorurteile gegen Schwule hatte und einer falschen Fährte gefolgt war. Ein Fehler, durch den Dennert einen Großteil seines Lebens verpasst hat. HEINO FERCH: Für mich war es spannend, dass Ingo Thiel noch mal auf seinen pensionierten Ausbilder trifft. Ein Mensch, der unter dem Trauma leidet, dass er einen Cold Case während seiner Berufszeit nicht hat aufklären können. Ist so etwas realistisch? FERCH: Absolut! Für einen Kommissar gibt es nichts Schlimmeres, als einen Fall nicht lösen zu können – und den Hinterbliebenen nicht einmal mitteilen zu können, ob ein Vermisster überhaupt noch lebt.

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"The Voice of Germany": Darum will Giovanni Zarrella nicht weiter Coach sein

In der 13. Staffel war Giovanni Zarrella erstmals als Coach bei "The Voice of Germany" von der Partie und erreichte mit seinem Schützling sogar den zweiten Platz hinter Bill und Tom Kaulitz (34). Nach nur einer Staffel hat der Entertainer nun sein Aus verkündet. Nachdem er am Samstagaben bei "The Masked Singer" als Mysterium enttarnt wurde, meldete sich Zarrella (46) am Sonntag (14. April) in einer Instagram-Story zu Wort und erklärte die Gründe hinter seinem Ausstieg. "Für mich geht es jetzt wild weiter", erklärt er. In den kommenden Wochen und Monaten stünden zahlreiche Proben und Aufzeichnungen für seine "Die Giovanni Zarrella Show" im ZDF an. "Das heißt für mich natürlich: proben, proben, proben", so der Musiker und Moderator. Die Show habe "all meine Aufmerksamkeit verdient". Bis zum Spätsommer stünden insgesamt noch drei Ausgaben der Sendung an. Hinzu kämen zahlreiche Konzerte und Festivals, bei denen Zarrella auftritt. Außerdem nehme er gerade ein neues Album auf, erklärt der Sänger weiter. "Und all diese Dinge haben mich zu einer traurigen Entscheidung gebracht", so der 46-Jährige weiter. "Wenn ich etwas mache, dann mit 100 Prozent." Und diese 100 Prozent seien aktuell erreicht - auch weil der Familienvater und Ehemann von Jana Ina Zarrella (47) neben allen beruflichen Aktivitäten noch Zeit für seine Familie haben will. "Deshalb habe ich schweren Herzens vor einigen Tagen dem Team von 'The Voice of Germany' mitgeteilt, dass ich dieses Jahr leider nicht dabei sein werde", sagt Zarrella. "Eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben" Eine zukünftige Rückkehr schließe er aber nicht aus. "Ich hatte letztes Jahr eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben mit der Show. Vielleicht ja im nächsten Jahr oder in den nächsten Jahren mal wieder", resümiert Zarrella, der selbst durch die Castingshow "Popstar" bekannt wurde. Seinen Talenten aus "The Voice" wolle er aber weiterhin zur Seite stehen, kündigt Zarrella an. Einige seien auch auf seiner Tour mit dabei. Er teasert an: "Und vielleicht werden einige in der nächsten 'Giovanni Zarrella Show' zu sehen sein." Giovanni Zarrella war von September bis Dezember 2023 neben den Kaulitz-Brüdern, Ronan Keating (47) und Shirin David (29) teil der Coaches bei "The Voice of Germany". Sein Talent Desirey Sarpong Agyemang (20) schaffte es auf Platz zwei. Ob schon ein Nachfolger für den Entertainer gefunden wurde, ist unklar. Ein Starttermin für die 14. Staffel ist noch nicht bekannt, üblicherweise geht die Show im Spätsommer oder frühen Herbst an den Start. (ncz/spot)

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Wie extrem wird das Wetter? ARD-Wetterexperte Sven Plöger auf den Spuren von El Niño

Starkregen, Überschwemmungen, Wirbelstürme, Hitzewellen, Waldbrände. Welche Rolle spielt dabei das Wetterphänomen El Niño im östlichen Pazifik? ARD-Meteorologe Sven Plöger reiste mit Wissenschaftlern nach Panama und suchte nach Antworten. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Thomas Kunze Das Jahr 2023 war das weltweit wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Experten befürchten, dass 2024 ein weiteres Rekordjahr wird – und damit noch heißer. Die Alarmzeichen der Klimaerwärmung sind weltweit unübersehbar: Starkregen, Überschwemmungen, Wirbelstürme, Hitzewellen, Waldbrände. Welche Rolle spielt dabei das Wetterphänomen El Niño im östlichen Pazifik? Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft erforschen aktuell, welche Fernwirkung die warme Meeresströmung hat. Deshalb ging Sven Plöger, Meteorologe der ARD, im September 2023 in Panama an Bord des Forschungsschiffs „Eugen Seibold“. Der Titel des Films, der dabei entstand, lautet: „Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger? Die Macht des El Niño“ (Mo, 15. April, 20.15 Uhr im Ersten). „Es geht um die Frage, ob und wie El Niño das Wetter verändert und ob der Klimawandel zu einer Art permanentem El Niño führen könnte“, sagt Plöger. „Wir wollen die Zuschauer nicht mit erhobenem Zeigefinger missionieren, sondern Wissenschaft ‚übersetzen‘ und ohne Ideologie in spannenden Geschichten erzählen.“ Dazu gehören Plögers Begegnungen in Mittelamerika und seine Erlebnisse an Bord der „Eugen Seibold“, einer 22 Meter langen und sechs Meter breiten Segeljacht, die 2018 getauft wurde und seitdem zu Forschungszwecken eingesetzt wird. An Bord stehen acht Schlafplätze zur Verfügung, meist ist das Schiff besetzt mit drei Crewmitgliedern sowie drei Wissenschaftlern. Auf kürzeren Tagesfahrten ohne Übernachtung passen bis zu zwölf Personen auf die Jacht. Die Wissenschaftler entnehmen ständig Proben aus dem Meer, um ein besseres Verständnis von den Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre sowie deren Bedeutung fürs Klima zu gewinnen. Gemessen werden unter anderem die Temperatur sowie der Salz- und Sauerstoffgehalt. Die Hälfte der Innenfläche des Schiffs ist mit Laboren belegt. „Man erlebt an Bord, dass Wissenschaftler nicht nur vor dem Monitor sitzen, sondern ganz praktisch und auch handwerklich arbeiten“, berichtet Sven Plöger.

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„Tatort“: Ein Schimpanse wird gekillt – lohnt sich der neue Fall aus Zürich?

Die Mordkommission in Zürich steht vor einem Rätsel. Mehrere Menschen  wurden ermordet - und und sogar ein Schimpanse. Unter erheblichem Druck ermitteln die Kommissarinnen fieberhaft, um die Mordserie zu stoppen. Lohnt sich das Einschalten beim neuen "Tatort: Von Affen und Menschen" aus der Schweiz? Im Oktober 2020 feierten Isabelle Grandjean und Tessa Ott ihren Einstand als "Tatort"-Ermittlerinnen in der Schweizer Metropole Zürich. Seitdem überzeugen die Ermittlerinnen die Kritiker und das Fernsehpublikum mit ihren starken und homogenen Sonntagabendkrimis, die auch die Charaktere der Kommissarinnen interessant beleuchten. Bleiben sich die Schauspielerinnen Carol Schuler (37) und Anna Pieri Zuercher (45) sowie die Macher hinter den Kulissen treu oder gibt es im "Tatort: Von Affen und Menschen" (am 14. April ab 20:15 Uhr im Ersten) eine überraschende Kehrtwende? So viel sei vorab verraten: Eine überraschende Komponente aus der Schweiz kommt im neuesten Fall hinzu. Darum geht es im "Tatort: Von Affen und Menschen" In der Mordkommission Zürich herrscht Ausnahmezustand, nachdem mehrere Menschen und sogar ein Affe ermordet aufgefunden wurden. Die Ermittlerinnen Carol Schuler (Ott) und Anna Pieri Zuercher (Grandjean) stehen vor einem Rätsel und arbeiten fieberhaft daran, die Mordserie zu stoppen. Sie suchen nach Mustern und Verbindungen in einer Stadt, die von der unheimlichen Verbrechenswelle heimgesucht wird. Zunächst erleben die Kommissarinnen am Schauplatz in einem Zoo eine schaurige Entdeckung: Ein Schimpanse ist das Opfer. Trotz der kalten juristischen Einordnung der Tat als Sachbeschädigung durch Staatsanwältin Anita Wegenast (Rachel Braunschweig, 56) ermittelt Ott weiter, angetrieben von moralischer Empörung.

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Ex-Footballstar und Schauspieler O.J. Simpson ist tot

Der ehemalige American-Football-Star und Schauspieler O. J. Simpson ist tot. Seine Familie teilt mit, dass er im Alter von 76 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben ist. O. J. Simpson (1947-2024) ist tot. Das hat seine Familie in einem Statement auf der Plattform X mitgeteilt. Der ehemalige American-Football-Star und Schauspieler ist demnach am gestrigen Mittwoch im Alter von 76 Jahren gestorben. "Am 10. April ist unser Vater, Orenthal James Simpson, seinem Kampf gegen den Krebs erlegen. Er war umgeben von seinen Kindern und Enkelkindern", heißt es in der Mitteilung. Die Angehörigen bitten nun um Privatsphäre. Unterzeichnet ist der Beitrag mit "Die Familie Simpson". Jahrhundertprozess gegen O. J. Simpson Simpson gehörte einst zu den berühmtesten Sportlern der USA und galt während seiner aktiven Laufbahn als einer der größten Football-Stars seiner Zeit. Er versuchte sich auch in der Entertainment-Industrie. Der Sportler hatte etwa in den späten 1980er- und 1990er-Jahren mehrere Auftritte in der "Die nackte Kanone"-Filmreihe an der Seite von Leslie Nielsen (1926-2010). Weltweite Bekanntheit erlangte Simpson aber vor allem durch einen in den USA auch gerne als "Trial of the Century" bezeichneten Strafprozess, der in die Geschichtsbücher einging. Simpson wurde in dem "Jahrhundertprozess" beschuldigt, seine Ex-Frau, Nicole Brown, und deren Bekannten, Ronald Goldman, umgebracht zu haben. Simpson wurde 1995 in dem spektakulären Prozess freigesprochen. Trotzdem saß Simpson später mehrerer Jahre im Gefängnis. Der ehemalige Football-Star war 2008 wegen bewaffneten Raubüberfalls zu 33 Jahren Haft verurteilt worden, die nach rund neun Jahren zur Bewährung ausgesetzt wurde.

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„Lena Lorenz“: Staffelauftakt mit einer schlechten Nachricht für die ZDF-Hebamme

Die ZDF-Hebamme feiert Jubiläum: In sechs neuen Folgen der 10. Staffel steht Lena Lorenz wieder werdenden Eltern zur Seite. Was Darstellerin Judith Hoersch an der ZDF-Reihe schätzt und was zum Auftakt der Jubiläumstaffel passiert. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Koch Großes Jubiläum am Rande der Berchtesgadener Alpen: „Lena Lorenz“ geht in die zehnte Staffel! Erstmals seit dem Start 2015 werden ab heute (11. April) sogar sechs Folgen der ZDF-Serie rund um die engagierte Hebamme ausgestrahlt. „Gerade in Zeiten, wo auch bei den Sendern viel eingespart wird, ist das für uns eine große Freude – und keine Selbstverständlichkeit“, sagt Hauptdarstellerin Judith Hoersch im Gespräch mit HÖRZU. Um die vier Millionen Zuschauer schalten stets ein, wenn Lena ihren Patientinnen und deren Partnern rund um die Entbindung zur Seite steht. Hoersch, die die Titelrolle 2019 von Patricia Aulitzky übernahm, erklärt sich den anhaltenden Erfolg folgendermaßen: „Die Geschichten haben einen starken Realitätsbezug, weil Familiengründung jeden im Leben mal betrifft. Auch die Entscheidung dagegen ist eine Entscheidung, die getroffen wird.“ So startet die neue Staffel „Lena Lorenz“ Gleich zu Beginn von Staffel 10 wird es privat und beruflich turbulent: Nicht nur dass Rob, Lenas potenzieller Liebhaber, aus Norwegen zurückkommt – auch bei einer ihrer Patientinnen herrscht Ausnahmezustand. Die befruchtete Eizelle von Annika und ihrem Mann wurde in der Kinderwunschklinik vertauscht, die junge Mutter hat das Baby eines anderen Paares zur Welt gebracht. Am Ende der Folge „Vertauscht“ wird Lena dann von einer sehr schlechten Nachricht überrumpelt: Die Entbindungsstation im Ort Himmelsruh soll geschlossen werden. Das hätte schwerwiegende Konsequenzen für ihre Arbeit als Hebamme.

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ProSieben-Chef erklärt Elton-Rauswurf mit einem Fußball-Vergleich

Das plötzliche Aus  als Moderator von "Schlag den Star" überraschte Elton nach eigener Aussage nach selbst. Im Kern erinnert die Geschichte an manch einen Trennungsskandal aus Hollywood. Seit fast 15 Jahren führt Stefan Raabs (57) einstiger Show-Praktikant Elton (bürgerlich Alexander Duszat, 53) durch die KiKA-Kindersendung "1, 2 oder 3?". Bei seiner TV-Karriere reichen drei Wahlmöglichkeiten derweil schon lange nicht mehr aus: Bis vor kurzem führte er insgesamt durch fünf Formate und ist bei einem weiteren als festes Mitglied im Rateteam dabei. Dass sich sein bisheriger Haus- und Hofsender ProSieben nun von ihm als "Schlag den Star"-Moderator trennte, dürfte manch Zuschauer daher an persönliche Eifersuchtsdramen erinnern. Eltons langjähriger und nach wie vor umtriebiger Einsatz für die Öffentlich-Rechtlichen war wohl das geringste Problem. Neben dem vom ZDF produzierten "1, 2 oder 3?" ist er seit 2021 auch regelmäßig als Moderator des NDR-Formats "Na siehste! - Das TV-Kult-Quiz mit Elton" zu sehen, zuletzt im Dezember des vergangenen Jahres. Bei "Wer weiß denn sowas?" im Ersten moderiert zwar Kai Pflaume (56), Elton ist jedoch schon seit 2015 fester Bestandteil des Rateteams. Wurde der RTL-Flirt zu heiß? Nein, daran hat die ProSieben-Ausbootung sicherlich nicht gelegen. Die jüngsten Entwicklungen bei der RTL-Show "Schlag den Besten" könnten hingegen sehr wohl eine wichtige Rolle gespielt haben. Die ehemalige ProSieben-Produktion landete unlängst bei RTL, wo prompt das Konzept angepasst wurde und arg vertraute Züge annahm: Statt nichtprominente Personen, wie es zwischen 2019 bis 2022 auf ProSieben der Fall war, treten dort seit Frühjahr 2024 ebenfalls zwei Stars gegeneinander an. Da die Show weiterhin von Elton moderiert wird, unterschieden sich "Schlag den Besten" und "Schlag den Star" also im Grunde nur noch in Nuancen. Obendrein kommt hinzu, dass Elton noch mit einem weiteren ehemaligen ProSieben-Erfolgsgaranten zu RTL umgezogen ist: Im Herbst 2023 startete dort die "TV Total"-Auskopplung "Blamieren oder Kassieren" - sogar das rote Sakko nahm Elton mit! Vielsagender Fußball-Vergleich vom ProSieben-Chef ProSieben-Chef Hannes Hiller (53) wurde im "DWDL"-Interview auf die Causa Elton und die Entscheidung, ihn bei "Schlag den Star" künftig mit Matthias Opdenhövel (53) zu ersetzen, angesprochen. Er wählte eine ebenso plastische wie vielsagende Analogie: "Ich versuche es mal mit einem Bild aus dem Fußball: Wenn jemand seit Jahren regelmäßig für den BVB aufläuft, aber dann immer häufiger im Fanblock den FC Bayern anfeuert, stellt sich doch zwangsläufig eine Frage: Wann ist die richtige Zeit für einen Vereinswechsel?" Kurzum: Ein Treuebruch und das auch noch mit dem ärgsten Konkurrenten... Aus freien Stücken sei besagter "Vereinswechsel" allerdings nicht erfolgt, wie Elton umgehend in einem überraschend würzigen Instagram-Post deutlich machte: "Um eins klarzustellen: Ich gebe diese wundervolle Sendung nicht freiwillig ab." RTL habe "eben zugeschlagen", als die Formate "Schlag den Besten" und "Blamieren oder Kassieren" aus Kostengründen bei ProSieben abgesägt wurden.

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Katrin Sass: Hat ihr Hund ein Picknick attackiert?

Schwere Vorwürfe gegen TV-Star Katrin Sass. Am Ostersamstag soll es am Berliner Müggelsee zwischen der 67-jährigen Schauspielerin und einer Gruppe von Picknicker zu einer Auseinandersetzung mit Beleidigungen gekommen sein. Wie BILD zuerst berichtete, sollen am Ostersamstag vier Personen, Berichten zufolge Deutsch-Russen beziehungsweise russische Staatsangehörige, auf einer Decke gepicknickt haben, als plötzlich ein frei laufender Hund trotz Leinenzwang auf die Gruppe zustürmte. Der Hund, der Sass gehören sol, habe nach den Lebensmitteln der Picknicker geschnappt und soll dabei einen 29 Jahre alten Mann angegriffen. Er soll leichte Verletzungen wie Kratzer und Rötungen davongetragen haben. Danach sei es zu einem Streit zwischen der Schauspielerin und der Gruppe gekommen. Der Staatsschutz der Berliner Polizei hat Ermittlungen eingeleitet "Die Besitzerin des Hundes soll der Aufforderung, ihren Hund fernzuhalten, nicht nachgekommen sein", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Stattdessen sei es zu Beleidigungen gekommen, dabei seien laut Zeugen Worte wie "Kanaken" und "Wichser" gefallen. Die fremdenfeindlichen Äußerungen haben zur Folge, dass der Staatsschutz der Berliner Polizei die Ermittlungen übernommen hat. Zudem habe ein Handyvideo für Auseinandersetzungen gesorgt: So soll eine Anwesende die Situation mit einem Smartphone festgehalten haben. "Nun soll die Hundebesitzerin die 57-jährige Zeugin aufgefordert haben, das Filmen zu unterlassen, sonst würde sie ihren Hund auf sie hetzen", so die Polizeimeldung. Vor Wut habe die Hundebesitzerin mit ihrer Leine auf die Gruppe eingeschlagen. Dieser Angriff habe keine Verletzungen verursacht. Katrin Sass soll gegen ihren Willen verfolgt und gefilmt worden sein Katrin Sass teilt auf Anfrage von t-online durch ihren Anwalt Christian Schertz mit, dass sie sich zu den konkreten Vorwürfen nicht äußern wird. "Es ist allerdings festzuhalten, dass es zu den tatsächlichen Abläufen unterschiedliche Sachverhaltsschilderungen gibt, für die auch auf Seiten von Frau Sass Zeugen zur Verfügung stehen, insbesondere auch zu dem Sachverhalt, dass sie gegen ihren Willen verfolgt und gefilmt wurde, obwohl sie mehrfach darum gebeten hatte, dieses zu unterlassen", so ihr Rechtsanwalt Professor Dr. Christian Schertz. "Katrin Sass ist an einer schnellen Aufklärung gelegen und wird hieran mitwirken", erklärt ihr Anwalt weiter. Der Seriendarstellerin ("Usedom-Krimi") sei es zudem wichtig, zu unterstreichen, dass sie sich in ihrem ganzen Leben, auch in ihrer künstlerischen Arbeit, regelmäßig gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit gewandt und engagiert habe.

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Quotenflop: "Charité"-Science-Fiction im Ersten kommt nicht gut an

So wenige "Charité"-Fans wie nie zuvor interessierten sich am Dienstagabend für den Auftakt der vierten Staffel im Ersten. Die in der Zukunft spielenden Folgen stoßen eindeutig nicht auf Gegenliebe beim deutschen Fernsehpublikum. Die Krankenhausserie "Charité" wagt in Staffel vier etwas Neues: Erstmals geht es nicht um medizinische Durchbrüche der Vergangenheit. Stattdessen springt die Serienproduktion in die Zukunft. Die neuen Folgen spielen im Jahr 2049 - die Klimaerwärmung, das Cyberverse und das Gesundheitssystem der Zukunft sind unter anderem Thema. Aber kam diese Neuausrichtung als Science-Fiction-Serie beim deutschen Fernsehpublikum gut an? Den Einschaltquoten nach zu urteilen nicht, denn die fielen so niedrig aus wie noch nie seit Serienbeginn im Jahr 2017. Nur 2,6 Millionen interessieren sich für neue "Charité"-Staffel In der Vergangenheit haben gerade die Staffelpremieren der ARD-Serie die höchsten Einschaltquoten erzielen können. So schalteten 8,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer zum Start von Staffel eins im März 2017 ein. Doch die Premierenepisode der neuen, vierten "Charité"-Staffel wollten am Dienstagabend (10. April) lediglich 2,59 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im Ersten verfolgen. Das ist der schlechteste Wert aller bisherigen "Charité"-Episoden und entspricht einem Marktanteil von 10,5 Prozent, wie AGF Videoforschung meldet. Auch das so wichtige jüngere Publikum, die besonders relevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, konnte die Auftaktfolge der vierten "Charité"-Staffel nicht begeistern. Hier schalteten lediglich 371.000 Zuschauerinnen und Zuschauer für einen Marktanteil von 7,6 Prozent ein.

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TV-Star Peter Lohmeyer wird wieder Papa

Wie BILD exklusiv vermeldet, soll Schauspieler Peter Lohmeyer noch einmal Vater werden. Es wäre für ihn das fünfte Kind. Sein ältester Sohn ist bekanntlich TV-Moderator Luis Klamroth. Seit rund fünf Jahren sind der TV-Star ("Väter allein zu Haus") und die 38-jährige Journalistin Leonie Seifert ein Paar. Jetzt erwarten sie ihr erstes Kind. 2018 zeigten sie sich erstmals gemeinsam auf dem roten Teppich, seither sieht man sie immer mal wieder zusammen in der Öffentlichkeit. Die Ehe mit Sarah Wiener blieb kinderlos Gemeinsam mit der Kameraassistentin Katrin Klamroth hat der 62-Jährige drei Kinder: Die Schauspielerinnen Lola (32) und Leily Lynn (29) sowie Moderator Luis Klamroth (34), der im Ersten die Talkshow "Hart aber fair" moderiert. Sohn Ivo (30) stammt aus einer weiteren Beziehung. Von 2008 bis 2016 war Lohmeyer („Das Wunder von Bern“) zudem mit TV-Köchin Sarah Wiener (61) verheiratet, aber seine einzige Ehe blieb kinderlos.  Weder Peter Lohmeyer noch seine 24-Jahre jüngere Lebenspartnerin wollten sich auf "BILD"-Anfrage zur Schwangerschaft äußern. Peter Lohmeyer ist nicht der einzige TV-Promi jenseits der 50, der noch einmal in den Genuss einer Vaterschaft kommt: Schauspielkollege Heino Ferch (59) ist stolzer Papa von vier Kindern und sein jüngster Sohnemann Karl ist erst knapp anderthalb Jahre alt. Heinz Hoenig, zuletzt als Dschungelcamper bei RTL zu sehen, war bei der Geburt seines vierten Kindes 70 Jahre alt.

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„Die Höhle der Löwen“: Zahnpasta aus Drachenblut bald in den Supermärkten?

Schockfreie Handy-Halterung oder Zahnpasta aus Drachenblut: Zum Staffel-Auftakt warteten innovative Gründer-Ideen auf die "Löwen". "Die Höhle der Löwen" ist aus dem Winterschlaf zurück. Auch in der 15. Staffel des VOX-Erfolgsformats geht es um die Frage: Gibt es ein Happy End für die Start-ups? Darüber entscheiden die sieben Investoren, Handelsprofi Ralf Dümmel (57), Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl (69), Wirtschaftsgröße Carsten Maschmeyer (64), Konzernchef Nils Glagau (48), Green-Tech-Investorin Janna Ensthaler (40), Unternehmerin Tijen Onaran (39) und Foodexperte Tillman Schulz (34). Zuschauer können sich auf insgesamt acht neuen Folgen ab dem 8. April 2024 auf dem gewohnten Sendeplatz am Montagabend um 20:15 Uhr freuen. Konnten die ersten innovativen Geschäftsideen der neuen Staffel so sehr überzeugen, dass sie Herz und Investoren-Konto öffneten? Heißer Poker-Krimi mit gutem Ausgang Luisa Josenhans (28), ihren Mann Simon Josenhans (28) und Mike Obermaier (29) verbindet die große Liebe zum Fahrrad. Mit der Marke "Feschd" präsentieren sie ein Start-up, das einen Wunsch vieler Rad-Fans erfüllen soll: eine bombenfeste Handy-Halterung. "Feschd", abgeleitet vom schwäbischen Wort für "fest", "stabil", verspricht eine verlässlich stabile Fixierung des Smartphones auf dem Rad in jeder Lage und bei jeder Unebenheit. Das Gründer-Trio wünschte sich ein Investment von 80.000 Euro für 10 Prozent ihrer Firma. Ihre Favoriten vor dem Pitch waren Nils Glagau und Ralf Dümmel. Sie sagten erst ab - und dann folgte der Deal Tijen Onaran fehlte aufgrund der Nebenjobs der Ideengeber das "All-in"-Moment bei den drei: "Ist es wirklich euer Baby? Dann geht all-in." Sie war genauso raus wie Dagmar Wöhrl und Tillman Schulz, der die Bewertung des Unternehmens als "viel zu hoch" einstufte. Nils Glagau dagegen fand das Produkt "klasse", weil es alle Vorteile möglicher Konkurrenten in einem vereint: "Ich würde mit euch sehr gern eine richtig coole Marke aufbauen." Allerdings verlangte er von den drei nicht zehn, sondern zwanzig Prozent für die investierten 80.000 Euro. Ralf Dümmel zog zu denselben Bedingungen nach. Bei der Beratung waren sich die drei einig, nochmals zu pokern: 15 Prozent statt 20 Prozent lautete die Marschroute. Ein großes Risiko: Was, wenn ihr Top-Favorit Nils absagt? Und so kam es dann auch zunächst. Nils Glagau war raus. Und als Ralf Dümmel erkannte, dass Nils ihr Favorit war, war er ebenfalls raus. Also doch kein Deal? Das Team kämpfte nochmals leidenschaftlich und konnte Nils Glagau schließlich umstimmen. Was für ein Nervenkitzel!

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ESC: Die Stimme von "Shopping Queen" ist der neue Peter Urban

Der WDR-Radiomoderator Thorsten Schorn wird den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö kommentieren und damit die Nachfolge von ESC-Legend Peter Urban antreten. Thorsten Schorn wird das deutsche Publikum sowohl durch die beiden ESC-Halbfinale am 7. und 9. Mai sowie durch das große Finale am 11. Mai am Mikrofon begleiten und die sicher wieder sehr unterschiedlichen Auftritte der internationalen Künstler aus ganz Europa in Malmö live kommentieren. Der bisherige ESC-Kommentator für Deutschland, NDR Moderator Peter Urban, hatte sich im vergangenen Jahr nach 25 Einsätzen von seinem ESC-Job verabschiedet. "Mich hat der ESC schon als Kind fasziniert. Als Deutschland 1982 mit 'Ein bisschen Frieden' gewonnen hat, war ich sechs und habe mich gefreut, als wären wir Fußball-Weltmeister geworden“, erinnert sich der 48-Jährige und freut sich auf die große Herausforderung:  „Es ist mir eine große Ehre und Freude, die Nachfolge von Peter Urban als ESC-Kommentator anzutreten. Ich nehme das Fernsehpublikum in Deutschland an die Hand und gemeinsam erleben wir die größte Musikshow der Welt. Der völkerverbindende Aspekt eines ESC ist doch großartig: Ganz Europa, sogar mit Australien, trifft sich zu diesem friedlichen, bunten Happening - obwohl es im Kern um einen Wettbewerb geht, den jedes Land natürlich gewinnen möchte." Schorn nahezu täglich bei "Shopping Queen" zu hören Schorn ist leidenschaftlicher Radiomann bei WDR 2 (davor 1LIVE/WDR), wurde 2015 mit dem Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Bester Moderator" ausgezeichnet, verfügt aber auch über TV-Erfahrung: Für seine Leistung als Spielleiter bei "Denn sie wissen nicht, was passiert" (RTL) erhielt er 2020 zusammen mit Thomas Gottschalk, Günter Jauch und Barbara Schöneberger den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Beste Moderation/Einzelleistung Unterhaltung". Im Fernsehen ist seine Stimme nahezu täglich zu hören, etwa in der Styling-Doku "Shopping Queen" (VOX).

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„Hirschhausen: Medizin von morgen“: Gibt’s bald Organe aus dem 3-D-Drucker?

Neue Hoffnungen, neue Gefahren: Die ARD-Doku „Hirschhausen: Medizin von morgen“ gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Medizin. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Sven Sakowitz Die positiven Nachrichten aus der Medizin häufen sich. So wird es womöglich bald einen Impfstoff gegen Krebsarten geben, schon 2025 will zum Beispiel die Firma Moderna ihr Produkt auf den Markt bringen. Bereits in diesem Jahr wird zudem die sogenannte Genschere erstmals in der Europäischen Union eingesetzt. Mit dieser Methode greifen Ärzte direkt ins Erbgut der Patienten ein und reparieren fehlerhafte Teile der DNA. Dadurch könnte bislang unheilbaren Erbkrankheiten in Zukunft ihr Schrecken genommen werden. Vor allem der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) löst eine Revolution aus, etwa bei der Diagnose und der Entwicklung von Medikamenten. Und das sind nur einige aktuelle Beispiele. Klar ist: Der medizinische Bereich wird sich in den nächsten Jahrzehnten radikal verändern. Aber wie genau? Mit dieser Frage beschäftigt sich Das Erste am 9. April an dem Themenabend „Medizin von morgen“. Den Auftakt machen die ersten bei - den Folgen der neuen Staffel von „Charité“, Die Krankenhausserie spielt diesmal im Jahr 2049 und entwirft ein denkbares Szenario des dann existierenden medizinischen Entwicklungsstandes. Im Anschluss folgt eine Doku mit Dr. Eckart von Hirschhausen (Di, 9. April, 21.45 Uhr im Ersten und in der ARD-Mediathek). Der Mediziner und Wissenschaftsjournalist stellt darin Innovationen vor, diskutiert kritisch deren Möglichkeiten und Gefahren.

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"Die Brötchen-Bürokratie": Doku beleuchtet Paragrafen-Irrsinn in Deutschland

Bis das Sonntagsbrötchen knusprig auf dem Teller liegt, hat es einen Weg voller Vorschriften, Verordnungen und Kontrollpflichten hinter sich. Der Frust bei Betrieben, Bürgern, aber auch vielen Behörden über das selbst geschaffene Monster Bürokratie ist groß.    Ein Artikel von HÖRZU Reporter Kai Riedemann Können Sie mir das Eis zum Mitnehmen einpacken?“ Kein Problem. Von wegen! Sofort greift das Verpackungsgesetz (VerpackG). Und das sieht so aus: Wenn ein Café Speiseeis in vorlizenziertes Umschlagpapier wickelt und dann zusätzlich zum Isolieren in eine alte Tageszeitung, muss die Zeitung als Verpackung registriert werden. Absurd, aber Alltag in Deutschland. Eine NDR-Dokumentation "Die Brötchen-Bürokratie" (Mo, 8. April, 2015 Uhr im NDR) zeigt den Bürokratie-Irrsinn am Beispiel von Cafés und Bäckereien. Dort fressen über 100 Verordnungen und Auflagen Arbeitszeit. Das reicht von der Gefahrenanalyse für schwangere und stillende Frauen an Arbeitsplätzen, die nur von Männern besetzt sind (§ 10 Absatz 1 MuSchG), bis zur täglichen Unterschrift unter den Nachweis, dass die Brotbackmaschine gereinigt wurde. Mittlerweile muss 19% 19% 19% 7% sich ein unabhängiges Beratungsgremium um solche Probleme kümmern. Der Nationale Normenkontrollrat (NKR) prüft seit 2011 etwa die Folgekosten aller Gesetzesund Verordnungsentwürfe. „Noch nie waren die Regulierungskosten so hoch wie heute“, mahnt Lutz Goebel, Vorsitzender des NKR. „Noch nie gab es so viele Aufschreie, Warnungen und Brandbriefe – alle mit derselben Botschaft: Aus einer Belastung durch Regularien und Bürokratie ist eine Überlastung geworden.“ Achtung, Paragrafen-Urwald! Am 1. Januar 2014 galten 4391 Gesetze und Verordnungen mit insgesamt 82.408 Einzelnormen, zehn Jahre später sind es bereits 4646 Gesetze und Verordnungen mit 96.427 Einzelnormen. Das alles kostet Zeit und Geld. Dauerhafter „Erfüllungsaufwand“ heißt das in der Fachsprache. „Gegenüber den Vorjahren sind die Belastungen von Unternehmen, Behörden und Bürgern um 9,3 Milliarden Euro pro Jahr und einmalig um 23,7 Milliarden Euro gestiegen“, lautet das Fazit im aktuellen Jahresbericht der Bundesregierung.

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"Frag mich was Leichteres!": So funktioniert die neue Quizshow - ab heute im Ersten

Mit "Frag mich was Leichteres!" startet heute eine neue Quizshow im Ersten. In dem Rätselformat mit der "Sportschau"-Moderatorin Lea Wagner kann man sich auf spannende Fragen, ein sympathisches Expertenteam und viel Humor freuen. Die ARD wagt sich an ein neues Format. Am 8. April feiert die Quizshow "Frag mich was Leichteres!" Premiere. In der Sendung werden die Regeln einer klassischen Quizshow kurzerhand umgekehrt, denn es wird mit der schwersten Frage begonnen. 28 Folgen werden vorerst produziert, die montags bis freitags um 16:10 Uhr im Ersten laufen. Durch die Show führt Lea Wagner (29). Die Sportjournalistin steht normalerweise als Moderatorin für die "Sportschau" vor der Kamera. 2023 übernahm sie dort am Samstagabend die Nachfolge von Jessy Wellmer. Mit der Rolle als Quizmasterin wurde ein großer Wunsch für den eingefleischten Fan von "Wer wird Millionär" Wirklichkeit. "Für mich geht ein Kindheitstraum in Erfüllung", schwärmt sie. So funktioniert "Frag mich was Leichteres!" In jeder Folge der Show treten zwei Teams gegeneinander an. Drei wechselnde Zuschauerkandidaten fordern ein gesetztes Experten-Trio aus drei Prominenten heraus. Lea Wagner stellt das Wissen der Teams in vier Kategorien mit jeweils drei Fragen auf die Probe. Im Unterschied zur herkömmlichen Quizsendung stellt sie die schwierigste Frage zuerst. Für die schwere Frage gibt es 1.000 Euro zu gewinnen, für die knifflige 750 und für die leichte 500 Euro. Den Teilnehmern werden drei Antwortmöglichkeiten vorgegeben.

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Das "Großstadtrevier" läuft wieder in der Primetime

Nach der Premiere 2021 wird der zweite Fall von "Das Großstadtrevier" in Spielfilmlänge produziert. In "Triage" bekommt es Harry Möller mit Skandalen im Gesundheitswesen zu tun. Die Dreharbeiten in Hamburg sind gerade gestartet. Seit fast 40 Jahren und bald 500 Folgen schiebt das "Großstadtrevier" treuen Dienst im Vorabend. Nun bekommt der Dauerbrenner im Ersten seinen zweiten Ableger in Spielfilmlänge. In Hamburg haben gerade die Dreharbeiten zu "Triage" begonnen, wie der Arbeitstitel des 90-Minüters lautet. Dies gab die ARD in einer Pressemitteilung bekannt. Die Story von "Großstadtrevier: Triage" Im Mittelpunkt des Films steht Zivilermittlerin Harry Möller - gespielt von Maria Ketikidou (57), die erst kürzlich ihr 30. Jubiläum bei "Großstadtrevier" gefeiert hat. Die Polizistin verletzt sich beim Einsatz wegen einer Massenschlägerei in der Hamburger HafenCity. Auch Rettungssanitäterin Mirja Grabowski wird verwundet, die beiden Frauen verbarrikadieren sich im Rettungswagen. Im Krankenhaus und im Laufe der Ermittlungen stößt Möller auf Probleme des profitorientierten Gesundheitswesens. Die titelgebenden Triage gerät in den Mittelpunkt - also die Frage, wer bei massenhaft Verletzten oder Erkrankten zuerst behandelt wird. Im Rahmen der Corona-Pandemie wurde der Begriff erstmals auch der Öffentlichkeit bekannt. Es geht laut der Zusammenfassung der Story um den Umgang mit Fehlern. Auch bei Harry Möller, die sich fragen muss, warum sie im Einsatz ihren Kollegen Nils Sanchez (Enrique Fiß, 31) im Stich ließ. Diese "Großstadtrevier"-Stars sind beim Film dabei Neben Ketikidou und Fiß sind von der gewohnten Besetzung des "Großstadtreviers" beim Film auch Sven Fricke (44), Patrick Abozen (39), Sinha Melina Gierke (34) und Saskia Fischer (58) dabei. Regie führt Florian Gottschick (42), der bereits mehrere reguläre Folgen des Kultkrimis inszenierte. Das Drehbuch kommt von Andreas Kaufmann, einem Stammautor der Serie. Der erste "Großstadtrevier"-Film lief am 19. Mai 2021 zur Primetime im ersten. Der 90-Minüter mit dem Titel "St. Pauli, 06:07" zog vor drei Jahren knapp sieben Millionen Zuschauer vor den Fernseher. Zu Weihnachten 2011 lief bereits der "Der Weihnachtsmuffel" als abendfüllender Film. Dabei handelte es sich aber um den Zusammenschnitt einer bereits ausgestrahlten Doppelfolge. Deshalb zählt die ARD ihn nicht als Film. "Großstadtrevier: Triage" soll zum Jahreswechsel 2024/25 ausgestrahlt werden. Ein genaues Datum gibt es noch nicht. (smi/spot) 

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"Tatort: Schau mich an": Batic & Leitmayr bekommen Unterstützung aus Wien

Die Münchner Ermittler Batic, Leitmayr und Hammermann bekommen es Im "Tatort: Schau mich an" mit einem brutalen Serienkiller zu tun. Unterstützung bekommen sie dabei von Kommissar Moritz Eisner aus Wien. Als weiterer Gaststar ist erneut Joshua Kimmich mit von der Partie. Lohnt sich das Einschalten? Im neuen "Tatort: Schau mich an" (7. April, 20:15 Uhr, das Erste) geht es um einen maskierten Serienkiller aus Wien, der seine fürchterlichen Verbrechen womöglich mit Gräueltaten an Hundewelpen begonnen hat. "Tatort: Schau mich an" - das ist die Story In einem Abwasserkanal unter dem Münchner Hauptbahnhof wird eine schrecklich zugerichtete Leiche gefunden. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec, 69), Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl, 65) und der sich charmant emanzipierende Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer, 30) auf eine schauerliche Szene im Internet. Unter anderem werden dort Videoclips eines unbekannten Maskenmanns konsumiert und gefeiert, der vor laufender Kamera Hundewelpen tötet. Mithilfe des österreichischen Kollegen Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, 63), der via Videocall Rede und Antwort steht, können die Münchner Ermittler eine Verbindung zwischen den Fällen herstellen. Gleichzeitig wird aber auch schnell klar, dass der Mörder schon bald wieder zuschlagen könnte. Bei ihrer Suche nach dem grausamen Täter muss sich das Ermittlerteam in die verstörende Welt von im Internet zur Schau gestellter Gewalt begeben ...

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"Tatort“-Star Peter Sodann ist tot – er war der "Columbo von Dresden"

Der frühere "Tatort"-Star Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er war einer der bekanntesten ostdeutschen Schauspieler und hielt auch mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Am meisten bewegt haben ihn jedoch ganz andere Ereignisse. Trauer um Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant Peter Sodann (1936-2024): Wie unter anderem "Bild" berichtet, teilte seine Familie mit, dass er am 5. April in Halle an der Saale gestorben ist. Sodann wurde 87 Jahre alt. Er gehörte zu den großen ostdeutschen Schauspielern und wurde vor allem durch seine Rolle als Kommissar Bruno Ehrlicher im Dresdener und Leipziger "Tatort" bekannt, den er zwischen 1992 und 2007 spielte. Er war der "Columbo von Dresden" Die Rolle brachte ihm nicht nur bundesweite Bekanntheit, sondern auch den Spitznamen "Columbo von Dresden" ein. Zusammen mit Bernd Michael Lade (59) war er das erste ostdeutsche "Tatort"-Team, das erst in Dresden und dann in Leipzig ermittelte. Geboren wurde Sodann 1936 in sächsischen Meißen. Zunächst studierte er Jura, besuchte dann jedoch ab 1959 die Theaterhochschule in Leipzig. 1964 folgte sein erstes Theaterengagement am Berliner Ensemble. Seine Film- und TV-Karriere startete er in den 1970er-Jahren. Nicht nur mit seinen Rollen, auch mit seiner Meinung sorgte Sodann immer wieder für Aufsehen. In der DDR wurde er in den 1960er-Jahren wegen "staatsgefährdender Hetze" auf der Kabarettbühne sogar verhaftet und zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Davon musste er neun Monate verbüßen. Er wurde auch aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) ausgeschlossen. "Ich bereue nichts! Ich habe schließlich keinen umgebracht", sagte er der "Bild". "Es gab ja auch immer bestimmte Umstände, warum ich etwas gemacht habe und ich glaube, ich bin ziemlich vernünftig durchs Leben gekommen." 25 Jahre leitete er das "neue theater" in Halle an der Saale Seit 1980 lebte Peter Sodann in Halle an der Saale und baute dort das "neue theater" auf. Er leitete es bis Juli 2005. Vier Jahre später machte er mit seiner Kandidatur für die Partei "Die Linke" für das Amt des Bundespräsidenten auf sich aufmerksam. "Das habe ich nur gemacht, weil ich wusste, dass ich nicht gewählt werde. Ich wollte dieses System mal kennenlernen", erklärte er dazu. Neben dem Schauspiel und der Politik galt sein besonderes Interesse der Literatur. Seit 1990 sammelte er mehr als drei Millionen Bücher, die in der DDR erschienen sind. Diese stehen in der im Mai 2012 eröffneten "Peter-Sodann-Bibliothek" in Staucha, Sachsen. Am meisten bewegt hätten ihn aber private Ereignisse, verriet er in einem Interview. "Die Geburt meiner vier Kinder und dass ich meine zweite Frau Conny kennengelernt habe." Mit Cornelia Brenner-Sodann war er seit 1995 verheiratet. Quelle: SpotOnNews

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Boxkampf nur der Auftakt? Stefan Raab soll eigenen TV-Sender planen

Ist der Boxkampf zwischen Regina Halmich und Ex-TV-Moderator Stefan Raab nur der Auftakt zu etwas noch viel Größerem? Aktuellen Medienberichten zufolge plant der Entertainer sogar einen eigenen TV-Sender. Was genau steckt hinter den Comeback-Plänen von Stefan Raab (57)? Trotz des mittlerweile bestätigten Show-Boxkampfes gegen Regina Halmich (47) im September bleibt vieles von Raabs Plänen weiterhin im Trüben. Gibt es eine riesige Show drumherum? Ist es eine einmalige Sache von Raab? Plant er noch mehr im Hintergrund? Wie und wo wird der Kampf gegen Halmich im TV überhaupt übertragen? Laut Informationen der "Bild"-Zeitung könnte das Spektakel auf einem bislang noch gar nicht geborenen Sender stattfinden: Raab arbeitet demnach aktuell an seinem eigenen TV-Sender. Dem Bericht zufolge stecke hinter dem Comeback ein "Großangriff auf die etablierte TV-Welt". Stefan Raab plane ein eigenes Streaming-Angebot, das sich vor allem auf Smartphone-Nutzer konzentriere und hauptsächlich Unterhaltungsthemen übertrage. Die dortigen Angebote sollen auch nicht im klassischen 4:3-Format produziert werden, sondern im TikTok-Hochformat 9:16. Der "Bild"-Zeitung nach habe es Anfragen an mehrere Produktionsfirmen gegeben, ob diese Vorgaben hochwertig umgesetzt werden könnten. Halmich-Kampf nur ein PR-Event für Raabs TV-Pläne? Der Kampf Stefan Raab gegen Regina Halmich am 14. September 2024 könnte somit nur der Startschuss und gleichzeitige Auftakt des neuen Angebots werden. Schätzungen zufolge könnten drei bis vier Millionen Menschen das Event verfolgen, was der neuen Plattform eine riesige mediale Aufmerksamkeit versprechen würde. Auch weitere Pläne würden bereits angedacht. So spricht die "Bild"-Zeitung von einer geplanten Musik-Show, die eine Mischung aus dem "Bundesvision Song Contest" und "The Masked Singer" sei. Auch der Anzeigenhauptmeister Niclas M. (18) soll eine Rolle bei den Streaming-Plänen spielen. Raab gründete Anfang des Jahres nach seinem Rückzug von der Produktionsfirma Brainpool und dem dazugehörigen Raab TV seine neue Firma Raab Entertainment gemeinsam mit dem ehemaligen ProSieben/Sat.1-Boss Daniel Rosemann (43). Größere Comeback-Pläne als Moderator gäbe es dem Bericht zufolge aber aktuell nicht: Der Boxkampf mit Stefan Raab sei nur geplant, um den Hype zu entfachen. Anschließend werde er wieder hinter den Kameras agieren. Dies bestätigte auch schon Halmich im Gespräch mit der "Bild": "Stefan wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen." (dr/spot)

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„Lost in Fuseta“: Der Ermittler mit der Macke ist zurück

Schauspieler Jan Krauter über Fortsetzung und Zukunft des erfolgreichen Portugal-Krimis „Lost in Fuseta“ mit dem autistischen Kommissar Leander Lost. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Er ist wieder da! Nachdem der skurrile TV-Ermittler Leander Lost (Jan Krauter) 2022 im ARDZweiteiler „Lost in Fuseta“ rund 4,33 Millionen Zuschauer begeisterte, geht er endlich wieder auf Mörderjagd. Auch beim zweiten Einsatz des autistischen Kommissars mit dem fotografischen Gedächtnis handelt es sich um die Verfilmung eines Bestsellers von Gil Ribeiro – ein Pseudonym, hinter dem sich Grimme-Preisträger und Drehbuchschreiber Holger Karsten Schmidt („Mörder auf Amrum“) verbirgt. Die heimliche Leidenschaft des 58-jährigen Autors: Portugal! Kein Wunder, dass Lost auch im neuen Fall „Spur der Schatten“ (Do, 4. April und Sa, 6. April, 20.15 Uhr im Ersten) an der Algarve ermittelt – und dort erneut gegen das Böse unter der Sonne antreten muss: Der deutsche Kommissar, der bei der Polícia Judiciária in Portugal im Einsatz ist, genießt das sonnige Leben fern seiner Heimat – bis plötzlich seine Kollegin Teresa Fiadeiro (Carlota Crespo) verschwindet. Gemeinsam mit den Inspektoren Graciana Rosado (Eva Meckbach) und Carlos Esteves (Daniel Christensen) macht er sich auf die Suche nach ihr, stößt dabei in ein Netz aus Verschwörung und Erpressung – und wittert schließlich einen tödlichen Plan. Obwohl ihm seine zahlreichen Schwächen fast zum Verhängnis werden – Lost sagt zwanghaft die Wahrheit und kann die Mimik seines Gegenübers nicht interpretieren –, überwiegt letztlich seine Stärke: eine messerscharfe Kombinationsgabe!

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"Grey's Anatomy": So geht’s nach der Jubiläumstaffel weiter

Seit beinahe 20 Jahren begeistert "Grey's Anatomy" Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit. Nun steht fest: Die Erfolgsserie wird mit einer 21. Staffel fortgesetzt. Den 'Weißkittel-Evergreen'  im Ersten wird sie aber wohl nie überholen. Mit einer Jubiläumsstaffel begeistert die US-amerikanische Erfolgsserie "Grey's Anatomy" (seit 2005) derzeit Zuschauerinnen und Zuschauer in den USA. Seit dem 14. März können Fans der Krankenhausserie ihre Lieblinge wieder in Aktion sehen, und dürfen sich nun auf weitere gute Nachrichten freuen: Wie das US-Branchenmagazin "Variety" berichtet, geht "Grey's Anatomy" mit einer 21. Staffel auf dem US-amerikanischen TV-Sender ABC in die Verlängerung. "Die Liebe und Loyalität der 'Grey's Anatomy'-Fans haben uns zu einer historischen 21. Staffel getrieben und ich könnte darüber nicht dankbarer sein", erklärt Serienschöpferin und Produzentin Shonda Rhimes (54). "Meg Marinis Geschichtserzählung ist ein Geschenk, welches die Serie lebhaft und fesselnd hält. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was sie sich für die nächste Staffel ausdenkt", verrät Shonda weiter. Marinis, die bereits seit 18 Jahren als Autorin Teil der "Grey's Anatomy"-Familie ist, löste in der 20. Staffel Ex-Showrunnerin Krista Vernoff (52) ab - und das scheinbar mit Erfolg. Zum Start der aktuellen Staffel verzeichnete der Sender ABC eine Einschaltquote, wie es sie seit Februar 2023 nicht mehr gab. Altbekannte Gesichter in der Jubiläumsstaffel Auf welche Stars und Lieblinge sich die Fans in der 21. Staffel freuen dürfen, ist noch nicht bekannt. Doch bereits die derzeitige Jubiläumsstaffel der erfolgreichen Krankenhausserie überrascht mit unerwarteten Comebacks: So schlüpft Jessica Capshaw (47) ein weiteres Mal in die Rolle von Dr. Arizona Robbins und Alex Landi (31) kehrt als Dr. Nico Kim ebenfalls ans Grey Sloan Memorial Hospital zurück - allerdings nur für Gastauftritte.

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„Das Küstenrevier“ vor dem Aus? Sat.1 ändert das Programm

Im Gegensatz zur „Landarztpraxis“ hat sich das Küstenrevier im Sat.1-Vorabendprogramm nicht gerade zu einem Quotenhit entwickelt. Der Sender hat reagiert und Änderungen beim Programm vorgenommen. Eine zweite Staffel der Krimiserie scheint eher unwahrscheinlich zu sein. Zum Jahresanfang löste die neue Krimi-Vorabendserie „Das Küstenrevier“, die auf der Ostsee-Insel Rügen gedreht wird, die Medical-Daily „Die Landarztpraxis“ mit Caroline Frier ab. Doch so viele Zuschauer wie ihr Vorgänger mit bayrischer Alpenkulisse konnte das neue Format nicht begeistern. Nach nur wenigen Wochen scheint „Das Küstenrevier“  schon wieder vor dem Aus zu stehen. Insgesamt wurden 80 Folgen der Serie mit Till Demtrøder für Sat.1 produziert, gedreht zwischen September 2023 und Februar 2024 auf Rügen und in Berlin. Seit  Januar liefen mit heute bisher 60 Folgen werktäglich am Vorabend um 19 Uhr und alle fünf Folgen der Woche wurden samstags wiederholt. Doch damit ist nun Schluss. Statt am Samstag die Wiederholung von „Das Küstenrevier“ auszustrahlen, zeigt Sat.1 auf dem Sendeplatz nun wieder „Die Landarztpraxis“. Der Grund: Das Interesse bei den Sat.1-Zuschauer*innen hält sich bei der Krimi-Serie in Grenzen und sie erreichte im Schnitt nur 630.000 Zuschauer, während „Die Landarztpraxis“ immerhin durchschnittlich 900.000 Zuschauer begeisterte. Comeback der „Landarztpraxis“ im Mai Fest steht bereits: Ab dem 07. Mai wird „Die Landarztpraxis“ mit der zweiten Staffel auf den Sendeplatz zurückkehren. Insgesamt wurden bereits 80 neue Folgen gedreht, doch über die neue Handlung ist noch nichts bekannt. Neben den bekannten Hauptdarsteller*innen sollen auch neue Gesichter auftreten.

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„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Zoe ist also doch nicht tot!

Überraschung für die "GZSZ"-Fans: Die totgeglaubte Zoe taucht wieder auf und sorgt für reichlich Furore und Schauspielerin Lara Dandelion Seibert feiert ihre nicht für möglich gehaltene Rückkehr. Tote leben manchmal eben doch länger: Der Sender RTL hat völlig überraschend das Comeback von Schauspielerin Lara Dandelion Seibert (31) in der Erfolgsserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt gegeben. Das Besondere: Ihre Serienrolle Zoe starb eigentlich im Spätsommer 2023 den vermeintlichen Serientod. In einer dramatischen Szene wurde die Auftragskillerin damals während einer Geiselnahme von einem Sondereinsatzkommando der Polizei umstellt. Ein Schuss fiel, Zoe ging mit blutender Wunde zu Boden und der Zuschauer dachte: Beamte haben die Verbrecherin erschossen. Doch weit gefehlt: Zoe lebt! Am 9. April feiert sie nun ihre unerwartete Rückkehr zu "GZSZ". Das bestätigte in einer Sendermitteilung auch die Schauspielerin selbst. Seit zwei Monaten drehe sie schon wieder, wobei die Geheimhaltung ihre größte Herausforderung war. Seiber in dem Statement: "Es fühlt sich großartig und vertraut an, zurück zu sein, und ich freue mich total auf die Zeit hier." Von vornherein geplant war das Comeback im Übrigen nicht. Sie habe sich das zwar erhofft, aber ihr Kopf habe eine Rückkehr nicht erwartet. Nur ihr Bauchgefühl habe ihr gesagt, dass es noch einmal mit "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" etwas werden könnte.

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„The Masked Singer": Ein Mysterium soll die Show spannender machen

Viele Änderungen bei der zehnten Staffel von "The Masked Singer": ine wöchentlich enthüllte Maske, mehr Barrierefreiheit und ein neues festes Rateteam. Am Samstag (6. April 2024) startet "The Masked Singer" in die zehnte Runde. Die Jubiläumsstaffel kommt mit drei Neuerungen, wie ProSieben jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gab. Das Mysterium heißt eine neue Figur mit einer venezianischen Karnevalsmaske und einem prunkvollen Outfit in Schwarz, Gold, Blau und wird in jeder Folge enthüllt. Und was soll das? Ganz einfach: So wird zum ersten Mal eine Maske dabei sein, hinter der in jeder Folge ein anderer Promi steckt. Damit erfährt das Publikum an allen sechs Samstagen die Identität von zwei prominenten Kandidaten - was wohl die Attraktivität der schwächlenden Show steigern soll. Wie gehabt wird aber auch in der Jubiläumsstaffel der Star demaskiert, der mit seiner Gesangsperformance die wenigsten Zuschauer zum Anrufen ermutigen kann. Insgesamt nehmen durch die Etablierung des Mysteriums 14 Prominente teil, so viele wie noch nie in der Geschichte von "The Masked Singer". Neben dem Mysterium sind schon vier Masken für Runde 10 bekannt: Ein Krokodil, ein Roboterhund, eine Coachpotato und eine pinke Zuckerwatte. Vier weitere Charaktere sind noch offen. Mit Gebärdensprache: Inklusion bei "The Masked Singer" Die nächste Neuerung: "The Masked Singer" wird so inklusiv wie nie. Parallel zur TV-Ausstrahlung bei ProSieben gibt es beim hauseigenen Anbieter Joyn einen Stream in Gebärdensprache. Die musikalischen Auftritte werden als Deaf Performance übersetzt. Dabei werden "Mimik, Gestik und Bewegung für Menschen mit Hörbehinderung visuell interpretiert", wie ProSieben schreibt. Bei der TV-Übertragung bietet der Sender zudem Live-Untertitel im Teletext und Live-Audiodeskriptionen in der Joyn-App an. Die dritte Neuerung, die ProSieben via Pressemitteilung kommunizierte, stand bereits fest. Palina Rojinski (38) und Rick Kavanian (53) bilden das neue feste Rateteam. Ruth Moschner (47), die mit Ausnahme von Staffel drei bisher immer in der Jury saß, ist damit Geschichte. Rick Kavanian riet bereits in der letzten Saison ab der vierten Folge fest mit. Der Komiker hatte Álvaro Soler (33) vertreten, der aus privaten Gründen zurücktrat. In der ersten Folge der Jubiläumsstaffel bekommt das neue Duo Unterstützung von Sänger Max Giesinger (35).

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"Tatort: Angst im Dunkeln": Lohnt sich der Fall am Ostermontag?

Der Bremer "Tatort: Angst im Dunkeln" schickt die Kommissarinnen Moormann und Selb tief in den Wald und den Dschungel nachbarschaftlicher Verstrickungen in einem Nobelviertel. Lohnt sich das Einschalten? Im Ostermontagskrimi "Tatort: Angst im Dunkeln" (1.4., 20:15 Uhr, Das Erste) muss sich das Bremer Ermittler-Team Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer, 35) und Linda Selb (Luise Wolfram, 36) um ein tödlich verlaufenes Outdoor-Experiment einer Gruppe von Helikopter-Muttis kümmern. Dabei wird Kommissarin Selb unfreiwillig mit ihrer eigenen Kindheit konfrontiert. Darum geht's im "Tatort: Angst im Dunkeln" Die drei Nachbarinnen Ayla Ömer (Pegah Ferydoni, 40), Viola Klemm (Sophie Lutz, 42) und Marlene Seifert (Inez Bjørg David, 42) aus dem gutbürgerlichen Bremer Villenviertel Schwachhausen haben sich vorgenommen, ihren verhätschelten Teenagerkindern vor dem endgültigen Eintritt ins Erwachsenenalter noch eine Lektion in Selbstständigkeit und Teambuilding mit auf den Weg zu geben. Die drei sollen einem "Dropping" unterzogen werden, einem angeblichen Erziehungstrend aus Holland, bei dem Jugendliche nur mit einer Landkarte, einem Kompass und einigen Campingutensilien ausgestattet in der Wildnis ausgesetzt werden und dann alleine ihren Weg nach Hause finden müssen. Als eingefleischte Helikoptermuttis können sie ihren Nachwuchs natürlich nicht unkontrolliert in den Wald schicken und erachten es daher als eine gute Idee, den geplanten Survivaltrip zur Sicherheit vorher einmal selbst durchzuspielen. Mit verbundenen Augen werden sie von den Kids in die Bremer Schweiz, ein mooriges Forstgebiet am Rande Bremens, verfrachtet und dort ihrem experimentellen Schicksal überlassen. Um den Krimi-Plot ans Laufen zu kriegen, läuft auf diesem Trip natürlich alles schief, was schieflaufen kann. Die drei Bürgersfrauen finden nicht nur von Anfang keine geografische Orientierung, sondern verstricken sich schon nach kurzer Zeit in Streitereien, die sich bald nicht nur um bereits bestehende Zwistigkeiten drehen, sondern auch um das Problem, dass ihnen das Trinkwasser ausgeht, nachdem der mitgenommene Sekt ausgetrunken ist. Rund 36 Stunden später weilt eine der drei Damen, die dominante Denkmalschutzdezernentin Marlene Seifert, nicht mehr unter den Lebenden. Um die Hintergründe ihres Ablebens aufzuklären, begeben sich die herbeigerufenen Kommissarinnen Moormann und Selb vom moorigen Fundort der Leiche in das vornehme Bremer Villenviertel Schwachhausen, um den dort residierenden familiären Anhang der drei Katastrophen-Camperinnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei den straff hintereinandergeschalteten Verhören der Ehemänner und Kinder kommen bald zahlreiche Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten ans Licht, die sich erst im weiteren Verlauf der Geschichte sukzessive aufklären. Über den tragischen Verlust der Ehefrau, Freundin und Nachbarin scheint niemand der Beteiligten wirklich traurig zu sein.

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"Polizeiruf 110" ohne Kommissar Ross – lohnt sich der Fall trotzdem?

Der neue "Polizeiruf 110“ aus Frankfurt an der Oder handelt von toten Anwälten im Wald und der afrikanischen Schweinepest. Auf den exzentrischen Kommissar Vincent Ross muss in dieser Folge allerdings verzichtet werden. Lohnt sich das Einschalten trotzdem? Im "Polizeiruf 110: Schweine" aus dem deutsch-polnischen Grenzgebiet (So, 24. März, 20:15 Uhr im Ersten) geht diesmal mit den Ermittlern Alexandra Luschke (Gisa Flake, 38) und Karl Rogov (Frank Leo Schröder, 63) ein Team aus der zweiten Reihe auf Mörderjagd - ihr Chef Vincent Ross (André Kaczmarczyk, 38) befindet sich auf einer dienstlichen Fortbildung. In ihrem ersten gemeinsamen Fall müssen beide über sich hinauswachsen, zumal sie es nicht nur mit schießwütigen deutschen Juristen, sondern auch mit rabiaten polnischen Schweinebauern zu tun bekommen. Darum geht's im "Polizeiruf 110: Schweine" Auf der deutschen Seite der Oder wird der Berliner Anwalt Leon Herne (Kai Dannowski, 29) mit einer Schussverletzung tot aufgefunden. Entdeckt wurde er von einer Drohne, mit der das örtliche Veterinäramt im umzäunten deutsch-polnischen Sperrgebiet zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest nach erkrankten Tieren Ausschau hielt. Wie sich herausstellt, war der Jurist Teil einer dekadenten dreiköpfigen Jagdgesellschaft, die sich auf der polnischen Seite in dem mondänen Gutshof des Berliner Kanzleichefs Dr. Albrecht Richtmann (Bernhard Schütz, 65) einquartiert hat.

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„Bachelor“-Flop Sebastian Klaus: Darum gab es kein Happy End mit der Zweitplatzierten

"Die Bachelors" Dennis und Sebastian sowie Dennis' Auserwählte Katja blicken im Interview auf die Staffel zurück und verraten ihre Zukunftspläne. "Die Bachelors" hat am vergangenen Mittwoch (20. März) das große Finale gefeiert. Dennis Gries (30) aus dem Allgäu hat Katja Gretschuchin (28) aus Düsseldorf seine letzte Rose überreicht, die beiden sind heute ein glückliches Paar. Für den Hamburger Sebastian Klaus (35) hat es bei dem RTL-Kuppelklassiker nicht mit der großen Liebe geklappt. "Es war einfach eine unfassbar schöne Erfahrung", blickt er im Gespräch trotzdem positiv auf die Zeit bei der Datingshow zurück. "Alleine die Tatsache, dass man diese Möglichkeit bekommt, auf einer ganz anderen Ebene mal Frauen kennenzulernen, war einfach richtig cool. Und ich nehme mit Dennis einen sehr guten Freund aus dem Format mit." So steht Sebastian Klaus heute zu seiner letzten Rosenvergabe Aus der Show gelernt habe er, "dass ich immer auf mein Herz hören soll und ich werde weiterhin versuchen, weniger meinen Kopf einzuschalten. Und dann schauen wir mal, irgendwann wird mir schon die Richtige über den Weg laufen". Finalistin Larissa Schulte (30) wurde am Ende nicht seine Herzdame. Die Kandidatin sorgte mit harten Worten und sehr deutlichen Aussagen in der Staffel für Aufsehen. "Sie hat mich schon ein bisschen darauf vorbereitet und vor der Ausstrahlung angeteasert, dass es das eine oder andere Interview gibt, was vielleicht dann doch etwas härter ist", erzählt der "Bachelor". "Aber dadurch, dass das bei Larissa und mir schon vor der Ausstrahlung wieder vorbei war, war ich emotional nicht mehr ganz so tief drin und hatte den gewissen Abstand und die nötige Distanz dazu. Ich habe einfach für mich gesagt: Okay, das war vielleicht nicht so clever, dass vor der Kamera zu sagen oder wenn das Mikrofon noch an ist. Aber es war einfach eine Extremsituation für alle und wir sind auch nur Menschen. Wir haben weiterhin Kontakt und verstehen uns gut." Deshalb gibt es kein Happy End mit der Zweitplatzierten Eva Viele Zuschauer hätten sich für den "Bachelor" ein Happy End mit der Zweitplatzierten Eva Thümling (28) gewünscht. "Meine Nachrichten sind voll davon", erklärt Sebastian Klaus lachend. "Ja, Eva und ich verstehen uns wahnsinnig gut, weil wir einfach sehr ähnlich sind. Aber meine Gefühle waren einfach stärker für Larissa und ich habe mich gegen Eva entschieden." Deshalb würde er auch nicht noch mal versuchen, "mit Eva irgendwas anzufangen, weil ich mich ja schon einmal gegen sie entschieden habe und ich das nicht übers Herz bringen könnte, etwas zu versuchen, nur weil alle Welt das gerne sehen möchte. Dann bin ich nicht authentisch".

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„Mandat für Mai“: Schwacher Start und Schimpfe aus dem Vogtland für ZDF-Serie

Die Fußstapfen des "Bergdoktors" sind groß auf dem Sendeplatz am Donnerstagabend. Das gilt auch für die neue ZDF-Serie „Mandat für Mai“ mit Julia Hartmann in der Hauptrolle, die im Vogtland spielt und am 22. März TV-Premiere feierte. „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Hauptrolle gilt immer noch als eine der erfolgreichsten Serien im ZDF (seit 2008) - auch wenn er zuletzt an Reichweite verlor. Im Durchschnitt sind mehr als fünf Millionen Zuschauer dabei, wenn Dr. Martin Gruber seine Patient*innen besucht und sich mal wieder unglücklich verliebt. Entsprechend hoch lag die Messlatte für die neue ZDF-Anwaltsserie "Mandat für Mai". Statt fünf Millionen gab es aber nicht mal vier Millionen Zuschauer zur Primetime. Bei der Premiere sahen nur 3,54 Millionen zu, was einen Marktanteil von eher beschaulichen 13,5 Prozent beim Gesamtpublikum bedeutete. „Der Bozen-Krimi: Geheime Bruderschaft“ triumphierte im direkten Prime-Quotenduell der öffentlich-rechtlichen Sender. Die ARD-Krimireihe holt sich mit 6,55 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 25,3 Prozent im Gesamtpublikum auch den Tagessieg am Donnerstagabend. Fairerweise muss man sagen, dass auch der „Bergdoktor“ hin und wieder keine Chance im Quotenrennen hat, wenn im Ersten eine populäre Krimireihe zu sehen ist, wie beispielsweise „Nord bei Nordwest“ mit Hinnerk Schönemann. Schwerer Stand für "Mandat für Mai" nach erster Folge Zu bedenken ist aber: Schon die direkt im Anschluss gesendete zweite Folge von „Mandat für Mai“ erreichte nur noch 3,23 Millionen Menschen und das dürfte kein gutes Omen für den langfristigen Erfolg der Serie sein, bei der Julia Hermann nichts dagegen hätte, langfristig die Hauptrolle zu spielen Begleitet wurde der Serienstart zudem von vielen kritischen Stimmen aus dem Vogtland, wo die Anwältin Mai Gardner sesshaft wird und sich mit den Einheimischen anfreundet. Viele Zuschauer*innen aus dem Vogtland waren nicht damit einverstanden, wie ihre Heimat in der ZDF-Serie mit hinterwäldlerischen Klischees dargestellt wird. Auf dem ZDF-Facebook-Kanal hagelte es in den Kommentaren zur Serie viel Kritik, hier ein paar Beispiele (nicht korrigiert): "Das Thema Vogtland wurde hier völlig verfehlt. In der Schule hätte mein Kind für die Darstellung ne 4 oder 5 bekommen. Bin sehr enttäuscht, wie das Thema umgesetzt wurde." "Ich kann die positiven Kommentare nicht nachvollziehen. Als ob wir hier im Vogtland die letzten Hinterweltler sind. Klar wir haben kein fließendes Wasser, der Tankwart liegt im abgeranzten Liegestuhl und freut sich wenn mal ein Auto zum tanken kommt." "Diese Serie ist eine Zumutung. Wir waschen uns nicht in einer Schüssel, tragen nicht alle Kittelschürze, ich kenne kein Dorf, wo es noch so eine Tankstelle gibt. Das Vogtland besteht auch nicht nur aus einer Brücke." "Mehr Klischees in einer Serie gehen wirklich nicht. Das Vogtland dargestellt, dass man glaubt, die Wende hätte erst gestern stattgefunden." "Hier wird das Leben im Vogtland ins föllig falsche Licht gesetzt."

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Oliver Pocher zoffte sich im Prozess mit Anwalt: „Wenn das hier das Wichtigste ist“

Rund zwei Jahre, nachdem Rapper „Fat Comedy“ während eines Boxkampfes in Dortmund Oliver Pocher eine kräftige Ohrfeige verpasste, kam es vor einer Woche zum Prozess und es wurde ein Urteil gesprochen. Der Comedian und TV-Moderator sagte als Zeuge vor Gericht aus und geriet gleich mehrmals mit dem gegnerischen Anwalt aneinander, wie jetzt bekannt wurde. Ob er mit dem Angeklagten verwandt oder verschwägert sei, wollte die Richterin wie üblich zu Beginn seiner Aussage von Pocher wissen. „Zum Glück nicht“, lautete Pochers Antwort. Rechtsanwalt Burkhard Benecken aus Marl (NRW) vertrat den Angeklagten Giuseppe Sumrain aka Fat Comedy in dem Prozess und fand Pochers Antwort alles andere als angemessen. „Frau Vorsitzende, ich fand das gerade sehr unsachlich“, machte er klar. Während der Befragung kam es zu immer wieder zu gegenseitigen Sticheleien. Der Anwalt wollte von Pocher wissen, in welcher Rundenpause des Boxkampfes er den Schlag abbekommen habe. Pocher war sich nicht ganz sicher und hielt die Frage für unrelevant: „Macht das einen Unterschied, in welcher Runde ich geschlagen wurde? „Ich stelle Fragen. Ich will von Ihnen die Antwort“, lautete daraufhin die Ansage des Anwalts. „Ich kann auch eine Frage stellen“, entgegnete Pocher. „Nein, hier nicht. Hier sind Sie Zeuge, hier stellen Sie keine Fragen. Jedenfalls mir nicht.“ Ob der Angriff letztendlich in der vierten oder fünften Runde geschah, konnte Pocher auch nach reiflicher Überlegung nicht mehr genau sagen. „Aber macht das einen Riesen-Unterschied? (…) Wenn das hier das Wichtigste ist, ob es die vierte oder fünfte [Runde] war…“ Benecken ärgerte sich über das Verhalten des TV-Stars. „Jetzt bewertet er gerade meine Frage.“

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Til Schweiger enttäuscht von TV-Partner: „Dann war er auf einmal weg“

Gegen den Schauspieler, Regisseur und ehemaligen „Tatort“-Kommissar Til  Schweiger gab es im letzten Jahr schwere Vorwürfe. Von einem angsterfüllten Arbeitsklima, Alkoholmissbrauch und Handgreiflichkeiten gegenüber Mitarbeitern beim Dreh zu "Manta, Manta – Zwoter Teil" war die Rede. In einem Interview mit dem Stern hatte der 60-Jährige daraufhin sein Fehlverhalten und ein Alkoholproblem eingestanden. Im Podcast "Hotel Matze" wurde Til Schweiger jetzt von Podcaster Matze Hielscher gefragt, ob ihm jemand deswegen die Freundschaft gekündigt habe. "Nicht gekündigt, dass sie gesagt haben: 'Til, ich will nicht mehr mit dir befreundet sein.' Sondern die sind dann einfach weg gewesen", so Schweigers Antwort, der anschließend offen gestand: "Ja, das habe ich schon öfters gehabt. Also von Leuten, von denen ich das echt nicht gedacht hätte." Im vergangenen Jahr habe man genau beobachten können, "wer sich gemeldet hat und wer sich nicht gemeldet hat. Die meisten haben sich gemeldet", so der 60-Jährige weiter. Dass sich sein ehemaliger "Tatort"-Partner Fahri Yardim dagegen nicht mehr meldet, habe ihn "bewegt", räumt der Filmstar ein. "Den habe ich überallhin mitgenommen und der hat immer gesagt: 'Ohne dich würde ich jetzt noch Gemüsehändler spielen. Ich hab dir so viel zu verdanken.' Und dann war er auf einmal weg." Von 2013 bis 2022 waren Til Schweiger und Fahri Yardim als Hamburger Kriminalhauptkommissare Nick Tschiller und Yalcin Gümer gemeinsam in sechs „Tatort“-Folgen zu sehen.  Im Februar erklärte Schweiger in einem Interview mit BILD, dass er nicht noch einmal in die Rolle des Hamburger Hauptkommissars Nick Tschiller schlüpfen wird: "Das ist schon lange nicht mehr geplant, dass wir da weitermachen." Seiner Aussage nach haben die ARD und der zuständige NDR "keinen Bock mehr".

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"Der Bozen-Krimi" beliebt wie nie: Sorgt die 20. Folge wieder für Quotenrekord?

So viele Zuschauer wie bei der letzten Folge mit „Tatort“-Star Harald Krassnitzer schalteten beim "Bozen-Krimi"  noch nie ein. Die 19. Folge des "Bozen-Krimis" sorgte für einen neuen Rekord. 7,22 Millionen Menschen (28,3 Prozent Marktanteil) schalteten den Krimi in der Primetime ein. Damit wurde der im Februar 2022 aufgestellte Bestwert der vorherigen Folge (7,04 Millionen) nochmal getoppt. Der italienische Donnerstags-Krimi im Ersten scheint sich immer größerer Beliebtheit zu erfreuen. Der Rekord des "Bozen-Krimis" in der letzten Woche hängt allerdings auch klar im Zusammenhang mit der Primetime-Schwäche des ZDF. Der Abschluss der Serie "Reset – Wie weit willst du gehen?" verfehlte die 2-Millionen-Marke.  Hätte noch Hans Sigl als „Bergdoktor“ den Sendeplatz belegt, wäre das Quotenduell wohl etwas anders ausgegangen.  Heute Abend tritt der „Der Bozen-Krimi“ wieder gegen eine ZDF-Serie an: In „Mandat für Mai“ verschlägt es eine Berliner Anwältin erstmals ins Vogtland, wo sie sich vor ihrem gewalttätigen Ehemann verstecken will. Seit 2015 ermittelt Chiara Schoras als Commissario Capo Im 20. „Bozen-Krimi: Geheime Bruderschaft“ kommt es zeitglich zur Zerreißprobe für das Ermittler-Duo: Der neue Fall dreht sich um eine Freimaurerloge, der ausgerechnet Ermittler Jonas Kerschenbaumer (Gabriel Raab) beitreten möchte. "Capo" Sonja Schwarz (Chiara Schoras) ist daher von ihrem Kollegen irritiert.

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Eishockey-WM 2024: ProSieben zeigt alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft

Eishockey hat in Deutschland eine neue  TV-Heimat. ProSieben zeigt alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 in Pag und Ostrava live. Dazu ein Viertelfinale, die Halbfinals sowie das Finale. Die WM  beginnt am Freitag, 10. Mai 2024, um 16.20 Uhr mit der Partie Schweiz - Norwegen in Prag, zeitgleich wird in Ostrava die Partie Slowakei - Deutschland angepfiffen. Ab 15.45 Uhr meldet sich das Team mit Vorberichten aus der Arena. Insgesamt werden ProSieben und ProSieben MAXX (jeweils gleichzeitig im Livestream auf Joyn und ran.de) 30 Partien der WM übertragen. Zudem gibt es die Zusammenfassungen der Highlights aller Spiele und alle Tore im Rahmen der TV-Übertragungen und auf ran.de. Die deutsche Mannschaft spielt am 11. Mai gegen die USA, am 13. Mai gegen Schweden, am 15. Mai gegen Lettland, am 17. Mai gegen Kasachstan und am 18. Mai gegen Polen. Außerdem muss die Mannschaft am 21. Mai - bereits um 12.20 Uhr - gegen Frankreich antreten. Matthias Killing und Christoph "Icke" Dommisch moderieren bei der WM Matthias Killing und Christoph "Icke" Dommisch sind in Tschechien und begleiten die deutsche Mannschaft mit einem eigenen Reporterteam durchs Turnier. Sie berichten an den Spieltagen aus dem "ran"-Studio vor Ort. Kommentator Basti Schwele und Eishockey-Experte Rick Goldmann sitzen am Mikro und kommentieren die WM-Spiele live aus dem Stadion. Gernot Bauer, verantwortlicher Sportchef von "ran", hoffft auf  eine spannende WM mit vielen sportlichen Glanzmomenten: „Das deutsche Nationalteam glänzt seit Jahren mit großartigem Eishockey und hat sich einen Platz unter den Topmannschaften der Welt erspielt. Mit unserem top besetzten ‚ran Eishockey‘-Team vor Ort und einem Spitzen-Paket über ProSieben, ProSieben MAXX, Joyn und ran.de möchten wir diesen großartigen Sport gebührend feiern und noch mehr Menschen dafür begeistern.“

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„Bares für Rares“: Das "Bescheuertmännchen" führt zu irrem Bietergefecht

Zwei 100 Jahre alte Werbeschilder aus Blech sorgten  bei "Bares für Rares" für eine hitzige Versteiegerung . Händler Walter "Waldi" Lehnertz bekam dabei nostalgische Gefühle. Renter Gerald Feddeck aus Himmelsthür (bei Hildesheim) möchte bei „Beres für Rares“ zwei alte Werbeschilder versilbern, die seine Frau in Berlin gefunden hat. Beide Tafeln bestehen aus geprägtem Weißblech, wie Experte Detlev Kümmel erklärt. Gefertigt wurden die eine Tafel zwischen 1907 und 1917, die andere in den 1920er Jahren. "Das ist alt", so der Kommentar von Moderator Horst Lichter und auch der Verkäufer ist überrascht. Trotz des schlechten Zustandes betont Kümmel den "historischen Charakter". Geworben wird für Blendax "mit dem Scheuermännchen" und für Persil. 80 Euro hätte Feddeck gerne für die beiden Schilder. Doch der Experte macht Hoffnung auf deutlich mehr: Er taxiert den Wert auf 150 bis 220 Euro. "Das freut mich für dich", sagt Lichter.  Im Händlerraum wird Walter "Waldi" Lehnertz beim Anblick der Blechschilder ganz nostalgisch: "Das waren noch Zeiten, als ich so noch rumlief." Er startet die Auktion wie üblich mit 80 Euro. Mit Ausnahme von Elke Velten-Tönnies bieten alle Händler mit, der Preis klettert schnell auf die geschätzten 220 Euro. Die Gebote steigen weiter und schnell ist der Schätzwert verdoppelt. Bei 500 Euro fällt schließlich der Hammer und "Waldi" bekommt den Zuschlag für das "Bescheuertmännchen", wie Wolfgang Pauritsch witzelt. 

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„Bauer sucht Frau“: Dieser Hottie aus Tirol versucht’s zum zweiten Mal

"Bauer sucht Frau International" startet im kommenden Monat in die neue Staffel. Ab dem 16. April suchen sechs Bauern und zwei Bäuerinnen weltweit nach der großen Liebe. Die Kandidat*innen sind wirklich sehr unterschiedlich und versprechen eine abwechslungsreiche Staffel. Sechs Bauern und zwei Bäuerinnen aus verschiedenen Ländern suchen im Spin-off zur Erfolgs-Show "Bauer sucht Frau" nach der großen Liebe. Staffel sechs besteht aus acht neuen Folgen, die immer dienstags zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr bei RTL ausgestrahlt werden. Jeweils eine Woche vor dieser TV-Ausstrahlung sind die Folgen auch bei RTL+ verfügbar. Das gab Sender am 20. März in einer Pressemitteilung bekannt. Mit dabei sind dann Landwirte wie etwa Andreas, der einen Kakaoanbau in Alta Verapaz, Guatemala, betreibt. Seine Traumpartnerin sollte "aktiv, intelligent und lebensfroh sein und vor allem ein großes Herz haben", zitiert RTL den 63-Jährigen. Andreas möchte in Guatemala nicht mehr allein im Urwald-Paradies leben. Auf seiner Farm baut er nicht nur Kakao an, sondern hat auch eine Schule gegründet. Dem Kakaofarmer fehlt also die Partnerin fürs  Kakao-Paradies.  Wenn „Bauer sucht Frau International“-Kandidat Peter nicht bei der Arbeit ist, ist der Naturbursche trotzdem oft und gerne in Bewegung. Auch in seiner Freizeit mag der Tiroler die Aktion: Schlagzeugspielen, Joggen, Fitness oder auch Eisbaden gehören zu seinen Hobbys. Seit rund vier Jahren ist Peter Single. Der "Hottie aus Tirol"  hat schon sein Liebesglück  bei „Bauer sucht Frau“ in Österreich gesucht, aber nicht gefunden. Vielleicht kappt es ja im zweiten Anlauf.

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„In aller Freundschaft“: Der Sachsenklinik fehlt die Kompetenz – ausgerechnet SIE soll helfen

Ein prominenter Patient mit einer Entzündung der Herzwand bringt Dr. Philipp Brentano, Chefarzt der Chirurgie in der Sachsenklinik, an seine Grenzen. Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Dr. Arno Eismann (Karl Kranzkowski) wird in der heutigen Folge „Alleingänge“ (19.März) in die Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Brentano (Thomas Koch) findet Hinweise auf eine schwere infektiöse Endokarditis, eine durch Krankheitserreger hervorgerufene Entzündung der innersten Schicht der Herzwand. Aber da er kein Herzspezialist ist und sich auch keinen Rat beim noch immer in der Reha befindlichen Dr. Heilmann (Thomas Rühmann) oder bei der abwesenden Dr. Maria Weber ( Annett Renneberg) holen kann, beschließt er, einen Experten hinzuzuziehen. Doch Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) kommt ihm zuvor und hat Prof. Dr. Karin Patzelt aus dem Johannes-Thal-Klinikum Erfurt zur Hilfe gerufen - ohne Dr. Brentano darüber zu informieren. Nach drei Jahren Abwesenheit kehrt Dr. Patzelt für ein kurzes Gastspiel in die Sachsenklinik zurück. Marijam Agischewa, die „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ die Chefärztin spielt, kommt so nach langer Zeit wieder zu einem Auftritt in der Mutter-Serie.  Dr. Brentano ist von der Unterstützung aus Erfurt natürlich wenig begeistert, schließlich sieht es aus, als wäre er nicht Herr der medizinischen Lage. Er wollte sich nur einen telefonischen Rat bei der Kollegin holen.

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„Mr. Ranking“ Oliver Geissen moderiert jetzt auch bei Sat.1

Oliver Geissen stellt im Interview die neue Ranking-Show "Unsere Lieblinge" vor, die zum 75. Geburtstag der Bundesrepublik Deutschlands Entertainment-Größen würdigt. Zudem verrät er, wie lange er noch "Die ultimative Chartshow" bei RTL moderieren will. Oliver Geissen (54) präsentiert ab Montag (18. März, 20:15 Uhr) die neue Sat.1-Ranking-Show "Unsere Lieblinge". Anlässlich des 75. Geburtstags der Bundesrepublik werden darin Deutschlands größte Comedians, Musiker oder Filmstars gewürdigt. Im Interview  verrät Geissen, welche "Lieblinge" er hat, was er an Ranking-Shows reizvoll findet, wie es zu dem Job bei Sat.1 kam. Worauf können sich die Zuschauer bei "Unsere Lieblinge" freuen? Oliver Geissen: Wir werden in den drei Sendungen beleuchten, wie Deutschland gerade so tickt: Wer ist auf der Beliebtheitsskala ganz vorne? Deutschland hat entschieden: Wer ist bei den Comedians, den Schauspieler/innen oder den Musiker/innen am beliebtesten? Sie sind mit der "Chartshow" Profi, was Ranking-Shows anbelangt. Was ist das Besondere an diesen Formaten und warum macht es Ihnen Freude, diese zu moderieren? Geissen: Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass bei einer Ranking-Show das Beste zum Schluss kommt. Das heißt: Je später der Abend, desto spannender wird es. Dass da natürlich jeder für sich miträtseln kann, wer wohl ganz vorne landet, macht die Sache besonders reizvoll. Wie steht es um "Die ultimative Chartshow"? Gibt es weitere Folgen mit Ihnen und wenn ja, wie lange würden Sie die Show noch moderieren? Geissen: Die Chartshow ist mir persönlich sehr wichtig. Klar, die machen wir ja nun auch schon seit über 20 Jahren. In 2024 wird es weitere neue Chartshows geben und wenn es nach mir geht, auch noch die nächsten 20 Jahre. Auch wenn wir da thematisch wohl bei "Hits von geschiedenen Duisburgern, über 40, mit Rückenproblemen" landen werden... Bisher waren Sie vor allem RTL treu, jetzt folgt Ihre erste Sat.1-Moderation. Wie kam es dazu? Geissen: Als die Anfrage von Sat.1 kam, fand ich das Projekt von der ersten Minute an spannend. Nach Absprache mit RTL gab es keine Bedenken, da ja inzwischen auch viele meiner Kollegen und Kolleginnen auf mehreren Kanälen parallel aktiv sind. Sie haben in der Sendung Steven Gätjen, Jörg Pilawa, Andrea Kiewel, Uwe Ochsenknecht, Caroline Frier, Heiner Lauterbach, Ruth Moschner und Ingolf Lück an Ihrer Seite. Warum sind diese Promis eine gute Besetzung für die Show? Geissen: Unsere Prominenten sind super gewählt, können zu jedem Thema etwas sagen, weil sie auch schon lange genug dabei sind. Auch wenn ich die meisten von ihnen tatsächlich persönlich gut kenne, war ich doch überrascht, wie unterschiedlich wir unsere Lieblinge dann doch wahrnehmen.

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"Tatort“: Lohnt sich der neue Schrebergarten-Krimi aus Münster?

Im ersten Münster-"Tatort" 2024 ermitteln Kommissar Thiel und Rechtsmediziner Prof. Boerne mit Assistentin Silke Haller in einer Schrebergartensiedlung. Spannende Crime-Comedy oder langweilige Kleingarten-Spionage? Der "Tatort: Unter Gärtnern" (17. März, 20:15 Uhr, das Erste) führt Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl, 63) und Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers, 59) in einen Münsteraner Schrebergarten. Dort liegt neben zwei Eichhörnchen eine ältere Dame tot im Gemüsebeet. Ob die idyllische Kleingartenanlage mitten in der malerischen Stadt überhaupt ein Tatort ist oder ob die beliebte ältere Dame vielleicht doch einfach eines natürlichen Todes gestorben ist, gilt es herauszufinden. Die tote Sabine Schmidt (Sibylle Canonica, 66, "Der Pass") ist äußerlich völlig unversehrt. Allerdings scheinen die beiden toten Eichhörnchen direkt neben ihr zeitgleich verstorben zu sein. Thiel findet nicht nur das merkwürdig, auch die anderen Pächter der Anlage sind undurchsichtig. Gemeinsam mit seinem Assistenten Mirko Schrader (Björn Meyer, geb. 1989) verhört er unter anderem Sabines freizügigen Nachbarn Klaus Karger (Tobias van Dieken, geb. 1980, "Familie Anders"), der ihr als Ersthelfer zwei Rippen gebrochene Rippen hat. Auch das auffällige Interesse an Thiels Ermittlungen von Historiker Ulrich Winer (Hans-Uwe Bauer, 68, "Sterben") - ebenfalls ein Schrebergarten-Nachbar - sowie das große Desinteresse seiner Frau Vera (Almut Zilcher, 69) daran, sind verdächtig.

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Alfons Schuhbeck: Der TV-Koch darf das Gefängnis schon wieder verlassen

Fernsehkoch Alfons Schuhbeck wurde 2022 wegen Steuerhinterziehung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, die er im August 2023 antrat. Nun darf er die Haftanstalt schon bald wieder vorübergehend verlassen. Laut BILD sollen die Haftbedingungen für den 74-Jährigen gelockert werden.  Schuhbeck, der seine Haft zunächst in der JVA Landsberg antrat und später nach Rothenfeld verlegt wurde, darf das Gefängnis dann für einige Stunden monatlich verlassen, um Freunde und Familie zu besuchen –ohne Aufsicht durch einen Justizvollzugsbeamten. Diese Erleichterung können Gefangene bei guter Führung erhalten, wenn kein Fluchtrisiko besteht. Die Maßnahmen sollen dazu dienen, die sozialen Kontakte außerhalb der Haftanstalt zu pflegen und den Häftling auf eine spätere Entlassung vorzubereiten. Schuhbeck befindet sich damit auf der ersten Stufe eines dreistufigen Systems, das zu einem Freigängerstatus führen könnte, bei dem er das Gefängnis täglich für Arbeitszwecke verlassen darf. Zunächst gibt es einmal im Monat für vier bis acht Stunden Ausgang, anschließend Hafturlaub (zwei Übernachtungen außerhalb der Einrichtung) und schließlich den Freigang. Der Gefangene darf dann acht Stunden außerhalb der JVA einer Arbeit nachgehen und kehrt am Abend zurück. Alfons Schuhback wurde wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Der Gastronom, der mehrere Restaurants betrieb, scheiterte mit einer Berufung und musste seine Haft schließlich im August letzten Jahres antreten.

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„Helgoland 513“: Martina Gedeck lässt die Einwohner über die Klippe springen

In der düsteren Zukunftsvision "Helgoland 513", der letzten deutsche Eigenproduktion von Sky, haben sich im Jahr 2039 nach einer tödlichen Pandemie 513 Menschen auf Helgoland verschanzt. Auf der Insel herrscht ein totalitäres Regime, bei dem die ehemalige Supermarktkassiererin Beatrice, gespielt von Martina Gedeck, an der Spitze steht. Ist Helgoland auch in der dystopischen Zukunft eine Reise wert? Ob nun aufgrund eines Atomkriegs, einer hochansteckenden Seuche oder der zuletzt so inflationär ausgebrochenen Zombie-Plage - Hollywood hat die Welt schon unzählige Male untergehen lassen. Umso erfrischender, dass es die Apokalypse dank der neuen, hochwertig produzierten Dramaserie "Helgoland 513" (ab dem 15. März bei Sky und Wow)  auch nach Deutschland schafft.  Darum geht's bei "Helgoland 513" In nicht einmal zwei Jahrzehnten ist von der heutigen Zivilisation nichts mehr übrig. Nach dem Ausbruch einer Pandemie wurde die Menschheit auf ein Minimum reduziert. Auf dem Festland herrscht das Gesetz des Stärkeren, soll heißen: Wenn einen das Virus nicht dahinrafft, dann eine der umherstreifenden Banden oder der Hungertod. Einzig auf der kleinen Insel Helgoland gibt es noch eine Form der Regierung - mit Menschlichkeit hat aber auch sie nichts am Hut: Gegenüber der Außenwelt hat sich eine strenge Wagenburgmentalität entwickelt. Wer auf Helgoland leben darf, dort jedoch durch mangelnde Leistung oder aufgrund zu vieler Verstöße negativ auffällt, landet schnell am Ende des öffentlich einsehbaren Social Rankings. Wird ein Kind geboren, muss die Person, die Ranking auf Platz 513 steht, von der Klippe springen oder ins Watt laufen. Ist dieses Leben noch lebenswert? Die totalitäre Weltordnung auf Helgoland in der erschreckend nahen Zukunft ist ebenso pragmatisch wie unbarmherzig: Wer einen unverzichtbaren Nutzen hat, findet sich ganz oben im Ranking, das buchstäblich über Leben und Tod entscheidet. Ein Arzt etwa wird sich trotz mancher Fehltritte nie Sorgen um seinen Fortbestand machen müssen - ein Verfasser von Serien-Reviews dürfte dagegen schon längst unter der Erde liegen.

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Oliver Pocher: Urteil im Ohrfeigen-Prozess - Fat Comedy entschuldigt sich

Zwei Jahre nach seinem Angriff auf Oliver Pocher ist der Rapper Fat Comedy zu einer Geldstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt worden. Vor Gericht entschuldigte er sich bei dem Comedian. Knapp zwei Jahre nach dem Angriff auf Comedian und TV-Moderator Oliver Pocher (46) am Rande eines Boxkampfs ist der Rapper Fat Comedy (24) zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Wie unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, muss der 24-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Giuseppe Sumrain heißt, 120 Tagessätze zu je 15 Euro wegen vorsätzlicher Körperverletzung zahlen. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Ein mildes Urteil: Die Staatsanwaltschaft hatte für eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten zur Bewährung plädiert. Laut Medienberichten entschuldigte sich Fat Comedy vor Gericht bei Oliver Pocher in einer von seinem Verteidiger vorgelesenen Erklärung. Er bereue den Angriff, der ein "riesengroßer Fehler" gewesen sei. Auch bereue er das Video der Tat, das ein Freund für ihn angefertigt habe, und anschließende Social-Media-Posts zur Tat. Eigentlich habe er dem Comedian nur eine "verbale Ansage" machen wollen: "Auf dem Weg dorthin steigerte sich meine Wut, ich wurde immer nervöser. Es vibrierte regelrecht in mir. Ich habe dann ausgeholt. So eine heftige Ohrfeige wollte ich nicht, habe es übertrieben", zitiert "Bild" die Aussage des Rappers. Pocher spricht von "lebensbedrohlicher" Situation Oliver Pocher, der als Zeuge und Nebenkläger erschien, berichtete dem Gericht demnach, dass der Schlag für ihn "aus dem Nichts" gekommen sei und er die Lage als "unklar" empfunden habe, da er nicht gewusst habe, ob weitere Schläge folgen, ob der Angreifer ein Messer dabei habe oder ob ihm womöglich weitere Täter auflauerten. Die Situation habe auf ihn "lebensbedrohlich" gewirkt.

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„Der Bozen-Krimi“: Ein „Tatort“-Kommissar will Vergeltung

Am letzten Sonntag feierte er noch seinen 60. Geburtstag als Kommissar Moritz Eisner mit Kollegin Bibi, heute Abend trauert er um seine ermordete Tochter: Harald Krassnitzer, seit ewigen Zeiten „Tatort“-Kommissar in Wien, spielt im neuen „Bozen-Krimi“ einen traumatisierten Papa, der Vergeltung will. Karl Brandl ist Ortsvorsteher im Dorf  Kemmern und eigentlich ein kluger und besonnener Mann. Doch nach dem Mord an seiner 15-jährigen Tochter sieht der Mann rot und will Selbstjustiz üben. Harald Krassnitzer kann das Verhalten seines Film-Charakters nachvollziehen, billigt es aber nicht: „Das scheint offensichtlich eine unserer größten Achillesfersen zu sein, dass wir nicht immer in der Lage sind, vernunftbegabt Lösungen zu finden. Und dann schnell dazu neigen, das Naheliegendste zu tun, den Schwächsten in der Gemeinschaft zu verurteilen und zu sagen „der isses“. Diese Schuldzuweisung, den Sündenbock zu finden, der für alles verantwortlich ist, ist einer der ältesten Reflexe, die wir haben, und der funktioniert natürlich heute noch und auch in einem so kleinen Dorf in Südtirol.“ Der Österreicher Harald Krassnitzer heiratet 2009 die Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer, mit der er bereits seit 1999 liiert ist. Das abwechselnd in Wuppertal und in Österreich lebende Paar hat keine Kinder, aber Krassnitzer zog Kramers 1997 geborenen Sohn mit auf. Der leibliche Vater ist übrignes sein „Tatort“-Kollege Jan Josef Liefers. Darum geht’s im 20. „Bozen-Krimi: Mein ist die Rache" - Do, 14. März, 20.15 Uhr  im Ersten Der Mord an der 15-jährigen Lisa versetzt die Bewohner*innen des Dorfes Kemmern in Rage. Als Kommissarin Sonja Schwarz (Chiara Schoras) die Ermittlungen aufnimmt, herrscht am Stammtisch schon Gewissheit: Der zehn Jahre ältere Lukas, den die Tote gegen den Willen ihres Vaters regelmäßig besuchte, muss der Täter sein! Auf dem abgelegenen Berghof seines Großvaters Anton Gamper, wo auch der 25-jährige Außenseiter ohne Strom und Telefon lebt, finden sich tatsächlich belastende DNA-Spuren. Allerdings rätseln Sonja und ihr Partner Jonas Kerschbaumer (Gabriel Raab) über das Motiv. Mit dem Auftauchen ihrer Kollegin Mariella Colombo (Gabriela Garcia-Vargas) aus Treviso nehmen die Ermittlungen eine überraschende Wende: Dort ist erst vor kurzem ein 15-Jähriger auf fast identische Weise ums Leben gekommen. Sonja und Mariella, die einen Zusammenhang vermuten, stoßen auf eine neue Spur. Unterdessen bricht Brandl mit Dorfbewohnern zum Gamper-Hof auf, um sich den vermeintlichen Täter vorzuknöpfen…

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"Joko & Klaas gegen ProSieben": Die 7. Staffel hat sechs Folgen und wird bereits produziert

Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf fordern ProSieben wieder heraus: Am 13. März startete die Produktion der 7. Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben", wie der Sender mitteilt. In der neuen Staffel steht auch ein besonderer Meilenstein an - die 50. Ausgabe von "Joko & Klaas gegen ProSieben". Die Ausstrahlung der neuen Folgen startet am 9. April 2024 zur gewohnten Sendezeit, heißt es weiter. Immer dienstags um 20:15 Uhr und im Livestream auf Joyn wird "Joko & Klaas gegen ProSieben" zu sehen sein. Angekündigt sind sechs neue Folgen - und ein Jubiläum: Unter den Folgen befindet sich nämlich auch die 50. Ausgabe der Show. Was darin passieren wird ist noch nicht bekannt, ProSieben kündigte lediglich an: "Alles ist möglich!" Spieleinsatz: Sendezeit zur Prime Time Die Spielshow "Joko & Klaas gegen ProSieben" startete im Jahr 2019 und ist ein Wettstreit des Moderatorenduos gegen ihren Haussender ProSieben, der von unterschiedlichen prominenten und nicht-prominenten Duos vertreten wird. Gespielt wird um 15 Minuten Live-Sendezeit in der Prime Time am nächsten Tag. Siegt ProSieben, müssen sich Joko und Klaas einer vom Sender gestellten "Strafe" unterziehen - zum Beispiel mussten sie schon für die Mitarbeitenden von ProSieben kochen, eine Woche lang das Wetter präsentieren oder live die Krönung von König Charles III. (75) kommentieren. Blödsinn und Politisches - so nutzen Joko und Klaas ihre 15 Minuten schon Die von ihnen gewonnenen 15 Minuten haben Winterscheidt und Heufer-Umlauf bisher neben allerlei Blödsinn auch schon für politische und gesellschaftskritische Themen eingesetzt. So machten sie etwa auf die Revolution im Iran nach dem Tod der Studentin Mahsa Amini aufmerksam, ließen die ukrainische Band Selo i Ludy vom Kriegsalltag berichten oder klärten mit der fiktiven Ausstellung "Männerwelten" über Sexismus und sexualisierte Gewalt auf. Die Sendung wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit zwei Grimme-Preisen.

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„Licht aus!“: Pietro Lombardi tappt im Dunkeln mit Markus Söders Tochter

Wie wir bereits vor ein paar Wochen berichteten, starten Ende Februar die Dreharbeiten für die neue Reality-Show „Licht aus!“. Jetzt wurden die ersten Teilnehmer des TV-Experiments bekannt, das Ende des Jahres bei Prime Video zu sehen ist. Acht Promis stellen sich in „Licht aus!“ der mentalen und physischen Herausforderung, 120 Stunden (5 Tage) in absoluter Dunkelheit zu verbringen. Im Dunkeln müssen sie zahlreiche Tests und Aufgaben überstehen und werden von Zuschauer*innen Infrarot und Nachtsichtkameratechnik pausenlos beobachtet. Moderator Steven Gätjen und Psychologin Sandra Sangsari sitzen im Kontrollraum, behalten die Situation im Auge und kommentieren das Geschehen. Zu den Teilnehmern der Show zählt laut BILD auch „DSDS“-Juror Pietro Lombardi (31), bei dem kürzlich spekuliert wurde, warum er eine Social-Media-Pause eingelegt hat. "Hey Leute, ich bin es, Pietro. Wenn dieser Text hier gepostet wird, musste ich mein Handy leider abgeben", hatte der zweifache Vater kürzlich in seiner Instagram-Story mitgeteilt. Nun scheint der Grund, für diesen rätselhaften Abschied gefunden zu sein.  Auch die die Tochter vom Söder ist dabei Außerdem sollen auch Moderator Jochen Schropp (45) und Schauspieler Gedeon Burkhard (54) im Dunkeln tappen, sowie zwei prominente Töchter:  Gloria-Sophie Burkandt (25) , Tochter von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Luna Schweiger (27) , bekanntlich Tochter von Schauspieler Til Schweigern. In einzelnen Spielen können die Teilnehmenden durch Privilegien, wie einen kurzen Aufenthalt im Lichtraum, Erleichterung gewinnen. Wer nicht mehr in der Dunkelheit aushält, kann sich jederzeit dazu entscheiden, das Experiment und damit die Show freiwillig zu verlassen. Wer dagegen sechs Tage und fünf Nächte im Dunkeln übersteht, hat die Chance auf den Licht-Aus-Pokal, über den ein Voting unter den verbliebenen Teilnehmenden entscheidet.

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„Tatort“: „Dann ist das halt so“ - Jörg Hartmann spricht über Fabers Zukunft

Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: Jörg Hartmann spielt im Dortmunder „Tatort“ den Kommissar-Kotzbrocken Peter Faber. Und das wird sich so bald nicht ändern. Beim „Tatort“ sind in jüngster Zeit einige Schauspieler ausgestiegen, ein paar andere haben ihren Abschied bereits angekündigt, wie zuletzt Miroslav Nemec und Udo Wachtveit in München. Auch das Team in Dortmund hat kürzlich mit Jan Pawlak, gespielt von Rick Okon, einen Ermittler verloren. Für den 54-jährigen Jörg Hartmann gehört ein Ausstieg aus der ARD-Krimireihe aktuell aber nicht zur Lebensplanung, wie er im Interview mit unseren Kollegen von der WAZ versichert: "Dann ist man halt „Tatort-Kommissar“, ja mein Gott, damit kann ich leben" „Nein. Ich habe ja zuletzt eine Geschichte entwickelt und ein Drehbuch geschrieben. Das ist ein schönes Privileg, dass ich mich da sehr einbringen kann in die Weiterentwicklung der Geschichte, da wir ja seriell erzählen im Dortmunder „Tatort“. Die Rolle ist Fluch und Segen zugleich, ich möchte natürlich als Schauspieler und Künstler wahrgenommen werden und nicht nur als „Tatort-Kommissar“. Und gleichzeitig freue ich mich und nehme es auch als Lob an, dass die Leute mich so sehr akzeptiert haben in dieser Figur, dann ist man halt „Tatort-Kommissar“, ja mein Gott, damit kann ich leben.“ Hier das ganze Interview bei der WAZ lesen. Dass Jörg Hartmann nicht nur Verdächtige nach ihrem Alibi befragen kann, hat der Schauspieler in der Vergangenheit auch schon mehrfach unter Beweis gestellt, nicht zuletzt als skrupelloser Stasi-Offizier Falk Kupfer in der ARD-Serie „Weißensee“ (2010 - 2018), der auch seine eigene Familie verrät. Inzwischen ist Kommissar Faber die einzige Figur im Dortmunder Ermittlerteam, die schon beim Start im Jahr 2012 dabei war. Hartmann forcierte jetzt sein Vertragsverlängerung aus eigenen Stücken und unterzeichnete einen Vertrag beim WDR mit einer Laufzeit von drei Jahren bis Ende 2026. Der nächste Fall aus Dortmund wird laut WDR im Herbst 2024 ausgestrahlt. 

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"Drei gegen Einen": Elton, Knossi und Tim Mälzer werden zum RTL-Trio - darum geht's in der Show

TV-Promis treffen auf echte Champions: Tim Mälzer, Knossi und Elton geben sich in der neuen RTL-Show "Drei gegen Einen" die Ehre und werden gegen Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter antreten. Ein Sendetermin für die neue Game-Show mit "Schlag den Star"-Genen steht bislang noch nicht fest. TV-Koch Tim Mälzer (53), Moderator Elton (52) und Entertainer Jens "Knossi" Knossalla (37) stellen sich gemeinsam einer neuen Herausforderung. Wie der Sender RTL am Mittwoch mitteilt, werden die drei Promis in der neuen Primetime-Spielshow "Drei gegen Einen - Die Show der Champions" im Team gegen echte Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter antreten. Laut Sendermitteilung gehe es in den jeweiligen Disziplinen um "sportliche Höchstleistungen, Gedächtnisakrobatik oder einfach nur völlig skurrile Herausforderungen". Moderiert wird die neue Sendung von Laura Wontorra (35). Gegen wen genau Mälzer, Knossi und Elton in den einzelnen Episoden antreten werden, gab RTL ebenso wenig bekannt wie einen genauen Sendetermin. Es stünden jedoch insgesamt zehn Champions bereit, gegen die sich die Drei behaupten müssten. Zu gewinnen gibt es bis zu 50.000 Euro pro Show.  Bereits im Januar berichtete der Branchendienst "DWDL" über die kommende Show "Drei gegen Einen". Damals waren jedoch weder die Protagonisten bekannt, noch Details über die neue Show. Dem ursprünglichen Artikel zufolge wurden die ersten Folgen bereits am 1. und 2. März in Köln aufgezeichnet. (dr/spot)

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„Hagen Benz“: Bekommt Heiner Lauterbach eine eigene Thriller-Reihe im Ersten?

Hamburg wird zum Schauplatz eines packenden TV-Thrillers: Heiner Lauterbach und Julia Koschitz werden gemeinsam in "Hagen Benz" zu sehen sein. Heiner Lauterbach ist in der Hauptrolle als titelgebender Ex-Kommissar zu sehen, der von einem aktuellen Mordfall in einen viele Jahre zurückliegenden Cold Case hineingezogen wird. Die weibliche Hauptrolle übernimmt Julia Koschitz, die als Kommissarin Elena Weber in dem Fall ermittelt und wenig begeistert ist, mit dem verschlossen Ex-Kollegen zusammen zu arbeiten. Ihre Nachforschungen fördern ein folgenschweres, finsteres Geheimnis zutage. Heiner Lauterbach spielte schon Ende der 1980er Jahre in einer Krimi-Serie mit: Die „Eurocops“ liefen von 1988 bis 1993 im ZDF. Anschließend ermittelte der 70-Jährige für vier Jahre als „Faust“ im ZDF. Zuletzt war der „Männer“-Star in den Mini-Serien „Blackout“, „Herzogpark“ und „Deutsches Haus“ zu sehen. Auch die Österreicherin Julia Koschitz (49) verfügt über viel Krimi-Erfahrung: Sie startete ihre TV-Karriere als Polizistin  in der Serie „München 7“, die auch im ARD-Vorabend zu sehen war und spielte in zahlreichen Krimi-Reihen mit, auch viermal im „Tatort“. Darum geht’s in „Hagen Benz“ Als eines Nachts die Leiche eines alten Mannes aus dem Wasser gefischt wird, bemerkt die ermittelnde Kommissarin Elena Weber (Julia Koschitz) einen Mann, der sie beobachtet und verschwindet. Ist der geheimnisvolle Unbekannte der Täter? Wie Elena herausfindet, handelt es sich um den Ex-Kommissar Hagen Benz (Heiner Lauterbach). Dieser hatte zwei Jahre zuvor nach einem Herzinfarkt den Dienst quittiert und betreibt nun eine Kampfsportschule. Doch warum interessiert er sich so für diesen Mord? Kann sie ihm wirklich glauben, dass es Parallelen zu seinem letzten, ungeklärten Fall gibt? Widerwillig arbeitet sie mit ihm zusammen. Elenas Misstrauen erwacht jedoch erneut, als sie herausfindet, dass Hagen seine eigene Agenda verfolgt und in einem entscheidenden Punkt gelogen hat. An der Seite von Heiner Lauterbach und Julia Koschitz spielen auch Paul Boche, Stella Spörrle, Uwe Preuss, Christian Kuchenbuch, Paula Paul, Cécile Gujer, Adriana Altaras in dem TV-Thriller mit. Der könnte auch zur Pilotfolge für eine neue ARD-Reihe werden, wenn „Hagen Benz“ bei seiner TV-Premiere im Ersten erfolgreich ist, was Zuschauer-Reaktionen und Quote betrifft. Die Dreharbeiten, bei denen Christine Hartmann Regie führt, dauern noch bis zum 26. März 2024 an. Ein Ausstrahlungstermin steht derzeit noch nicht fest. mit ihm ist frühestens Ende des Jahres zu rechnen.

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Al Pacino erklärt seinen Oscar-Fauxpas: "War nicht meine Absicht"

Al Pacinos vermeintlicher Fauxpas bei der Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie "Bester Film" sorgte für Aufsehen. Jetzt hat sich die Hollywood-Legende selbst mit einem Statement zur Oscar-Rede zu Wort gemeldet. Al Pacino (83) durfte bei der 96. Oscar-Verleihung den wichtigsten Preis des Abends verlesen: Doch bei seiner Ankündigung in der Kategorie "Bester Film" sorgte er mit seiner Rede für einen Fauxpas in der Geschichte der Adademy Awards, indem er die zehn nominierten Filme nicht nochmal erwähnte, bevor er "Oppenheimer" zum Gewinner kürte. Nach zahlreichen Schlagzeilen hat die Hollywood-Legende auf dieses Missgeschick nun mit einem Statement reagiert und sich entschuldigt. Es war eine Entscheidung der Produzenten Dem US-Portal "TMZ" sagte der 83-Jährige: "Es scheint einige Kontroversen darüber zu geben, dass ich gestern Abend nicht jeden Film namentlich erwähnt habe, bevor ich den Preis für den besten Film bekannt gegeben habe. Ich möchte nur klarstellen, dass es nicht meine Absicht war, sie wegzulassen, sondern eine Entscheidung der Produzenten, sie nicht nochmal zu erwähnen, da sie während der Zeremonie einzeln hervorgehoben wurden." Seiner Aussage nach habe er sich bei seinem Auftritt an vorgegebene Regeln gehalten. "Ich fühlte mich geehrt, Teil des Abends zu sein, und habe mich entschieden, die Art und Weise zu befolgen, wie sie sich die Preisverleihung gewünscht haben", so Pacino in seinem Statement. Er habe aber Mitleid mit den Nominierten, die er vor der Bekanntgabe des Gewinners nicht erwähnt habe: "Mir ist klar, dass eine Nominierung ein großer Meilenstein im Leben eines Menschen ist und dass es beleidigend und verletzend ist, wenn das nicht vollständig anerkannt wird. Ich sage das als jemand, der eine tiefe Beziehung zu Filmemachern, Schauspielern und Produzenten hat, also fühle ich tief mit denjenigen mit, die durch dieses Versehen beleidigt wurden. Das ist der Grund, warum ich dieses Statement für nötig halte." So lief Al Pacinos Rede bei den Oscars ab "Das ist der Zeitpunkt für die letzte Auszeichnung des Abends und es ist mir eine Ehre, sie zu überreichen", begann Pacino die Vergabe des "Besten Film"-Oscars, wie in einem auf YouTube verfügbaren Video des Oscar-TV-Senders ABC zu sehen ist.

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„In aller Freundschaft“: Ärztemangel in der Sachsenklinik - sechs fehlen!

Die Fans von „In aller Freundschaft“ werden heute den ein oder anderen Lieblingscharakter vermissen, dürfen sich dafür aber über einen drolligen Vierbeiner freuen. Für die regelmäßigen Zuschauer*innen der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ ist es keine Überraschung, dass mit Dr. Heilmann, gespielt von Thomas Rühmann, der wichtigste Arzt der Sachsenklinik aktuell keine Rolle in den aktuellen Folgen spielt. Nach einer Gehirn-OP hat er sein Augenlicht verloren und kämpft sich bei einer Reha zurück ins Leben. Unterstützt wird er dabei natürlich von seiner Frau Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), die aktuell also auch keine Dienste im Krankenhaus übernimmt.   Unklar ist dagegen, wo eigentlich Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Dr. Maria Weber (Annett Renneberg), Dr. Ilay Demir (Tan Caglar) und Dr. Lilly Phan (Mai Duong Kieu) stecken? Keine Frage, in dem ARD-Dauerbrenner, der bereits seit 1998 läuft und damit zu den ältesten Serien Deutschlands gehört, sind nicht immer alle Protagonisten zu sehen, wenn sie nicht gerade tragende Figuren in einer Episoden-Story sind, aber ein derartiger Ärztemangel bei „In aller Freundschat“ ist doch eher untypisch. Nur Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) und Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) halten heute die Stellung, unterstützt von den Pflegekräften Miriam Schneider (Christina Petersen) und Kris Haas (Jascha Rust). Die „Personal-Lücke“ in der Sachsenklinik füllt deshalb in der heutigen Folge Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt mit viel Bildschirm-Präsenz. Alarmiert von dem Epilepsiewarnhund Balu findet Sie sein Herrchen Laurenz Beninger (Hannes Linder) bewusstlos in einem Park.

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Peter Kloeppel: Aus bei "RTL Aktuell" – es zieht ihn in die USA

Peter Kloeppel steht zusammen mit RTL-Kollegin Ulrike von der Groeben vor einem großen Abschied. Sie werden nach über 30 Jahren und über 4.500 gemeinsamen Sendungen ihren Job bei der Nachrichtensendung "RTL aktuell" an den Nagel hängen. Wie "RTL.de" und "Stern.de" berichten, verrät Kloeppel dies in einem Abschiedsinterview im Magazin "stern". Seine letzte "RTL aktuell"-Sendung sei für Ende August geplant, erzählt Kloeppel (65) . Ganz von dem Moderatoren-Urgestein verabschieden müssen sich die TV-Zuschauer offenbar aber nicht: "Ab und zu werde ich gerne mal Projekte wie 'Durchleuchtet' machen, aber keine tagesaktuelle Moderationsrolle mehr in den Nachrichten", kündigt er an. Der Moderator wird im Oktober 66 Jahre alt und da sei es dann "auch mal gut". Er habe in den vergangenen Jahren schon seine Einsätze reduziert und "mehr Zeit mit meiner Frau und unserer Tochter in den USA verbracht", erzählt der Moderator in dem Gespräch. "Das war schön. Jetzt wird es noch schöner." In den USA, wo er künftig größtenteils leben wolle, "kennen sie mich nur als Peter aus Deutschland - nicht als Fernsehmensch." Eine Ära geht zu Ende Auch für Kollegin und Sportmoderatorin Ulrike von der Groeben (66) steht das "RTL Aktuell"-Aus bevor, wie Kloeppel in dem Interview bestätigt. So sollen die beiden im August zum letzten Mal bei RTL gemeinsam moderieren. Seine Kollegin werde er vermissen, erklärt der Moderator. Sie sei viel lauter, lustiger und impulsiver als er selbst. "Sie hat immer einen Spruch parat, kennt sich im Sport gut aus. Sie bringt alles mit, was ich nicht so gut kann. Ich freue mich jedes Mal, sie zu sehen. Das war mehr als 30 Jahre lang so. Jetzt geht eine Ära zu Ende. Für uns beide."

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„The Biggest Loser“: Giulio bringt unglaubliche 40 % weniger auf die Waage und gewinnt

Kandidat Giulio hat im zweiten Anlauf bei der Sat.1-Show "The Biggest Loser - Leben leicht gemacht" gewonnen. Unglaubliche 72 Kilogramm leichter ist er im Vergleich zum Beginn der Staffel. Der Sieger der 15. Staffel der Sat.1-Abnehmshow "The Biggest Loser - Leben leicht gemacht" steht fest: Im Finale am 11. März siegte Kandidat Giulio (31). Der Italiener verlor 72 Kilogramm und setzte sich damit am Schluss gegen drei Konkurrenten durch. Damit gewann er nicht nur den Titel, sondern auch 50.000 Euro. Mehr als 40 Prozent abgenommen "Es gibt immer etwas, das einen runterfallen lässt, aber kämpft für das, was ihr wollt und seid stolz auf euch", gibt der glückliche Sieger anderen Menschen mit auf den Weg. Er selbst schaffte es auch erst im zweiten Anlauf: Denn 2015 machte er bereits bei "The Biggest Loser" mit und verlor damals sogar rund 30 Kilo. Auch nach der Show gab er nicht auf und nahm insgesamt fast 90 Kilo ab. Doch bedingt durch Schicksalsschläge konnte er das Gewicht nicht halten und nahm wieder zu. In der Ausgabe 2024 trat er nun also neun Jahre später mit 177,2 Kilogramm an. Im Finale zeigte die Waage dann dank diszipliniertem Essen und hartem Training 105,2 Kilo an, was eine Abnahme von 40,63 Prozent ergibt. Damit setzte sich Giulio gegen seine drei finalen Mitstreiter durch: Lisa nahm von 121,9 auf 99,5 Kilo ab. Nadine konnte ihr Startgewicht von 123,2 Kilo auf 80,9 Kilo verringern. Lukas schaffte es von 166,1 auf 104,2 Kilogramm.

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"Drei Teller für Lafer": Johann Lafer kocht bald wieder regelmäßig im TV

Starkoch Johann Lafer bekommt eine neue Kochshow in Sat.1.  Ab Frühsommer 2024 präsentiert der 66-jährige Österreicher "Drei Teller für Lafer" am Nachmittag, wie der Sender am Montag bekannt gab. In der Sendung wird Johann Lafer der Mitteilung zufolge ein kulinarisches Motto vorgeben. Drei Hobbyköche aus drei Generationen sollen dann jeweils "einen kulinarischen Teller" dazu kreieren - mit ihren eigenen Zutaten und ihren persönlichen Interpretationen des Mottos. "Der Sternekoch kommentiert, hat den ein oder anderen Kochtipp parat - und am Ende entscheidet er, welcher Teller gewinnt", heißt es weiter über das neue Format. "Das ist meine Botschaft" Lafer selbst erklärt laut Sat.1 zu seiner neuen Show: "Kochen ist kein Kasperltheater! Nachhaltig gut kochen und schmackhafter Genuss werden nie an Bedeutung verlieren - das ist meine Botschaft." Er freue sich riesig auf "Drei Teller für Lafer". "Es geht nicht nur um den Wettbewerb, sondern vor allem um die Kochleidenschaft dreier Generationen. Das hat einen großen Mehrwert", fügt er hinzu. Reichlich Erfahrung als TV-Koch bringt Johann Lafer, der unter anderem aus "Die Küchenschlacht" bekannt ist, mit. Schon in den 1980er Jahren hatte er erste TV-Auftritte. Später war er regelmäßig in Shows wie "Lanz kocht!" zu sehen und feierte mit der Kochsendung "Lafer! Lichter! Lecker!" Erfolge, in der er zusammen mit Horst Lichter (62) und jeweils zwei prominenten Gästen kochte. (hub/spot)

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Fritz Wepper im Hospiz: Seine Frau hat sich zweimal endgültig verabschiedet

TV-Star Fritz Wepper befindet seit wenigen Tagen in einem Hospiz. Trotz schöner gemeinsamer Momente ist das Abschiednehmen für Ehefrau Susanne Kellermann eine große Belastung. Auf dem letzten Weg des Kultschauspielers Fritz Wepper (82) ist seine Familie eng an seiner Seite. Im Hospiz wird der beliebte TV-Star täglich von seiner Frau Susanne Kellermann (49) und ihrer gemeinsamen Tochter Filippa (12) besucht und liebevoll umsorgt. Dass es jeden Tag mit ihm zu Ende gehen kann, ist für seine Ehefrau eine kaum zu ertragende Gewissheit, mit der sie sich so gut wie möglich zu arrangieren versucht. Nur wenige Tage nach der Verlegung in das oberbayerische Hospiz berichtet sie in der "Bild"-Zeitung von Fritz Weppers aktuellem Befinden und ihren Schwierigkeiten, mit der hoffnungslosen Situation umzugehen. Die Entscheidung, ihren Mann nach acht Wochen auf der Palliativstation endgültig ins Hospiz zu verlegen, habe sie gemeinsam mit den behandelnden Ärzten getroffen. Dieser Schritt sei für sie "extrem schlimm" gewesen, auch wenn sie versuche, dass Positive daran im Blick zu behalten. "Das Hospiz hat zum Ziel, dass man selbst in diesem Krankheitszustand so viel Leben wie möglich haben kann", so Kellermann. "Ich ziehe vor allen Pflegekräften den Hut für ihren Einsatz." Dass ihr Mann sich nun dort befinde und die Ärzte sich nicht mehr trauten, eine genauere Prognose abzugeben, bedeutete nicht, "dass er morgen stirbt". Trotzdem blicke sie der Situation realistisch ins Auge und hoffe, dass man sie im Ernstfall rechtzeitig anrufen werde, "damit ich bei Fritz sein kann, wenn es zu Ende geht". "Dieses ständige Abschiednehmen ist ein Albtraum" In den vergangenen Monaten habe sie sich aufgrund seines Gesundheitszustands bereits zweimal vermeintlich endgültig von ihm verabschieden müssen. "Dieses ständige Abschiednehmen ist ein Albtraum und macht mich fix und fertig", so die Kamerafrau und Regisseurin. "Man stumpft nicht ab. Jedes neue Mal ist schrecklich." Zuletzt habe sie am 13. Februar einen entsprechenden Anruf von den Ärzten bekommen und sei sofort zu ihrem Mann geeilt. Dieser habe sich dann jedoch über Nacht überraschend wieder stabilisiert und ihrer Mutter sogar am nächsten Tag telefonisch ein Geburtstagsständchen gesungen. Derzeit gehe es Fritz Wepper trotz der widrigen Umstände relativ gut. Die meiste Zeit befinde er sich im Bett, könne aber auch immer wieder für einige Stunden sitzen und sich mit ihr und anderen Besuchern unterhalten. "Zwischendurch wird Fritz jedoch müde", so Kellermann. "Er beschwert sich nicht und wir lachen auch zusammen." Vor Kurzem habe der Schauspieler einen speziellen Wunsch geäußert, den sie ihm umgehend erfüllt habe: "Fritz hatte Lust auf Weißwürste und frische Brezen, dazu einen Schluck Bier. Ich habe alles besorgt, die Küche hat ihm dann eine Brotzeit zubereitet. Darüber hat er sich sehr gefreut." Trotz solcher schönen Momente sei sie momentan "einfach nur traurig und deprimiert" und fühle sich erschöpft. "Die vergangenen drei Jahre haben wir fast komplett nur in Kliniken verbracht", so die tapfere Partnerin des "Derrick"-Stars.

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„Tatort“: Eisner unter Mordverdacht – lohnt sich der Fall aus Wien?

Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Oberstleutnant Moritz Eisner haben die Wiener Krimimacher Harald Krassnitzer einen besonderen Fall auf den Leib geschneidert, in dem er wenig zu lachen bekommt und sogar unter Mordverdacht im Gefängnis landet. Der 33. gemeinsame Fall des Wiener Ermittler-Duos Eisner und Fellner beginnt mit einer rauschenden Party anlässlich Eisners 60. Geburtstags. Zu später Stunde knistert es zwischen Moritz und Bibi gewaltig, auf dem Sofa kündigt sich ein erster Kuss an, der jedoch von Eisners Tochter Claudia (Tanja Raunig, 34) und ihrem neuen Freund Lukas (Julius Feldmeier, 37) vereitelt wird, die sich als letzte Gäste noch verabschieden. Als sich die Tür hinter ihnen schließt, ist der sturzbetrunkene Eisner bereits eingeschlafen und Bibi macht sich seufzend auf den Heimweg. Am nächsten Tag muss sich die Wiener Ermittlerin alleine auf den Weg zu einem Tatort machen, da ihr Kollege nicht zur Arbeit erscheint und ihre Anrufe unbeantwortet lässt. In der Diskothek "Miramar" wurde der stadtbekannte Club-Besitzer Otto Hübner erschossen aufgefunden und wie Assistentin Meret Schande (Christina Scherrer, 36) zutreffend bemerkt, schaut die Sache nicht gerade wie ein Arbeitsunfall aus. Als die Spurensicherung bereits wieder ihre Koffer packt, taucht Oberstleutnant Eisner schließlich doch noch reichlich zerknautscht am Mordschauplatz auf. Zu seinem Kater gesellt sich ein ordentlicher Filmriss, an den Verlauf der Nacht nach dem Ende der Party fehlt ihm jegliche Erinnerung.

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„Wendland“: Ulrich Noethen im zweiten Fall mit neuer Partnerin

Ein Mann kehrt aus dem Nichts zurück, ein Toter wird aus der Elbe gezogen. Der zweite Fall der „Wendland“-Reihe nach längerer Pause gibt viele Rätsel auf. Neben Ulrich Noethen ermittelt jetzt ein neues Gesicht im Wendland. Weil seit der letzten Folge im Hebst 2022 nun doch schon einige Zeit vergangen ist, stellen wir Jakob Stiller nochmal kurz vor: Der eher introvertierte LKA-Beamte und Autor von Kriminalromanen wurde von Hamburg ins beschauliche ehemalige Zonenrandgebiet an der Elbe versetzt. Hier muss er nun in der Dienststelle im fiktiven Örtchen Dahlow seinen zweiten Fall lösen (Sa, 9. März, 20.15 Uhr im ZDF), der sich um das Geheimnis einer alteingesessenen Familie dreht.  Unterstützt wird er bei seinen Ermittlungen wieder von Kriminaloberkommissarin Kira Engelmann - die jetzt ganz anders aussieht. Der Grund: Paula Kalenberg, die die Polizistin im ersten Fall gespielt hat, ist aus der Krimireihe ausgestiege. Ihre Rolle hat nun Schauspielerin Bettina Burchard übernommen, bekannt aus der erfolgeichen RTL-Comedy-Serie „Sankt Maik“ (2018 – 2021), wo sie auch eine Polizistin spielte. Darum geht’s in „Wendland - Stiller und das große Schweigen“  Da sitzt er zu Beginn der neuen Folge in seinem hübschen Landhaus an seiner uralten Schreibmaschine, sinniert über Gott und die Welt, als in seinem weitläufigen Garten ein verletzter, völlig verängstigter Mann (Christoph Bach) herumschleicht, der laut seinem wohl gefälschten Ausweis Remy Luger heißt. Eine Art Kaspar Hauser, dem Stiller kein Sterbenswörtchen entlocken kann. Wenige Stunden später wird die Leiche eines 25-jährigen Mannes aus der Elbe gezogen und der schreibende Kommissar hat einen Fall, der ihm gehörig zu schaffen machen wird.

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Schock für Florian Silbereisen: Barbara Schöneberger übernimmt seine Show

Große Überraschung für Florian Silbereisen. Hinter seinem Rücken haben DJ Ötzi und Barbara Schöneberger "Die große Schlagerüberraschung" für den Moderator organisiert. Der ARD-Moderator und Traumschiffkapitän war erst geschockt bei der TV-Aufzeichnung, aber am Ende war es "die emotionalste Show meines Lebens", so der Jubilar. Barbara Schöneberger (50) übernimmt für Moderator Florian Silbereisen (42) - und so wurde aus der TV-Sendung "Das große Schlagerjubiläum" für DJ Ötzi (53) kurzerhand "Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen". Silbereisen wusste laut Sender nichts davon. Bei der Aufzeichnung am vergangenen Donnerstag (29. Februar) in Leipzig hätte eigentlich der Tiroler Schlagerstar im Mittelpunkt stehen sollen - zumindest dachte der Moderator das. "Die große Schlagerüberraschung" läuft am 16. März, 20:15 Uhr im Ersten Doch statt Ötzis Jubiläum wurde Silbereisens "20-jähriges Feste-Show-Jubiläum" gefeiert. Seine Premiere feierte er am 7. Februar 2004 mit einem "Winterfest" in Chemnitz. "Zum ersten Mal wird ein Moderator in seiner eigenen Show mit einer kompletten Show überrascht", fasst der MDR den Coup zusammen. Alle hätten Bescheid gewusst, nur eben Silbereisen nicht. Entsprechend groß war der Schock: "Als Barbara plötzlich ohne jede Vorwarnung vor mir stand, war das für mich im ersten Moment wie ein Schock, ich wusste gar nicht mehr, was los war", bestätigt der Moderator. "Aber daraus wurde dann ganz schnell die emotionalste Show meines Lebens, für die ich mich nur ganz, ganz herzlich bedanken kann", fügt er hinzu. Zahlreiche Stars, Freunde und Weggefährten feierten mit Silbereisen vor Ort. Howard Carpendale, Maite Kelly, Joko Winterscheidt, Anastacia, Andy Borg, Matthias Reim, Anna Ermakova, die Ehrlich Brothers, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und seine Frau, Wencke Myhre, Mickie Krause, Ross Antony, Ben Zucker, Semino Rossi, Marianne Rosenberg und Thomas Anders listet der Sender auf. "Mit der Überraschungsshow gehen wir wieder ganz neue Wege" Es ist ein Novum: "Mit der Überraschungsshow zum Jubiläum von Florian Silbereisen gehen wir wieder ganz neue Wege: So eine Show gab es noch nie, in der ein Moderator in seiner eigenen Show mit einer kompletten Show überrascht wird", zeigt sich auch MDR-Unterhaltungschef Peter Dreckmann von der streng geheimen Überraschung begeistert. Wer sich das Spektakel rund um den gerührten Moderator nicht entgehen lassen will, sollte sich diesen Termin rot im Kalender anstreichen: "Die große Schlagerüberraschung für Florian Silbereisen" wird am 16. März ab 20:15 Uhr im Ersten und im ORF zu sehen sein. (ili/spot) 

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Talkshow "3nach9": Olaf Scholz kommt zum Jubiläum vorbei

Bundeskanzler Olaf Scholz wird heute in der Talkshow "3nach9" mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo zu Gast sein. Das hat einen besonderen Grund In Deutschlands ältester Talkshow "3nach9", die am 8. März ab 22 Uhr bei NDR, Radio-Bremen-Fernsehen und im hr-Fernsehen zeitgleich ausgestrahlt wird, begrüßen die Moderatoren Judith Rakers (48) und Giovanni di Lorenzo (64) einen ganz besonderen Talkgast: Bundeskanzler Olaf Scholz (65) wird sich interviewen lassen. Doch nicht nur wegen dieser Personalie ist es eine besondere Folge der Kult-Talkshow. Denn an diesem Tag wird auch die 600. Jubiläumsausgabe gefeiert. Diesmal eine etwas andere Runde bei "3nach9" Während Rakers und di Lorenzo in ihren bunt gemischten Runden meist auch Schauspielerinnen, Schauspieler, Musik-Stars oder andere Vertreter der Unterhaltungsbranche zum Gespräch laden, ist es diesmal eine etwas andere Runde. Wie bereits bekannt gegeben worden war, ist der ehemalige Politiker Bernhard Vogel (91) ebenfalls mit von der Partie. Er ist der bis dato Einzige, der in zwei Bundesländern Ministerpräsident wurde - erst in Rheinland-Pfalz, dann in Thüringen. Ebenfalls zu Gast sein wird die ehemalige Tennis-Spielerin Andrea Petković (35), die sich 2023 vom Profisport verabschiedete. Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim (36) ist dem Publikum bestens aus dem TV bekannt. Gemeinsam eingeladen ist sie mit der Kulturwissenschaftlerin und Netz-Aktivistin Marie Meimberg (40).

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Wotan Wilke Möhring wird zum Prepper

Job weg, Stromausfall und die Familie dreht durch: Thomas Wellmann, gespielt von „Tatort“-Wotan Wilke Möhring, erlebt in „Blackout bei Wellmanns" seinen ganz persönlichen Blackout und es gibt scheinbar nur einen Ausweg: Zurück zu den Wurzeln und ab in den Wald! Thomas Wellmann (Wotan Wilke Möhring) ist eigentlich ein Fan von Künstlicher Intelligenz, wird aber zum KI-Opfer: Wegen ihr hat er seinen Arbeitsplatz als Technischer Leiter beim Stromversorger einer rheinischen Kleinstadt verloren. Abgefunden mit einer stattlichen Geldsumme räumt der Familienvater sein Büro, da fällt im gesamten Versorgungsgebiet der Strom aus = Blackout. Wellmann hilft seinen unerfahrenen jungen Nachfolgern im Kontrollraum per Telefon und bringt so den Strom wieder zum Laufen. Als Dankeschön der Firma darf er eine Unterlassungserklärung unterschreiben.  Die Aussicht auf weitere Blackouts versetzt ihn in Panik: "Da bestimmen irgendwelche Algorithmen, ob wir Strom kriegen oder nicht. Lächerlich!" „Blackout bei Wellmanns": Fr, 8. März, 20.15 Uhr bei Arte Aufgrund dieser Erfahrung und ermutigt durch seinen neuen Bekannten Peter Leschke (Hannes Wegener), der sich als Profi-Prepper auf allerlei Katastrophen vorbereitet, schafft Wellmann unzählige Vorräte und Werkzeuge an. Er investiert mehrere Tausend Euro und plant mit Frau Eva (Jördis Triebel) und den Töchtern Paula (Daria Vivien Wolf) und Jenny (Josefine Keller) ein Survival-Wochenende im kühlen Wald zu erleben. Dch die drei sind von dieser Idee deutlich weniger begeistert und machen sich nun ernsthaft Gedanken um Ehemann und Papa, mit dem sie lieber einen erholsamen Urlaub verleben würden, statt sich in Weltuntergangshysterie zu verlieren.

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Jutta Speidel über "Promi First Dates": „Das Ganze war ein Fake!"

TV-Star Jutta Speidel hat sich nach ihrem Auftritt in der VOX-Show "Promi First Dates" enttäuscht gezeigt und fühlt sich vom Sender betrogen. Ihr Auftritt sollte aus ihr Sicht PR in eigener Sache sein, aber dazu kam es nicht. Gegenüber BILD erklärte die Schauspielerin: "Bei dieser Dating-Show habe ich nur wegen meines Vereins 'Horizont' mitgemacht, aber das wurde in der Sendung herausgeschnitten. Ich war auf keiner Dating-Plattform - und er war ein Schauspieler. Das Ganze war ein Fake!" VOX widerspricht nun letzterem Vorwurf. Auf Nachfrage teilte VOX mit: "Bei 'Promi First Dates' treffen sich jeweils zwei Singles zu einem Blind Date. So war es auch bei Jutta Speidel und ihrem Date-Partner Franz." Weiter heißt es in dem Statement: "Dass dieser in der Vergangenheit - neben seinem eigentlichen Beruf als Beamter - auch mal als Laiendarsteller gearbeitet hat, hat mit seiner Teilnahme am Format nichts zu tun. Er hatte einfach Lust, eine Frau kennenzulernen. Und am Ende ist es bei 'Promi First Dates' wie im normalen Leben: Manchmal matcht es und manchmal nicht." "Wenn es kommt, kommt es" Jutta Speidel (69), die seit rund zehn Jahren Single ist, sagte BILD zum Thema Liebe, sie sei nicht auf Partnersuche. "Ich verschließe mich nicht davor, wenn es kommt, kommt es." Zu ihrem Grund für die Teilnahme in der TV-Show erklärte sie, sie wollte damit jüngere Menschen erreichen und auf "Horizont" aufmerksam machen. Bei dem gemeinnützigen Verein engagiert sich die Schauspielerin schon seit über 20 Jahren und hilft mit ihm obdachlosen Kindern und ihren Müttern. "Promi First Dates" lief Ende Januar im TV. Starkoch Roland Trettl (52) arrangiert seit 2018 für die VOX-Dating-Doku "First Dates - Ein Tisch für zwei" Blind Dates zwischen zwei Singles und begrüßte nun zum zweiten Mal in "Promi First Dates" prominente Singles, die auf Menschen treffen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen. Auch Speidels Schauspielkolleginnen Tina Ruland (57) und Mariella Ahrens (54) waren zu sehen. (hub/spot) 

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„Let’s Dance“: Die Angst tanzt bei Larissa Strahl immer mit - und heißt Philipp

Lina Larissa Strahl kämpft schon seit Jahren mit ihren Panikattacken. Wie die "Let's Dance"-Teilnehmerin ihre Versagensängste auf dem Tanzparkett in den Griff kriegt, hat sie jetzt in einem Interview erklärt. Vor rund einer Woche sorgte Lina Larissa Strahl (26) in der ersten Live-Show von "Let's Dance" bei RTL für Begeisterung. Mit Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke (36) eröffnete der einstige "Bibi & Tina"-Star sogar als erste Teilnehmerin auf dem Parkett die Sendung. Für ihren gelungenen Quickstep gab es 14 Punkte - und ein ungefährdetes Weiterkommen. Und das, obwohl Strahl schon seit Jahren unter Panikattacken leidet, und sich in ihrem Kopf "Katastrophenszenarien" ausmalt, wie sie selbst im Gespräch mit RTL ausführt. Lina Larissa Strahl: "Man möchte nicht versagen" Das Thema mentale Gesundheit liegt der Jungdarstellerin und Sängerin zunehmend am Herzen. So spricht sie in letzter Zeit immer offener über die Angst in ihrem Kopf. In Therapiesessions hat sie ihr den Namen Philipp gegeben. Doch passen eine Angststörung und die Drucksituation einer live ausgestrahlten Tanzshow zusammen? Bei "Let's Dance" seien ihre Ängste "natürlich an sehr vielen Stellen sehr präsent, weil man sich einfach viele Gedanken macht dort, unter Konkurrenzdruck steht", erklärt Strahl im Interview. Auf dem Tanzparkett wolle sie "nicht versagen", ihre Gedanken würden "sehr durcheinander" gehen, sie stünde "viel im Stress", und eine Menge Adrenalin würde durch ihren Körper strömen.

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Nach dem „Bergdoktor“-Finale: SIE wird zur Nachfolgerin von Hans Sigl

Heute läuft die letzte Folge der aktuellen „Bergdoktor“-Staffel. Weil das Finale schon längst in der ZDF-Mediathek zu sehen ist, wissen eingefleischte Fans der ZDF-Serie sicher schon längst, wie die 17. Staffel endet. Aber wissen sie auch, wer Hans Sigls Nachfolgerin auf dem Serien-Sendeplatz am Donnerstagabend im ZDF wird? Daher wollen wir und hier auch nicht weiter mit der Frage beschäftigen, ob Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) sich vielleicht doch noch nochmal umorientiert, was die Wahl seiner Partnerin angeht und in der nächsten Staffel ein Zickenkrieg zwischen Caro Pflüger (Barbara Lanz) und Karin Bachmeier (Hilde Dalik) zu erwarten ist. Das werden wir (mit Sicherheit) erst im nächsten Jahr erfahren. Uns interessiert viel mehr: Wer tritt die Nachfolge von Hans Sigl und dem „Bergdoktor“-Cast auf dem ZDF-Sendeplatz am Donnerstagabend an? Bei dieser Frage müssen wir nicht spekulieren - so ganz einfach beantworten lässt sie sich aber auch nicht. In der nächsten Woche feiert erstmal Katja Riemann (60) ihre TV-Premiere mit der Zeitreise-Serie „Reset – Wie weit willst du gehen“. Im Sechsteiler spielt der TV-Star die erfolgreiche TV-Moderatorin Flo Bohringer, deren scheinbar perfektes Leben urplötzlich zusammenbricht: Ohne Vorwarnung begeht ihre 15-jährige Tochter Selbstmord. Durch Zufall erfährt die verzweifelte Flo vom verrückt klingenden Angebot einer mysteriösen Firma: Sie könne die Zeit zurückdrehen, um die Tragödie zu verhindern . Die Zeitreise im ZDF geht am  Donnerstag, 14. März  zu Ende, die ersten Folgen werden am Montag und Mittwoch der nächsten Woche gezeigt. Neue ZDF-Serie am Donnerstagabend: „Mandat für Mai“ Die wirkliche Nachfolgerin von Hans Sigl auf dem „Bergdoktor“-Sendeplatz heißt deshalb nicht Katja Riemann  - es ist vielmehr Julia Hartmann (38), die ab dem 21. März an drei Abenden als Rechtsanwältin Mai Gardner in der neuen ZDF-Serie „Mandat für Mai“ in ihrer ersten Serien-Hauptrolle zu sehen ist. In der neuen Anwaltsserie verschlägt es die Anwältin Maria "Mai" Gardner für ein Mandat von Berlin ins abgelegene Vogtland. Sie beschließt, dort zu bleiben, übernimmt Fälle, renoviert sich ein Haus und übt Schießen. Denn Mai ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Lebensgefährten Bo.

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„Aktenzeichen XY“: Dieser Kindermörder spielte eine Rolle in Rudi Cernes Jugend

„Aktenzeichen XY“-Moderator Rudi Cerne und die Kriminalpsychologin Lydia Benecke sprechen im HÖRZU-Interview über die neue Folge von „Aktenzeichen XY Gelöst“ und ihre emotionale Nähe zu den Themen Mord und Totschlag. Mit „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ moderiert er die erfolgreichste Fahndungssendung im deutschen TV. Seine Markenzeichen sind dabei Seriosität, Professionalität, Glaubwürdigkeit. In der neuen Sonderausgabe „Aktenzeichen XY… Gelöst“ (Mittwoch, 6. März, 20.15 Uhr im ZDF) steht Rudi Cerne zudem zum siebten Mal eine Expertin zur Seite: Kriminalpsychologin Lydia Benecke, Autorin des Buchs „Sadisten“. Wie gewohnt gibt sie in der Sendung Einblicke in die Psyche von Mördern. In HÖRZU sprechen Cerne und Benecke über Risiken und Nebenwirkungen ihres Jobs. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz HÖRZU: Herr Cerne, was verbindet die drei Mordfälle, die in der kommenden Ausgabe von „Aktenzeichen XY… Gelöst“ vorgestellt werden? RUDI CERNE: Bei den drei Verbrechen handelt es sich um Kapitaldelikte, die nach langer Zeit dank einer unglaublichen Sisyphusarbeit der Kriminalpolizei aufgeklärt werden konnten. Hand in Hand mit Psychologen und Profilern gelang ihr schlussendlich die Überführung der Mörder. LYDIA BENECKE: Auch wenn die Verbrechen aus „Aktenzeichen“ unterschiedliche Hintergründe haben, gibt es eine Ähnlichkeit: die Zuschauerreaktion. Die meisten Menschen fragen sich, warum jemand einen anderen töten kann.

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„Am Abgrund“: ARD-Drama mit „Tatort“-Star thematisiert weltweiten Kampf um Rohstoffe

Das TV-Drama „Am Abgrund“ eröffnet heute den ARD-Themenabend #UnsereErde – Kampf um Rohstoffe“, mit dem der preisgekrönte Journalist Daniel Harrich eine gesellschaftliche Debatte auslösen möchte. Ein Artikel von HÖRZU-Reporter Sven Sakowitz Der Plan klingt eigentlich gut: Damit Deutschland bis zum Jahr 2045 klimaneutral wird, ersetzen wir Öl und Gas, nutzen Wind und Sonne, bauen moderne E-Autos. Schaut man etwas genauer hin, ist dieser Umbau der Wirtschaft mit zahllosen Problemen verbunden, die bislang zu wenig diskutiert werden. Das meint der preisgekrönte Journalist Daniel Harrich, der mit dem groß angelegten ARDThementag „#UnsereErde – Kampf um Rohstoffe“ (Mi, 6. März, 20.15 Uhr im Ersten) eine Debatte auslösen möchte. Mit dem Spielfilm „Am Abgrund“ führt er ins Thema ein, im Anschluss läuft eine vertiefende Doku. Zum Angebot gehört zudem eine dreiteilige Doku in der ARD-Mediathek. Im ARD-Drama „Am Abgrund“ hat der Politiker Gerd Meineke, gespielt von „Tatort: Freiburg“-Kommissar Hans-Jochen Wagner,  ein Problem: Stieftochter Leyla (Luna Jordan) wurde in Aserbaidschan inhaftiert, weil sie dort für Demokratie und gegen Umweltzerstörung kämpft. Entsetzt stellt er fest, dass deutsche Politiker auf der Gehaltsliste des Landes stehen. Mit ihrer Lobbypolitik verharmlosen sie das autokratische Regime und ermöglichen es der einstigen Sowjetrepublik, Rohstoffe ohne Rücksicht auf Mensch und Umwelt abzubauen.

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„Sportschau“: Bundesliga bald nur noch in der Mediathek - oder gar nicht?

Die Details zur Vergabe der TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga für vier Spielzeiten ab der Saison 2025/2026 wurden veröffentlicht. Bei der „ARD-"Sportschau" dürfte in Zukunft weniger Bundesliga-Fußball zu sehen sein - aber auch ein Ende der  „Bundesliga“-Berichterstattung im Ersten ist möglich. Die Deutsche Fußball Liga hat den Medien-Unternehmen vor wenigen Tagen die Unterlagen für die Ausschreibung der Bundesliga-TV-Rechte geschickt. Und die enthalten ein paar komplizierte und teilweise raffinierte Details, die vor allem die ARD mit ihrer "Sportschau" unter Druck setzt und zugleich den Wert der Free-TV-Zusammenfassung am Samstagnachmittag mindert. DFL-Geschäftsführer Steffen Merkel betonte im Zusammenhang mit der Ausschreibung, dass es "für keinen Partner und für kein Format eine Bestandsgarantie geben kann", das liege am "Wesen der Ausschreibung". Heiß im Klartext: auch die „sportschau“ im Ersten, die seit 2003 ununterbrochen Zusammenfassungen der Spiele am Samstag vor der „Tageschau“ zeigt, könnte die TV-Rechte verlieren. Wichtiges Detail der Ausschreibung ist problematisch Problematisch für die ARD ist das Paket I der Ausschreibung, das es für die vier Spielzeiten ab 2025/2026 in zwei Varianten gibt, die Kompakt und Klassik heißen. Bei einer davon wären die Höhepunkte im frei zugänglichen Fernsehen erst von 19.15 Uhr an zu sehen. Dieses Kompakt-Modell mit der späten Zusammenfassung im Free-TV käme den Bezahlsendern entgegen. Das entscheidende Detail der Ausschreibung: Pay-Anbieter können indirekt das Aus der "Sportschau" subventionieren. Käufer der Pay-Pakete mit den Samstagsspielen dürfen das Free-TV-Paket I mit der Zusammenfassung ab 19.15 Uhr zwar nicht selber kaufen. Aber sie können einen Zuschuss zahlen. Theoretisches Beispiel: Ein Bezahlsender wie Sky oder DAZN schießt 30 Millionen zu, damit sich der Kaufpreis von 40 Millionen für einen Free-TV-Anbieter wie RTL oder ProSiebenSat.1 für die DFL auf eine Gesamteinnahme von 70 Millionen addiert. "Eine gewisse Qualitätsverschlechterung" für Fußballfans Das Bundeskartellamt hat die Regularien mit folgender Begründung genehmigt. "Durch Aufschläge auf das eigene Angebot ihre wettbewerblichen Präferenzen hinsichtlich der Ausgestaltung der Highlight-Berichterstattung zum Ausdruck zu bringen". Mit anderen Worten: Durch die Zuzahlung lässt sich über einen Umweg die Exklusivität und der Wert der Live-Rechte für den Samstag erhöhen.   Die ARD ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nur an der Variante interessiert, die I Klassik heißt. Diese erlaubt Zusammenfassungen zwischen 18.00 und 20.15 Uhr. Sie würde die "Sportschau" in der bisherigen Form erhalten. Eine Kurzversion von 19.15 bis 20.15 Uhr kommt für das Erste nicht infrage, heißt es aus Senderkreisen. Das Bundeskartellamt sieht im Paket I Kompakt "eine gewisse Qualitätsverschlechterung" für die Fußballfans. "Gleichzeitig verbesserte sich jedoch das Angebot für den Endkunden dadurch, dass die Sendung in diesem Szenario ... zusätzlich ab Sendungsende in einer Mediathek abrufbar gemacht werden kann." Dies käme den Bedürfnissen einer wachsenden Zuschauergruppe entgegen. Ohnehin sind Free-TV-Rechte im Vergleich zur vorherigen Ausschreibung weniger attraktiv: Zum einen steigt die Zahl der Entlastungsspiele für Europapokalteilnehmer am Sonntag um 19.30 Uhr von zehn auf fünfzehn pro Saison - wodurch es an den jeweiligen Samstagen um 15.30 Uhr nur vier statt fünf Partien gibt.  Zum anderen entsteht ein weiterer Wertverlust durch die erweiterten Picking-Rechte: Pay-TV-Anbieter dürfen sich noch mehr Spiele für bestimmte Tage und Uhrzeiten aussuchen. Diese Auswahlmöglichkeiten gelten vor allem für Begegnungen am Samstag um 18.30 Uhr sowie am Freitag und Sonntag. Dadurch spielen die großem Vereine wie Bayern München und Borussia Dortmund noch seltener am Samstag um 15.30 Uhr – im Extremfall nur achtmal pro Saison. In der Vorsaison konnte die "Sportschau" nur 14 Mal Ausschnitte von Bayern- und 18 Mal von Dortmund-Partien am späten Samstagnachmittag zeigen. Ab der Saison 2025/2026 dürften es noch weniger werden. Die „Sportschau“, die „30 bis 32 Mal am frühen Samstagabend stattfindet, hat regelmäßig über 20 Prozent Marktanteil und ist nach wie vor ein programmlicher Leuchtturm“, betonte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky im letzten Jahr. „Es gibt kaum andere Formate im deutschen Fernsehen, die das mit dieser Regelmäßigkeit über ein ganzes Jahr bieten.“ Bei dem Leuchtturm könnten im Sommer 2025 die Lichter ausgehen.

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"In aller Freundschaft": Jetzt steht Dr. Kaminski plötzlich auch vor dem Aus!

Nachdem Dr. Heilmann die Sachsenklinik für eine Reha verlassen hat und Dr. Ina Schulte freiwillig gekündigt hat, könnten nach der heutigen Folge ein weiterer „IaF“-Arzt von der Bildfläche verschwinden.   Die Mitarbeiter*rinnen der Sachsenklinik sind noch immer mit den Folgen des Amoklaufs von  Jürgen Ewerbeck beschäftigt, der nach dem Tot seiner Tochter mit einer Waffe ins Krankhaus stürmte und das Personal bedrohte. Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) wurde angeschossen, musste am Gehirn operiert werden, ist erblindet und soll nun in einer Reha zurück ins Leben finden. Seine Kollegin Ina Schulte (Isabell Gerschke) entschloss sich dazu, die Sachsenklinik auf unbestimmte Zeit zu verlassen, nachdem sie bei dem Drama beinahe erschossen worden wäre.  Und Dr. Brentano (Thomas Koch) muss sich nun auf Wunsch von Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) um die Installation eines Sicherheitssystems kümmern. Darum geht's in „In aller Freundschaft: Schuldfrage“ Nach einem Busunglück warten in der heutigen Folge 1045 mit dem Titel „Schuldfrage“ zusätzliche Herausforderungen auf die Belegschaft der Sachsenklinik, die zu einem weiteren Abgang führen könnten. Weil sein Taxi nicht pünktlich kommt, muss Dr. Kaminski (Udo Schenk) in einem Linienbus mitfahren, hinter dessen Steuer die übermüdete Fahrerin Susann Mess sitzt. Auch Hassan Erkin (Özgür Karadeniz) und der Sachsenklink-Patient Timo sind unter den Fahrgästen. Der Bus verunglückt und in der Notaufnahme müssen alle Unfallopfer versorgt werden. Obwohl Dr. Kaminski schon am Unfallort versucht hat, Timo zu reanimieren, verstirbt dieser. Die Busfahrerin Susann kommt glimpflich davon, aber sie gibt sich die Schuld an Timos Tod. Von Schuldgefühlen belastet äußert sie im Gespräch mit Kaminski: "Ich bin schuld am Tod eines Menschen." 

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„Kitchen impossible“ vor dem Aus? TV-Koch Tim Mälzer will in Rente gehen

Schon seit 20 Jahren ist Tim Mälzer im deutschen Fernsehen als TV-Koch zu sehen. Gleichzeitig ist er vielbeschäftigter Gastronom und Unternehmer, der noch viele neue Ideen umsetzen möchte. Er aber auch immer öfter ans Aufhören.  „Ich beschäftige mich gerade viel mit dem Thema 'Aufhören'. Ich komme jetzt so langsam in ein Alter, wo man sich dem auch mal stellen muss“, sagte Mälzer dem Hamburger Magazin „Szene Hamburg“. Er wolle nicht zu den Leuten gehören, „die das Ende nicht wahrnehmen“. Gleichzeitig ist sein Kopf aber voller neuer Ideen, wie er im Interview erklärt: „Ich habe ungefähr 40 Konzepte und Ideen im Kopf. Die bewegen sich zwischen einer Eisdiele im KaDeWe bis hin zur Reaktivierung des Off-Clubs, den ich mal in Bahrenfeld hatte.“ Zudem habe er kürzlich eine Gastro-Location gesehen, zu der er sofort eine Idee gehabt habe. Vor Augen habe er auch eine Ramen-Bar, ein Fischrestaurant und ein deutsches Restaurant. „Es gibt so viele Sachen, die ich machen möchte, aber eigentlich will ich nur in Rente.“ Mälzer betreibt seit 15 Jahren das Restaurant „Bullerei“ im Schanzenviertel. Im September letzten Jahres sprach der 52-Jährige bereits  im Podcast von Komiker Kurt Krömer über ein mögliches TV-Ende. Auf Krömers Frage, ob es mit „Kitchen Impossible“ weitergehe, antwortet Mälzer damals: „Ich hadere gerade sehr.“ Die VOX-Show, bei der Tim Mälzer gegen andere Spitzen-Köche im Ausland antritt, läuft seit 2014 und gewann zweimal den Deutschen Fernsehpreis.  Der beliebte Koch erzählte in dem Podcast auch, dass er seit sieben Monaten keinen Alkohol mehr trinken würde. Und genau das scheint ein Problem zu sein: „Die Wahrheit ist unbenebelt härter“, sagt er.  Die Arbeit vor der Kamera scheint ihm also nicht nur Freude zu bereiten.  Aktuell ist Tim Mälzer mit der neunten Staffel von „Kitchen Impossible“ bei VOX zu sehen. Immer sonntags, 20.15 Uhr.

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Zwei Jahre nach Krebserkrankung: Katerina Jacob dreht wieder fürs Erste

Katerina Jacob überwindet den Brustkrebs und kehrt mit neuer ARD-Komödie ins TV zurück. 2 Im Februar 2022 hatte Katerina Jacob einen Knoten in ihrer Brust ertastet. Ein Tumormarker-Test blieb zwar unauffällig, doch "das Ding wuchs immer weiter". Bei der Mammografie wurden schließlich fünf Tumore entdeckt – einer davon bereits fünf Zentimeter groß. Noch im selben Monat wurde die Schauspielerin operiert und das betroffene Gewebe entfernt. Danach musste sicher musste sich der "Bulle von Tölz"-Star einer Chemotherapie unterziehen. Die letzte Anwendung hatte sie Ende 2022. In einem Interview mit "Bunte" berichtet die 65-Jährige im Dezember letzten Jahres: "Ich bin völlig gesund." Für die ARD-Degeto-Komödienreihe "Anna und ihr Untermieter - Plötzlich Schwiegermutter" steht die 66-Jährige nun wieder vor der Kamera. In Köln laufen aktuell die Dreharbeiten für den vierten Film der erfolgreichen "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe.  "Anna und ihr Untermieter - Plötzlich Schwiegermutter" Langweilig wird es der von Katerina Jacob gespielten Anna und ihrem Untermieter Herr Kurtz (Ernst Stötzner) auch im vierten Teil Komödienreihe nicht: Während kleinere Reibereien bei der ungleichen Zweier-WG nach wie vor auf der Tagesordnung stehen, kündigt sich eine überraschende Hochzeit an. Ihre Tochter Karin (Katharina Schlothauer) schwebt seit dem Antrag des charmanten Kinderarztes Jens (Golo Euler) auf Wolke 7. Mein Kind heiratet? Eine Vorstellung, mit der sich Anna erst anfreunden muss - genauso wie mit Horst Schulte-Bräucker (Herbert Knaup), dem Vater des Bräutigams, Als der plötzlich bei Anna aufschlägt und die Absicht verkündet, die aus seiner Sicht nicht standesgemäße Ehe mit allen Mittel zu verhindern, muss Anna der Sache nachspüren. Als sie beim Treffen der Familien erlebt, wie der narzisstische Patriarch zuhause regiert und seine Frau Regine (Anke Sevenich) unterdrückt, platzt ihr der Kragen. Trotz der diplomatischen Bemühungen ihres Untermieters Herrn Kurtz (Ernst Stötzner) zieht Anna nun in den Kampf. Wie Katerina Jacob in ihrem Kampf gegen den Brustkrebs: Mit ihrer Krankheitsgeschichte, mit der sie an die Öffentlichkeit ging, wollte sie anderen Brustkrebspatientinnen helfen: "Ich habe gelitten, damit andere vielleicht etwas weniger Leid erfahren müssen. Wenn nur ein, zwei Frauen durch meine Geschichte zur Vorsorge gegangen sind und dadurch gerettet wurden, hat es sich gelohnt", sagt die Schauspielerin.  Ein ARD-Sendetermin für die neue Folge von "Anna und ihr Untermieter" steht noch nicht fest.

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„Tatort“ aus Kiel: Lohnt sich Borowskis vorletzter Fall ohne Leiche?

"Borowski und der Wiedergänger" ist der vorletzte Fall für Kommissar Borowski und seine Kollegin Mila Sahin in Kiel. Die Suche nach einem verschwundenen Ehemann hat unerwartete Wendungen zu bieten. Lohnt sich das Einschalten? Kommissar Klaus Borowski auf Abschiedstournee: Axel Milberg (67) hat erst vor wenigen Tagen seinen allerletzten "Tatort" abgedreht. Zum letzten Mal wird er im kommenden Jahr 2025 in seiner Paraderolle zu sehen sein. Am kommenden Sonntag, dem 3. März, ist jedoch erstmal sein aktueller Krimi "Borowski und der Wiedergänger" ab 20:15 Uhr im Ersten an der Reihe. Der Hauptkommissar und seine rechte Hand, Mila Sahin (gespielt von Almila Bagriacik, 33), versuchen einen verschwundenen Ehemann aufzuspüren. Lange ist unklar: Wer ist hier Opfer und wer Täter? Ist das Offensichtliche auch das Wahrhaftige? Darum geht's im "Tatort: Borowski und der Wiedergänger" Im Zentrum dieses durchaus packenden TV-Krimis steht der exzentrische und undurchschaubare Tobias Exner (Pétur Óskar, geb. 1984). Ein junger, gutaussehender Mann, der seine Ehefrau Greta (Cordelia Wege, 47) - eine erfolgreiche und steinreiche Unternehmerin - hinter ihrem Rücken zigfach betrügt und gleichzeitig unverhohlen von ihrem Vermögen lebt. Er hat im geheimen bereits Pläne geschmiedet, mit seiner Online-Bekanntschaft "Kitty13", die er auf einem Datingportal getroffen hat. Sein skrupelloser Plan: Die Gattin ermorden, um an ihr gesamtes Geld zu kommen und damit ein neues Leben zu beginnen.

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„Helen Dorn“: Neue Folge mit Anna Loos - die nicht ewig im ZDF ermitteln will

Bereits zum 19. Mal spielt Anna Loos in der neuen Folge „Todesmut“ die Hauptrolle in der Krimireihe „Helen Dorn“. Ihr Ausstieg ist aktuell nicht geplant - aber für ewig will sie im ZDF auch nicht auf Verbrecherjagd gehen. „Wir drehen ja zwei Filme im Jahr und man fragt sich das immer, ach ist das noch interessant für mich. Es gab mal so ein paar Jahre, da hab ich gedacht, die Rolle stagniert jetzt, jetzt wird’s fast ein bisschen langweilig“, so Anna Loos im Sommer in YouTube-Webtalkshow mit Nico Gutjahr, der wissen wollte, ob 18 Filme vielleicht genug sind.  Aber dann haben sich das ZDF und die Produktionsfirma darauf eingelassen, „dass wir so ein bisschen an der Figur arbeiten“, erklärte die 43-jährige Schauspielerin im Juni letzten Jares. Nach zwölf Folgen wurde die Kriminalhauptkommissarin also 2020 von Düsseldorf nach Hamburg versetzt, um die Figur weiterzuentwickeln. „Wir haben noch ein bisschen was vor und so lange finde ich es auch noch spannend“, versichert Loos, die seit 2004 mit „Tatort“-Star Jan Josef Liefers verheiratet ist, aber eine Rolle für die Ewigkeit ist Helen Dorn aus ihrer Sicht sicher nicht: „Ob es Helen Dorn noch in zehn Jahren gibt, das wage ich mal zu bezweifeln.“ Aktuell spricht allerdings wenig dafür, dass der der Abschied unmittelbar bevorsteht: Heute läuft schließlich die 19. Folge mit dem Titel „Todesmut“ im ZDF und zwei weitere "Helen Dorn"-Fälle sind bereits im Kasten. Darum geht’s heute in „Helen Dorn: Todesmut“ Während einer Videokonferenz beobachten Lydia Orlova (Helena von Have) und ihre Mutter Svetlana (Erika Marozsán) über ihren Computerbildschirm in Hamburg, wie in Athen der Investigativ-Journalist David Prescott (Alexander Wipprecht) ermordet wird. Vor seinem Tod arbeitete er an einer Geschichte über den Einfluss russischer Fake News in Europa. Die Zeuginnen hoffen, unentdeckt zu bleiben, aber die Täter haben bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Die Frauen ahnen das Ausmaß ihrer Zeugenschaft, entkoppeln den Laptop in Panik, packen ihre Sachen und verlassen überstürzt ihre Wohnung.

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"Let's Dance": Diese Promis sind angeschlagen – ER musste ins Krankenhaus

Nach der Kennenlernshow am letzten FReitag läuft heute Abend erst der erste Wettkampf bei "Let's Dance" auf dem Parkett und viele der 14 Promis sind schon jetzt fix und fertig. Die Krankenakte der vom harten Training geschundenen Körper umfasst zum Beispiel einen eingeklemmten Nerv, ein angerissenes Band am Daumen und einige kaputte Füße. Besonders hart erwischt hat es den ältesten Promi in der Runde, Schauspieler Mark Keller (58). Er musste direkt nach der Auftaktfolge in der vergangenen Woche ins Krankenhaus: "Bei der Hebung in der Sendung war die Belastung eine andere als im Training und der Daumen ist durchgekracht", erklärte der "Bergdoktor"-Star im RTL-Interview. "Dann habe ich gedacht: Irgendetwas stimmt nicht." Seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger (35) ergänzte: "Der Daumen ließ sich so nach unten biegen. Deshalb haben wir schon gedacht: Das wird eine OP bedeuten!" Doch der Schauspieler hatte noch Glück im Unglück, wie sich herausstellte: Das Innenband ist nicht abgerissen, wie zunächst befürchtet, sondern lediglich angerissen. Dennoch muss Keller beim "Cha-Cha-Cha" in der ersten Folge kürzertreten: "Hebefiguren sind jetzt erstmal tabu", betonte Tanz-Profi Menzinger. "Jeder Kontakt, den wir haben, muss vorsichtiger sein." Stefano Zarrella litt an einem eingeklemmten Nerv Auch Food-Creator Stefano Zarrella (33) musste sich bereits behandeln lassen. Der kleine Bruder von Moderator und Sänger Giovanni Zarrella (45) hatte sich einen Nerv eingeklemmt, wie er in einer Instagram-Story am Donnerstag verriet. "Basti hat mir den wieder rausgeholt", ließ er zu Bildern von der Behandlung wissen. Außerdem hat der Italiener angesichts des Stresses noch ein anderes Problem: "Vergesse bei dem ganzen Tanzen zu essen." Fitness-Influencerin Sophia Thiel (28) ist harte Trainings zwar gewohnt. Doch ihre Füße werden auf dem Parkett überstrapaziert. Deshalb unternahm sie in dieser Woche einen ausgiebigen Shoppingausflug in die Apotheke. Wie sie ihren Followern zeigte, versorgte sie sich dort für stolze 150 Euro mit vielen Blasenpflastern, Schmerzgel und weiteren Mitteln, um ihre Leiden zu lindern. Ebenfalls auf die Füße und Beine schlägt Model Eva Padberg (44) die Vorbereitung auf die Live-Show am 1. März. Die älteste Frau unter den Promis zeigte sich immer wieder dabei, wie sie zwischen den Trainings-Einheiten ihre Füße hochlegt. "Als hätten mich zehn Brüder verkloppt" Sportjournalistin und NFL-Moderatorin Jana Wosnitza (30) haben die Proben ebenfalls zugesetzt, sie musste sich von einem Physiotherapeuten behandeln lassen, während Influencerin Ann-Kathrin Bendixen (24) in der Nacht vor der zweiten Show ein ganz anderes körperliches Problem plagte: Ihr wüchsen "Einhörner" im Gesicht, vermeldete sie ihren Instagram-Followern. Damit die Pickel am Freitagabend nicht zu sehr zu sehen sind, hatte sie sie mit einer speziellen Salbe dick eingecremt. Sie sei zudem "so aufgeregt", wie sie es gar nicht von sich kenne.

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Mit Infrarot und Nachtsichtkamera: Steven Gätjen moderiert "Licht Aus"

Wer im Dunkeln Angst verspürt, sollte bei diese Show nicht teilnehmen: Acht Prominente versuchen, 120 Stunden ohne Licht zu überstehen. "Licht Aus" soll Ende 2024 auf Prime Video zur Verfügung stehen. Prime Video hat eine neue Reality-Show mit Prominenten angekündigt. Die Idee: Bei "Licht Aus" müssen acht Stars 120 Stunden in absoluter Dunkelheit verbringen. Welche das sind, ist noch nicht bekannt. Dafür wurden einige andere Details verraten: Die sechs Episoden werden von Steven Gätjen (51) moderiert und sollen Ende des Jahres gezeigt werden. Wie der Streamingdienst am 29. Februar mitgeteilt hat, ist der Drehstart in Köln erfolgt. In sechs Episoden stellen sich acht Prominente "der ultimativen Herausforderung", fünf Tage komplett ohne Licht zu überstehen. Im Dunkeln müssen die Kandidaten zahlreiche Tests und Aufgaben überstehen und die womöglich vorhandene Angst vor der Dunkelheit überwinden. Wie Prime Video weiter mitteilte, können die Zuschauer das Geschehen dank Infrarot und Nachtsichtkameratechnik verfolgen. Der Sieger erhält den "Licht Aus"-Pokal In verschiedenen Spielen können die Prominenten Privilegien gewinnen - etwa einen kurzen Aufenthalt in einem Lichtraum. Doch die Tests dürften durchaus eine Herausforderung darstellen, schließlich muss alles im Dunkeln absolviert werden. Da kann selbst das Löffeln einer Suppe schwierig werden. Wer es in der Dunkelheit nicht mehr aushält, soll die Show übrigens jederzeit freiwillig verlassen können. Wer aber die gesamte Zeit übersteht, hat laut Prime Video die Möglichkeit, den "Licht Aus"-Pokal zu gewinnen. Über den Sieger sollen die verbliebenen Teilnehmer entscheiden. Aus einem Kontrollraum werden Moderator Steven Gätjen und Psychologin Sandra Sangsari die Lage im Auge behalten und für die Zuschauer erklären. Philip Pratt, Leiter Deutsche Originals Amazon MGM Studios, betont: "'Licht Aus' ist ein packendes, überraschendes, aber auch humorvolles Experiment, das mit unseren Ängsten im Dunkeln spielt und die Teilnehmenden damit konfrontiert." Das sei "Entertainment pur". (ae/spot) 

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„Tatort“-Star hat heute ersten Arbeitstag als Försterin in Berlin

Die "Großstadtförsterin" tritt heute im Ersten ihren neuen Job im Berliner Grunewald an. Gespielt wird sie von Stefanie Reinsperger, die bekanntlich zum Dortmunder „Tatort“-Team gehört. Seit 2021 ermittelt die Österreicherin im "Tatort" aus Dortmund als Rosa Herzog  an der Seite von Jörg Hartmann und dürfte ihre Bekanntheit durch ihre neue Rolle noch weiter steigern. Der heutigen Auftaktfolge "Berliner Besonderheiten" sollen noch weitere folgen. Die "Großstadtförsterin" (Fr, 1. März, 20.15 Uhr im Ersten) wird damit zur zweiten Hauptrolle von Stefanie Reinsperger in einer ARD-Reihe. Für die 36-jährige Schauspielerin passt ihre neue Rolle in die heutige Zeit, "weil es eine moderne, neue Lesart für diesen Beruf ist, weil das Thema Klimapolitik in Form von einer unterhaltenden, berührenden Geschichte erzählt wird", erklärt sie in einem Interview mit T-Online und fügt hinzu: "Ich spiele sehr gerne Figuren, die abseits der 'Norm' sind, was auch immer das genau ist. In meiner Arbeit spiele ich gerne mit dem Feuer und mag es, neue, noch nicht betretene Wege einzuschlagen." Als „Großstadtförsterin“ ist sie da genau auf dem richtigen Weg: Förster gab es schon einige im TV, aber keine in einer Großstadt. Damit betritt sie definitiv Neuland. Darum geht’s bei der "Großstadtförsterin: Berliner Besonderheiten" Jana Doussière (Stefanie Reinsperger), eine junge Försterin aus den Vogesen, tritt kurzfristig eine Stelle im Forstamt Grunewald an. Als einsamkeitsliebende Person, die Schwierigkeiten im Umgang mit anderen hat, trifft sie auf die "Berliner Besonderheiten" des Großstadtwaldes. Neben unerwarteten Begegnungen mit nackten Männern, begeisterten Wildschwein-Anhängern und engagierten Naturschützern, wird sie auch mit unkonventionellen Szenen wie Sofas in Bäumen konfrontiert. Zugleich trifft die neue Revierleiterin auf den merkwürdigen Stadtjäger Axel Marx (Alexander Khuon) und den ruppigen Forstmeister Robin (Eugen Knecht), die ihr das Leben schwer machen. Auch ihre beste Freundin Aylin (Aybi Era) von der Senatsverwaltung für Umwelt, die sie hierher geholt hat, scheint ihr so einiges über den neuen Job verschwiegen zu haben.

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„Der Masuren-Krimi“: Schiffe werde über Berge gezogen – das gibt’s wirklich

Im neuen "Masuren-Krimi: Blutgeld" geht der Jubilar einer Bootsparty über Bord. Der fünfte Fall für Dr. Viktoria Wex überzeugt mit einer guten Story und einem ungewöhnlichen Drehort. Der neue „Masuren-Krimi“, bei dem Claudia Eisinger in der Hauptrolle einer perfektionistischen Kriminaltechnikerin, Karolina Lodyga als Kommissarin und Sebastian Hülk als Dorfpolizist wieder ein ungewöhnliches Ermittlertrio bilden, wurde unter anderem am Oberländischen Kanal gedreht, der im Bezirk Ermland-Masuren auf knapp 130 Kilometern mehrere Seen und Städte miteinander verbindet. Seine Besonderheit sind fünf sogenannte Rollberge, die sich auf einer 9,5 Kilometer langen Teilstrecke befinden. An diesen Rollbergen werden Schiffe zur Bewältigung eines Höhenunterschieds von 99 Metern mithilfe einer Standseilbahn auf Schienenwagen über Land gezogen und am nächsten Kanalabschnitt dann wieder zu Wasser gelassen.  Der Oberländische Kanal, (polnisch Kanał Elbląski) wurde von 1844 bis 1860 von den Preußen erbaut und bis heute ist die ungewöhnliche Schleuse im Sommer in Betrieb. Darum geht’s im "Masuren-Krimi: Blutgeld" Wenn auf einem Partyboot der Jubilar über Bord geht und ertrinkt, sollte das jemandem auffallen. Dass jedoch keiner der Gäste etwas bemerkt haben möchte, lässt Dr. Viktoria Wex (Claudia Eisinger) an einem Unfall zweifeln. Während Dorfpolizist Leon (Sebastian Hülk) die Personalien aufnimmt, beginnt die Kriminaltechnikerin mit der Spurensuche.

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„2 Freunde": Sorgt das Zwei-Personen-Stück für ein TV-Highlight?

Drei Jahre nach „Freunde“ liefern sich Justus von Dohnanyi und Ulrich Matthes erneut einen verbalen Schlagabtausch über die Sinnkrise von Männer in den Sechzigern, die kurz vor der Rente stehen. Dröges Gejammer oder bewegendes Kammerspiel? Die „2 Freunde“ Malte (Ulrich Matthes) und Patrick (Justus von Dohnányi), deren Kontakt sich seit dem ersten Wiedersehen nach 35 Jahren auf Weihnachts- und Geburtstagskarten beschränkt hat, treffen sich nach drei Jahren wieder und setzen ihre komplizierte Freundschaft diesmal beim Camping fort. Während „Freunde“ in Patricks Elternhaus in Hessen spielte, wird das neue TV-Kammerspiel an einer Steilküste an der Ostsee aufgeführt, mitten in einem militärischen Sperrgebiet, wo das einzige Lebewesen, das außer den beiden „Freunden“ in Erscheinung tritt, eine Schildkröte ist. An diesen Ort der Ruhe und Einsamkeit hat sich Malte nach der Aufgabe seines schlecht gehenden Buchladens mit seinem alten Wohnmobil zurückgezogen, als Patrick unangekündigt auftaucht. Darum geht’s in „2 Freunde“, der Fortsetzung von „Freunde“ (2021) Am Abend soll in der Nähe von Maltes Rückzugsort ein Konzert der Band stattfinden, in der Patricks Sohn Vincent mitspielt, dessen biologischer Vater aber Malte ist. Patrick erinnert den Freund an das alte Versprechen, dass Malte Vincent fernbleibt. Der Sohn soll nie erfahren, dass Patrick nicht sein leiblicher Vater ist. Doch plötzlich macht Patrick eine Entdeckung, die ihn von seinem Plan abbringt, Malte von Vincent fernzuhalten. Im Verlauf eines Tages, einer Nacht und eines Morgens loten die beiden Freunde, die sich beide an Wendepunkten ihres Lebens befinden, aus, was für Erwartungen sie noch haben, was sie bereit sind zu riskieren und vor allem: was von ihrer Freundschaft noch übriggeblieben ist.

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"In Her Car": Mutige Serie taucht in das Kriegschaos der Ukraine ein

Am 24. Februar 2022 änderte sich das Leben von mehr als 40 Millionen Ukrainern schlagartig. Nach jah­relangen Kämpfen an der Ostgrenze des Landes fällt die russische Armee von mehreren Seiten in das Land ein, besetzt Ortschaften und bombardiert Großstädte. Es sind die ersten, unübersichtlichen Tage des bis heute andauernden Angriffskrieges, in denen die fiktive Serie „In Her Car“ spielt. Therapeutin Lydia (Anastasia Karpenko) befindet sich gerade auf dem Weg von Kiew nach Charkiw. Plötzlich schlagen Bomben ein, und sie entscheidet sich dafür, eine Anhalterin in Not mitzunehmen. Aus ihrem Alltag gerissen, überfordert und geplagt von einem eigenen Trauma, beschließt Lydia, fortan weitere hilfsbedürftige Menschen von A nach B zu bringen. Egal ob es über die Landesgrenze in Sicherheit oder in umkämpftes Kriegs ­ gebiet gehen soll, um wichtige Medikamente abzuliefern. In bewegenden Gesprächen mit ihren wechselnden Beifahrern kommt auch die Psychologin selbst zu immer neuen Erkenntnissen. Gedreht wurden die zehn halbstündigen Episoden rund um Kiew – unter schwierigsten Produktionsbedingungen und in ständiger Alarmbereitschaft. Schließlich gehören Luftangriffe in der Ukraine zum Alltag. „Jeder Drehtag hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, und jeder Drehort eine besondere Bedeutung für mich“, sagt Anastasia Karpenko, die in der Ukraine eine bekannte Schauspielerin ist. „Der emotional herausfordernste Tag war für mich jedoch, als wir in einem Haus in Borodjanka drehten, das tatsächlich von russischer Seite bombardiert worden war. Es war herzzerreißend zu sehen, dass dieser Ort, der einmal das Zuhause von jemandem war, nur noch Asche ist.“ Die Hauptdarstellerin, die sich persönlich stark mit ihrer Rolle identifiziert, wartet selbst übrigens bis heute darauf, dass sowohl ihr Mann als auch ihr Bruder – hoffentlich wohlauf – von der Front zurückkehren.

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„Tierärztin Dr. Mertens“: Geht die Zoo-Serie doch weiter? Ja!

Lange war unklar, ob die beliebte ARD-Serie "Tierärztin Dr. Mertens" fortgesetzt wird. Nun hat der verantwortliche MDR eine neunte Staffel bestätigt. Eigentlich soll ja schon nach sieben Staffeln Schluss sein mit der Familien-Serie, die in einem Leipziger Zoo spielt und deren wahre Hauptdarsteller eigentlich die Tiere sind. Doch die Fans prostierten gegen das Aus -  nicht zuletzt mit hervorragenden Quoten am Dienstagabend: Rund vier Millionen Zuschauer verfolgen im Schnitt gespannt jede Folge. Seit dem Serienstart 2006 im Jahr spielt Elisabeth Lanz die titelgebende Tierärztin Susanne Mertens. In weiteren Rollen sind u.a. Thorsten Wolf, Gunter Schoß und Ursela Monn zu sehen. Dr. Susanne Mertens kehrt zurück in ihren alten Job  Das von den Zuschauer*innen herbeiersehnte aber doch unerwartete TV-Comeback mit 13 neuen Folgen im Jahr 2023 entwickelte sich wieder zu einem Quotenhit auf dem Dienstags-Sendeplatz im Ersten. Doch nach dem großen Staffel-Finale war die Zukunft der Serie zunächst erneut ungewiss - trotz Cliffhanger, der auf eine Fortsetzung hoffen ließ: Susanne Mertens, die nach dem Serien-Ausstieg von Sven Martinek als Witwe in die 8. Staffel startete, gestand dem Alpakazüchter Mike Redmann (Matthias Komm), dass sie bereit für eine Beziehung mit ihm wäre, doch seine eifersüchtige Tochter Luca (Eva-Lotta Trojandt) löschte die Sprachnachricht, bevor ihr Vater sie hören konnte. Für die Fortsetzung sprach auch, dass sich  Dr. Susanne Mertens dafür entschied, wieder als Chefärztin im Leipziger Zoo zu arbeiten. Nun, sieben Monate später, bestätigt der MDR gegenüber der "Freien Presse" eine neunte Staffel mit dem gewohnten Cast. Die Dreharbeiten im Leipziger Zoo beginnen im Mai und erstrecken sich bis in den Spätherbst. Die Ausstrahlung der neuen Staffel im Ersten und in der ARD-Mediathek ist voraussichtlich für 2025 geplant. Aktuell zeigt Erste am Dienstagabend die Serie "Die Notärztin", mit Sabrina Amali in der Hauptrolle. Im Anschluss laufen neue Folgen der Krimi-Comedy-Serie „Mord mit Aussicht“ – die im letzten Jahr ihr TV-Comeback nach mehrjähriger Pause feierte. Die ARD kann sich scheinbar nur schwer von erfolgreichen Formaten trennen.

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„Let’s Dance“-Profi Ekaterina Leonova ernüchtert: „Habe besseres erwartet“

Schon vor der Kennenlernshow von "Let's Dance" am Freitagabend zeichnete sich ab, dass Ekaterina Leonova und Detlef "D!" Soost zusammen die 17. Staffel bestreiten werden. So kam es dann auch, aber Ekats Freude über Detlef Soost als Tanzpartner war scheinbar schnell verflogen und schlug in Ernüchterung um. Die Teilnahme von Detlef Soost sorgte bekanntlich schon im Vorfeld der Show für Furore, da ihm als Choreograf ein Vorteil gegenüber den anderen Teilnehmer*inne nachgesagt wurde. Aber die Diskussion war unbegründet, wie nach einem Instagram-Post von Ekatatrina Leonova jetzt klar wird Auf ihrem Kanal gab die dreifache „Let’s Dance“-Gewinnerin einen kurzen Einblick ins tägliche Training. Auf die Frage, wie es ihrem Tanzpartner gehe, erklärte der ganz offen: "Ganz ehrlich, ich komme mir wirklich vor wie ein Honk, weil ich die einfachsten Schritte, bei denen ich dachte, ich kriege sie easy hin, nicht hinkriege." Er würde zudem falsch gucken, den Kopf falsch bewegen und die Schultern nicht richtig halten, so seine Selbsteinschätzung. Der ehemalige "Popstars"-Juror Soost scheint der Aufgabe tatsächlich weniger gewachsen zu sein, als viele Fans vor der Show dachten: „Ich glaube, dass Ekat heute wirklich einen Schreck bekommen hat und sich noch mal überlegt hat, warum sie sich in der Kennenlernshow so gefreut hat. Sei ehrlich, stimmt das?" Daraufhin fing 36-Jährige an zu lachen und räumte dann ehrlich ein: "Ich habe besseres erwartet."

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„Sie sagt. Er sagt.“: Matthias Brandt hält Gerede über „vorgetäuschte Vergewaltigung“ für idiotisch

Zwei Seiten, zwei Versionen: Im Gerichtskammerspiel mit Top-Besetzung geht es um die komplizierte Suche nach der Wahrheit. In einem Strafprozess am Berliner Landgericht wird der Vorwurf einer Vergewaltigung verhandelt. Es steht Aussage gegen Aussage. Die bekannte TV-Moderatorin Katharina Schlüter (Ina Weisse) und den Industriellen Christian Thiede (Godehard Giese) verbindet eine jahrelange heimliche Affäre. Jetzt sitzen sie einander als feindliche Parteien im Gerichtssaal gegenüber. Im Zeugenstand schildert Schlüter, wie aus dem zunächst einvernehmlichen Sex in Thiedes Wohnung eine Vergewaltigung wurde. Doch reichen Indizien wie Spermaspuren auf dem Kleid, das sie an dem Tag trug, als Beweismittel aus? In dem neuen Gerichtsdrama „Sie sagt. Er sagt.“ von Ferdinand von Schirach (Mo, 26. Februar, 20.15 im ZDF), bei dem sich die Zuschauer selbst ein Urteil über Schuld und Unschuld machen sollen, spielt der ehemalige „Polizeiruf 110“-Kommissar Matthias Brandt den Anwalt des vermeintlichen Opfers. Ob er den Angeklagten für schuldig hält, will er im Interview mit HÖRZU nicht verraten. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Herr Brandt, was ist aus Ihrer Sicht das Besondere, das Alleinstellungsmerkmal, der USP, von „Sie sagt. Er sagt“? Matthias Brandt: Da ich Schauspieler bin und keine Werbeagentur betreibe, tue ich mich schwer damit, so etwas zu beantworten. Zumal ich als Mitwirkender sowieso befangen bin, man kann sich ja immer nur wünschen, dass einem etwas gelungen ist. Ich wollte schon lange mal in einem klassischen Gerichtsdrama mitspielen, weil ich das Genre mag. Und Ferdinand von Schirach weiß offensichtlich genau, wovon er erzählt. Ich hoffe natürlich, dass sich das der Betrachterin und dem Betrachter auch so vermittelt.   Sie spielen Konrad Biegler, Ferdinand von Schirachs fiktives „Alter ego“. Was ist der Reiz an der Rolle? Einen Rechtsanwalt zu spielen, der von einem Rechtsanwalt geschrieben wurde. Deswegen ist das eine klischeebefreite Figur.   Wie groß wäre Ihre Lust auf eine Serie bzw. lockere Reihe mit Konrad Biegler als Hauptfigur? Da in den Schirach-Filmen oft ein Anwalt dieses Namens auftaucht, gibt es so etwas meines Wissens längst.   Glauben Sie an juristische „Gerechtigkeit“, an diesen nahezu abstrakt anmutenden Begriff, der schwierig zu erreichen ist angesichts der Tatsache, dass beispielsweise manche Beweise vor Gericht gar nicht zugelassen werden aufgrund von formalen Fehlern usw.? Ich glaube an unser Rechtssystem, mit allen Schwächen und Fehlern. Mir fällt jedenfalls kein besseres ein.   Aussage gegen Aussage – doch sowohl das vermeintliche Opfer als auch der vermeintliche Täter lügen mindestens einmal. Frau Schlüter, als sie behauptet, ihr Leben sei bis zu der Vergewaltigung perfekt gewesen, was widerlegt wird, als Thiede ihre (und seine) Depressionen/dunkle Seiten thematisiert. Thiede wiederum, als er seine Verteidigerin ausführen lässt, Schlüter habe das rote Kleid gar nicht unter dem Mantel getragen – was das Video des Taxifahrers jedoch widerlegt.  Wem glaubt der Mensch Matthias Brandt letztlich in „Er sagt. Sie sagt“? Dem vermeintlichen Opfer oder dem vermeintlichen Täter? Und warum? Die ganze Konstruktion des Films läuft darauf hinaus, dass die Zuschauerin und der Zuschauer das für sich entscheiden sollen. Da wäre es kontraproduktiv, wenn die am Film Beteiligten anfangen würden, ihre privaten Einschätzungen dazu abzugeben. Das würde die Absicht des Films für mein Gefühl unterlaufen. Unter vielen Männern gilt die Devise: Der Vorwurf einer Vergewaltigung, die nicht stattgefunden hat, ist für Frauen der ultimative Joker, um einen Typen fertig zu machen. Was ist da dran? Das ist idiotisches Gerede. Ich kenne allerdings persönlich auch niemanden, der so ein Zeug redet.   Ihr nächstes spruchreifes Projekt? Was ist in der Pipeline? Ich drehe gerade einen „Tatort“ in Frankfurt.    

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Neuer Münster-„Tatort“: Thiel & Boerne ermitteln in bizarrem Privatmuseum

Drehstart für „Der Fluch der Grabmaske“, den neuen Fall der Quotenkönige aus Münster. Ein weitere Folge ist bereits abgedreht. Kommissar Thiel (Axel Prahl) und Professor Boerne (Jan Josef Liefers) finden die Leiche des Anwalts Oskar Weintraub (Nils Brunkhorst), durchbohrt vom Speer einer exotischen Krieger-Skulptur. Der Fundort, das Wohnhaus von Doreen Prätorius (Cordelia Wege) ist ein Privatmuseum für exotische Kunst und birgt viele Geheimnisse. Die Hausherrin war bei dem Todesfall scheinbar anwesend, kann sich aber an nichts erinnern. Dabei sollte doch genau an diesem Tag, Jahre nach dem Verlust ihres Ehemannes Jonas (Christian Erdmann, "Ostfriesenkrimi"), endlich ein neues Leben für die Witwe beginnen. Während Kommissar Thiel und sein Kollege Schrader (Björn Meyer) den Unfallort unter die Lupe nehmen, staunt Professor Boernes Assistentin Silke Haller (ChrisTine Urspruch) in der Rechtsmedizin nicht schlecht über den Leichnam mit dem antiken Speer durch die Brust. Doch war der auch die Todesursache? Die sonderbaren Todesumstände im dem gleichermaßen sonderbaren, fast an ein Gruselkabinett erinnernden Wohnhaus, werfen für das Münsteraner Team also jede Menge Fragen auf. Das ungleiche Duo von Kommissar und Rechtsmediziner ist sich zur Abwechslung immerhin mal einig: Dass eine Auseinandersetzung nur zu einem tragischen Unfall geführt haben soll, will unter Anbetracht aller Umstände einfach keinen Sinn ergeben. Dabei ahnen die beiden zu Beginn noch nicht, welche weiteren dunklen Geheimnisse sie in dem Haus erwarten. Mit dabei sind natürlich auch Mechthild Großmann als Staatsanwältin „Wilhelmine Klemm“ und Claus D. Clausnitzer als „Vaddern Thiel“. In weiteren Gastrollen zu sehen sind Sebastian Kolb und Neshe Demir. Das Drehbuch stammt von Sascha Arango, Regie führt Janis Rebecca Rattenni. Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 20. März 2024. Gedreht wird in Münster, Köln und Umgebung. Der Sendetermin steht noch nicht fest. Der nächste „Tatort“ aus Münster, der im Ersten zu sehen ist, heißt „Unter Gärtnern“ und spielt in einer Kleingartenanlage. Der 45. Fall für Thiel & Boerne dürfte wohl noch vor der Sommerpause 2024 im Ersten zu sehen sein.

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"Polizeiruf 110 " aus Rostock: Kim Sarnaus Geburtstagsgeschenk lohnt sich

Im heutigen "Polizeiruf 110: Diebe" ermittelen die Rostocker Kommissarinnen  Böwe ud König  erneut in sozialen Abgründen zwischen Drogen und Kriminalität. Die Rückkehr des lange verschollenen Vaters von Frau König ist keine große Hilfe bei der Suche nach einer Junkie-Mutter. Lohnt sich das Einschalten? Das Rostocker Kripoteam um Katrin König (Anneke Kim Sarnau, 51) und Melly Böwe (Lina Beckmann, 42) wird zu einem Tatort gerufen, an dem zunächst alles nach einem tragischen Haushaltsunfall aussieht. Einbruchsspuren deuten dann aber doch auf einen Mord an Vera Bödecke hin. Erste Hinweise führen zu Mascha Kovicz (Meira Durand, 23). Die alleinerziehende Mutter der vierjährigen Holli (Mathilda Graf) ist drogenabhängig und hält sich mit nächtlichen Einbrüchen über Wasser - das Mädchen meist im Schlepptau. Melly Böwe ist aus der eigenen Geschichte heraus von der Situation der Familie berührt und entwickelt eine Bindung zu Mascha, die allerdings mehr weiß, als sie zugeben möchte und damit alle in Gefahr bringt. Unterdessen wird Katrin König mit großen Gefühlen konfrontiert, als ihr Vater Günther Wernicke (Wolfgang Michael, 68), der sich 40 Jahre lang nicht bei ihr gemeldet hatte, plötzlich auftaucht. Können die beiden den tiefen Graben überwinden? Lohnt sich das Einschalten beim "Polizeiruf 110: Diebe"?  Ja. Der neue "Polizeiruf 110"-Fall wird quasi als Geschenk an Anneke Kim Sarnaus 52. Geburtstag (25. Februar) ausgestrahlt und bietet gute Krimiunterhaltung mit charismatischen Episodenhauptdarstellerinnen, spannenden Verhören und einem Schwerpunkt auf Kommissarin Königs Ost-West-Familiengeschichte. Wobei das Vater-Tochter-Wiedersehen trotz der naheliegenden großen Gefühle etwas steif wirkt. Einerseits bekommt dieses Drama zu viel Raum, andererseits zu wenig. Sei's drum, der diesmal recht rotzigen Sarnau schaut man schließlich immer gern beim Spiel zu: "Ihr seid ja vorausgefahren, du und deine Mutter. Wir hatten alles perfekt vorbereitet." (Vater) - "Mit einer Schlepperbande nachts über die Ostsee ... verstehe gar nicht, wie das schiefgehen konnte." (Katrin König) - "Ja, im Nachhinein betrachtet war das alles leichtsinnig und dumm. Deine Mutter könnte heute noch leben, wenn ..." (Vater). Zurück zum Krimi: Der ist rundweg solide, durchaus berührend und verstrickt die prekären Lebensverhältnisse einer obdachlosen und klauenden Junkie-Mutter mit zweifelhaften Immobiliengeschäften, bei denen Rentnern im Pflegefall ein Platz in Einrichtungen versprochen wird. Mit den titelgebenden "Dieben" ist nicht nur die diebische Masche gemeint.

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Die „Zielfahnder“ im Ersten sind zurück: So überraschend lang war ihre TV-Pause

Dritter Fall für die "Zielfahnder“ im Ersten. Hanna Landauer und Lars Röwer müssen bei ihrem TV-Comeback psychologisches Geschick beweisen und viel riskieren. „Polarjagd“ ist nach fünf Jahren Pause erst die dritte Folge der TV-Thriller-Reihe nach „Flucht in die Karpaten“ 2016 und „Blutiger Tango“ 2019. Die frostig-verschneite Landschaft Nordschwedens bildet die ebenso idyllische wie düstere Umgebung für eine packende Mischung aus Nordic-Noir-Krimi und Psychothriller mit Ulrike C. Tscharre und Hanno Koffler in den Hauptrollen.   Hanna Landauer überschreitet als Zielfahnderin in „Polarjagd“ (Sa, 24. Februar, 20.15 Uhr im Esten) ganz klar ihre Grenzen, sagt Hauptdarstellerin Ulrike C. Tscharre im ARD-Interview zu ihrem TV-Comeback als Zielfahnderin. „Sie liefert sich aus, ist in der eisigen Weite Schwedens unterwegs, um den Stalker aus seiner Reserve zu locken, ihn zu verleiten, einen Fehler zu begehen, sich zu zeigen.“ Für Hanno Kofler ist es erst seine zweite Zielfahndung: Bei der Premiere 2016 jagte noch Ronald Zehrfeld einen rumänischen Gangster an der Seite von Ulrike C. Tscharre durch die Karpaten. Darum geht’s in „Zielfahnder – Polarjagd“ Der tragische Tod einer jungen Frau stellt Hanna Landauer (Ulrike C. Tscharre) und Lars Röwer (Hanno Koffler) vor eine schwierige Aufgabe: Sie sind sowohl mit dem Täter Robert Lessing (Mike Hoffmann) als auch mit seinem nächsten, geplanten Opfer vertraut: Anne Herbst (Lisa Wagner), die ältere Schwester der Verstorbenen. Anne lebt unter einer falschen Identität in einer therapeutischen Gemeinschaft in Nordschweden, nahe dem Polarkreis. Hier hat sie sich versteckt, um ihrem Exfreund Robert zu entkommen, der sie nach dem Ende ihrer Beziehung hartnäckig verfolgt und beinahe getötet hatte.

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„Let’s Dance“: „Schiffschaukelbremser“ Favorit auf die rote Laterne

Vorhang auf für eine neue Staffel "Let's Dance": Neue Promis, neue Profis, neue Tanzpaare - und schon gibt es erste Favoriten. Besonders bei einem Nachwuchstänzer gibt es hingegen noch deutlich Luft nach oben... Der Startschuss für die 17. Staffel "Let's Dance" ist gefallen! Erneut wollen 14 Prominente in der RTL-Tanzshow gemeinsam mit ihren professionellen Tanzpartnerinnen und -partnern beweisen, was sie auf dem Tanzparkett draufhaben. In der Kennenlernshow am Freitagabend (23. Februar) stellten sich die Nachwuchstänzerinnen und -tänzer erstmals dem Urteil der Jury, die in diesem Jahr wieder aus Motsi Mabuse (42), Jorge González (56) und Joachim Llambi (59) besteht. Anschließend fanden die 14 Tanzpaare für die neue Staffel zusammen. Aus den Gruppentänzen ging derweil bereits eine Favoritin hervor ... Zwei Favoriten und eine einstellige Bewertung Größere Missgeschicke gab es bei den Gruppentänzen in Folge eins zwar nicht. Zwei linke Füße kritisierte die Jury aber vor allem beim "Die Höhle der Löwen"-Investoren Tillman Schulz (34). Jorge González erinnerte seine Performance eher an "Schunkeln auf dem Oktoberfest" als den gewünschten Wiener Walzer. Für Joachim Llambi ähnelte er einem "Schiffschaukelbremser auf der Kirmes. Auch Motsi Mabuse merkte an: "Bewegung ist nicht dein Ding." Und so war Schulz der einzige Promi, der am Ende nur eine einstellige Bewertung von den Juroren erhielt: sieben Punkte. Damit ist er in diesem Jahr klarer Favorit auf den Titel "Dancing Loser 2024". 

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„Nord bei Nordwest“: So wird die Ménage-à-trois in Schwanitz fortgesetzt

„Nord bei Nordwest“, neben dem „Tatort“ die erfolgreichste Krimireihe im Ersten wird mit zwei neuen Folgen fortgesetzt. Hinnerk Schönemann, Jana Klinge und Marleen Lohse stehen aktuell in Fehmarn und rund um Hamburg vor der Kamera. Im Schnitt 8,24 Millionen Zuschauer*innen verfolgten Anfang des Jahres im Ersten die letzten drei "Nord bei Nordwest"-Folgen mit Hinnerk Schönemann als Kommissar und Tierarzt Hauke Jacobs, Jana Klinge als Kommissarin Hannah Wagner und Marleen Lohse als Tierärztin Jule Christiansen. Der Marktanteil des DonnerstagsKrimis von ARD Degeto und NDR lag damit im Januar bei durchschnittlich 28,4 Prozent – was "Tatort"-Niveau hat.  Im fiktiven Ort Schwanitz an der Ostsee muss das Trio immer wieder skurrile Verbrechen aufklären und pflegt dabei eine komplizierte Dreiecksbeziehung. In den neuen Folgen spitzt sich ihre Ménage-à-trois nun scheinbar zu, wie die NDR-Pressevorschau verrät: Darum geht’s in den neuen Folgen "Nord bei Nordwest“: In der bereits 26. "Nord bei Nordwest“-Episode „Haare? Hartmann!" hegt Grit Hartmann (Julika Jenkins) ein gut gehütetes Geheimnis: Vor ihrer Zeit als Friseurin von Schwanitz war sie viele Jahre als Auftragskillerin für die Hamburger Unterwelt tätig. Irgendwann hatte sie genug von dem schmutzigen Geschäft und ist in Schwanitz untergetaucht. Nach zehn Jahren hat nun ihr alter Auftraggeber Tjark (Jörg Pose) Wind von ihrem Aufenthaltsort bekommen und will das Geld zurück, das Grit ihm schuldet, aber längst nicht mehr hat. Die Chance, sich freizukaufen, bekommt sie, als sie im Toupet eines in Schwanitz ermordeten ehemaligen Postbeamten eine wertvolle Briefmarke findet. Hinter der Marke sind allerdings auch noch andere Leute her, die über Leichen gehen. Die Schwanitzer Polizisten Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) und Hannah Wagner (Jana Klinge) haben also alle Hände voll zu tun. Und zum Leidwesen von Tierärztin Jule (Marleen Lohse) kommen sich die beiden bei den Ermittlungen zu diesem Fall auch noch unverhofft näher.

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Roland Kaiser: Neid und Missgunst in der Schlagerbranche sind nur ein Mythos

Exklusiv bei HÖRZU: Roland Kaiser im Interview zu seinem 50. Bühnenjubiläum. Schon 50 Jahre auf der Bühne, allein 67 Auftritte in der „ZDFHitparade“, mehr als 90 Millionen verkaufte Tonträger, zusammengerechnet 120 Wochen in den deutschen, österreichischen, schweizerischen Charts: Roland Kaiser wird von Fans „Der Kaiser“ genannt – völlig zu Recht. Am Samstagabend (24.Februar, ab 20.15 Uhr) ehrt das ZDF ihn mit der Mitte Dezember in Offenburg aufgezeichneten TV-Show „Giovanni Zarrella präsentiert: 50 Jahre Roland Kaiser“ Die Jubiläumsgala ist ein bunter Mix. Es gibt Neuinterpretationen bekannter Kaiser-Hits, dargeboten von Stars wie Beatrice Egli, Kerstin Ott und Maite Kelly. Dazu mal unterhaltsame, mal tiefgründige Couchgespräche mit Kaisers Kollegen über ihr Verhältnis zum Jubilar, dessen Erfolgsrezept und seine charmanten, auch doppeldeutigen Texte. Im Interview mit HÖRZU blickt der Kaiser des Schlagers zurück auf seine lange Karriere. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Roland Kaiser, am 24.2. zeigt das ZDF die TV-Show „Giovanni Zarrella präsentiert: 50 Jahre Roland Kaiser – das große Bühnenjubiläum“. Was bedeutet Ihnen diese Ehre? Roland Kaiser: Das trifft es ganz gut, die Show ist tatsächlich eine große Ehre für mich, obwohl ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe. Und natürlich ist es für mich besonders interessant und unterhaltsam, zu sehen, wie sich meine vielen Kolleginnen und Kollegen – von Maite Kelly über Beatrice Egli bis zu Bülent Ceylan und Semino Rossi - in unterschiedlichsten musikalischen Gewändern zeigen. Dadurch wird der Abend so abwechslungsreich. Ja, diese Show ist purer Wahnsinn. Mit welchem Blick schauen Sie zurück auf die vergangenen 50 Jahre? Roland Kaiser: Grundlegend natürlich mit Zufriedenheit und einem großen Lustgefühl. Es ist schon ein riesiges Geschenk, fünf Jahrzehnte in einem doch sehr erfolgreichen Rahmen gemacht zu haben. Das Glück, noch in der Lage zu sein, 2024 in Stadien zu gehen und dort mehrere Konzerte zu geben, ist ja nicht jedem gegeben. Der schönste Moment in Ihrer Karriere? Roland Kaiser: Es gibt so viele schöne Konzerte, die ich in den letzten fünf Jahrzehnten erleben durfte, dass ich kein einzelnes herausgreifen möchte. Die schönsten und größten Momente meines Lebens waren die Geburten meiner Kinder.

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„Der Flensburg-Krimi“ ist zurück: Spannender Handball-Thriller ohne Tore

Im neuen "Flensburg-Krimi: Wechselspiele" wird heute der Sohn eines Handball-Stars entführt. Zweiter Fall der Krimireihe im Ersten, bei der zur Premiere 2021 über 6 Millionen Zuschauer einschalteten. In der ARD-Mediathek kamen später noch einmal rund 1,1 Millionen Abrufe hinzu. Trotz dieser Topreichweite ließ die Fortsetzung des „Flensburg-Krimis“ lange auf sich warten. Nun ermitteln die ungleichen Polizisten Rasmussen (Katharina Schlothauer) und Haller (Eugene Boateng) wieder. Diesmal in einem Milieu, das typisch ist für die Förde-Stadt: dem Handballsport.   „Im Lokal-Krimi geht es auch immer darum, die Besonderheiten des Handlungsortes zu präsentieren“, erklärt Drehbuchautor Stephan „und an Handball führt in Flensburg kein Weg vorbei.“  Das ist wohl wahr, schließlich zählt die ortsansässige SG Flensburg-Handewitt neben dem ewigen Nordrivalen THW Kiel zu den Topclubs der Handball-Bundesliga und galt lange Zeit als "ewiger Zweiter" im deutschen Handball. Doch mittlerweile ist die SG drei Mal Meister und Champions-League-Sieger. Darum geht’s in "Der Flensburg-Krimi: Wechselspiele"  Das plötzliche Verschwinden des neunjährigen Jan Poulsen (Michael Hoppe) versetzt seine Eltern, den Handballstar Mikkel (Nicklas Kingo) und dessen Ehefrau Tamara (Laura-Sophie Warachewicz), in große Sorge. Bald darauf werden von den Entführern ungewöhnliche Bedingungen gestellt: Mikkel soll seinen bereits unterzeichneten Vertrag mit einem renommierten Pariser Handballclub auflösen und stattdessen weiterhin in Flensburg spielen. Es scheint, dass die Täter enthusiastische Fans sind. Svenja Rasmussen (Katharina Schlothauer) und Antoine "Tony" Haller (Eugene Boateng) ermitteln in Zusammenarbeit mit der Clubvorsitzenden Fiona (Romina Küper) im Fanumfeld. Was weiß die Vorsitzende des Fanclubs und frühere Klassenkameradin Svenjas, die eine engere Beziehung zu Mikkel pflegt als zwischen Fan und Star üblich? Und dann ist da noch der Bruder des Handballers, der den Deal mit Paris eingefädelt hat und der durch die Absage viel Geld verliert. Hätte er nicht auch einen Grund, seinen Neffen zu entführen?

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"Der Usedom-Krimi": So geht’s weiter für Karin Lossow – Fans dürften enttäuscht sein

Neue Episoden des beliebten „Usedom-Krimis“ mit Katrin Sass werden aktuell für die ARD produziert. Die Fans der Krimi dürften gleichzeitig erfreut und enttäuscht sein. „Der Usedom-Krimi“ in der ARD mit Katrin Sass (67) in der Hauptrolle als Karin Lossow feiert Jubiläum: Vor zehn Jahren begannen im Februar 2014 die ersten Dreharbeiten für die Premiere mit dem Titel „Mörderhus“. Bis zu drei TV-Filme um die ehemalige Staatsanwältin mit mörderischer Vegangenheit sind seither jährlich entstanden, wie eine NDR-Sprecherin am Dienstag sagte. Jetzt laufen aktuell die Dreharbeiten für neue Folgen, aber diese gute Nachricht ist auch gleichzeitig eine schlechte für die Fans: Bis zum 11. April werden in Wolgast, Swinemünde, Ahlbeck, Kamminke sowie in und um Berlin nur zwei neue Folgen gedreht – in den letzten Jahren waren es immer drei! Es sieht also danach aus, dass im Herbst diesen Jahres eine Folge weniger des Donnerstags-Krimis zu sehen sein wird, als 2020, 2021, 2022 und 2023. Im Jahr 2019 liefen sogar fünf "Usedom-Krimis" im Ersten. Warum die Anzahl der Filme gekürzt wurde, ist aktuell nicht bekannt. Die ARD muss bekanntlich sparen. Katrin Sass hatte sich in den letzten Jahren auch über die knappe Anzahl der Drehtage beschwert. Vielleicht sind die ja gleich geblieben, dafür wurde aber für 90 Minuten weniger gedreht... Regie führt in den beiden neuen Fälle "Am Scheideweg" und "Emma" Matthias Tiefenbacher. Er inszenierte bereits zwei andere "Usedom-Krimis" für die ARD. Die Drehbücher stammen von Astrid Ströher bzw. Dinah Marte. Darum geht’s laut ZDF-Pressemitteilung in den neuen „Usedom-Krimis": Die Story der neuen Folge „Am Scheideweg“: Kommissar Rainer Witt (Till Firit) ermittelt, nachdem auf einer Bank an der Seebrücke ein Unbekannter tot aufgefunden wurde. Zusammen mit seinen Kollegen Holm Brendel (Rainer Sellien) und Dorit Martens (Jana Julia Roth) untersucht Witt den Leichenfundort. Es gibt keine äußeren Anzeichen von Gewalt, der Tote hat weder Papiere noch ein Smartphone bei sich. Staatsanwältin Katharina Stozek (Milena Dreissig) schlägt vor, Anfragen an alle Hotels und Pensionen auf Usedom zu senden. Vielleicht war der Mann ein Urlaubsgast? Um ihre Alpträume in den Griff zu bekommen, die sich mit dem Tod ihrer Tochter beschäftigen, will Karin Lossow eine Therapie beginnen. Sie hat einen Termin in einer Swinemünder Praxis gemacht und nur Ellen Norgaard (Rikke Lylloff) davon erzählt. Bei dem Erstgespräch in der Praxis von Dr. Maurycy Wójcik (Blazej Wojcik) erzählt Karin, dass ihre Tochter Julia, eine Polizistin, vor einigen Jahren ermordet wurde und davor undercover in einer polnischen Rockergang ermittelt hatte. Plötzlich bricht Wójcik das Gespräch ab und empfiehlt Karin eine Kollegin. Karins Neugier ist geweckt: Hat Wójcik etwas mit Zielinski zu tun?

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„Die Toten von Salzburg“: Ex-„Bergretter“ wird in Jubiläumsfolge vergiftet

Die bayerisch-österreichische Polizeiarbeit in der eher heiteren ZDF-Krimireihe „Die Toten von Salzburg“ feiert heute ein rundes Jubiläum: Schon zum zehnten Mal bekommt die Ösi-Ermittlerin Irene Russmeyer unwillkommene Hilfe vom Bazi-Hauptkommissar Hubert Mur. Bereits seit acht Jahren läuft „Die Toten von Salzburg“ und von Anfang an ist Fanny Krausz als Kommissarin Irene Russmeyer in der Krimireihe zu sehen und bringt zusammen mit ihrem deutschen Kollegen Mur, gespielt von Michael Fitz, Verbrecher hinter Gitter. An ein mögliches Ende ihres Engagements denkt sie noch lange nicht. „Irene Russmeyer ist mittlerweile ein Teil meines Lebens. Jedes Jahr findet dieser Dreh in Salzburg statt, man trifft die Filmfamilie und ist auf einer gemeinsamen Reise“, erzählt sie dem Südkurier. Die Österreicherin versucht, ihren Alltag so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Sie ernährt sich vegetarisch, fährt in der Stadt meistens mit dem Fahrrad und verzichtet weitestgehend auf das Fliegen. „Ich glaube, jeder junge Mensch, der seine Zukunft plant, kommt an diesem Thema nicht vorbei“, sagt sie. Der Umweltschutz spielt auch in der neuen Folge der „Toten von Salzburg eine wichtige Rolle. Die Toten von Salzburg: Darum geht’s in der Jubiläumsfolge am 21. Februar Im neuen Fall „Süßes Gift“ verkünden der bayerische Energieminister Wittmann und die Salzburger Landtagspräsidentin bei einer Pressekonferenz die Energiewende: Biogas. Der umtriebige Unternehmer Nussbaumer soll diese mit seiner neuen Biogasanlage vorantreiben. Im Publikum: Hauptkommissar Mur, als verdeckter Personenschutz für Wittmann, Hofrat Seywald, ein alter Schulfreund Nussbaumers, und sein Ehemann Rene.

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„In aller Freundschaft“: Vor dieser Ärztin muss sich die Sachsenklinik in Acht nehmen

Das Erste zeigte am Dienstagabend (20.02.) die zweite Folge der neuen Medical-Serie „Die Notärztin“, bei der direkt im Anschluss an die „Tagesschau“ (Quotensieg) mit 4,66 Millionen Zuschauer*innnen)  4,19 Millionen Zuschauer*innen hängen blieben. Nach 4,66 Millionen bei der Premiere vor einer Woche ging also fast eine halbe Million an Zuschauerinnen und Zuschauern abhanden. Der Marktanteil schrumpfte von 18,0 auf 16,6 Prozent, doch damit liegt „Die Notärztin“ weiterhin komfortabel über dem Normalniveau des Ersten von 11,9 Prozent in letzten 12 Monaten – und knapp vor dem ARD-TV-Dino „In aller Freundschaft“. Die neue „IaF“-Folge sahen 4,18 Millionen Fans. „Die Notärztin“: Starke Medical-Konkurrenz für „In aller Freundschaft“ Damit ist klar: Die Sachsenklinik hat mit der Notärztin Dr. Nina Haddad, gespielt von Sabrina Amali, und ihrem Team bei der Mannheimer Feuerwache starke Quoten-Konkurrenz im Ersten bekommen. Vom ARD-Publikum wird die Serie gefeiert und bei Instagram gab es von einem Fan ein ganz besonderes Lob:  "Ich bin selbst Ärztin und das ist die einzige Arztserie, die ich mag: authentisch, tolleSchauspieler." Der ARD-Klassiker „In aller Freundschaft“ wirkt gegen die neue, sehr realitätsnahe Medical-Serie etwas altbacken, wobei der Vergleich natürlich hinkt. Schließlich ist die vom MDR produzierte Arztserie, die den Alltag in der fiktiven Leipziger „Sachsenklinik“ zeigt, ein wöchentliches Format mit mehr 40 Folgen pro Jahr und inhaltlich mehr mit einer Soap vergleichbar.

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Ex-„Bergdoktor“-Star Ines Lutz wieder im TV zu sehen

Nach ihrem selbst gewählten Ausstieg beim „Bergdoktor“ vor zwei Jahren, war Schauspielerin Ines Lutz nicht mehr im TV zu sehen. Jetzt hat sie einen Auftritt bei den „Rosenheim-Cops“, wie schon 2017. In der neuen Folge „Der Makler vom See“ spielt Ines Lutz die Verdächtige Belinda Pölz, die eine Affäre mit dem Mordopfer hatte. Ihr zweite Episodenrolle in der beliebten ZDF-Vorabenserie, die ihr wohl besser gefällt als die, die sie zuletzt beim „Bergdoktor“ gespielt hat. Die 40-Jährige war vor ihrem Ausstieg unglücklich darüber, das sich die von ihre gespielte Anne Meierling aufgrund ihrer Gebährunfähigkeit zu sehr von „Bergdoktor“ ‚Martin Gruber (Hans Sigl) abhängig machen würde und ihm ständig dankbar dafür ist, dass er bei ihr bleibt, obwohl sie keine Kinder bekommen kann. Dieses Rollenbild wollte Lutz nicht dauerhaft vermitteln. Das „Bergdoktor“-Aus hatte aber auch berufliche Gründe: Ines Lutz will verstärkt als Drehbuchautorin arbeiten. Darum geht’s bei der Folge der „Rosenheim-Cops“ am 20. Februar Ausgerechnet Kommissar Hansen (Igor Jeftić) entdeckt die Leiche des Maklers Markus Krone am Chiemsee. Zusammen mit seinem Kollegen, Kommissar Kaya (Baran Hêvî), nimmt er die Ermittlungen auf und die beiden Cops finden schnell heraus: Der Fundort der Leiche ist nicht der Tatort, Krone wurde im Nachbargarten getötet, der Edith Schallmoser (Emanuela von Frankenberg, 62). Sie hat die Leiche auch mit einer Schubkarre zum See geschafft, aber ist die deshalb auch die Mörderin? Auch Berthold Strehler hat ein Motiv: (Thorsten Krohn) hat ein Motiv: Er war der direkte Konkurrent des Opfers. Beide Makler wollten das Anwesen von Frau Schallmoser verkaufen.   Oder war es doch eine Beziehungstat? Krones Ehefrau Bettina (Neshe Demir, bekannt als Dr. Elif Şahin bei "Tierärztin Dr. Mertens") rückt in den Fokus der Ermittler. Immerhin hatte sie allen Grund, eifersüchtig zu sein: Krone hatte seit Längerem eine Affäre mit Belinda Pölz (Ines Lutz).  Wollte Krones Frau verhindern, dass die Beziehung öffentlich wird? Belinda Pölz ist im Kommissariat keine Unbekannte, hat sie doch kürzlich von Kommissar Hansen Tipps bekommen, was bei einer Schiffstaufe zu tun ist.  "Die Rosenheim-Cops": Immer dienstags, 19.25 Uhr im ZDF.

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Francis Fulton-Smith: Dr. Kleist wird zu Pontius Pilatus

Die Vorbereitungen zum RTL-Musik-Event "Die Passion" laufen auf Hochtouren. Nun sind mit Francis Fulton-Smith und Timur Ülker zwei weitere Namen aus der Besetzungsliste bekannt gegeben worden. Wie der Sender am Dienstag bekannt gab, werden die Schauspieler Francis Fulton-Smith und Timur Ülker (34) bei der RTL-„Passion“ in die Rollen von Pontius Pilatus und Petrus schlüpfen. "Ich bin stolz, bei der Neuinterpretation dieses biblischen Ereignisses dabei zu sein", freut sich Fulton-Smith. "Pilatus war immer gegen eine Verurteilung Jesu. Aus heutiger Sicht hat er jedoch einen großen Teil zum Erfolg des christlichen Glaubens beigetragen, denn ohne Kreuzigung, keine Auferstehung. Ohne Auferstehung, keine Barmherzigkeit und die bedingungslose Liebe Gottes gegenüber den Menschen und der Schöpfung", so der 57-jährige TV-Star. Er war 16 Jahre als Dr. Christian Kleist in der ZDF-Serie „Familie Dr. Kleist zu sehen, die 2020 eingestellt wurde. Fulton-Smith gehört auch zu dem Rekord-Passagieren auf dem „Taumschiff“, auf dem er schon viermal mitschipperte, zuletzt 2022 nach Namibia. Für "GZSZ"-Star Timur Ülker ist es „als Deutschtürke ist eine besondere Ehre den Petrus verkörpern und damit ein Signal für Verständigung verschiedener Religionen in dieser schwierigen Zeit setzen zu dürfen. Außerdem gebe ihm die "Passion" die Möglichkeit, sich erstmals auch als Sänger einem Millionenpublikum zu präsentieren, "worüber ich mich ganz besonders freue".

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„Tatort“: Nacktszenen im 47 Jahre alten Skandalkrimi sollen verboten werden

Schauspielerin Nastassja Kinski wurde als Schülerin Sina im "Tatort: Reifezeugnis" berühmt. Die Nacktszenen, die sie darin mit Schauspieler Christian Quadflieg als ihrem Lehrer hat, will sie nun verbieten lassen. Bis heute zählt der Kieler Skandalkrimi "Tatort: Reifezeugnis" (1977) von Regisseur Wolfgang Petersen (1941-2022) zu den am meisten wiederholten Sonntagskrimis. Doch daran möchte Episodenhauptdarstellerin Nastassja Kinski (63) nun etwas ändern. Wie das Magazin "Spiegel" berichtet, will die Berliner Schauspielerin, dass der Film künftig nur noch ohne ihre Nacktszenen ausgestrahlt wird. Ihr Anwalt hat sich demnach mit dem verantwortlichen NDR in Verbindung gesetzt. Die bei den Dreharbeiten erst 15-jährige Tochter der streitbaren Schauspiel-Legende Klaus Kinski (1926-1991) verkörperte in "Reifezeugnis" die 17-jährige Schülerin Sina Wolf, die sich in ihren verheirateten Lehrer Helmut Fichte (Christian Quadflieg, 1945-2023) verliebt. Eine Liebesszene zwischen den beiden, in der auch viel nackte Haut gezeigt wird, sorgte schon bei der ersten Ausstrahlung am 27. März 1977 für mächtig viel Aufregung. NDR über filmgeschichtliche Bedeutung von "Reifezeugnis" Für die ARD scheinen die Nacktszenen mit der minderjährigen Kinski kein Grund zu sein, den Krimi in den Giftschrank zu verbannen. Zuletzt lief eine Wiederholung Anfang Januar im RBB. Eine weitere Ausstrahlung soll derzeit nicht eingeplant sein. Der Kontroverse ist sich der Sender NDR dabei durchaus bewusst. Auf der Webseite zum Film heißt es: "Die Darstellung einer sexuellen Beziehung zwischen einem Lehrer und seiner Schülerin und die Nacktszenen der damals erst 16-jährigen Nastassja Kinski machten den Fall zum allgemeinen Tagesgespräch - und bescherten ihr und dem damals noch unbekannten Regisseur Wolfgang Petersen ('Das Boot') den internationalen Durchbruch", ist dort einordnend zu lesen. Christian Granderath (65), NDR-Fernsehfilm-Chef, lässt sich ebenfalls dazu zitieren: "Reifezeugnis mit Nastassja Kinski war in den Siebzigern eine sexuelle Initiation für sehr viele männliche Jugendliche. Auch deswegen ist dieser 'Tatort' zur Legende geworden." Kinskis Anwalt kritisiert laut Magazin, das Fehlen einer "rechtswirksamen Einwilligung als Minderjähriger", denn Nastassja Kinski sei damals "faktisch ohne Begleitung am Set" gewesen, als die Szenen gedreht worden seien. Unabhängig davon habe er im Namen der Schauspielerin "für die Zukunft eine Einwilligung widerrufen". "Das eine ist, wie man die Dinge in den Siebzigerjahren gesehen hat. Offensichtlich anders als heute, wo ein Dreh von Nacktszenen mit Minderjährigen sicherlich sogar unzulässig wäre", erklärt der Anwalt dazu. Das andere sei aber, wie der NDR "im Hier und Jetzt insbesondere nach zahlreichen #MeToo-Skandalen in Film und Fernsehen wörtlich die Nacktszenen mit einer Minderjährigen als den sexuellen Erweckungsmoment sehr vieler Männer" beschreibe, gibt er zu bedenken. (ili/spot) 

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„Traumschiff“ statt „Tatort“: SIE schippert demnächst nach Argentinien

Das ZDF produziert aktuell zwei neue Folgen von „Das Traumschiff“ in Südamerika und hat die Promi-Passagierliste veröffentlicht. Darauf steht auch eine „Tatort“-Kommissarin, die Ende letzten Jahres ihren Ausstieg bekannt gegeben hat. Wie das ZDF berichtet, stehen Florian Silbereisen (Kapitän Max Parger), Barbara Wussow (Hanna Liebhold), Daniel Morgenroth (Staffkapitän Martin Grimm) und Collien Ulmen-Fernandes (Schiffsärztin Dr. Jessica Delgado) noch bis Mitte April 2024 für zwei neue Filme der ZDF-Reihe vor der Kamera. Harald Schmidt, der bekanntlich immer mal wieder den Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle spielt, scheint sich dagegen eine Auszeit zu nehmen. Dabei sind die Reiseziele äußerst reizvoll: Nach dem Törn Richtung Argentinien ankert das „Traumschiff“ auch in der Karibik, genauer gesagt in Curaçao. Die Karibik war 1981 übrigens das erste Ziel, das der ZDF-Dampfer ansteuerte. Nach Argentinien ging es 1998 das erste Mal. In „Das Traumschiff – Argentinien“ dürfen sich die Fans auf die Gaststars Kai Wiesinger, Aaron Karl, Nele Schepe, Ivo Kortlang, Friederike Linke, Thomas Limpinsel, Kai Lentrodt, Joyce Ilg, Alessandra Meyer-Wölden und „Tatort“-Kommissarin Margarita Broich freuen. Seit 2014 stand die 63-jährige Schauspielerin an der Seite ihres Kollegen Wolfram Koch (62) in Frankfurt für 19. Fälle vor der Kamera. Ende letzten Jahres gab das Team den Abschied von der ARD-Krimireihe bekannt.  Die letzte Folge mit dem Ermittlerduo Janneke und Brix ist bereits abgedreht und wird in diesem Jahr im Ersten zu sehen sein.

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"NightWash": Der Comedy-Show-Klassiker hat eine neue TV-Heimat

"NightWash" gilt seit vielen Jahren als Kult-Show in der deutschen Comedy-Landschaft. Jetzt hat sich RTLzwei das Format gekrallt und neue Folgen für Ende März angekündigt. Die Kult-Comedy-Show "NightWash" hat ein neues Zuhause gefunden. Nach ihren Anfängen im WDR und im Ersten ging es unter anderem zu One, Comedy Central und Sat.1. Ab dem 28. März wird das beliebte Format mit Stand-up-Comedy direkt aus dem Waschsalon in Köln-Zollstock bei RTLzwei zu sehen sein. Die neuen Folgen werden ab 22:15 Uhr ausgestrahlt und warten mit neuen Gästen aus der deutschen Stand-up-Comedy-Szene auf. Wer führt durch ab Ende März durch die Show? "NightWash" bietet aufstrebenden Comedy-Talenten die Möglichkeit, ihr komödiantisches Können einem breiteren Publikum zu präsentieren. Ebendiese werden in der Show dieses Mal von den Komikern und Komikerinnen Chris Tall (32), Atze Schröder (58), Enissa Amani (42), Markus Krebs (53) und Osan Yaran (37) bei "NightWash" begrüßt. "NightWash" wurde 2001 erstmals ins Leben gerufen und findet in einem Kölner Waschsalon statt. Die Show hat inzwischen einen festen Platz in der deutschen Comedy-Welt. Das Format ist unter anderem mit dem Deutschen Comedypreis als "Beste Stand Up Show" ausgezeichnet worden. Namhafte Künstler wie Felix Lobrecht (35), Tahnee (31), Olaf Schubert (56), Luke Mockridge (34) oder Torsten Sträter (57) haben in der Show ihre Komiker-Karriere ins Rollen gebracht. (eee/spot)

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"Spreewaldkrimi": Christian Redl ist neidisch auf  Krügers beängstigende Fähigkeit

Im neuen "Spreewaldkrimi" kommt es bei einem Polterabend zu einer Explosion. Am nächsten Morgen findet Alt-Kommissar Krüger die Braut bewusstlos in der Nähe seines Bauwagens. Als sie erwacht, kann sie sich an den Abend nur bruchstückhaft erinnern. Der „Spreewaldkrimi – Bis der Tod euch scheidet“ (Mo, 19. Febraur, 20.15 Uhr im ZDF) ist eine sehr emotionale Folge der ZDF-Krimireihe. Familiäre Verwicklungen und Fremdfeindlichkeit werden spannend verpackt in einem atmosphärisch stimmigen Krimi, in dem Alt-Kommissar Krüger (Christian Redl) einmal mehr in menschliche Abgründe blickt. Auch bei seinem langjährigen Kollegen Fichte (Thorsten Merten), der mit einem dunkelen Kapitel seiner persönliche Vergangenheit konfrontiert wird. Darum geht’s im „Spreewaldkrimi – Bis der Tod euch scheidet“ Bei der Explosion kam ein einheimischer junger Fährmann ums Leben, und mehrere Menschen wurden schwer verletzt – darunter auch der Bräutigam. Luise Bohn (Alina Stiegler), selbst noch verstört nach der Beerdigung ihrer Mutter und der Begegnung mit ihrem Vater, muss zunächst allein in dem neuen Fall ermitteln.. Auf ihre Bitte hin unterstützt Fichte Luise, obwohl er nach einem Krankenhausaufenthalt eigentlich im Urlaub ist. Er wird schneller und tiefer in den Fall verwickelt, als ihm lieb ist. Spuren führen zu Fina Jurisch, denn von ihrem Handy wurde die Explosion auf dem Polterabend gezündet. Das Handy hat sie allerdings in der Nacht verloren. Fichte erkennt in Fina seine Tochter aus seiner vor langer Zeit gescheiterten Ehe. Seine Frau hatte ihn verlassen, als sie schwanger war. So muss Fichte jetzt sein eigenes Kind als Verdächtige verhören – kann er dabei seinen professionellen Blick bewahren?

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„Ostfriesenschwur“: Kommissar Weller verabschiedet sich so langsam

Personal-Wechsel bei den Ostfriesen-Cops: Christian Erdmann wird seine Hauptrolle bei den „Ostfriesenkrimis“ abgeben. Heute ermittelt er in „Ostfriesenschwur“ zum vorletzten Mal als Kommissar Frank Weller an der Seite von Ann Kathrin Klaasen, gespielt von Picco von Groote. Vor sieben Jahren feierte die Ostfriesland-Krimireihe TV-Premiere, von der inzwischen neun Filme im ZDF ausgestrahlt wurden. Die ZDF-Krimi-Reihe, die auf Romanen von Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf basiert, hat bereits zahlreiche Wechsel im Cast hinter sich. Picco von Groote ist nach Christiane Paul und Julia Jentsch schon die dritte Schauspielerin in der Rolle von Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen zu sehen. Immer mit dabei war bislang Christian Erdmann als Kommissar Frank Weller, doch mit der heutigen Folge „Ostfriesenschwur“ verabschiedet auch er sich so langsam vom „Ostfriesenkrimi“, muss aber heute nochmal alles geben. Darum geht’s in „Ostfriesenschwur“ (Sa, 17. Februar, 20.15 Uhr im ZDF) Ubbo Heide, frühpensionierte Ex-Chef der Kripo Aurich, erhält eine Paketlieferung. Darin der abgetrennte Kopf eines früheren Hauptverdächtigen, der jedoch nie verurteilt wurde. Heide kann Bernhard Heymann identifizieren, der einige Jahre zuvor im Mordfall seiner eigenen Tochter, der damals sechsjährigen Steffi, der Hauptverdächtige war. Rupert (Barnaby Metschurat) findet heraus, dass das Paket von einer Frau Mitte 30 aufgegeben wurde.

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„Ich will mein Glück zurück“: Michaela May wird verlassen – privat war es umgekehrt

Festhalten oder loslassen? In ihrem neuen Film spielen Michaela May und Helmut Zierl ein langjähriges Paar in der Krise: Ulla wird von Paul verlassen. Umgekehrt hat Michaela May die Story des TV-Dramas selbst erlebt. Ein Artikel von HÖRZU Redakteurin Ulrike Schröder Willst du sie lieben und küssen, bis der Tod euch scheidet?“ – „Nein, will ich nicht!“ Die TV-Komödie „Ich will mein Glück zurück“ (Fr, 16. Februar, 20.30 Uhr im Ersten) beginnt mit einem Schock. Die Situation: Ulla (Michaela May) und Paul (Helmut Zierl) feiern gemeinsam mit Rita und Robert goldene Hochzeit. Vor 50 Jahren haben sich beide Paare auf dem Standesamt kennengelernt und wurden Freunde fürs Leben. Als sie jetzt vor versammelter Festgesellschaft ihr Ehegelübde erneuern, gesteht Paul aus heiterem Himmel, dass er in Rita verliebt ist – und zischt ab. Ulla ist fassungslos. Mit siebzig verlässt man sich doch nicht. Da sorgt man dafür, dass der Partner seine Pillen nimmt! Mama braucht einen Lover, finden die erwachsenen Kinder. Dass Ulla eine Revanche-Affäre mit dem ebenfalls verlassenen Robert anfängt, ist aber auch keine Lösung – oder? Jede Veränderung birgt eine Chance, heißt es. Für die überrumpelte Ulla stellt sich die Frage, ob sie um ihre Ehe kämpfen oder sich schweren Herzens neu orientieren soll. HÖRZU nimmt den Film zum Anlass, mit dem Hauptdarstellerpaar über Festhalten, Loslassen und Gelassenheit zu sprechen – zumal in einem reiferen Alter. „Ich bin ja selbst ein geschiedener Mann und musste loslassen“, sagt Helmut Zierl. „Aber das Eheversprechen lautet: in guten wie in schlechten Zeiten. Ich habe den Eindruck, dass die Generationen vor uns glücklicher waren, weil sie Krisen gemeinsam durchgestanden haben und dadurch im Alter zusammengewachsen sind. Heute wird viel zu schnell alles hingeschmissen. Eine gute Beziehung braucht auch Reibung, daran kann die Liebe wachsen.“ Brief und Siegel sind für den beliebten Schauspieler dabei zweitrangig: Mit Partnerin Sabrina Böcker ist er seit über zwölf Jahren auch ohne Trauschein glücklich. Wer bestimmt, wann das Alter beginnt? „Loslassen ist der bessere Weg, auch in der Liebe“, meint dagegen Michaela May. „Die Liebe ist freiwillig. Wenn man sich daran klammert, dann fliegt sie davon. Obwohl meine Ehe nicht schlecht war, habe ich vor 20 Jahren noch einmal mit einem neuen Mann neu angefangen. Man muss der eigenen Intuition folgen und sollte nichts unterdrücken, um an Gewohntem festzuhalten: Das gehört sich nicht, das darf ich nicht, zu unbequem … Ich bin keine Lebenskünstlerin, aber wenn mich Eingefahrenes langweilt, wachsen mir Flügel.“ Dass man sich von manchen Dingen und Gewohnheiten verabschieden muss, weil schlicht der Körper nicht mehr mitspielt – geschenkt. May ist nach einer Verletzung von Tennis auf Bergwandern umgestiegen, Zierl vom schweren Motorrad auf eine flotte Vespa. „Die Frage ist doch eher, wann das Alter beginnt“, konstatiert Michaela May. „Geht es los, wenn die Haare silbrig werden? Ich sage: Alt wird man, wenn die Neugierde nachlässt.“

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"Neue Geschichten vom Pumuckl": Staffel 2 kommt – aber es wird dauern…

RTL wird die Sendung "Neue Geschichten vom Pumuckl" auch mit einer zweiten Staffel fortsetzen. Das gab der Kölner Privatsender kürzlich bekannt. "Neue Geschichten vom Pumuckl" erhält bei RTL und dessen Streamingdienst RTL+ auch eine zweite Staffel. Das bestätigte der Kölner Privatsender gegenüber dem Medienmagazin "DWDL". "Wir befinden uns gerade in den Vorbereitungen für eine zweite Staffel", sagte RTL-Programmgeschäftsführerin Inga Leschek wörtlich. Die Neuauflage der beliebten Kinderserie "Meister Eder und sein Pumuckl" aus den 1980er Jahren hatte sich zum Jahresende 2023 für RTL zu einem vollen Erfolg gemausert. Dann erscheint Staffel zwei von "Neue Geschichten vom Pumuckl" Doch vor dem Jahr 2025 sollten sich alle Pumuckl-Fans nicht auf neue Geschichten von ihrem Lieblings-Kobold einstellen. Denn die Produktion der zum Teil animierten Serie sei "aufwendig, da werden die Fans Geduld haben müssen", so die RTL-Verantwortliche. Die Sendung "Neue Geschichten vom Pumuckl" war am 11. Dezember 2023 im Streaming-Angebot von RTL+ gestartet, nachdem zuvor die ersten drei Episoden in ausgewählten Kinosälen gezeigt wurden. 570.000 Menschen wollten sich den nostalgischen Spaß im Kino nicht entgehen lassen. Auch die Ausstrahlung im linearen RTL-Programm erreichte einen Marktanteil von bis zu 18,5 Prozent in der besonders werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, sodass die heutige Ankündigung einer zweiten Staffel nicht verwundert. In "Neue Geschichten vom Pumuckl" kauft der von Florian Brückner (40) gespielte Florian Eder, der Neffe des verstorbenen Meister Eder, dessen alte Werkstatt in München. Dort trifft er auf den Kobold Pumuckl, der von Schauspieler und Kabarettist Maxi Schafroth (39) eingesprochen wird. Auf dem Streamingdienst RTL+ können Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen zwei Stimmversionen wählen. Neben Schafroths Original gibt es zur Auswahl auch eine mittels künstlicher Intelligenz bearbeitete Version, die klingen soll wie der 2005 verstorbene Pumuckl-Originalsprecher Hans Clarin (1929-2005). "Neue Geschichten vom Pumuckl" ist für einen Grimme-Preis in der Kategorie "Kinder & Jugend" nominiert. Die diesjährigen Preisträger sollen am 14. März 2024 bekannt gegeben werden. (lau/spot) 

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Zeitreise in die 1980er Jahre: Kultserien in der Mediathek

 "Ich heirate eine Familie", "Die Schwarzwaldklink" oder "Zwei Münchner in Hamburg" mit Uschi Glas und Elmar Wepper - Kultserien wie diese lockten rund um die 1980er Jahre ein Millionenpublikum vor die Fernseher. Wer in Nostalgie schwelgen möchte, wird in der Mediathek von ARD und ZDF fündig. Die gemeinsame Mediathek von ARD und ZDF hält so manches Nostalgie-Schätzchen für Serien-Fans bereit. Ein Highlight aus einem erfreulichen und gleichzeitig traurigem Anlass ist "Zwei Münchner in Hamburg" (1989-1993, ZDF). Doch der chronologischen Reihe nach. "Ich heirate eine Familie" (1983-1986, ZDF) Die Kultserie "Ich heirate eine Familie" wird bis heute regelmäßig rund um die Weihnachtszeit wiederholt. Erzählt wird darin die Geschichte von Angelika "Angi" Graf (Thekla Carola Wied), die als geschiedene Mutter mit ihren drei Kindern in West-Berlin lebt und in einer Kindermoden-Boutique arbeitet. Durch ihre Freunde Bille (Maria Sebaldt) und Alfons Vonhoff (Herbert Bötticher) lernt sie den Werbegrafiker Werner Schumann (Peter Weck) kennen und verliebt sich in ihn. Nachdem Angi ihre Kinder verheimlicht hatte, erzählt sie Werner doch von ihnen. Er beschließt, sie alle zu heiraten. Die neue Familie erlebt gemeinsam typische Familienabenteuer wie den Verlust von Haustieren, den ersten Liebeskummer und Hochzeiten im Freundeskreis. "Die Schwarzwaldklink" (1985-1989, ZDF) "Die Schwarzwaldklinik" war ein absoluter Gassenfeger mit wöchentlich bis zu 28 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern (damals ein Marktanteil von 60 Prozent). Als Außenkulisse für die fiktive Schwarzwaldklinik diente das 1913/1914 erbaute Klinikgebäude Carlsbau im Glottertal bei Freiburg im Breisgau. Inhaltlich dreht sich die Serie um Professor Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow), der als Chefarzt in seine Heimatstadt zurückkehrt und sich mit seinem Sohn Dr. Udo Brinkmann (Sascha Hehn) sowie der Krankenschwester Christa Mehnert (Gaby Dohm) auseinandersetzt. Neben dem Beziehungsgeflecht der Brinkmann-Familie werden auch andere Mitarbeiter der Klinik und Personen aus ihrem privaten Umfeld einbezogen. In der ersten Staffel steht die Beziehung zwischen Klaus und Christa im Mittelpunkt, die schließlich heiraten und einen Sohn bekommen. Klaus erleidet jedoch einen Herzinfarkt ... "Das Erbe der Guldenburgs" (1987-1990, ZDF) "Das Erbe der Guldenburgs" dreht sich um das Leben der fiktiven deutschen Adelsfamilie von Guldenburg. Angeführt vom Familienoberhaupt Martin Graf von Guldenburg (Karl-Heinz Vosgerau) lebt die Familie auf Schloss Guldenburg und besitzt ein Gestüt und eine Bierbrauerei. Von den finanziellen Schwierigkeiten weiß nur der Graf. Die rivalisierende Familie Balbeck um Jan Balbeck (Sigmar Solbach) versucht, sich den Besitz der Guldenburgs anzueignen. Als der Graf bei einem Autounfall stirbt, erkennen seine Hinterbliebenen - seine zweite Ehefrau Gräfin Christine von Guldenberg (Christiane Hörbiger), ihre beiden gemeinsamen Kinder sowie zwei erwachsene Kinder aus seiner ersten Ehe -, dass die Familie kurz vor dem Ruin steht. In weiteren Rollen zu sehen sind unter anderem: Brigitte Horney als Hertha Gräfin von Guldenburg, Iris Berben als Evelyn Lauritzen, Katharina Böhm als Susanne "Nane" Komtess von Guldenburg, Ruth Maria Kubitschek als Margot Balbeck und Alexander Wussow als Tobias Kröger. "Zwei Münchner in Hamburg" (1989-1993, ZDF) Nach "Polizeiinspektion 1" (1977-1988) und "Unsere schönsten Jahre" (1983-1985) folgte mit "Zwei Münchner in Hamburg" (1989-1993) der dritte große Serien-Hit mit dem damaligen TV-Traumpaar Uschi Glas (79) und Elmar Wepper (1944-2023). Schauspielerin Uschi Glas feiert am 2. März ihren 80. Geburtstag, ein schöner Anlass, in Serienerinnerungen zu schwelgen - dass Publikumsliebling Elmar Wepper am 31. Oktober 2023 überraschend in München verstorben ist, ist der traurige Anlass.

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„Der Bergdoktor“: Darum ist Martin Gruber als Papa ein Totalausfall

Heute kehrt „Der Bergdoktor“ nach der Karneval-Pause mit einer neuen Folge zurück ins ZDF-Programm. Ein großes Thema der letzten beiden Staffeln wird dann wieder nicht zu Sprache kommen – als wäre nichts passiert. In der 15. Staffel wurde Dr. Martin Gruber bekanntlich zum zweiten Mal Vater. Die Geburt seines Sohnes Johann sorgte damals für ein großes Drama. Seine Ex-Freundin Franziska Hochstetter (Simone Hanselmann) war in Staffel 14 schwanger, obwohl er mit seiner Verlobten Anne Meierling (Ines Lutz) kurz vor der Hochzeit stand. Die hochschwangere Apothekerin wollte nicht länger zwischen dem Paar stehen und entschied sich für die Flucht in die USA. Doch kurz nach dem Start ihres Fliegers wurde sie aufgrund einer Eklampsie ohnmächtig. Ihr Sohn Johann kam per Kaiserschnitt zur Welt, während sie noch im Koma lag. Nach viel Drama um ihre Genesung setzte Franziska ihren Plan in die Tat um und zog nach New York. Erst zum Ende der 16. Staffel bekamen die Zuschauer*innen Franziska Hochstetter und den kleinen Johann wieder zu Gesicht. Martin Gruber telefonierte mit seiner Ex, die ihm ein Bild von seinem Sohn zeigte und ihn nach New York einlud. Nach dem großen Streit mit seinem Bruder Hans wollte Martin Gruber das Angebot annehmen, doch dazu kam es bekanntlich nicht. Diesmal fiel Lisbeth Gruber zum Staffelfinale ins Koma – und Johann bekam seinen Vater nie zu Gesicht.  Daran änderte sich auch in der aktuellen 17. Staffel nichts und dabei dürfte es wohl bleiben.

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"Germany's Next Topmodel“: Heidi Klum sieht ihre Branche im Rückwärtsgang

Exklusiv: Heidi Klum über die 19. „GNTM“.Staffel "Germany's mit männlichen Models, Zwillingen, einem Prinzen aus Afrika - aber ohne Best Ager. Ein Artikel von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz Es war ein großer Wunsch der „GNTM“-Fans – und jetzt wird er endlich erfüllt: In der 19. Staffel ihrer Erfolgsshow castet Heidi Klum (50) erstmals auch männliche Models und damit zugleich die doppelte Kandidatenanzahl. Dadurch ändern sich bei der Show fünf wesentliche Punkte. Welche das sind, verrät Klum exklusiv in HÖRZU. 1.  „GNTM“ jetzt mit gleich zwei Gewinnern: „Am Ende der diesjährigen Staffel gibt es eine Siegerin und einen Sieger. Beide bekommen ein Cover auf ,Harper’s Bazaar‘ sowie 100.000 Euro!“ 2.  Unterschiedliche Challenges für die Geschlechter: „Die Kandidatinnen und Kandidaten bekommen verschiedene Prüfungen, weil es in der Modelwelt immer noch große Unterschiede gibt.“ Beispielsweise liefen in Paris, Mailand oder New York die Männer selten auf hohen Schuhen. Weibliche Models wiederum würden „öfter mit Perücken und Make-up verwandelt“. 3. Eine Model-WG für alle: „Die Schlafräume werden getrennt, wobei die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ja letztlich alle volljährig sind. Doch weil ich Männer und Frauen getrennt nominiere, trenne ich sie auch in der Unterkunft. Gleichzeitig gibt es aber einen Bereich, wo sie zusammen kochen, essen und relaxen.“ Klingt, als könne es hier zu interessanten zwischenmenschlichen Begegnungen kommen. 4.  Eine neue Stimmung:  „Die männlichen Kandidaten nenne ich ‚meine Männer‘. Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil ich das zum ersten Mal mache. Die ganze Stimmung ist einfach anders, jetzt ist viel mehr Testosteron in der Luft. Dieses ganze ,Hey, Bro‘ schafft eine lustige Atmosphäre.“ 5.  Eine neue Expertenriege: Auf die Frage, ob sie in der neuen Staffel mit Mentoren zusammenarbeite, die auf männliche Models spezialisiert sind, verrät Heidi Klum: „Absolut, ja. Mein erster Gastjuror in Berlin war Jean Paul Gaultier. Er hat mich bei der Auswahl der Models unterstützt. Darüber hinaus werden bekannte Fotografen, Models und Designer mit dabei sein.“

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TV-Star Johanna von Koczian ist tot

Die Berliner Schauspielerin Johanna von Koczian ist gestorben. Sie wurde 90 Jahre alt. Unsterblich gemacht hat sie sich mit etlichen Theaterpreisen, Filmen wie "Single Bells" oder ihrem Hit "Das bißchen Haushalt". Das charismatische Berliner Multitalent Johanna von Koczian (1933-2024) ist gestorben. Wie ihre ehemalige Agentin der "Deutschen Presse-Agentur" am Donnerstag bekannt gab, ist die Künstlerin am Dienstag in Berlin im Kreise ihrer Familie friedlich eingeschlafen. Sie wurde 90 Jahre alt. Unvergessen in "Single Bells" Unvergessen ist ihre Darstellung der egozentrischen und steinreichen Großmutter Lilibet Treichl in der schrägen deutsch-österreichischen Weihnachtskomödie "Single Bells" (1997) von Regisseur Xaver Schwarzenberger (77). In ihrer Filmografie finden sich außerdem die TV-Reihen "Die Landärztin" (2006-2013) und "Das Traumschiff", die beliebte Serie "Praxis Bülowbogen" (1987-1990) sowie mehrere "Tatort"- und "Der Kommissar"-Fälle. 1955 stieg Johanna von Koczian als damals noch dunkelhaarige Schönheit mit "Apoll von Bellac" in das Filmgeschäft ein. Zuletzt war sie 2013 in "Danni Lowinski - Der letzte Tanz" und "In aller Freundschaft - Tanz mit dem Teufel" zu sehen. Ein Berliner Multitalent Von Koczian feierte zudem große Erfolge als Sängerin. Mit dem Schlager "Das bißchen Haushalt" (1977) trat sie unter anderem in der ZDF-Hitparade auf. Als Moderatorin führte sie durch die ZDF-Musikquiz-Sendung "Erkennen Sie die Melodie?" Zudem war die Mutter einer Tochter, Schauspielerin Alexandra von Koczian (geb. 1972), als Schriftstellerin tätig. Sie verfasste Kinder- und Jugendliteratur. Etliche Preise erspielte Johanna von Koczian sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Mit dem ersten Theaterpreis wurde sie 1958 ausgezeichnet, mehrfach bekam sie den Goldenen Vorhang, zuletzt 2008. Ab 2017 lebte sie zurückgezogen in einem Berliner Pflegeheim.

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"Aktenzeichen XY... Ungelöst": Wer hat das RAF-Trio gesehen?

Bei  "Aktenzeichen XY... Ungelöst" geht‘s es heute im ZDF um die früheren mutmaßlichen RAF-Terroristen Staub, Garweg und Klette. Seit mehr als 25 Jahren sucht die Polizei nach dem untergetauchten RAF-Trio. Ernst-Volker Staub, Daniela Marie Luise Klette und Burkhard Garweg zählten bis zur Auflösung der Roten Armee Fraktion (RAF) im Jahr 1998 zur sogenannten dritten Generation. Nun suchen das Landeskriminalamt Niedersachsen (LKA) und die Staatsanwaltschaft Verden bei "Aktenzeichen XY ... Ungelöst" die Öffentlichkeit, um neue Hinweise zu den Gesuchten zu erhalten. Sie sollen sich im Raum Hannover aufgehalten haben.  De Verdener Oberstaatsanwalt Koray Freudenberg wird heute live im ZDF-Studio bei Rudi Cerne Auskunft zu den Ermittlungen geben. Konkret geht es aber nicht um Taten aus der Zeit der RAF, sondern um versuchten Mord und schwere Raubüberfälle in den Jahren 1999 bis 2016. Die Gesuchten sollen die Taten begangen haben, um damit ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die weiteren Fälle bei "Aktenzeichen XY am 14. Februar (20.15 Uhr): Kripo Rostock: Durch einen besonders schweren Fall von Körperverletzung wurde der 51-jährige Siegfried B. für den Rest seines Lebens zu einem Pflegefall. Am 29. Juli gegen 18.30 Uhr wurde der Mann von einem Unbekannten auf offener Straße niedergeschlagen. Zuvor soll er gegen 18 Uhr seine Schwester angerufen und einen Besuch angekündigt haben, ging jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Eine Passantin beobachtete, wie ein junger Mann auf Siegfried B. losging. Ein Auto verdeckte ihre Sicht, sie hörte jedoch einen dumpfen Schlag. Siegfried B. lag nach dem Angriff neun Monate im Koma, erlitt währenddessen einen Schlaganfall und muss den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen. Kripo Hamm: Im August 2020 hat ein Mann mehrere Tankstellen in Hamm ausgeraubt und war fast drei Jahre auf freiem Fuß. Im Juni 2023 kam es zu weiteren Überfällen. Durch eine Zeugenaussage wurde der Täter am 4. Oktober 2023 festgenommen. Da er bei seinen Überfällen eine Captain-Amerika-Kappe trug, bekam er den Spitznamen „Captain-America-Räuber“. Kripo Lingen: Am Abend des 19. August 2022 brachen zwei maskierte und mit weißen Overalls bekleidete Männer in die Luxusvilla eines Rentnerehepaares im Emsland ein. Über einen Zaun gelangten sie auf das Grundstück. Die Einbrecher hielten das Ehepaar zwei Stunden lang fest und erbeuten wertvollen Schmuck, einen fünfstelligen Geldbetrag und eine Pistole. Als der Ehemann versuchte, die Einbrecher mit einem Schürhaken anzugreifen, trat ihn einer der Tatverdächtigen nieder. Der Mann brach sich dabei die Hüfte.

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„Let’s Dance“: Motsi Mabuse verrät ihren Wunschkandidaten

Jurorin Motsi Mabuse über die „Let’s Dance“-Familie, ihren Wunsch-Promi und die besondere Energie der populären Tanzshow, die bei RTL am 23. Februar in die 17. Staffel startet. Sie ist authentisch, versprüht immer gute Laune – und gibt ihrem oftmals mäkelnden Jurykollegen Joachim Llambi (59) schon mal ordentlich Kontra. Ja, Motsi Mabuse (42) hat die Herzen der „Let’s Dance“-Fangemeinde sowohl als Profitänzerin (Staffel 2 und 3) als auch Jurorin erobert (seit 2011). In HÖRZU verrät die südafrikanisch-deutsche Tänzerin und Tanztrainerin, was den Reiz der Show aus ihrer Sicht ausmacht – und wen sie gern mal auf dem Parkett sehen würde. Ein Interview von HÖRZU Chefreporter Mike Powelz HÖRZU: Was schätzen Sie nach all den Jahren am meisten an „Let’s Dance“? MOTSI MABUSE: Dass ich immer wieder neue Erfahrungen mit anderen Menschen mache und zusätzlich auch noch ihre Geschichten höre. Jedes Jahr entsteht immer aufs Neue eine weitere „Let’sDance“-Familie, mit der ich viel Spaß habe, gemeinsam lache, aber auch mal weine. Sie sind auch in der Jury des britischen Originals „Strictly Come Dancing“. Was sind die größten Unterschiede der britischen und deutschen Variante? In England, dem Mutterland von „Strictly Come Dancing“, ist alles ein bisschen größer und traditioneller. Die deutsche Variante ist eher moderner. Welchen Star würden Sie, wenn Sie die freie Wahl hätten, gern mal auf dem deutschen Tanzparkett sehen? Barack Obama. Ich hätte so viele Fragen an ihn und würde mich gerne mit ihm austauschen. Im Idealfall hätte ich dazu zwölf Wochen Zeit.

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"School of Champions“: „Tatort“-Star drillt die Skistars von morgen

In der neuen ARD-Serie "School of Champions“ gehen junge Ski-Talente nach ihrer Aufnahme bei der berühmten Skiakademie Gastein an ihre Grenzen. Sie wollen alle Champions werden. Skilaufen als Beruf. Rennen gewinnen. Womöglich sogar bei den Olympischen Spielen. Sie sind jung und haben die besten Voraussetzungen. Aber erst mal müssen sie dafür gedrillt werden: in einer Ski-Akademie im Salzburger Gasteinertal. So überwältigend die Landschaftspanoramen da auch sind, dafür haben die jungen Leute weder Zeit noch Sinn. Nur zehn Jugendliche werden in die Akademie aufgenommen, da wird schon die Aufnahmeprüfung zum Hauen und Stechen. Das ist die Grundkonstellation der österreichisch-schweizerischen Serie „School of Champions“ (14. Februar, 20.15 Uhr im Ersten bereits jetzt in der Mediathek abrufbar). Und da wird nicht nur mit ziemlich harten Bandagen gekämpft. Es geht auch mörderisch zu. Gleich in der ersten Szene jedenfalls stehen Sanitäter und Polizisten betroffen vor ein paar Leichensäcken. Bei „School of Champions“ Piste gibt es also auch abseits der Piste jede Menge Zündstoff. Dani (Emilia Warenski) etwa, deren Eltern Bauern sind und sich das Schulgeld nie leisten könnten, wird nur aufgenommen, weil sie eine Einheimische ist – und weil sie bei einem Vorabrennen getrickst und ihre eigene Schwester ausgebootet hat. Amal (Luna Mwezi) muss sich gegen ihre Mutter wehren, die für Sport kein Verständnis hat. Und Nikolaus alias Nikki (Imre Liechtenberger) ist der Sohn des früheren Ski-Asses Mark Auer (Jakob Seeböck) und muss immerzu gegen den übergroßen Schatten kämpfen. Was um so schwieriger ist, als der Vater jetzt das Elite-Internat leitet.

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TV-Star Bernd Herzsprung: Seine Partnerin hat er seit Monaten nicht gesehen

Schauspieler Bernd Herzsprung hat es gerade nicht leicht. Während er dringend eine neue Bleibe sucht, kämpft er mit seiner Gesundheit - und mit der Einsamkeit. Schauspieler Bernd Herzsprung (81) kommt nicht zur Ruhe. Kurz vor Weihnachten musste der TV-Star ins Krankenhaus. Bei einem Klinik-Check-up "geschah etwas Beunruhigendes, ich musste auf die Toilette und hatte Blut im Urin", blickt er im Interview mit dem Magazin "Bunte" zurück. "Vier Tage vor Weihnachten wieder im Krankenhaus" In der urologischen Abteilung sei dann "beim Ultraschall in der Blase etwas festgestellt" worden, was da nicht hingehöre, berichtet Herzsprung von dem "angsteinflößenden" Moment. Daraufhin habe er "die vier Tage vor Weihnachten wieder im Krankenhaus" verbracht. "Ich wollte das unbedingt abgeklärt haben, es hätte ja auch Krebs sein können." Doch glücklicherweise konnten die Ärzte offenbar Entwarnung geben. Der Schatten habe sich als Blasenstein entpuppt, der entfernt werden konnte. Seither erholt sich der gebürtige Hamburger in seiner Wahlheimat am Tegernsee und versucht, wieder fit zu werden. 2022 musste er sich einer Operation am Herzen unterziehen, dem Schauspieler wurde aufgrund einer Verengung im Koronarsystem ein Stent eingesetzt. "Ich lasse der Einsamkeit wenig Raum" Auf seine Partnerin, Pilotin Özlem Schäfer (48), muss Herzsprung jedoch aktuell verzichten. "Wir haben uns seit Monaten nicht gesehen", erzählt er über die Frau, mit der er seit 19 Jahren liiert ist. Ihr Beruf steht der gemeinsamen Zeit offenbar im Weg. "Sie lebt auf Malta, bildet da Piloten aus, reist um die Welt, sie geht völlig in ihrem Beruf auf", so Bernd Herzsprung verständnisvoll. "Wir telefonieren aber ständig, es hat ihr sehr leidgetan, dass sie mich in der schweren Zeit nicht unterstützen konnte", sagt er und fügt hinzu, auch er würde ihr "gerne mehr zur Seite stehen in ihrem anstrengenden Alltag". Einer Vereinsamung stellt sich der beliebte Schauspieler aber entschieden entgegen: "Ich lasse der Einsamkeit wenig Raum, ich wehre mich dagegen." Dabei kommt ihm seine Geselligkeit zugute. "Ich bin an allem noch interessiert, führe gerne noch Streitgespräche, so bleibe ich geistig fit", so Herzsprung. Immer noch keine neue Bleibe Zu allem Überfluss sucht Herzsprung immer noch nach einer neuen Bleibe, nachdem ihm das gemietete Haus nach 30 Jahren wegen Eigenbedarfs eines Erben gekündigt worden war. Doch auch hier helfen ihm seine Kontakte. "Es weiß mittlerweile jeder hier vom Postboten bis zum Gastwirt, dass ich eine neue Bleibe suche, ich hoffe, es ergibt sich bald was", fasst er den Stand der Dinge zusammen - und zeigt sich auch hier positiv: "Es ist in meinem Leben bisher immer irgendwie weitergegangen." Bernd Herzsprung wurde in den 1960ern zum Star Bernd Herzsprung wurde ab Ende der 1960er Jahre zu einem der bekanntesten deutschen TV-Gesichter. Er spielte in zahlreichen Fernsehformaten, darunter "Der Kommissar", "Derrick", "Ein Fall für zwei" oder "Tatort". Von Ende der 1970er bis Anfang der 1990er Jahre verkörperte er den Polizisten Fred Leß in der ZDF-Serie "SOKO 5113". Einem jüngeren Publikum wurde er 2011 durch seine Teilnahme an der RTL-Show "Let's Dance" bekannt. Der Schauspieler war von 1979 bis 2008 mit Designerin Barbara Engel (71) verheiratet, mit der er zwei Töchter bekam. Eine der beiden ist die Schauspielerin Hannah Herzsprung (42). Außerdem hat er einen außerehelichen Sohn, der 1992 das Licht der Welt erblickte.

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„Mord mit Aussicht“ kehrt schon bald ins Erste zurück

Die neue Staffel von „Mord mit Aussicht“ wird insgesamt 13 neuen Folgen umfassen und jetzt ist klar, ab wann die Hengasch-Cops wieder ihre skurrilen Ermittlungen aufnehmen. Direkt anschließend an die neue ARD-Serie „Die Notärztin“, die ab morgen (13. Februar) für sechs Folgen den Sendeplatz für Serien am Dienstagsabend im Ersten übernimmt, wird die Neuauflage von „Mord mit Aussicht“ ab dem 16. April fortgesetzt, wie das Medienmagazin dwdl.de berichtet. Die Crime-Comedy-Serie wurde 2022 nach sieben Jahren Pause mit neuer Besetzung fortgesetzt. Anstatt Caroline Peters, Bjarne Mädel und Meike Droste, setzte die ARD bei der Neuauflage auf neues Personal in der Polizeidienststelle im verschlafenen Eifeldorf Hengasch. In den Hauptrollen werden nun erneut Katharina Wackernagel als Kriminaloberkommissarin Marie Gabler, Sebastian Schwarz als Polizeioberkommissar Heino Fuß und Eva Bühnen als Kommissaranwärterin Jennifer Dickel zu sehen sein. Die neue vierte Staffel konnte mit durchschnittlich 6,036 Millionen ZuschauerInnen an die Zuschauergunst der drei Vorgängerstaffeln anknüpfen, die ebenfalls mehr als sechs Millionen ZuschauerInnen begeisterten. Insgesamt holten 2022 alle neuen Folgen an fünf Dienstagen (die ersten beiden Episoden wurden als Doppelfolge ausgestrahlt) den Quoten-Tagessieg für die ARD. Es war also nur eine Frage der Zeit, wann es weiter geht. Darum geht's in der 4. Staffel "Mord mit Aussicht Ein Ausblick auf den Inhalt der neuen Staffel gab die ARD bereits zum Start der Dreharbeiten im letzten Jahr: Während Marie Gabler (Katharina Wackernagel) sich in Sachen "Teambuilding" auf ihrer Wache bemüht, läuft dort längst nicht alles reibungslos: Heino Fuß (Sebastian Schwarz) nörgelt über seine verpassten Karrierechancen und Nachwuchspolizistin Jennifer Dickel (Eva Bühnen) ist von ihrer Prüfung zur Reiterstaffel abgelenkt. Unterdessen braut sich im Dorf einiges zusammen: Heike Schäffers (Petra Kleinert) Ambitionen auf das Schiedsamt mischen das Kräfteverhältnis im Aubach gehörig auf. Aber auch von außen droht Ungemach: Als die Schließung der Wache im Raum steht, müssen nicht nur alle weiteren Hengascher wie Arthur Brandt (Felix Vörtler), Hans Zielonka (Michael Hanemann) und Imbissbesitzer Mehmet (Cem Ali Gültekin) an einem Strang ziehen, um diese Gefahr vom Dorf abzuwehren, sondern auch Marie ist gefragt. Und dabei fühlt sie sich in Hengasch doch immer noch wie zwischen Baum und Borke. Zum festen Ensemble gehören auch weiterhin Petra Kleinert als Heike Schäffer, Schiedsamt-Vorsitzender Hans Zielonka (Michael Hanemann), Kai Schumann als Schweinebauer Gisbert Cremer, Cem Ali Gültekin als Imbissbesitzer Mehmet Özdenizmen, Feuerwehrmann Arthur Brandt (Felix Vörtler) und die ewig maulige Gastwirtin Lydia Aubach (Julia Schmitt) sowie Frau Runkelbach (Friederike Frerichs) und Johannes Rotter als Pfarrer Puttermann.  Die ersten sieben der insgesamt 13 neuen Folgen sollen übrigens direkt ab dem 16. April in der ARD Mediathek verfügbar sein.   

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RTL-Kommentator Frank Buschmann kündigt Auszeit an

Frank Buschmann hadert wieder mit seinem Job und kündigt bei Instagram eine Auszeit an. "Ich spüre, dass 30 Jahre in der Öffentlichkeit unglaublich Energie gezogen haben", erklärt der TV-Kommentator. Vor einem Jahr wollte er bereits seinen Job als Fußball-Kommentator bei Sky an den Nagel hängen, machte dann aber einen Rückzieher. Am Sonntag kommentierte er bei RTL noch die Promi-Show "American Ice Football" vor der Super-Bowl-Übertragung aus Las Vegas (auch bei RTL+). An diesem Montag (12. Februar) stimmt Moderator und Kommentator Frank "Buschi" Buschmann (59) in einem Instagram-Post dann nachdenkliche Worte an - und kündigt einen Abschied an. Frank Buschmann: "Mein Ego war immer groß und laut" "In letzter Zeit werde ich häufiger von Leuten angesprochen und angeschrieben, ob irgendetwas sei, ob ich von irgendetwas genervt sei", beginnt der beliebte Kommentator seinen längeren Beitrag. Er sei offensichtlich kein guter Schauspieler und er nehme sich tatsächlich seit einiger Zeit "Dinge zu Herzen, die mir früher vollkommen wurscht waren". Was Menschen in den sozialen Medien schreiben würden und wer wie darauf reagiere, könne der Kommentator heute weniger gut ignorieren als früher. Die Dinge in den Medien würden sich verändern, "das ist völlig normal und in einigen Bereichen sicher auch gut, aber ich komme immer mehr ins Grübeln, wo ich mich da sehe", schreibt Buschmann. "Mein Ego war immer groß und laut, aber selbst mir geht vieles gerade in eine komische Richtung. Ich spüre, dass mir das nicht guttut."

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"Tatort": Ermittelt Kommissarin Lindholm jetzt wieder solo?

Maria Furtwängler alias Kommissarin Charlotte Lindholm kehrt der Kripo Göttingen den Rücken. Das LKA in Hannover wartet auf ihre Rückkehr. Eine spannende, neue Phase steht bevor. Das ist schon über den neuen/alten Hannover-"Tatort"-bekannt. Aus, Schluss, vorbei: Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, 57) ist nach dem aktuellen Fall "Geisterfahrt" nicht mehr Teil der Göttinger Mordkommission und wird nach rund fünf Jahren zurück nach Hannover wechseln. Damit ist das Göttinger "Tatort"-Team zunächst Geschichte - mit einer kleinen Ausnahme. Doch dazu später mehr. Seit 2019 ermittelte Lindholm an der Seite von Anaïs Schmitz (Florence Kasumba, 47) und ihrem Chef Gerd Liebig (Luc Feit, 61). Ab sofort wird sie jedoch wieder an alter Wirkungsstätte agieren. Obwohl Schmitz nach dem Liebig-Drama in "Geisterfahrt" die Leitung der Mordkommission übertragen wird, sind keine weiteren Göttinger "Tatort"-Folgen mit Kasumba geplant. In einem Interview mit dem NDR sagte die Schauspielerin, dass ihre Rolle eine interessante Herausforderung gewesen sei und sie die Figur sehr gerne entwickelt und gespielt habe. Nun freue sie sich aber auf neue, spannende Projekte. Einmal wird sie aber noch als Kommissarin Schmitz zu sehen sein: Eine sogenannte Crossover-Folge ist bereits im Kasten und wird 2025 ausgestrahlt. Dann wird Schmitz gemeinsam mit dem Bundespolizisten Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring, 56) auf Verbrecherjagd gehen. Auch ihrer Kollegin Furtwängler fällt der Weggang nicht leicht: "Der Abschied von Göttingen ist nicht einfach, die Zusammenarbeit mit Florence Kasumba und dem Team hat mir sehr viel bedeutet." Maria Furtwängler: Charlotte Lindholm bleibe eine "rastlose Ermittlerin" Der Abgang aus Hannover erfolgte 2017, war aber laut NDR von Anfang an nur als vorübergehender Wechsel geplant. Bereits seit 2002 war Lindholm dort beim LKA tätig, eckte aber wegen mangelnder Teamfähigkeit und ständiger Alleingänge häufiger an. In ihrem 25. Film "Der Fall Holdt" unterläuft ihr dann ein folgenschwerer Fehler: In einem Mordfall verdächtigt sie fälschlicherweise den Ehemann der Getöteten und setzt ihn in einem Verhör massiv unter Druck. Kurz darauf erhängt er sich in seiner Zelle. Der wahre Täter konnte nicht ermittelt werden. Diese Ereignisse in Hannover führen zur sofortigen Strafversetzung der Kommissarin, die daraufhin bei der Kripo in Göttingen einen Neuanfang wagt. Doch auch dort kommt sie mit ihrer kühlen, oft distanzierten Art nicht sofort mit ihren neuen Kolleginnen und Kollegen klar. Vor allem zwischen ihr und Schmitz entwickelt sich im Laufe der sechs Folgen zwar ein gewisser Respekt und gegenseitiges Vertrauen, das aber immer wieder von Phasen der Skepsis durchbrochen wird. Dass Lindholm nun sogar eine Nacht mit Schmitz' Ehemann Nick (Daniel Donskoy, 34) verbringt, tut ihr Übriges - auch wenn es am Ende ein Versöhnungsangebot von Anaïs an Charlotte gibt. Jetzt bricht Lindholm nach den Worten Furtwänglers "noch einmal zu neuen Ufern auf". Sie bleibe eine "rastlose Ermittlerin, die es nicht lange an einem Ort aushält". Über den neuen/alten Hannover-"Tatort" ist allerdings noch nicht viel bekannt. Angeblich wird die Kommissarin dort wieder allein für das LKA ermitteln. Außerdem sollen sich ihre Fälle nicht nur auf die niedersächsische Landeshauptstadt beschränken, sondern die Ermittlerin künftig wieder durch das ganze Bundesland führen. Ein genauer Termin für ihren ersten Einsatz in alter Umgebung steht noch nicht fest. (dr/spot) 

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"Tatort": Spektakulärer Abschied für Kommissarin Lindholm aus Göttingen

Zum letzten Mal geht Maria Furtwängler als Kommissarin Lindholm heute in Göttingen auf Verbrecherjagd. Der neue "Tatort: Geisterfahrt" ist ihr letzter Fall vor ihrer Rückkehr nach Hannover. Und so viel sei verraten: Die Drehbuchautoren haben sich einen spektakulären Abschied ausgedacht. Seit 2019 und mittlerweile sechs Filmen ermittelt Charlotte Lindholm alias Maria Furtwängler (57) nun schon in Göttingen. Richtig warm geworden ist sie in der Universitätsstadt nie. Wie der NDR bereits im Dezember 2023 mitteilte, wird der aktuelle "Tatort: Geisterfahrt" die letzte Folge vor ihrer Rückkehr nach Hannover sein, von wo sie 2017 eigentlich strafversetzt wurde. Auch ihre Co-Ermittlerin Anaïs Schmitz (Florence Kasumba, 47) lässt sie in Göttingen zurück - so viel sei vorab verraten. Doch so ganz ist es mit der Rolle der Kommissarin Schmitz im "Tatort"-Universum noch nicht vorbei: In einem Crossover-Krimi wird sie noch einmal an der Seite von Wotan Wilke Möhring (56) auf Verbrecherjagd gehen. Übrigens: Ganz überraschend kommt die Rückkehr nach Hannover für Lindholm eigentlich nicht. Wie der Sender mitteilte, war "die zeitliche Befristung mitgedacht". Die neuen Fälle werden sie beim Landeskriminalamt dann wieder durch ganz Niedersachsen führen - vielleicht auch irgendwann doch mal wieder nach Göttingen? Darum geht's im "Tatort: Geisterfahrt" (So, 11.02.) Während der Feierlichkeiten zum 60. Geburtstag von Kriminaldirektor Liebig (Luc Feit, 61) im Göttinger Polizeipräsidium kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall: Ein Kleintransporter rast in der Altstadt in eine Menschenmenge. Charlotte Lindholm und Tereza Liebig (Bibiana Beglau, 52), die Ehefrau des Kriminaldirektors und Ärztin, eilen als erste zum Unfallort. Der Fahrer Ilie (Adrian Djokić) wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Vorfall löst sofortige Ermittlungen aus, bei denen Charlotte Lindholm und Anaïs Schmitz auch die Möglichkeit einer Amokfahrt in Betracht ziehen. Sie recherchieren das mögliche Motiv von Ilie, der für einen Paketdienst arbeitet. Das Unternehmen weist jede Verantwortung von sich und verweist gleichzeitig auf den Subunternehmer Mischa (Christoph Letkowski, 41). Mischa und seine Frau Jutta (Lea Willkowsky, 36), eine Krankenschwester, die sich um die Schwerstverletzten kümmert, versuchen, die Ermittlungen zu behindern. Doch warum? Als Lindholm sich von Kriminaldirektor Liebig nicht ausreichend unterstützt fühlt, sucht sie Hilfe beim Rechtsmediziner Nick Schmitz (Daniel Donskoy, 34), dem Ehemann ihrer Kollegin Schmitz. Doch die beiden kommen sich überraschend näher als es für die Ermittlungen von Vorteil wäre ...

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„Der Bergdoktor“: Für Ronja Forcher war Aus von Linn keine Überraschung

Schauspielerin Andrea Gerhard wird künftig nicht mehr in der ZDF-Erfolgsserie "Der Bergdoktor" zu sehen sein. Jetzt äußert sich Ronja Forcher zum Aus ihrer Serienkollegin. Während für Gerhard das Ende ihrer Rolle als Linn Kemper, Sprechstundenhilfe von Dr. Gruber und (Ex-)Freundin von Hans Gruber „plötzlich und unerwartet“ kam, zeigt sich Serienkollegin Ronja Forcher weniger überrascht: "Ich weiß das schon sehr lange, wir alle wissen das schon sehr lange", erzählt die 27-jährige Forcher in einem Interview mit t-online. Im Sinne der Dramaturgie sei es manchmal besser, wenn am Cast einer Sendung Veränderungen vorgenommen werden. "Es ist nun mal leider so, dass das bei dem Beruf dazugehört, dass Rollen ausgetauscht werden", so Forchers etwas kühle Erklärung. Dabei hat sie selbst diese Erfahrung bisher nicht gemacht und muss sie, zumindest was den „Bergdoktor“ betriff, auch nicht befürchten. In ihrer Rolle der Lilli Gruber, leibliche Tochter von Martin Gruber, zählt sie seit 2008 zur Ursprungsbesetzung der ZDF-Serie. Seitdem hat sie schon einige Ausstiege erlebt, ihr eigener Charakter dürfte dagegen neben Martin Gruber (Hans Sigl), Hans Gruber (Heiko Ruprecht)  und Lisbeth Gruber (Monika Baumgartner) wohl nie zur Disposition gestanden haben. Wenn Ronja Rocher die Serie nicht freiwillig verlässt, wird sie die Rolle als Lilli Gruber wohl ewig weiter spielen dürfen.

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ESC-Vorentscheid: Floryan löst das Ticket - ist aber noch nicht am Ziel

Mit der Ballade "Scars" hat Sänger Floryan die NDR-Casting-Show "Ich will zum ESC! - Die Entscheidung" gewonnen.  Der 28-Jährige aus Künzelsau sicherte sich damit am Donnerstagabend die Teilnahme beim Vorentscheid "Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024" am 16 Februar. Dort wird der deutsche Starter für das diesjährige ESC-Finale im schwedischen Malmö ermittelt. "Das kann doch nicht wahr sein" In seiner Ballade lässt Floryan tief in seiner Seele blicken. "Scars" handelt von persönlichen Niederlagen, von zurückbleibenden Narben und vom Wieder-Aufstehen. Nachdem Jurorin Laura Karasek (41) seinen Sieg verkündet hatte, wirkte Floryan noch ungläubig: "Mein erstes Gefühl war: Das kann doch nicht wahr sein, ich kann es auch jetzt noch nicht glauben. Es war wie ein Film, der an mir vorbeigezogen ist. Adrenalin und Glück pur, ich kann es kaum beschreiben!" Der 28-Jährige hatte sich zuvor, unterstützt von seinem Coach Rae Garvey (50), gegen starke Konkurrenz und Coach Conchita Wurst (35) durchgesetzt. Am kommenden Freitag tritt Floryan im deutschen Vorentscheid gegen die Acts GALANT, Isaak (27), Leona, Bodine Monet (23), Max Mutzke (42), NinetyNine (24), Marie Reim (23) und Ryk (33) an, die bereits gesetzt waren. Floryans Coach Rea Garvey platzte nach der Abstimmung des Publikums vor Stolz: "Zunächst dachte ich, dass Conchita einen Vorteil hat, weil sie einen absoluten ESC-Legendenstatus hat. Aber am Ende haben wir gewonnen! Es braucht einen großartigen Song, einen großartigen Sänger und eine großartige Performance. Floryan hat es gemacht! Ich glaube total an ihn, ein super Talent und eine echte Erscheinung!", so Garvey überschwänglich. Lenas Sieg war der Auslöser Schon seit seiner Jugend zählt sich Gewinner Floryan zu den eingefleischten ESC-Fans. Auslöser war Lena Meyer-Landruts (32) Sieg 2010 in Oslo, den er live vor dem TV mitverfolgte. Für sein Masterstudium im Bereich Musikmanagement an der Popakademie Mannheim zog Floryan von zu Hause aus. Aktuell absolviert er ein Praxissemester in Hamburg. Bisher war er in einigen Coverbands musikalisch aktiv. Auf das deutsche ESC-Finale will sich Floryan "gut vorbereiten, den Song gut üben und mir eine schöne Inszenierung überlegen." (jök/spot)

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Vorentscheid zum ESC-Vorentscheid: Nur drei Acts dabei - eine Kandidatin hat abgesagt

Ein Platz für den deutschen ESC-Vorentscheid ist noch frei. Wer diesen bekommt, wird sich heute (8. Februar) unter nur drei Acts beim etwas merkwürdigen Vorentscheid zum ESC-Vorentscheid (!?) entscheiden. Die Zuschauerinnen und Zuschauer von "Ich will zum ESC! - Die Entscheidung" (22 Uhh im NDR) entscheiden darüber, welcher Act einen Platz bei "Eurovision Songcontest - Das Deutsche Finale 2024" bekommt - und damit die Chance, für Deutschland zum diesjährigen ESC zu fahren. Entschieden wird aber nur noch zwischen Anne Im (27), Luca M. Wefes (23) und Floryan (28), denn die letzte Finalistin der Show, Bibiane Z., fällt krankheitsbedingt aus, wie der zuständige NDR mitteilt. "Die Kandidatinnen und Kandidaten haben in ihren Teams intensiv an den Songs und Auftritten gearbeitet", erklärt Andreas Gerling, Chef des ARD-Teams für den ESC beim NDR, in einer Pressemitteilung. "Dass Bibiane nun nicht dabei sein und damit auch nicht gewählt werden kann, ist jammerschade. Wir alle wünschen ihr von Herzen gute Besserung!" Gewinnt Conchita Wurst oder Rea Garvey mit einem Act? Die Final-Acts werden am Donnerstag ihre potenziellen ESC-Lieder präsentieren. Diese sind im Rahmen des Docutainment-Formats "Ich will zum ESC!" - seit Ende Januar in der ARD-Mediathek abrufbar - in Zusammenarbeit mit den Coaches Conchita Wurst (35) und Rea Garvey (50) entstanden. Welcher der Acts schließlich am endgültigen ESC-Vorentscheid teilnimmt, entscheidet das Publikum via Televoting und Online-Voting auf www.eurovision.de. Zu sehen ist der von Laura Karasek (41) moderierte Vorentscheid-Vorentscheid am Donnerstag ab 22:00 Uhr im NDR Fernsehen und in der Mediathek. "Eurovision Song Content - Das deutsche Finale 2024", der richtige Vorentscheid, läuft dann am 16. Februar ab 22:05 Uhr im Ersten, bei ONE, auf "www.eurovision.de" und in der ARD-Mediathek. Moderieren wird Barbara Schöneberger (49). Die Europäische Rundfunkunion (EBU) und die öffentlich-rechtliche Fernsehgesellschaft SVT hatten im letzten Sommer mitgeteilt, dass der kommende ESC in Malmö stattfindet. Das Finale des Eurovision Song Contest soll am Samstag, 11. Mai 2024, steigen. Am 7. Mai und 9. Mai werden zuvor die beiden Halbfinals ausgetragen. (wue/spot)

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Große Sensation bei RTL: Comeback für beliebtes Moderatoren-Team

Formel 1 endlich wieder im Free-TV: RTL wird 2024 von insgesamt sieben Rennen berichten und hat jetzt verkündet, wer von der Rennstrecke berichtet: Die langjährigen Formel-1-Fans des Senders werden begeistert sein, denn die altbewährte Crew ist wieder am Start. Nachdem RTL zur Saison 2023 eine Pause von den Formel-1-Übertragungen eingelegt hatte, um sich auf andere Sportarten wie die NFL und Fußball zu konzentrieren, setzt der Sender in diesem Jahr wieder auf Bewährtes und will die Formel 1 wieder einem breiten Publikum im Free-TV. zugänglich machen. Berichtet wird von Grands Prix sind in Ungarn, Belgien, Holland, Monza, Aserbaidschan und Las Vegas. Florian König (56) wird die Zuschauer dann wieder als Moderator an der Rennstrecke begrüßen und die Rennen werden – wie eigentlich schon immer - von Heiko Waßer (66) und Ex-Formel-1-Pilot Christian Danner (65) kommentiert,  bekannt und beliebt für ihre fundierten Analysen. Auch der „ewige“ Kai Ebel (59) darf natürlich nicht fehlen, der seit Jahrzehnten als rasender Formel-Eins-Reporter für RTL in der Boxengasse unterwegs ist und Interviews führt. Ergänzt wird das RTL-Team mit Laura Papendick (35), die einige Moderationen übernehmen wird. Papendick konnte in den Saisons 2021 und 2022 bereits Erfahrungen in der Formel 1 sammeln, als sie für König einsprang. Während sie in der Vergangenheit immer nur dann in der Formel 1 zum Einsatz kam, wenn König krankheitsbedingt fehlte, bekommt die Moderatorin nun ihre feste Position im  RTL-F1-Team.

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René Benko: So hat der Immobilien-Zocker die Politik geblendet

Der Pleite der SIGNA-Gruppe des österreichischen Immobilienunternehmers René Benko schlug in Deutschland ein wie eine Bombe. Wie konnte ein ehrgeizige Aufsteiger ohne Schulabschluss Banker, Investoren und nicht zuletzt die Politik derart hinters Licht führen? Die neue ARD-Doku "René Benko: Der Zocker und die Politik" (7. Febraur, 22.50 Uhr) will die Frage beantworten. Die Reporter Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann haben bereits vor drei Jahren auf die dubiosen Geschäfte des Österreichers René Benko (46) in der ARD aufmerksam gemacht und begonnen, dessen undurchsichtiges Unternehmenskonstrukt zu durchleuchten. Über längere Zeit hinweg nicht mehr veröffentlichte Firmenbilanzen nährten den Verdacht, Benko verhindere ganz bewusst Einblicke in die tatsächliche Finanzkraft seines Imperiums. Hinzu kamen kaum nachvollziehbare Milliarden-Transaktionen u.a. über Stiftungen in Liechtenstein und Österreich und dubiose Geschäftspartner im In- und Ausland. Viele Fragezeichen, die Politiker aber nicht davon abhielten, weiter Geschäfte mit Benko zu machen. Der Zusammenbruch der SIGNA-Gruppe könnte auch hierzulande Milliardenschäden nach sich ziehen: Hunderte Millionen Euro an Krediten deutscher Banken sind in Gefahr. Dutzende Großbaustellen in prominenten Lagen deutscher Städte stehen derzeit still. Galeria Karstadt Kaufhof muss eine dritte Insolvenz befürchten. Knapp 700 Millionen Euro Steuergelder, die vom sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds an den Warenhauskonzern flossen, wird man wohl auch für immer abschreiben müssen. Die ARD-Reporter gehen einem schwerwiegenden Verdacht nach Hinter allem steckt ein Beziehungsgeflecht aus Günstlingen und Profiteuren, dessen Verästelungen nun auch in Deutschland sichtbar werden. Für Großprojekte wie den Hamburger Elbtower, Mega-Projekte in Berlin und München und nicht zuletzt seinen maroden Galeria Karstadt Kaufhof-Konzern hatte Benko auch in Deutschland ein feines Netz von Lobbyisten und Strippenziehern gesponnen, mit Verbindungen bis in die höchsten Etagen der deutschen Politik reicht: So waren u.a. die PR-Agenturen des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust und die von Ex-Außenminister Joschka Fischer für Benko im Einsatz, in Österreich stellten die ehemaligen Bundeskanzler Gusenbauer und Kurz insgesamt fast zehn Millionen Euro Beratungsleistungen in Rechnung.  Warum schaute kein politischer Entscheidungsträger hinter die Fassade der glänzenden Erfolgsstory, die offenbar auf hochriskanten Geschäften mit größtenteils geliehenem Geld basierte? Etwas wegen politische Einflussnahme gegen Geld? Ein schwerwiegender Verdacht, dem die Autoren in ihrer dritten Dokumentation über René Benko nun nachgehen. "René Benko: Der Zocker und die Politik": Do, 7. Februar, 22.50 Uhr im Ersten  

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„Bauer sucht Frau“-Star Antonia Hemmer sucht wieder die große Liebe im TV

In der neuen Staffel der Dating-Show "Make Love, Fake Love" auf RTL+ ist Reality-Star Antonia Hemmer auf der Suche nach der großen Liebe. Aber nicht alle Kandidaten sind tatsächlich Single. Wer wird ihr wahres Herz gewinnen und wer ist nur wegen des Preisgeldes da? 2022 suchte Yeliz Koc (30) in der neuen Datingshow "Make Love, Fake Love" nach der großen Liebe. Nun steht die Single-Frau fest, die in der zweiten Staffel ab 20. Februar auf RTL+ ihren Traummann ausfindig machen will: "Bauer sucht Frau"-Star und "Sommerhaus der Stars"-Gewinnerin Antonia Hemmer (23) stellt sich der Herausforderung. "Für mich ist das jetzt auch eine kleine Genugtuung, dass ich jetzt in einem Format bin, wo sich alle Männer nur mit mir beschäftigen", sagte sie vorab im Interview mit RTL. Das passiert bei "Make Love, Fake Love" Mit ihren potenziellen Traummännern wird Antonia Hemmer, die seit über einem Jahr Single ist, in einer Villa in Griechenland wohnen. Der Haken bei "Make Love, Fake Love": Nicht alle Männer sind tatsächlich ebenfalls Single. Die 23-Jährige muss im Lauf der Show herausfinden, wer wirklich an ihr interessiert ist und wer nur wegen des Preisgeldes von 50.000 Euro hier ist. Die Freundinnen der vergebenen Männer sind eingeweiht, haben ihren Partnern einen Freifahrtschein erteilt und schauen in einer Villa nebenan zu. Unterstützung bekommt Antonia in der Sendung von Moderatorin Janin Ullmann (42). Antonia Hemmer wurde 2020 durch eine andere RTL-Datingshow bekannt. Bei "Bauer sucht Frau" lernte sie Jungbauer Patrick Romer (28) kennen. Nach einem freiwilligen Ausstieg aus der Sendung lernten sich die beiden abseits der Kamera kennen und lieben. Gemeinsam mit ihm gewann sie auch "Das Sommerhaus der Stars". 2022 folgte die Trennung.

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„Dünentod“: Wird die RTL-Krimireihe mit Hendrik Duryn 2025 fortgesetzt?

Der neue „Nordsee-Krimi“ mit dem Titel "Die Frau am Strand" wird heute der vorerst letzte sein. Auf ein Wiedersehen mit den „Dünentod“-Ermittlern Femke Folkmer und Tjark Wolf werden die Fans wohl einige Zeit warten müssen. Im letzten Fall der zweiten Staffel von „Dünentod – Ein Nordseekrimi“ (ab 20.15 Uhr bei RTL) wird in dem idyllischen Ort Werlesiel der motorisierte Gleitschirmflieger Willem Leefmann tot in den Dünen entdeckt. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass zahlreiche Dorfbewohner ein Motiv für seinen Mord hatten. Die psychisch labile Sabine Petersen (Berit Vander), die von der Gemeinde gemieden wird, rückt ins Zentrum des Falls. Die Ermittler decken ein düsteres Geheimnis auf, das tief in den Dünen vergraben liegt und der Schlüssel zum aktuellen Fall ist - doch damit beginnt für Tjark (Hendrik Duryn) und seine Chefin Femke ((Pia-Micaela Barucki) ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit. Mehr Zuschauer als 2023 Die vierte "Dünentod"-Folge „Falsches Spiel“ bescherte RTL die bislang höchste Reichweite am Krimi-Dienstag, RTL rangierte damit noch vor dem DFB-Pokalspiel zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf  im ZDF. Der RTL-Krimi lockte im Schnitt 3,53 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Fernseher und war damit mit minimalem Vorsprung der bislang reichweitenstärkste Fall am "Tödlichen Dienst-Tag". Die „Dünentod“-Premiere im Januar 2023 sahen 3,52 Mio. Zuschauer. Auch die neue Folge „Die Frau am Strand“ muss am 6. Februar wieder gegen ein Pokalspiel antreten: Diesmal treffen im Ersten zeitgleich Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart aufeinander. Nach dem Quotenerfolg der letzten Woche dürfte sich der Krimi wohl wieder behaupten können gegen "König Fußball". Bisher hat RTL die Fortsetzung des „Nordsee-Krimis“ nicht offiziell bekanntgegeben, aber man darf wohl davon ausgehen, dass Tjark Wolf und Femke Folkmer 2025 mit neuen Fällen ins RTL-Programm zurückkehren dürfen. Neben den guten Reichweiten und der positiven Resonanz des TV-Publikums spricht dafür das entsetzte Gesicht von Tjark Wolf in der letzten Szene der heutigen Folge, nachdem er eine Videonachricht auf dem Smartphone angesehen hat. Die Botschaft des Cliffhangers: Der nächste Fall hat bereits begonnen. Wenn RTL an der bisherigen Terminierung festhält, werden die nächsten „Dünentod“-Folgen Anfang 2025 zu sehen sein. Vorher Kneipe, jetzt auf Streife Den Sendeplatz am "Tödliche Dienst-Tag" übernimmt am 13. Februar (20.15 Uhr) die neue Krimi-Reihe "Die Neue und der Bulle - Ein Duisburg-Krimi": Die ehemalige Kneipenwirtin und Polizei-Quereinsteigerin Conny Majewski (Caroline Peters) und ihr ruppiger Kripo-Kollege Oliver Dierks (Serkan Kaya) geben als Ermittler-Duo ihren Einstand. Conny besitzt eine hervorragende Menschenkenntnis und glaubt nicht, dass der Sohn ihrer Stammkundin Irmi Selbstmord begangen hat. Sie schleust sich in das Quereinsteiger-Programm der Duisburger Polizei ein und stößt auf ungeahnte Zusammenhänge.

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Kopfüber im offenen Grab: Neuer Fall für  Hobbydetektivin Angela Merkel

Katharina Thalbach meldet sich im März als "Miss Merkel" zurück. In ihrem neuen Fall ermittelt sie auf einem Friedhof, wie RTL nun verriet. Dass die Krimikomödie "Miss Merkel" eine Fortsetzung erhält, steht bereits seit einigen Monaten fest. Jetzt hat Sender RTL weitere Details verkündet. Demnach kehrt "Miss Merkel" am 19. März um 20:15 Uhr mit einem neuen Fall zurück. Der trägt der Mitteilung zufolge den Titel "Mord auf dem Friedhof", Schauspielerin Katharina Thalbach (70) schlüpft erneut in die Rolle der Hobbydetektivin Angela Merkel. Eine Woche vorher (12. März) zeigt RTL zudem noch einmal den ersten Fall "Miss Merkel - Ein Uckermark-Krimi", der im März 2023 mit dem Sender zufolge durchschnittlich 3,27 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern "hervorragend" beim Publikum ankam. Katharina Thalbach deutete schon vor der Ausstrahlung von Teil eins in einem Interview an, dass sie Lust auf eine Fortsetzung habe. "Also ich wäre begeistert, das weiterzumachen", so die Schauspielerin. Sie dürfte also am Dreh zu Teil zwei ihre Freude gehabt haben... Darum geht's im zweiten Fall von "Miss Merkel" Über den Inhalt des zweiten Films hat RTL vorab bekanntgegeben, dass im beschaulichen Klein-Freudenstadt ein weiterer Mord geschehen ist. "Der Friedhofsgärtner steckt kopfüber in der Erde und nur die Beine ragen aus einem Grab heraus." Angela Merkel, ihr Mann Achim (gespielt von Thorsten Merten, 60), Personenschützer Mike (Tim Kalkhof, 36) und Mops "Helmut" nehmen die Ermittlungen auf. "Dabei stellt sich heraus, dass die Mordverdächtigen zu zwei verfeindeten Bestatter-Familien gehören, die ein dunkles Geheimnis schützen möchten", heißt es weiter. Insbesondere der charmante Kurt Kunkel (Sven Martinek, 59) soll Angela laut der Senderankündigung faszinieren, sie beide verbindet demnach nicht nur eine Vorliebe für Shakespeare... Ein Wiedersehen mit Kommissar Hannemann (Sascha Nathan, 46) soll es für die Zuschauer ebenfalls geben. Auch die neue Verfilmung basiert auf der Romanvorlage von David Safier (57), "Miss Merkel -Mord auf dem Friedhof". Die Krimi-Komödie ist bereits ab 12. März auf RTL+ abrufbar. (hub/spot) 

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"Dschungelkönigin“ Lucy macht geheimnisvolle „No Angels“- Ankündigung

Ihre Angstgegner - Uterus, Penis und mehr - konnten sie nicht stoppen, wie Dschungelkönigin Lucy Diakovska bei einer Pressekonferenz erklärt. Dabei verrät sie auch, wie viel Gewicht sie verloren hat und Neuigkeiten zu ihrer Band „No Angels“. "Ein Gefühl, das ich noch nie verspürt habe", schwärmt die neue Dschungelkönigin, No-Angels-Star Lucy Diakovska (47), nach ihrem Sieg. Gemeinsam mit den Finalisten der aktuellen Staffel stand sie in einer Pressekonferenz im "Hotel Imperial Gold Coast" in Australien den Journalisten Rede und Antwort. Lucy Diakovska war top vorbereitet Dabei verriet die Musikerin und Hotelunternehmerin Lucy Diakovska unter anderem, wie gut sie sich im Vorfeld auf das Dschungel-Abenteuer vorbereitet hat. Während die Mitteilnehmer, Influencer Twenty4Tim (23) und Ex-"Bachelor"-Kandidatin Leyla (27), auf die Frage nach dem obligatorischen Gewichtsverlust im Camp mit "neun" und "fünf" geantwortet hatten, packte Lucy hier über ihre kluge Strategie aus. "Meine Reise hat eigentlich schon ein paar Wochen vor dem Dschungel begonnen. Anfang Dezember habe ich meine Essgewohnheiten umgestellt. Ich habe angefangen, mich nur noch einmal am Tag zu ernähren", erzählt sie. Bezogen auf den Gewichtsverlust habe sie dadurch von Anfang Dezember bis zum Dschungelstart "in fast sechs Wochen" schon "zweieinhalb bis drei Kilo" verloren. "In den zweieinhalb Wochen" im Camp habe sie weitere fünf Kilo abgenommen, "ich bin jetzt bei 48 Kilo", so Lucy.

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„Der Bergdoktor“: Mit diesem Eifersuchtsdrama war nicht zu rechnen

Dr. Martin Gruber und die Frauen – ein ewiges Thema. Seit dem Start der ZDF-Serie 2008 hatte "Der Bergdoktor" schon zahlreiche Beziehungen und Affären, die alle nicht gut ausgingen. In der aktuellen Staffel ist der Schwerenöter wieder schwer verliebt - aber eine zweite Frau ist enttäuscht. In der aktuellen Staffel steht Martin Gruber (Hans Sigl) mal wieder zwischen zwei Frauen - allerdings ohne sein Wissen. Der Bergdoktor hat mit der Geschäftsfrau Karin Bachmeier (Hilde Dalik) eine neue Liebe gefunden und schwebt aktuell auf Wolke Sieben durch Ellmau. Was sonst um ihn herum passiert, nimmt Dr. Martin Gruber kaum wahr, er hat nur noch Augen für seine ehemalige Patientin, die nun dauerhaft in Ellmau sesshaft wird. +++ Achtung Spoiler! +++ Achtung Spoiler! +++ Deshalb hat er auch nicht bemerkt, dass sich noch eine andere Frau in ihn verliebt hat: Caro Pflüger ist in ihn verknallt - was sie selbst nicht so richtig verstehen kann, schließlich hat sie Martin Gruber nach dem Tod ihrer Schwester Sonja, die mit ihm eine Affäre hatte, für lange Zeit "gehasst, gehasst und gehasst." "Ich habe am Anfang versucht, es zu igonieren, aber es wird im stärker", sucht Caro in der Folge "Spätfolgen" (am 22. Februar im ZDF, jetzt schon in der Mediathek verfügbar) Rat bei Hans Gruber: "Glaub mir, er ist wirklich der letzte Mensch, in den ich mich verlieben wollte, was ist denn das fürn Scheiss." Hans Gruber hatte bereits bemerkt, was da läuft, will und kann ihr aber keinen Rat geben.

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„TV Total“: Pufpaff geht zu Boden und RTL-Moderatorin übernimmt

Schon zu Beginn der ProSieben-Show kam es am Donnerstagabend zu einer ungewöhnlichen Situation. Moderator Sebastian Pufpaff ging zu Boden und die Moderation übernahm ausgerechnet eine RTL-Moderatorin, die angeblich ganz zufällig im Publikum saß. Sebastian Pufpaff hatte die Comedy-Show wie gewohnt mit humorvollen Kommentaren und witzigen Clips eingeleitet. Er zeigte einen Clip, in dem ein Linienrichter einen Ball an den Kopf bekommt - und wurde dann scheinbar selbst von einem solchen Treffer getroffen. Pufpaff fiel direkt zu Boden und wurde von der Bühne geschleift. Der Clip war eine Anspielung auf eine kuriose Szene beim Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln am letzten Samstag, als Schiedsrichter-Assistent Thorben Siewer von FC-Spieler Max Finkgräfe am Kopf getroffen wurde. Siewer wurde von dem vierten Offiziellen vertreten, der wiederum durch einen Zuschauer mit Schiedsrichter-Lizenz ersetzt wurde. Zufällig eine Moderatorin im Publikum? Im Anschluss fragte die Regie in der Show, ob ein Zuschauer mit einem „Moderationsschein“ im Publikum sei. Zu diesem Zeitpunkt wurde den Zuschauern klar, dass es sich hierbei um einen inszenierten Scherz handelte, denn es meldete sich ausgerechnet eine prominente RTL-Moderatorin: Katja Burkard. Die 58-Jährige, bekannt aus dem Mittagsmagazin „Punkt 12“ und von „Let's Dance“ winkte aus einer der hinteren Reihen mit einer laminierten Karte, die ihre Fähigkeit zur Moderation bestätigten sollte. Burkard, seit fast drei Jahrzehnten im TV tätig, zog sich Pufpaffs Jackett über und übernahm kurzerhand die Show.

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„Tatort“: Nach dem 100. Fall ist Schluss für Batic und Leitmayr

Nach mehr als drei 30 Jahren quittieren die "Tatort"-Kommissare Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl ihren TV-Dienst in München und steigen aus. Ihr 100. Fall soll der letzte sein. Eine große TV-Ära geht zu Ende: Im Jahr 1991 ermittelten Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl zum ersten Mal als Münchner "Tatort"-Kommmissare als Ivo Batic und Franz Leitmayr. Mehr als drei Jahrzehnte später verabschiedet sich das Ermittler-Duo nun vom Sonntagabendkrimi im Ersten, wie der Bayerische Rundfunk am Dienstag bekannt gab. Auf 93 Fälle bringt es das Team bislang, mehr Fälle hat noch kein Ermittler-Team gelöst. Noch sieben "Tatort"-Folgen mit Batic & Leitmayr in den nächsten zwei Jahren Laut BR sind für 2024 und 2025 noch weitere Drehs verabredet – "bevor sich die Kommissare nach dann 35 Jahren und glatt 100 Fällen vom Dienst verabschieden". Zwei weitere Folgen sind bereits im Kasten, fünf weitere sollen noch produziert werden. In den kommenden zwei Jahren ermitteln Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl also noch in sieben Fällen, bevor sie ihre ARD-Dienstmarke für immer abgeben. "Als 'Tatort'-Hauptkommissare haben Udo und ich in den letzten Jahren einige echte Polizeikollegen und einen Münchner Polizeipräsidenten mit in den Ruhestand verabschiedet. Die waren alle etwas jünger als wir. Für uns ein guter Anlass, ebenfalls irgendwann 'Servus' zu sagen", so Nemec in der BR-Pressemitteilung. Wachtveitl nannte sein "Tatort"-Engagement "das längste gschlamperte Verhältnis, das ich je hatte".

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Fußball-Legende Franz Beckenbauer ist gestorben

Franz Beckenbauer ist am Sonntag im Alter von 78 Jahren verstorben, wie seine Familie am Montag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. „In tiefer Trauer teilen wir mit, dass mein Mann und unser Vater Franz Beckenbauer am gestrigen Sonntag im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen ist. Wir bitten, in Stille trauern zu können und von allen Fragen abzusehen.“ Der Fußball-Weltmeister von 1974 (als Spieler) und 1990 (als Teamchef)  war in den vergangenen Jahren gesundheitlich schwer angeschlagen und hatte sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bei insgesamt 103 Länderspielen stand der "Kaiser" für die deutsche Nationalmannschaft auf dem Platz, darunter auch beim "Jahrhundertspiel" 1970 gegen Italien oder der "Nacht von Belgrad" 1976 gegen die damalige Tschechoslowakei. Mit dem FC Bayern München, für den der gebürtige Münchner von 1964 bis 1977 spielte, feierte Beckenbauer etliche Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene. Zwei Mal erhielt er den Ballon d'Or als weltbester Fußballspieler. Nach einem Gastspiel bei Cosmos New York beendete Beckenbauer 1983 seine aktive Karriere beim Hamburger SV. Von 1984 an bekleidete der Träger des Bundesverdienstkreuzes das Amt des DFB-Teamchefs. Nach dem EM-Titel 1988 sollte der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990 in Italien sein größter Triumph werden. Als Präsident des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 sorgte Beckenbauer für das gefeierte "Sommermärchen" in Deutschland. Korruptionsvorwürfe im Rahmen der WM-Vergabe konnten nie abschließend geklärt werden, da er aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht angeklagt wurde. Franz Beckenbauer war drei Mal verheiratet und hinterlässt fünf Kinder. Die Fußballwelt trauert um einen ihrer Größten. Das Erste zeigt heute (8. Januar) um 20.30 Uhr die Doku „Beckenbauer“, die unabhängig von seinem Tod im Programm eingeplant war. Zuvor strahlt der Sender einen "Brennpunkt" zu den Bauern-Protesten aus.

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„Tatort“-Aus für das Team in Göttingen – so geht’s weiter für Charlotte Lindholm

Nächste Veränderung beim „Tatort“ im Ersten: Nachdem gerade erst das Frankfurter Team den Dienst quittiert hat, hat auch das Ermittlerinnen-Duo in Göttingen keine Zukunft mehr. Kommissarin Charlotte Lindholm und ihre Kollegin Anaïs Schmitz werden nicht mehr gemeinsam ermitteln. "Tatort"-Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler), bereits seit 2002 für den NDR im Einsatz, wird nach sechs Einsätzen in der Universitätsstadt wieder zum LKA in Hannover zurückkehren. Ihre Strafversetzung ist also beendet. Damit verabschiedet sie sich auch von ihren Kolleginnen und Kollegen in Göttingen, allen voran von ihrer Ko-Ermittlerin Anaïs Schmitz (Florence Kasumba). Lindholm ermittelt zukünftig wieder in ganz Niedersachsen „Als Charlotte Lindholm nach ihrem misslungenen Einsatz in 'Der Fall Holdt' nach Göttingen strafversetzt wurde, war die zeitliche Befristung mitgedacht. Ihre Zeit dort wird mit einem großen Finale enden. Ihrer Rolle bleibt die eigenwillige Kommissarin treu - Teamwork ist noch immer nicht ihre Sache. Ihre Fälle im LKA in Hannover werden sie künftig wieder nach ganz Niedersachsen führen“, erklärt Christian Granderath, Fiction-Chef beim NDR. Maria Furtwängler fällt der Abschied aus Göttingen schwer: "Charlotte Lindholm bricht einmal mehr auf zu neuen Ufern und bleibt eine rastlose Ermittlerin, die es nicht lange an einem Ort hält. Der Abschied von Göttingen ist nicht einfach, die Zusammenarbeit mit Florence Kasumba und dem Team hat mir sehr viel bedeutet. Nun also wieder solo - ich bin gespannt, was Charlotte Lindholm auf ihrem Weg noch erlebt ..."

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Showdown in Frankfurt: „Tatort“-Aus für Brix und Janneke

Nach fast zehn Jahren und 19 Fällen verabschiedet sich das Ermittlerduo Janneke & Brix gemeinsam von Frankfurt und dem Publikum vor den Bildschirmen – mit einem echten Showdown. Am heutigen Dienstag wurden die Dreharbeiten für ihren 19. und letzten Fall mit dem Titel „Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh‘n“ beendet. Damit verabschiedet sich das Frankfurter Team nach fast zehn Jahren und 19 Fällen gemeinsam vom Publikum. Wer in Zukunft in Frankfurt ermittelt, will der HR Anfang 2024 bekannt geben. Den vorletzten "Tatort" aus Frankfurt zeigt das Erste am 26. Dezember: In "Kontrollverlust" müssen die beiden Kommissare aus Hessen den Mord an der jungen Cara Mauersberger (Viktoria Schreiber) aufklären, die erst vor ein paar Monaten aus der sächsischen Kleinstadt Döbeln nach Frankfurt am Main gezogen war. Mit der Darstellung der beiden Charaktere mit besonderen Eigenheiten, außergewöhnlichen Ermittlungsmethoden und stets einer Prise unterschwelligen Humors erspielten sich Margarita Broich als ausgebildete Psychologin Anna Janneke und Wolfram Koch als charmanter Bohemien Paul Brix seit 2014 eine große Fangemeinde, auch wenn die Quoten nicht immer durch die Decke gingen. Der Ausstieg erfolgte auf eigenen Wunsch. "Wir wollen nochmal aufbrechen" Es sei an der Zeit, Frankfurt auf Wiedersehen zu sage, so Margarita Broich. "Wir wollen nochmal aufbrechen, andere Projekte, mehr Theater und für mich auch mehr Fotografie und etwas mehr Zeit für die Enkelkinder." Ihr Kollege Wolfram Koch betont zum Abschied, das ganze Tatort-Team sei zu einer Familie geworden.

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Peter Heinrich Brix: So wurde der Landwirt zum „Nord Nord Mord“-Star

Peter Heinrich Brix steht seit über 30 Jahren auf der Theaterbühne und vor der Kamera. In der ZDF-Serie „Nord Nord Mord“ spielt er den Sylter Kommissar Carl Sievers. Doch gelernt hat der Flensburger eigentlich was ganz anderes. Wie oft haben wir das schon gehört: "Mach erst mal was Anständiges und dann kannst du dich immer noch der Kunst widmen." Das bekam auch Peter Heinrich Brix von seinen Eltern zu hören. Der heute 66-Jährige ist erfolgreicher Schauspieler. 1988 stand er erstmals für den Film "Fifty-Fifty" vor der Kamera. Seitdem sah man ihn in "Großstadtrevier" (1995-2010, 2017), "Neues aus Büttenwarder" (1997-2021), "Pfarrer Braun" (2003-2014) und seit 2018 in "Nord Nord Mord". In der neuen Folge „Sievers und der Traum vom Fliegen“ (Mo, 18. Dezember, 20.15 Uhr im ZDF) wird der Betreiber einer Kiteschule ermordet. Mit viel psychologischem Geschick und der Unterstützung seiner Kollegen Ina Behrendsen (Julia Brendler) und Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk) kommt der Kommissar dem Täter auf die Spur. Doch was hat der gebürtige Flensburger Peter Heinrich Brix eigentlich vor seiner Schauspielausbildung gelernt? Peter Heinrich Brix ist gelernter Landwirt Tatsächlich kam der heute 68-jährige Brix fast schon zu spät zur Schauspielerei. 1979 schloss er erst einmal eine Ausbildung zum staatlich geprüften Landwirt ab, um später mal den Hof der Eltern übernehmen zu können. Doch daraus wurde nichts, denn 1983 soll er auf einem Feuerwehrfest entdeckt haben, wie sehr es ihm taugt, auf der Bühne zu stehen und etwas darzubieten. Peter Heinrich Brix wollte aber die Arbeit auf dem Hof nicht aufgeben und soll anschließend jahrelang sowohl in Flensburg als Schauspieler tätig gewesen sein als auch auf dem Hof der Eltern.

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„Hubert ohne Staller“ ist zurück: Christian Tramitz liebäugelt mit „Tatort“-Auftritt

Erfolg kann man nicht planen. Dass eine Serie wie ‚Hubert ohne Staller‘ so gut funktionieren würde, konnte kein Mensch ahnen“, so Christian Tramitz im Interview. Ein Artikel von HÖRZU Reporterin Melanie Kroiss Der 68-Jährige ist vielen TV-Zuschauerinnen und -Zuschauern als Polizeiobermeister Franz Hubert bekannt. Ein Charakter, den er von 2011 bis 2018 in „Hubert und Staller“ verkörperte und seit 2019 im Nachfolger „Hubert ohne Staller“ spielt. Am 1. November starten zwölf neue Folgen der 11. Staffel im Ersten. Für Tramitz ein Grund, dankbar zu sein: „Was für ein wahnsinniges Glück wir haben!“ Öfter mal neue Wege gehen Wenn sich über Jahre hinweg rund drei Millionen Menschen von Serien wie „Großstadtrevier“ (montags, Das Erste) oder „WaPo Duisburg“ (dienstags, Das Erste) und bis zu fünf Millionen für „Die Rosenheim-Cops“ begeistern lassen, müssen Qualität und Originalität in den Produktionen stecken, um das Publikum immer wieder aufs Neue zu überzeugen. Polizeiobermeister Hubert aht in der neuen Staffel eine Affäre „Dazu gehört sicherlich auch eine moderate Entwicklung der Protagonisten“, glaubt Tramitz. So geschieht es in der neuen Staffel von „Hubert ohne Staller“ zum ersten Mal in zwölf Jahren, dass der Hubert eine kleine Affäre hat. Man solle immer neue Wege gehen können und – Altbewährtes hin oder her – sich Ideenfreiheit bewahren, findet Tramitz. Ein großer Vorteil bei einer Serie wie dieser sei es, ein eingespieltes Team zu haben. „Angefangen bei unseren Lichtleuten, die uns in- und auswendig kennen, über wiederkehrende Regisseure bis hin zu unserem Autor der ersten Stunde, Philip Kaetner, ist das Drumherum bei der Produktion extrem wichtig. Vom Darstellerensemble mit meinen großartigen Kollegen einmal ganz abgesehen“, erklärt Tramitz, mütterlicherseits ein Enkel der österreichischen Schauspiellegende Paul Hörbiger. Dennoch glaubt Christian Tramitz, dass niemand unersetzbar ist: „Solange die Figuren interessant und streitbar bleiben, passt das wunderbar. Trotzdem sollte nichts unantastbar sein. Möglicherweise bin ich der Einzige, den sie nicht loswerden. Aber auch nur, weil ich im Titel stehe“, ergänzt er und lacht dabei leise. Ein wichtiger Faktor für ein Krimiformat, das die Zuschauerinnen und Zuschauer entspannen und auf den weiteren Fernsehabend einstimmen soll, ist sicherlich der Humor. Im Fall von „Hubert ohne Staller“ fällt der erstaunlich schwarz aus.

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Aktuelle Programmänderung am 9.Oktober : ARD, ZDF & RTL zeigen Specials zum Angriff auf Israel

Die TV-Sender ARD, ZDF und  RTL ändern heute ihr Programm und zeigen Sondersendungen zu den aktuellen Ereignissen in Israel. Die radikal-islamische Hamas hat Israel überfallen, Hunderte getötet und Geiseln genommen. Israel mobilisiert seine Armee und fliegt Luftschläge in Gaza.  AKTUELLE PROGRAMMÄNDERUNG IM ZDF HEUTE Mo, 9. Oktober 2023, 19.20 Uhr: ZDF Spezial: Eskalation in Nahost Tag Drei, seitdem die Hamas ihre Angriffe auf Israel gestartet hat, bei dem bislang dort mehr als 700 Menschen starben. Israel mobilisiert inzwischen rund 300 000 Reservisten und bereitet eine Offensive gegen die Hamas vor. Das "ZDF spezial" informiert über die Hintergründe der aktuellen Gewalteskalation in Nahost. Die Ausstrahlung von WISO verschiebt sich um ca. 15 Minuten. AKTUELLE PROGRAMMÄNDERUNG IM ERSTEN HEUTE Mo, 9. Oktober 2023, 20.15 Uhr: „ARD Brennpunkt: Eskalation in Nahost“ Man geht davon aus, dass die Hamas etwa 130 israelische aber auch deutsche und amerikanische Staatsbürger als Geiseln hält. Israel schlägt seither per Luftwaffe zurück, attackiert hunderte Stellungen der Hamas im Gaza-Streifen. Insgesamt geht man von bisher über 1000 Toten auf beiden Seiten aus. Wie reagieren die USA? Welche Rolle spielt die Unterstützung des Irans für die Hamas? Der "Brennpunkt" liefert aktuelle Reportagen und Einschätzungen zum Krieg in Nahost. Die Ausstrahlung des Spielfilms "Karla, Rosalie und das Loch in der Wand" verschiebt sich um ca. 15 Minuten. AKTUELLE PROGRAMMÄNDERUNG BEI RTL HEUTE Mo, 9. Oktober 2023, 20.15 Uhr: „RTL Aktuell Spezial: Krieg gegen Israel – Das Land schlägt zurück“ ​​​ Das RTL-Spezial  berichtet über die neuesten Entwicklungen und analysiert die wirtschafts- und geopolitischen Auswirkungen der Eskalation, teilt der Sender mit. Moderatorin ist Roberta Bieling. Die Ausstrahlung von „Wer wird Millionär“  und der nachfolgenden Sendungen verschiebt sich um ca. 15 Minuten.

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„Nord bei Nordwest: Wilde Hunde” heute nur eine alte Folge - so geht's 2024 weiter

Hauke Jacos, der ermittelnde Tierarzt aus Schwanitz, ist heute wieder im Einsatz - allerdings nur in einer Wiederholung aus dem letzten Jahr. Neue Folgen laufen erst 2024 im Ersten. Während die Fans weiter mit Spannung auf neuen Folgen der momentan erfolgreichsten Donnerstagskrimi-Reihe warten, die längst abgedreht sind, zeigt das Erste heute (5. Oktober, 20.15 Uhr) nochmal eine Wiederholung: Die Folge „Wilde Hunde" lief zum ersten Mal im Januar 2022 und im Mittelpunkt steht ein Hundehasser. Darum geht’s heute (05.10.) bei „Nord bei Nordwest“ Hauke (Hinnerk Schönemann) und Hannah (Jana Klinge) verfolgen eine Spur in den Mordermittlungen zum Tod des Denunzianten Frank Schuster, die sie zur örtlichen Hundepension von Kai Schwarz (Uke Bosse) führt. In der Zwischenzeit muss Jule (Marleen Lohse) in der Gemeinschaftspraxis Jacobs-Christiansen eine Notoperation an Herbert Winters (Felix Knopp) Hündin durchführen. Das Tier hatte offenbar giftige Köder gefressen. Jule und Winter suchen nach Hinweisen, um herauszufinden, wer diese Köder ausgelegt haben könnte. Drei neue Folgen von „Nord bei Nordwest“, die im Frühjahr 2022 und zwischen Februar und Mai dieses Jahres produziert worden sind, warten derweil auf ihre Ausstrahlung, mit der aber erst im Winter 2024 zu rechnen ist. Die drei letzten Schwanitz-Krimis waren im Januar dieses Jahres übrigens erneut sehr erfolgreich: Im Schnitt schalteten 7,802 Millionen Zuschauer*innen ein. „Nord bei Nordwest“: Die neuen Folgen 2024 In der neuen Folge „Zwischen Leben und Tod“, für die Hinnerk Schönemann zuletzt an der Ostsee vor der Kamera stand, steht Schwanitz auf dem Kopf - zumindest für Hauke Jacobs.  Bei einer Schießerei mit dem aus dem Gefängnis geflohenen Mörder Wigald Tomke (Milton Welsh) wird Hauke lebensbedrohlich verletzt.

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"Tatort"-Rolle auserzählt: Überraschendes Aus bei der ARD-Krimireihe

Das Hamburger „Tatort“-Team Grosz & Falke wird im Frühjahr 2024 seinen letzten gemeinsamen Fall lösen. Der NDR hat angekündigt, dass Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) in den nächsten beiden Fällen, die demnächst gedreht werden, nicht mehr in einem festen Team ermitteln wird. Im "Tatort: Was bleibt", geplant für das 1. Quartal 2024, wird Schauspielerin Franziska Weisz also zum letzten Mal als Falkes langjährige Partnerin Julia Grosz zu sehen sein. Wen Thorsten Falke in kommenden „Tatorten“ an der Seite haben wird, will der NDR zu einem späteren Zeitpunkt verraten. Die Rolle der TV-Ermittlerin Julia Grosz ist auserzählt Die Rolle habe über sieben Jahre eine spannende Entwicklung durchlaufen und sei nun auserzählt, begründet NDR-Fiction-Chef Christian Granderath das Aus für die Bundespolizistin Grosz. "Franziska Weisz hat ihrer Figur und damit den NDR-Tatorten der Bundespolizei einen ganz eigenen unverwechselbaren Charakter gegeben. Ich danke herzlich für dann 13 Fälle mit Kommissarin Julia Grosz, die bei Bedarf ohne Zögern über ihren Schatten springt“, so Granderath in der Mitteilung des NDR. "Wir freuen uns auf die Überraschungen, die Wotan Wilke Möhring (56) als Falke in den nächsten Tatorten bieten wird, und wenn es mit Franziska Weisz zukünftig zu weiteren gemeinsamen Projekten mit dem NDR kommt“, heißt es weiter. Die Österreicherin Franziska Weisz (43) hat sich zu dem Ende ihrer „Tatort“-Rolle bisher nicht geäußert. Franziska Weisz ermittelte seit 2016 als Nachfolgerin von Petra Schmidt-Schaller an der Seite von Wotan Wilke Möhring, der die Rolle des Thorsten Falke seit 2013 spielt. Von 2013 bis 2020 ermittelte zudem auch Til Schweiger als Kriminalhauptkommissar Nikolas Tschiller in Hamburg, beide Teams arbeiteten aber unabhängig voneinander. Fluktuation bei den Sonntagabend-Krimis im Ersten Zuletzt gab es zahlreiche Abgänge  bei den Sonntagabend-Krimis „Tatort“ und Polizeiruf 110“ im Ersten: Die Schauspieler*innen Charly Hübner, Lucas Gregorowicz, Aylin Tezel,  Nora Tschirner, Christian Ulmen, Anna Schudt, Verena Altenberger, Heike Makatsch, Meret Becker oder Dagmar Manzel  haben in den letzten zwei Jahren ihren Dienst quittiert. Axel Milberg („Tatort: Kiel“) hat bereits seinen Ausstieg mit viel Vorlauf für 2025 angekündigt. Das gilt auch für Karin Hanczewski, die aktuell noch in Dresden ermittelt. 

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„Der Bergdoktor“: Rücken die Grubers wieder zusammen? Facts zur kommenden Staffel

Am Wilden Kaiser wieder für die neue Staffel der ZDF-Heimatserie gedreht. Hauptdarsteller Hans Sigl hat sich nach der Sommerpause schon am Set zurückgemeldet und macht neugierig auf die neue Staffel, die wohl zum Anfang des nächsten Jahres starten wird. Der Österreicher, der den „Bergdoktor“ Martin Gruber bereits seit 2008 im ZDF spielt, meldet sich regelmäßig vom Set und versorgt die Fans immer wieder mit Neuigkeiten, ohne natürlich wirklich etwas über die Handlung zu spoilern. Mit den Andeutungen, die Hans Sigl ganz nebenbei in seiner „Car Show“ am Set fallen lässt, müssen sich die Fans in der Regel selbst einen Reim drauf machen, wie es in der 17. Staffel weiter geht: Wird der Streit mit Bruder Hans endlich beigelegt, kommt Mama Lisbeth wieder auf die Beine, verlässt Tochter Lilli den Gruber-Hof für immer und gibt es endlich wieder eine neue Frau an der Seite von Martin Gruber? Was in der nächsten Staffel im Detail passiert, wissen wir natürlich auch nicht, aber ein paar Fragezeichen lassen sich bereits aufklären. "Der Bergdoktor": Kommt Lisbeth wieder auf die Beine? Nachdem Lisbeth Gruber in der letzten Folge der 16.Staffel zusammengebrochen war und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, war zu befürchten, dass Mama Gruber in Staffel 17 den Serientod stirbt. Dazu kommt es aber definitiv nicht, denn Monika Baumgartner ist seit April bei den Dreharbeiten am Wilden Kaiser dabei und hat mit ihren Serien-Sohn Hans Sigl über Lisbeths Zukunft geplaudert. "Es stolpert ein bisschen, es hakt ein bisschen und jetzt muss ich mich wieder ein bisschen aufrichten und fangen", verrät die 72-Jährige. Man darf auch davon ausgehen, dass Lisbeth Gruber in der neuen Staffel nicht nur vom Krankenbett grüßen wird. „Wir sehen uns viel zu selten, weil wir viel zu selten auf dem Gruber-Hof sind“, verrät Sigl, „aber jetzt ändert sich das wieder, wir sind wieder auf dem Gruberhof“, hat Monika Baumgartner durchblicken lassen. Der Bergdoktor": Werden sich die Gruber-Brüder versöhnen? Die Versöhnung der Gruber-Brüder hat bereits im Staffelfinale am Krankenbett von Mama Lisbeth begonnen. "Mama, wir sind da. Hörst du? Beide“, ließ Martin Gruber seiner Mutter am Krankenbett wissen. Die Sorge um ihre Mama wird die beiden zerstrittenen Brüder mit Sicherheit wieder näher zusammenrücken lassen. Auch die Drehbuchautoren der ZDF-Serie werden erkannt haben, dass zu viel Drama für eine negative Stimmung beim Publikum sorgt. Viele Zuschauer hatten während der Ausstrahlung der 16. Staffel in den sozialen Medien ihren Unmut darüber geäußert, dass der Serie ihre Leichtigkeit abhandengekommen ist und man in diesen turbulenten Zeiten wenigstens im TV positiv unterhalten werden möchte.  "Langsam wäre ein wenig mehr Harmonie und Frieden auf dem Gruberhof angesagt. Dass jede Staffel immer nur in Enttäuschung oder Streit endet, sollte bei einer Unterhaltungssendung ein wenig freundlicher gestaltet sein", hieß es etwa in den Kommentaren auf dem offiziellen Instagramkanal der Serie.  Auch Hans Sigl kündigte an, dass die nächste „Bergdoktor“-Staffel etwas entspannter und versöhnlicher werden würde. Wir sind uns sicher: In der 17. Staffel kommt die Zeit der großen Versöhnung! "Der Bergdoktor: Steigt Lilli bei den Pflügers ein? Die Konfrontation zwischen ihrem leiblichen Vater Martin und ihrem Ziehvater Hans hat Lilly in der 16 .Staffel dermaßen aufgewühlt, dass sie fluchtartig den Gruberhof verlassen hat und bei ihrem Opa Rolf und ihrer Tante Caro Pflüger untergekommen ist. Ihrer Oma Lisbeth hat sie versprochen, dass sie auf den Gruberhof zurückkehrt, wenn wieder etwas Frieden eingekehrt ist, aber es könnte auch anders laufen. „Ich wünsche mir, dass die Entwicklung weiterhin in diese Richtung geht, dass Lilly auch für sich selbst stehen kann und dass sie auch nicht nur in Zusammenhang mit der Familie gesehen wird“, erklärte Ronja Forcher in einem Interview mit unseren Kollegen von TV Movie. Lilli ahnt noch nicht, dass Rolf Pflüger Pläne für seine Enkelin hat, ihre Zukunft in der Firma der Pflügers sieht. Mal abwarten, wie sie darauf reagiert. Schwer vorstellbar, dass sie ihren Traum vom Medizinstudium dafür auf Eis legt. Vielleicht wird es für sie wirklich Zeit, sich von ihrer ganzen Familie zu emanzipieren und ihr eigenes Leben zu führen. Ein neuer Freund ist aber wohl nicht in Sicht. "Mein Mund ist verschlossen. Aber es wird nicht geküsst in dieser Staffel“, ließ die 27-jährige Österreicherin vielsagend durchblicken.

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"Rote Rosen“, Staffel 22: Tanja aus „Stromberg“ liebt den Ex von Sophia Thomalla

Staffelübergabe bei Rote Rosen: Ende November startet die 22. Staffel der ARD-Daily-Soap - natürlich mit einem neuen Traumpaar. Seit dem Serienstart im November 2006 ist die Telenovela "Rote Rosen" eine feste Größe im Nachmittagsprogramm des Ersten. In jeder Staffel steht eine Frau "in den besten Jahren" im Mittelpunkt der Geschichten aus der Hansestadt Lüneburg. Nach einem Schicksalsschlag sind sie gezwungen, ihr Leben zu verändern. Doch in der persönlichen Krise liegt für sie auch immer eine Chance in der Liebe. Diana Staehly und Sebastian Deyle werden in der neuen Staffel die Hauptrollen bei „Rote Rosen“ übernehmen. Beides keine Unbekannten, jeweils mit viel TV-Erfahrung. Diana Staehly ist bekannt aus "Stromberg" und "Die Rosenheim Cops" Diana Staehly (45) spielt Jördis, die mit einem türkischen Mann verheiratet ist und deren erwachsene Kinder bereits aus dem Haus sind. Nach Lüneburg kommt eigentlich nur für die Hochzeit von Dilay (Ideal Kanal) und Simon (Thore Lüthje). Doch plötzlich ist sie Besitzerin einer Wäscherei und Bewohnerin des Rosenhauses. Sie muss ihr Leben neu ordnen und verliebt sich einen attraktiven Arzt, der häufig mit dem Motorrad unterwegs ist. Diana Staehly wurde als Tanja Steinke in der Kult-Comedy-Serie „Stromberg“ bekannt. Sie war bei „SOKO Köln“ zu sehen und spielte bei den „Rosenheim Cops“ zickige Controllerin Patrizia Ortmann. „Nach drei Tagen hatte ich das Gefühl, schon drei Monate dabei zu sein, was trotz oder vielleicht auch genau wegen des hohen Drehpensums, vor allem den tollen Kollegen und dem super Team geschuldet ist“, freut sich Diana Staehly auf ihre Rolle bei „Rote Rosen“. Schauspieler Sebastian Deyle war mit Sophia Thomalla liiert Schauspieler Sebastian Deyle (45) stand bereits für die ARD-Soaps, „Marienhof“ und „Sturm der Liebe“ vor der Kamera. Er moderierte in der Vergangenheit verschieden TV-Shows und arbeitete zuletzt überwiegend als Produzent. Für private Schlagzeilen sorgten seine früheren Beziehungen mit TV-Moderatorin Sophia Thomalla und Ex-„GNTM“-Star Rebecca Mir. „Ich habe immer gesagt, wenn ein schönes Rollenangebot kommt, kehre ich gerne vor die Kamera zurück“, erklärte er gegenüber BILD. Deyle spielt Dr. Klaas Jäger einen erfahrenen Unfallchirurgen, der in Lüneburg mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Im Lüneburger Klinikum trifft er seinen früheren Freund und Schwager Hendrik (Jerry Kwarteng). Die beiden teilen eine dramatische Geschichte, die sie bis heute nicht bewältigt haben. Als Jördis ihrer Freundin Franka (Birthe Wolter) erste Hilfe leistet, lernt Klaas Jäger sie kennen. Die beiden fühlen sich sofort voneinander angezogen. Nach einer magischen Nacht beschließen sie: Das darf sich nicht wiederholen! "Rote Rosen": Montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten oder jederzeit in der ARD Mediathek.

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„Tatort“: ARD plant mit neuen Ermittlern - aber nicht mehr mit Schweiger

Alle "Tatort"-Teams sind in der Saison 2023/24 mindestens einmal zu sehen. Mit den Ermittlern in Münster,  sollen sogar zwei Filme laufen, erzählt Jörg Schönenborn, ARD-Koordinator Fiktion. TV-Kommissar Nick Tschiller, gespielt von Til Schweiger, wird von der ARD allerdings weiterhin vom Dienst suspendiert - scheinbar für immer. Ein Artikel von Hörzu Chefreporter Mike Powelz Endlich fließt bald wieder Blut am Sonntagabend, zumindest aus Sicht der Krimifans. Am 3. September fällt der Startschuss für die neue „Tatort“-Saison. Den Aufakt macht diesmal die dienstälteste Kommissarin: Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) ermittelt in einem Fall, in dem der Schatz der Nibelungen eine wichtige Rolle spielt: „Gold“. Als prominenter Gast ist Heino Ferch dabei. Was tut sich sonst bei Deutschlands nach wie vor beliebtester Krimireihe? Gibt es neue Ermittlerteams, stehen Abschiede an, sind Events oder Mehrteiler geplant? Und wie bewertet die ARD die Tatsache, dass es nach 2022 in diesem Jahr mit den durchschnittlichen Einschaltquoten erneut abwärts ging? Exklusiv in HÖRZU legt der für den „Tatort“ zuständige ARD-Koordinator Fiktion, Jörg Schönenborn, die Karten auf den Tisch. Krimireihe unter Sparzwang Ein Dienstjubiläum, so Schönenborn, stehe in der Saison 2023/24 nur einmal an: „Ende November feiern wir mit ‚Borowski und das unschuldige Kind von Wacken‘ den 20. Geburtstag beim Kieler ‚Tatort‘.“ In die Feierlaune wird sich diesmal aber auch Wehmut mischen. „Auf eigenen Wunsch wird Axel Milberg aber nur noch bis 2025 im ‚Tatort‘ zu sehen sein und sich dann verabschieden.“ In Bremen wird weiter ohne den Dänen Andersen ermittelt - Dar Salim hat keine Zeit Sein Abgang ist nicht der einzige der Reihe: Dar Salim, der in den Bremen-Krimis den dänischen Polizisten Andersen spielt, ist nicht mehr dabei. „Seit seinem Einstieg im Bremer ‚Tatort‘-Team 2019 hat das internationale Interesse an Salim noch mal zugenommen“, so RadioBremen-Pressesprecher Mark Lührs zu TV DIGITAL. „Die Planung einer deutschen Produktion ist schwierig, wenn US-amerikanische Filmstudios und weltweit agierende Streaming-Anbieter anklopfen.“

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Programmänderung: ARD, RTL & ZDF zeigen Spezialsendungen zur Flammenhölle auf Rhodos

Anlässlich der verheerenden Waldbrände auf der griechischen Urlaubsinsel berichten RTL, ARD & ZDF in Sondersendungen über die Lage auf Rhodos. Nach der Evakuierung von Tausenden Touristen und Einheimischen wüten die Feuer im Südosten der griechischen Ferieninsel Rhodos weiter. Schon seit gut einer Woche lodern die Waldbrände, die am Wochenende außer Kontrolle geraten sind. Tausende Touristen harren auch die zweite Nacht in Folge auf der Straße, in Sporthallen, am Flughafen und in anderen provisorischen Unterkünften aus.  Nachdem es am vergangenen Dienstag ein RTL-Sondersendung zum "Glutofen Südeuropa" gab, hat der Sender jetzt ein weiteres "RTL aktuell Spezial" für Montagabend um 20:15 Uhr mit dem Untertitel "Feuer im Ferienparadies - Urlauber auf der Flucht" angekündigt. In der RTL Sondersendung spricht Moderator Peter Kloeppel mit dem Reiseexperten Ralf Benkö und verschiedenen Reportern über die gegenwärtige Situation auf Rhodos sowie in den eingerichteten Notunterkünften vor Ort. Außerdem wird geklärt, welche Rechte Urlauber im Falle einer Naturkatastrophe wie dieser haben. Durch die Spezial-Sendung  verschiebt sich bei RTL "Undercover Boss" auf 20:30 Uhr, Im ZDF läuft ab 19:20 Uhr läuft ab 19.20 Uhr das 15-minütige "ZDF spezial: "Feuer im Ferienparadies - Großbrand auf Rhodos". Moderatorin Antje Pieper (54) informiert über die größte Evakuierungsaktion in der Geschichte Griechenlands. Sowohl die angespannte Lage - auch in weiteren Regionen des Landes - als auch die Situation der vielen Urlaubsreisenden vor Ort wird thematisiert. Die ARD zeigt ab 20.15 Uhr den "Brennpunkt: Außer Kontrolle - Waldbrände auf RhodosModeration" mit Christian Nitsche. Anstatt Urlaub an Griechenlands Stränden zu genießen, müssen viele Einheimische und Touristen vor Bränden flüchten. Auch Italien erlebt gerade erneut eine Extremwetter-Lage. Nach den Überschwemmungen in der Emilia-Romagna herrschen Hitze und Dürre, die zu Ernteausfällen führen. Hinzu kommen Tornados und Hagel in der Lombardei. Wie ist das alles zu bewerten? Dazu im Interview: ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke. Durch den Brennpunkt verschiebt sich der Start der Komödie "Es ist nur eine Phase, Hase" auf 20.25 Uhr

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"Verstehen Sie Spaß?": Das Sommerfest“ ist nur ein lauer TV-Streich

Zur besten Sendezeit zeigt das Erste heute eine sommerliche Sonderausgabe des Samstagabend-Dauerbrenners "Verstehen Sie Spaß?". Moderatorin Barbara Schöneberger meldet sich diesmal nicht aus dem Studio, sondern von der "Bader Alm", einem idyllischen Bergdorf im Schwarzwald. Von dort startet sie eine Rundreise zu verschiedenen Schauplätzen in Deutschland, an den Promis „verladen“ wurden. Doch die Sommerausgabe von "Verstehen Sie Spaß?" bietet keinen frischen TV-Sommer-Cocktail mit neuen Späßen, sondern nur eine lauwarme TV-Bowle mit rund 20 Filmen der versteckten Kamera aus den vergangenen Jahren. Auf dem Programm stehen also einmal mehr jede Menge „Highlights“, bei denen Prominente entweder als Lockvogel im Einsatz waren oder selbst in die Falle gelockt wurden – und die Fans der Show schon längst gesehen haben. Das Konzept erinnert stark an die Geburtstagsausgabe zu 40 Jahren „Verstehen Sie Spaß“, in der Guido Cantz 2020 die Highlights aus 40 Jahren versteckter Kamera zeigte. Gemeinsam mit vielen Gästen der großen SWR-Samstagabendshow und tatkräftiger Unterstützung von Comedian Matze Knop präsentiert Barbara Schöneberger die ausgewählten Highlights diesmal nur in sommerlicher Lagerfeuer-Atmosphäre mit vielen anderen Promis. Diese alten TV-Streiche mit versteckter Kamera werden gezeigt: Die Pahde-Zwillinge, denen auf einer Testfahrt nichts erspart bleibt TV-Moderator Roland Trettl, der zusammen mit Barbara Schöneberger seinen Co-Star Nic Shanker reinlegt Lockvogel Nr. 1  Barbara Schöneberger, die im ARD-"Morgenmagazin" zusammen mit der Hip-Hop-Band Culcha Candela aneckt Schauspielerin Isabel Varell, die eingeschweißt in Plastikfolie einen Werbespot im Moorbad drehen soll. Und Comedienne Tahnee, die den Gästen in einem Drive-in-Restaurant am Bestell-Terminal das Leben schwermacht. Keine Frage, alles gelungene, witzige Filmchen mit versteckter Kamera, nur leider nichts Neues. Die Clips sind auch alle schon seit Jahren bei YouTube zu sehen. Die "humorvolle Deutschlandreise" ist eben nur ein Sommerpausen-Füller mit Wiederholungen. Mal sehen, wie viel  Zuschauer auf diese lauen TV-Streich reinfallen werden. Das Erste und ORF zeigen das Sommerfest von "Verstehen Sie Spaß?" am 15. Juli 2023 ab 20:15 Uhr. Die Sendung ist nach Ausstrahlung für zwölf Monate in der ARD Mediathek abrufbar.

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Carlo von Tiedemann: NDR setzt seine Sendung ab – dabei wollte er im Studio sterben

NDR-Moderator Carlo von Tiedemann darf seine Radio-Show "Große Freiheit" nicht weiter moderieren. Während der Sender von einer einvernehmlichen Trennung spricht, ist der 79-Jährige zutiefst enttäuscht. Carlo von Tiedemann moderierte seine Sendung auf NDR 90,3 jeden Samstagvormittag von 10 bis 14 Uhr, die letzte Sendung lief bereits am 1. Juli. Der NDR hat die "Große Freiheit" bereits von seiner Website gelöscht, eine Ankündigung an die Fans blieb aus. Gegenüber der "Mopo" sagte eine Sprecherin am Montag, dass gesundheitliche Gründe des Kult-Moderators für das Show-Aus verantwortlich seien. Der frühere TV-Moderator der "Aktuellen Schaubude", der "NDR-Quizshow", der "NDR Talkshow"und vielen weiteren Formaten hat mittlerweile mit mehreren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen: Dazu zählt auch die seltene Herzkrankheit Amyloidose, bei der der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird. Von Tiedemann hatte im Januar versehentlich einen geparkten Wagen gerammt und kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Im Februar hatte er öffentlich gemacht, dass ihm in einer riskanten vierstündigen OP ein Herzschrittmacher eingesetzt werden musste. Carlo von Tiedemann soll nicht mehr live moderieren Trotzdem kam es für den früheren TV-Star nie in Frage, in Rente zu gehen. Erst vor rund einem Jahr wurde bekannt, dass der NDR-Vertrag des Moderators bis 2025 verlängert wurde. Gegenüber „Bild“ verkündete Carlo von Tiedemann nun aber schweren Herzens, dass er ohne offizielle Verabschiedung zum letzten Mal die „Große Freiheit“ moderiert hat. „Man hat mich dezimiert, 90 Prozent meines Ichs weggenommen“, so der fassungslose Moderator, der seit 1972 für den Sender arbeitete. „Ich habe so viel getan für den NDR und habe nach wie vor ein Riesen-Standing in der Öffentlichkeit. Ich bin so traurig.“ Eine NDR-Sprecherin verteidigte die Entscheidung des Senders und betonte, die Programmverantwortlichen wären einvernehmlich mit von Tiedemann übereingekommen, dass er nicht mehr live moderiert“, aber weiterhin „ein festes Mitglied im On-Air-Team von NDR 90,3“ bleiben soll. „Aus dem Urgestein wird ein Kieselstein“, so der traurige Tiedemann, der abschließend klarstellte, dass die Entscheidung alles andere als einvernehmlich war: „Ich wäre nie abgetreten, im Studio gestorben. Mein Vertrag läuft noch bis September 2025, ob ich den erfülle, werde ich mir überlegen.“

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"Die Bergretter“: Robert Lohr fliegt selbst mit dem Heli – ohne Pilotenschein

Insgesamt 89 reguläre Folgen gibt es bisher von der beliebten ZDF-Serie „Die Bergretter“ und nur ein Schauspieler war nach eigener Aussage bisher in jeder Episode zu sehen: Robert Lohr, der den Helikopter-Piloten Michi Dörfler spielt. Im Cast der „Bergretter“ gibt es eine ganze Reihe von Schauspielern, die seit der TV-Premiere 2009 regelmäßig im österreichischen Ramsau vor der Kamera stehen. Dazu zählen Heinz Marecek (in der Rolle als Franz Marthaler), Stefanie von Poser (als Emilie Hofer), mit Unterbrechungen Markus Brandl (Tobias Herbrechter), Michael König (Peter Herbrechter) und natürlich Robert Lohr, der seit der ersten Folge 2009 den Hubschrauberpiloten Michael „Michi“ Dörfler spielt. „Ich bin tatsächlich der Einzige, der in jeder Folge zu sehen ist“, erzählt der 56-jährige im Podcast „Zuckerbrot und Kneipe“, in dem Revolverheld-Frontmann Johannes Strate und Freddy Radeke ihren Buddy Sebastian Ströbel (übrigens seit 2014 dabei) zum „Bergretter“-Set begleitet haben und Robert Lohr ein paar Fragen stellten. Das stimmt so nicht ganz, denn in der Sonderfolge „Die Zeit, die bleibt“ war Lohr im November 2022 nicht zu sehen. Vielleicht sollte man an dieser Stelle nicht zu kleinlich sein - Robert Lohr hat also bisher in jeder regulären Folge der „Bergretter“ seit 14 Jahren mitgespielt. Starke Leistung! Während dieser langen Zeit ist Lohr immer von Berlin zum Drehort in der Steiermark gependelt, um seine Familie regelmäßig zu sehen, wie er Johannes Strate im Interview erklärt, schließlich geht’s im Podcast um Väter und ihre Sorgen im Alltag. „Du hast eine Tochter, wie alt ist die, geht die schon zu Schule?“, will Freddy Radeke von ihm wissen. „Meine Tochter hat gerade juristisches Staatsexamen gemacht“, antwortet Robert Lohr - was zu einem kollektiven Gelächter führt. Robert Lohr fligt selbst  - aber immer mit Fluglehrer Da hat sich wohl jemand nur dürftig auf seinen Interviewpartner vorbereit. Lohrs Tochter ist mittlerweile 25 Jahre alt. Früher hat sie ihren Papa auch regelmäßig am Set besucht, zuletzt aber eher selten, sie ist schließlich erwachsen und führt ihr eigenes Leben in Hamburg. Auch bei der nächsten Podcast-Frage von Johannes Strate muss Robert Lohr grinsen: „Hast du auch einen Helikopterführerschein“?  Es ist die meistgestellte Frage an den Schauspieler, die aber natürlich trotzdem entspannt beantwortet. Robert Lohr hat hat nach eigener Aussage keinen Flugschein, er darf also eigentlich keinen Hubschrauber fliegen - macht es aber hin und wieder trotzdem. „Ich fliege immer mit Fluglehrer, der baut ein Doppelsteuer ein“, erklärt Lohr. „Ich kann es so ein bisschen, das heißt, wenn wir mal Leerflüge haben zum Tanken oder so, dann darf ich fliegen (…) Hubschrauber fliegen ist starten und landen, das ist das Schwierigste, sobald die Geschwindigkeit raus geht, wird das System sehr instabil, das heißt, ich schaffe es so 100 Hunter Meter über dem Boden, dann ist vorbei, starten kann ich gar nicht. Ich würde so lange oben bleiben, bis der Sprit alle ist.“ Aktuell zeigt das ZDF am Donnerstag Wiederholungen aus der 11. „Bergretter“-Staffel. Die neuen Folgen der 15. Staffel sind im Herbst 2023 zu sehen.

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„In aller Freundschaft“: Zwei Ärzte der Sachsenklinik stehen vor dem Aus

Zwei Figuren der beliebten ARD-Serie stehen möglichweise vor einem Abschied aus der Sachsenklinik. Die Zukunft von Dr. Hoffmann und Dr. Brentano ist höchst ungewiss, wie ein Blick in die ARD-Programmvorschau zeigt. Während die Vorschau auf die heutige „IaF“-Folge „Dicht am Leben“ (27. Juni) wenig spektakulär klingt - Patient Steven Sonders soll endlich sein Spenderorgan bekommen, Paola da Silva nervt die Station mit seiner Ukulele und Roland Heilmann ist verstimmt - geht es im Juli richtig rund. Muss ausgerechnet Publikumsliebling Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) demnächst die Sachsenklinik verlassen? Das könnte durchaus passieren, denn der Arzt trifft in Folge 1020 (voraussichtlich am 11. Juli im Ersten) eine folgenschwere Entscheidung, die ihn seine Approbation kosten könnte. In der Programmvorschau zur Folge ist zu lesen, dass der Oberarzt der Chirurgie den schwerhörigen Joshua behandelt, der aufgrund eines Skateboard-Unfalls behandelt werden muss. +++ ACHTUNG SPOILER! +++ ACHTUNG SPOILER! +++ Da Philipp Brentano den Jungen schon seit langem behandelt, beschließt er ihm ein Cochlea-Implantat einzusetzen, eine Hörprothese für Gehörlose. Doch Joshuas Mutter Sybille Berg ist entsetzt: Sie wusste nichts davon, dass sich Joshua schon länger in Behandlung bei Dr. Brentano befindet und fordert ihn auf, die Behandlung sofort abzubrechen. Der weiß, dass er eigentlich nicht eigenmächtig handeln darf, doch er will seinem Patienten zuliebe alles riskieren und setzt ihm das Implantat trotzdem ein. Philipps Mutter reicht daraufhin eine Klage gegen Körperverletzung ein, weshalb Dr. Kaminski seinen Kollegen zunächst auf unbestimmte Zeit beurlauben muss.  Bereits in Folge 1022 (am 18. Juli) kommt es laut ARD-Vorschau zur Verhandlung „Vor Gericht wird verhandelt, ob Philipp schuldig ist und er deshalb seine Approbation verlieren wird.“ Es wird also dramatisch: Sollte Philipp Brentano seine Approbation verlieren, müsste er sich möglicherweise komplett bei „In aller Freundschaft“ verabschieden. KEHRT DR. KAI HOFFMANN ZURÜCK ZUR BUNDESWEHR? Das könnte auch für Dr. Kai Hoffmann (Julian Weigend) gelten, wenn er sich für eine Rückkehr zur Bundeswehr entschließt.  Majorin Maxima Dobenko (Yasmina Djaballah) war bereits in der letzten Folge (20. Juni) seine Patientin und kehrt nun mit großen Beschwerden zurück. Sie kämpft mit gesundheitlichen Problemen aufgrund einer neuen Herzklappe. Während ihrer Behandlung erzählt die Offizierin dem Unfall-Chirurgen, dass sie einen Oberfeldarzt für einen Einsatz im Ausland sucht und macht ihm ein Angebot.  Wenn Dr. Hoffmann dem Einsatz in einem Krisengebiet zustimmt, könnte dies auch für ihn das Aus in der Sachsenklinik bedeuten. „In aller Freundschaft“: Immer dienstags, 21 Uhr im Ersten und vorab in der Mediathek

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"Bergdoktor“ Hans Sigl enttäuscht seine Fans: "Schaffe ich zeitlich nicht“

Welcher „Bergdoktor“-Fan wünscht sich das nicht: Einen Videogruß von Hans Sigl zum Geburtstag, zur Hochzeit oder zu einem anderen wichtigen Anlass. Zuletzt wurde der Schauspieler scheinbar mit derartigen Fan-Anfragen bombardiert und hat daher allen Wünschen dieser Art eine pauschale Absage erteilt. Der 53-jährige Österreicher liebt eigentlich die Nähe zu seinen Fans, postet regelmäßig persönliche Eindrücke von den „Bergdoktor“-Dreharbeiten, produziert kurze Talkshows mit seinen Kollegen und ist selbstverständlich auch stets bei den Fan-Tagen in Ellmau persönlich vor Ort. Dabei ist Hans Sigl ein vielbeschäftigter Mann, wie zuletzt auch sein Kollege Mark Keller bestätigte. „„Der ballert von morgens bis abends durch“ – und das 120 Tage im Jahr.“ Kein Wunder also, dass da wenig Zeit ist für private Grußbotschaften per Video zu runden Geburtstagen, silbernen Hochzeiten, Firmenjubiläen und was es da sonst noch so gibt. „Vielen Dank für die lieben Zuschriften (…) Ich wünsche allen frohe Tage, aber ich kann nicht für alle ein Geburtstagsvideo machen, die mich hier lieb anfragen, das schaffe ich zeitlich nicht“, bittet Sigl bei Instagram als Friedenstaube um Verständnis. Die "Bergdoktor"-Fans zeigen Verständnis für die Ansage Verständnis für Sigls Absage haben auch viele seiner Fans, die es absurd finden, dass man überhaupt diesen Wunsch äußert: "Wer kommt auf so eine Idee?? Das ist ja wohl klar, dass du dafür keine Zeit hast. Oder du musst aufhören zu drehen und NUR noch Videos machen", kommentiert eine Userin. 

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Neuer "Hochzeit auf den ersten Blick"-Ableger schickt Paare auf einsame Insel

Die Macher von "Hochzeit auf den ersten Blick" haben eine neue Dating-Show entwickelt, die 2024 TV-Premiere feiern soll. Bei "Stranded on Honeymoon Island" landen frisch gematchte Paare auf einer einsamen tropischen Insel und verbringen die ersten Wochen ihrer Beziehung fernab der Zivilisation. Die Show soll eine Art Beziehungserlebnis im Schnellverfahren zeigen - inklusive aller Höhen und Tiefen. Die Kandidat*innen müssen sich mit ihrer Lebenserfahrung den Herausforderungen eines tropischen Abenteuers stellen. „Hochzeit auf den ersten Blick“ unter erschwerten Bedingungen könnte man also sagen - wobei statt einer offiziellen, standesamtlichen Hochzeit ‚nur‘ ein Treueschwur abgelegt wird. Für "Stranded on Honeymoon Island" hat Snowman Productions ein Produktionszentrum in Südostasien eingerichtet, um ganzjährig vor Ort neue lokale Versionen drehen zu können. Das neue Format der dänischen Kreativschmiede, die auch das Sat.1-Sozialexperiment "Hochzeit auf den ersten Blick" erfunden hat, feierte vor drei Monaten erfolgreich Premiere beim belgischen Sender VTM und wird demnächst auch auf dem australischen Sender Seven Network und auf SIC in Portugal auf Sendung gehen. In Deutschland wird die Reality-Show 2024 in SAT.1 zu sehen sein. Daneben hat sich ein holländischer Sender die Rechte an dem Format gesichert. „Dies ist einer der erfolgreichsten internationalen Neustarts einer Dating-Reality-Show der vergangenen Jahre. Dabei stellen wir eine wachsende Nachfrage nach mehr Authentizität im Reality-Genre fest. 'Stranded on Honeymoon Island' trifft genau diesen Zeitgeist“, so Tim Gerhartz, Geschäftsführer von Red Arrow Studios International, dem internationalen Programmvertrieb von ProSiebenSat. Die 10. Staffel von „Hochzeit auf den ersten Blick“ wird im Herbst 2023 bei Sat.1 zu sehen sein. Für die teilnehmenden Singles beginnt gerade die vermutlich aufregendste Zeit ihres Lebens: Sie heiraten eine völlig fremde Person, die laut fundierten psychologischen Analysen ideal zu ihnen passen soll. Ob es wirklihch "Liebe auf den ersten Blick" ist, zeigt sich unmittelbar in den Tagen danach, wenn es  in die Flitterwochen geht.

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Neuer Franken-„Tatort“: Kommissar Voss trauert um Jugendliebe - lohnt sich das Einschalten?

Der "Tatort: Hochamt für Toni" führt das TV-Publikum in die idyllische Oberpfalz - und Kommissar Voss in seine Vergangenheit als Berliner Student. Lohnt sich das Einschalten? Ein Freund aus Studienzeiten wird erstochen und seine große Liebe von damals ist ebenfalls tot - Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs, geb. 1974) und schnell auch seine Kollegin Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel, 64) glauben an eine Verbindung zwischen den beiden Fällen in der Oberpfalz. Doch der lokale Filz will das eine als Raubmord abtun und das andere als Suizid... Worum geht es im "Tatort: Hochamt für Toni"? Nach Jahren ohne Kontakt wird Kommissar Voss (Hinrichs) eines Tages überraschend von seinem alten Freund Marcus Borchert (Pirmin Sedlmeier, 36) angerufen, der inzwischen Pfarrer ist. Marcus lädt Felix zur Sonntagspredigt ein. Er will etwas über Antonia Hentschel (Sina Martens, 35) enthüllen. Antonia, genannt Toni, war Felix' große Liebe während seiner Studienzeit in Berlin. Zu der Predigt kommt es nicht: Marcus wird kurz vorher ermordet. Noch am Tatort erfährt Felix, dass sich Toni vor zwei Jahren das Leben genommen hat. Die örtliche Polizei vermutet, dass es sich bei dem Mord an Marcus um einen Raubmord handelt. Doch Felix ist der Meinung, dass es eine Verbindung zwischen dem Tod von Toni und von Marcus gibt. Allen Widerständen zum Trotz, beginnt er zu ermitteln. Unterstützung bekommt er dabei von seinen Kolleginnen Ringelhahn (Manzel) und Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid, 44).

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"Mein Vater, der Esel und ich": Günther Maria Halmer als störrischer Altrocker

Zum Start ins lange Pfingstwochenende zeigt das Erste die Familienkomödie „Mein Vater, der Esel und ich“. Günther Maria Halmer und Isabell Polak spielen ein ungleiches Vater-Tochter-Gespann, das nach vielen Jahren Funkstille einiges aufzuholen hat. Nach zwei neue Folgen der TV-Reihe „Daheim in den Bergen“ zeigt die ARD aud dem Sendeplatz am Freitagabend erneut einen Familienfilm aus den Bergen: Die TV-Komödie „Mein Vater, der Esel und ich“ wurde überwiegend im Allgäu gedreht. Die Hauptrolle des Altrockers Hartmut „Bonanza“ Zeller spielt Günther Maria Halmer. Eine Paraderolle für die 80-jährige TV-Legende, die in der Vergangenheit schon häufiger als mürrischer Hallodri zu sehen war. Zur Erklärung für die jüngeren ARD-Zuschauer: „Bonanza“ ist die zweitlängste Westernserie der Welt, die in den 1960er und 1970er Jahren auch im deutschen Fernsehen gezeigt wurde. Als 1973 die letzte Folge der US-Serie mit den wilden Cowboys lief, stand Günther Maria Halmer bereits als Schauspieler bei den Münchner Kammerspielen auf der Bühne. Seitdem hat er sich nur äußerlich verändert und ist nach eigenen Worte "gefühlt ein 24-Jähriger vom Herzen und vom Temperament – mit der Erfahrung eines 80-Jährigen“. DARUM GEHT’S IN "MEIN VATER, DER ESEL UND ICH" Die alleinerziehende Polizistin Tinka Zeller (Polak) ist wenig begeistert, als plötzlich ihr Vater im ländlichen Allgäu auftaucht und einen auf Versöhnung macht. Hartmut „Bonanza“ Zeller war ein einst ein gefeierter Rockmusiker – und so gar kein Familienmensch. Er hat Tinka und ihre mittlerweile demente Mutter Luise (Irene Kugler) im Stich gelassen. Eine Beziehung zu seinem Enkel Florian (Zetphan Smith-Gneist) existiert nicht und wenn es nach Tinka geht, soll es auch so bleiben.

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Caren Miosga übernimmt Talk von Anne Will - „Tagesthemen“-Nachfolgerin kommt von der „Sportschau“

Caren Miosga soll Nachfolgerin von ARD-Talkmasterin Anne Will werden, die Ende des Jahres nach 16 Jahren mit ihrer Show aufhört. Für Miosga ist bei den „Tagesthemen“ ebenfalls schon eine Nachfolgerin im Gespräch. Wie zuerst BILD berichtete, wird Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga Ende 2023 die neue Gastgeberin der Sonntagabend-Sendung in der ARD.  Noch im Juni soll die neue Personalie offiziell bekannt geben, heißt es weiter. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR), verantwortlicher ARD-Sender für den Sonntagstalk, teilte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Dienstagabend mit: „Die ARD entwickelt aktuell gemeinsam ein abgestimmtes Talkkonzept. Der Norddeutsche Rundfunk führt mit Caren Miosga Gespräche über die Nachfolge von Anne Will für eine politische Gesprächssendung am Sonntagabend im Ersten.“ Weiter hieß es: „Zu laufenden Verhandlungen wird sich der Sender nicht äußern. Sobald es verbindliche Vereinbarungen gibt, wird der NDR darüber informieren.“ Es ist nicht das erste Mal, dass Caren Miosga ihre Kollegin Anne Will als Nachfolgerin ablöst. 2007 übernahm sie von ihr die Moderation der „Tagesthemen“ im Ersten. Will moderierte davor seit 2001 die „Tagesthemen“, anfangs noch abwechselnd mit Ulrich Wickert.  Wer Miosgas Job bei den „Tagesthemen“ übernehmen soll, scheint auch schon entschieden zu sein: Wie BILD weiter berichtet, soll der NDR bereits die RBB-Sportjournalistin und „Sportschau“-Moderatorin Jessie Wellmer angefragt haben.

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Steuererklärung 2022: Die wichtigsten Änderungen – Gratis-Beratung durch Profis

Jahr für Jahr wartet auf viele Menschen in Deutschland eine ungeliebte Herausforderung: Die jährliche Steuererklärung steht an. Sie würden sich über Hilfe bei der lästigen Aufgabe freuen? Dann könnte  der neue Onlinedienst buhl:Berater die Lösung sein. Als Lesertester können Sie den Service gratis testen. Bloß kein Geld verschenken! Laut Statistischem Bundesamt erhielten 12,6 Millionen Steuerpflichtige, die für 2018 eine Einkommenssteuererklärung beim Finanzamt abgaben, eine durchschnittliche Erstattung von 1072 Euro. Doch wie jedes Jahr traten auch für 2022 wieder Änderungen im Steuerrecht in Kraft, die für die Steuererklärung berücksichtigt werden müssen. HÖRZU stellt wichtige neue Vorschriften vor. Wer zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet ist, muss diese bis zum 2.10.2023 beim Finanzamt einreichen; mit Steuerberater endet die Frist am 31.7.2024. Wer seine Steuererklärung freiwillig abgibt, hat bis zum 31.12.2026 Zeit. Der steuerfreie Grundfreibetrag steigt um 603 Euro auf 10.347 Euro. Der Höchstbetrag für Unterhaltsleistungen an bedürftige Personen wurde ebenfalls auf 10.347 Euro angehoben. Die Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro muss von Arbeitnehmern und Rentnern versteuert werden. Steuererklärung 2022: Mehr Geld für Berufspendler Der Arbeitnehmer-Pauschbetrag, die sogenannte Werbungskostenpauschale, steigt 2022 von 1000 auf 1200 Euro; wenn keine einzelnen Werbekosten geltend gemacht werden, nimmt das Finanzamt die Summe von 1200 Euro pauschal ohne Nachweise an. Seit 1.1.2022 gilt eine höhere Entfernungspauschale, wenn der Haushalt des Pendlers 21 km von der Arbeitsstätte entfernt liegt: Sie steigt auf 0,38 Euro pro Kilometer. Für die ersten 20 Kilometer bleibt sie bei 0,30 Euro. Dabei ist es unerheblich, wie der Weg zurückgelegt wird, ob mit dem Auto, der Bahn, dem Fahrrad oder zu Fuß. Die Home-Office-Pauschale gilt ab 2022 unbefristet. Berufstätige, die von zu Hause arbeiten, jedoch keine Arbeitszimmerkosten absetzen können, dürfen weiter einen Pauschalbetrag von 5 Euro pro Tag (maximal 600 Euro für 120 Tage) als Werbungskosten geltend machen. Die Umzugskostenpauschale für beruflich bedingte Umzüge erhöht sich ab dem 1.4.2022 auf 886 Euro plus 590 Euro für jede weitere Person, die mit umzieht (Ehe-/Lebenspartner, Kinder). Für Steuerzahler mit Kindern wurde der Kinderfreibetrag auf 2810 Euro je Elternteil erhöht. Für Menschen, die seit 2022 eine gesetzliche Altersrente beziehen, beträgt der Besteuerungsanteil nun 82 %, steuerfrei bleiben so nur 18 der Rente. Der Versorgungsfreibetrag von Neupensionären sinkt auf 14,4 Prozent (maximal 1080 Euro). Und Minijobber dürfen seit dem 1.10.2022 statt 450 nun 520 Euro steuerfrei verdienen. Noch mehr Tipps enthalten Steuerprogramme wie z.B. „WISO Steuer 2023“, der Testsieger des Verbrauchermagazins IMTEST. Lesertester bei IMTEST werden und Gratis-Steuererklärung gewinnen Wenn sie die Arbeit lieber echten Profis überlassen wollen, gib es neben dem Steurberater eine neue Alternative: Im Onlinedienst buhl:Berater beantworten Sie per Chat nur einige Fragen und laden anschließend Ihre Belege hoch. Die Arbeit erledigt dann ein Experte der Buhl-Steuerberatung. Sobald die Erklärung fertig ist, geben Sie sie digital frei und freuen sich auf Ihre Steuererstattung. Je nach Bruttojahreseinkommen kostet dieser Service eigentlich zwischen 99 Euro und 449 Euro. Doch das Verbrauchermagazin IMTEST verlost zehn Gratis-Steuererklärungen – Sie können diesen Dienst als Lesertester auf Herz und Nieren prüfen. Wie das geht und wie Sie mitmachen können, erfahren Sie unter imtest.de/buhl. Viel Glück!

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„Der Bergdoktor“: Eine neue Liebe für Dr. Martin Gruber?

Das Liebesleben des Bergdoktors trat in der letzten Staffel der ZDF-Erfolgsserie aufgrund der Familienkrise bei den Grubers in den Hintergrund. Das dürfte sich in der 17. Staffel aber wieder ändern - denn SIE kehrt zurück! Erst zum Jahreswechsel erfahren die Zuschauer, wie es mit Martin Gruber (Hans Sigl) weitergeht. Vor allem das Schicksal von Lisbeth Gruber (Monika Baumgartner), die im Finale nach einem Zusammenbruch in der Küche im Koma liegt, wird im Mittelpunkt der neuen Folgen stehen. Aber auch das Liebesleben des Bergdoktors dürfte wieder ein heiß diskutiertes Thema unter den Fans werden. Denn in der letzten Staffel trat auf einmal Karin Bachmeier (Hilde Dalik) in das Leben von Martin Gruber. Es gab einen kurzen Flirt, aber die Chance, den begehrten TV-Single richtig kennenzulernen, gab er ihr nicht. Schließlich wollte der Bergdoktor seine Zelte in Ellmau abbrechen und nach New York ziehen. Karins Einladung zu einer Einweihungsparty, auf der er der einzige Gast gewesen wäre, lehnte er deshalb schweren Herzens ab. Neue "Bergdoktorstaffel" mit weniger Drama und mehr Leichtigkeit Da die Grubers aber nun gemeinsam um das Leben von Lisbeth bangen, hat der Bergdoktor seine New-York-Pläne (vorerst) bekanntlich gestrichen und Martin und Karin könnten doch noch zusammenfinden.  Gegenüber BUNTE hatte Hans Sigl vor mehreren Wochen verraten, dass er nicht glaube, dass seine Rolle endlich glücklich in der Liebe sein wird. Andererseits soll die neue Staffel wieder etwas heiterer werden und den Zuschauern mehr leichte Unterhaltung als dramatische Konflikte bieten. Eine neue Liebe für Dr. Gruber käme da eigentlich genau richtig. Ein Video, das Hans Sigl mit seinen Fans auf Instagram teilte, deutet das nun an:

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„Lena Lorenz“: Die Hebamme bangt um ihre Zulassung und hat zwei Männer am Start

Einen erhöhten Stressfaktor ist TV-Hebamme Lena Lorenz berufsbedingt gewöhnt, doch in der neuen Folge „Krank vor Sorge“ geht's richtig rund. Dazu buhlen zwei Männer um Lena und sie kann sich nicht entscheiden, welcher der richtige ist. Lenas Patientin Tati (Anouk Elias) macht sich große Sorgen um ihre ungeborenen Zwillinge. Ständig misst sie ihren Blutdruck und ihre Temperatur. Hinter jeder Übelkeit vermutet die Hypochonderin eine schwere Erkrankung oder Komplikationen in der Schwangerschaft. Lena Lorenz (Judith Hoersch) kümmert sich gewohnt fürsorglich um ihre Patientin und ist froh, dass sie von Praktikantin Celine (Paulina Rümmelein) in der Praxis unterstützt wird. Doch die angehende Hebamme begeht einen schweren Fehler, der schwere Konsequenzen haben könnte. Während Lenas Abwesenheit betreut die angehende Hebamme die schwangere Resi Hintermayer, der sie ein pflanzliches Beruhigungsmittel verschreibt, ohne vorher den Rat ihrer Chefin einzuholen. Bei der Frau setzten unerwartet die Wehen ein und das Baby muss per Notkaiserschnitt auf die Welt gebracht werden. "Die Resi Hintermayer hat heute einen Notkaiserschnitt gehabt. War sie bei dir in der Praxis?", fragt Lena Lorenz erbost ihre Praktikantin, die zugibt, selbständig ein Mittel aus dem Naturheilkundebuch herausgesucht und empfohlen zu haben. "Bist du verrückt geworden? Das darfst du nicht, das weißt du doch. Zwei Menschen hätten sterben können“, ist Lena schockiert.

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Vorwürfe gegen Til Schweiger: Seine „Tatort“-Zukunft wird geprüft

In der neuen Ausgabe des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ wird Schauspieler und Regisseur Til Schweiger aggressives Verhalten am Filmset vorgeworfen. Nun will der NDR prüfen, ob es weitere TV-Auftritt von Til Schweiger als "Tatort"-Kommissar Nick Tschiller geben soll. In dem Spiegel-Bericht haben mehrere Mitarbeiter der Filmcrew von mutmaßlicher Schikane und Gewalt beim Filmdreh zu "Manta Manta - Zwoter Teil" berichtet. Til Schweiger widerspricht der Darstellung im Spiegel, Crew-Mitglieder gedemütigt und das Arbeitsrecht verletzt zu haben. Das Nachrichtenmagazin gibt ab, bei der Recherche mit rund 50 Menschen aus Schweigers beruflichem Umfeld gesprochen zu haben. Die Produktionsfirma Constantin Film, die für die Dreharbeiten "Manta Manta - Zwoter Teil" verantwortlich ist, weist die Vorwürfe gegen den 59-Jährigen zurück. Schweigers Anwältin widerspricht den Darstellungen und lässt sich mit dem Satz zitieren, der Spiegel sei "offenbar nicht umfassend informiert worden". Bild am Sonntag berichtete, dass sich Til Schweiger nach den Vorwürfen auf Mallorca zurückgezogen hat. Der Regisseur hat schon seit mehreren Jahren einen Zweitwohnsitz auf spanischen Urlaubsinsel und betreibt seit vergangenem Jahr ein Hotel seiner Kette "Barefoot Hotels" in dem Ort Portocolom an der Ostküste. Dort wurde im März für den Film "Hollywood and Crime" gedreht, bei dem sowohl Schweiger als auch seine Tochter Luna mitspielen.  Nora Tschirner bestätigt indirekt die Vorwürfe Kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe hat sich auch Schweigers Schauspielkollegin Nora Tschirner in einem Instagram-Video zu Wort gemeldet. Die ehemalige "Tatort"-Kommissarin Tschirner stand gemeinsam mit Schweiger für die Kino-Hits "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" vor der Kamera.  Tschirner bestätigt die beschriebenen Zustände in der Filmbranche, ohne Schweiger direkt als Schuldigen zu nennen.  Es sei in der Filmbranche seit Jahrzehnten für jeden ein "offenes Geheimnis, dass diese Zustände herrschen". Offen ist jetzt auch die Frage, wie es mit Til Schweiger beim „Tatort“ weiter geht. Bisher waren Til Schweiger und sein TV-Partner Fahri Yardim als Ermittlerduo Tschiller und Gümer erst sechsmal am Sonntagabend im Ersten zu sehen, zum letzten Mal im Januar 2020 unter dem Titel "Tschill Out". Doch der Vertrag mit Til Schweiger ruht aktuell nur, es soll noch mindestens zwei „Tatort“-Fälle mit Schweiger geben. Im Jahr 2015 hatte sich der NDR mit ihm auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. "Die erhobenen Vorwürfe haben wir wahrgenommen und uns diesbezüglich mit den in der Vergangenheit beteiligten Produktionsfirmen, die im Auftrag des NDR mit Til Schweiger für den 'Tatort' zusammengearbeitet haben, in Verbindung gesetzt", erklärt der NDR auf Anfrage von t-online. "Die Ergebnisse liegen noch nicht vor“, heißt es weiter. Die Zukunft von Til Schweiger als „Tatort“-Kommissar Nick Tschiller ist also ungewiss.

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„Lena Lorenz“ so traurig wie nie -Fans leiden mit

Taschentuch-Alarm bei der beliebten ZDF-Heimatserie „Lena Lorenz“: Die neue Folge heißt „Schicksalsschlag“ und hält, was der dramatische Titel verspricht. Dr. Stefan Keller (Thomas Limpinsel) hat schlechte Nachrichten für Lena Lorenz (Judith Hoersch): Die schwangere Romy liegt im Koma und wird vermutlich nicht mehr aufwachen. Was ist passiert? Romy Engert (Luisa Wietzorek) und ihr Freund Ben Tewolde (Timo Fakhravar) freuen sich auf ihr erstes Baby. Bis zur Geburt will sie noch in der Gärtnerei arbeiten, die sie seit dem Tod ihrer Mutter gemeinsam mit ihrem Vater betreibt. Konditor Ben hilft dort aus, will aber mit Romy ein eigenes Café eröffnen. Über diese Pläne zeigt sich Wolfgang Engett (Michael Schenk)  so gar nicht begeistert. Er streitet sich deshalb mit seiner Tochter, die wütend mit dem Lieferwagen davonbraust, auf einer Bergstraße in Baucontainer kracht und schwer verunglückt. +++ ACHTUNG SPOILER! +++ ACHTUNG SPOILER! +++ Als sie schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist auch Lena sofort zur Stelle. Das ungeborene Kind hate den Unfall unversehrt überstanden, doch Romy liegt im Koma und wird den Unfall nicht überleben. Am Ende der Folge werden die lebenserhaltenden Maßnahmen schließlich eingestellt. Ihr Mann Ben und Vater Wolfgang müssen sich endgültig von ihr verabschieden und es sieht danach aus, als würden sich die beiden in der gemeinsamen Trauer wieder versöhnen.

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„In aller Freundschaft“: Zerbricht das Sachsenklinik-Trio?

In der neuen  Folge "Schutzlos" wird Otto Stein als Notfall in die Sachsenklinik eingeliefert. Bei seiner Behandlung wird klar, dass die die langjährige Freundschaft zwischen Dr. Stein, Dr. Heilmann und Dr. Globisch aus dem Gleichgewicht geraten ist, seitdem Roland und Kathrin ein Paar sind. Schon seit vielen Jahren ist Schauspielgröße Rolf Becker (84) als Sohn von Klinikchef Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) immer mal wieder bei "In aller Freundschaft" zu sehen. Nach zahlreichen Schicksalsschlägen in den vergangen Jahren (Tod der Ehefrauen und Enkelin) lebt er zusammen  mit seinem Sohn  in einem Männer-Haushalt, in dem eine Haushaltshilfe für Ordnung sorgt. Bevor diese mal wieder vorbeischaut, will der Rentner noch einmal abends im Dunkeln eine Glühbirne auswechseln und landet nach einem Sturz mit Oberarmkopffraktur in der Sachsenklink. "Du hast Glühlampen ausgewechselt?", fragt ihn Dr. Heilmann verwundert und etwas vorwurfsvoll bei der Aufnahme in der Klinik. Schließlich lebt er nicht allein und hätte auch seinen Sohn fragen können. Deprimiert liegt Otto Stein nach dem operativen Eingriff in der Klinik und hat Probleme, Hilfe anzunehmen, was auch im WG-Alltag immer wieder zu Konflikten zwischen Vater und führt. Obwohl die OP gut verlaufen ist sorgen sich Roland (Thomas Rühmann) und Kathrin (Andrea Kathrin Loewig) um ihren Freund Martin, da dieser seit ihrer Rückkehr aus den Flitterwochen seine Probleme scheinbar nicht mehr mit ihnen teilen will: "Kein gutes Zeichen, wenn man sich unter Freunden auf Vermutungen verlassen muss. Hatten wir uns nicht mal vorgenommen, dass unsere Beziehung unsere Freundschaft zu ihm nicht belasten darf?". FÜNF FAKTEN ZU "IN ALLER FREUNDSCHAFT" Seit 1998 läuft die MDR-Serie im Ersten Die Sachsenklinik ist ein fiktives Krankenhaus und steht in der Media City von Leipzig  Von Anfang an sind Alexa Maria Surholt  und Thomas Rühmann in der Serie zu sehen Seit 2015 gibt es auch den Ableger "In aller Freundschaft - die jungen Ärzte"  Der MDR-Rundfunkrat hat einer Fortsetzung bis mindestens 2026 (Staffel 27–28 mit je 42 Folgen) zugestimmt. Das Trio trifft sich zu Aussprach bei Pizza und Wein und Martin liegt tatsächlich einiges auf dem Herzen zu haben: "Ihr müsst das nicht jedes Mal sagen, dass es so ist wie früher. Ihr betont das jedes Mal so, dass sich nichts verändert hat. Wollt ihr euch damit beruhigen oder mich. Denkt ihr, dass ich mich ausgeschlossen fühle?" Die Drei müssen sich eingestehen, dass die langjährige Freundschaft durch das neue Zweierglück etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Martins Fazit: "Dann liegt es an mir, meine neue Position zu finden, quasi als fünftes Rad am Wagen". Sind drei also wirklich einer zu viel, oder findet das Trio wieder zueinander? Die nächsten Folgen werden es zeigen. "In aller Freundschaft": Immer dienstags, 21 Uhr im Ersten und in der ARD-Mediathek

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"Tierärztin Dr. Mertens“: Darum musste Christoph sterben – sein Nachfolger steht bereit

Die achte Staffel der ARD-Serie "Tierärztin Dr. Mertens" startete in der letzten Woche für zahlreiche Fans mit einen Schockmoment: Christoph ist tot. Nun ist klar warum die beliebte Figur, die von Sven Martinek gespielt wurde, den Serientod sterben musste. Der Serienauftakt der achten Staffel von "Tierärztin Dr. Mertens" hielt am Dienstagabend für die Fans allerlei Überraschungen bereit – und das nicht nur im positiven Sinne. Die erste Folge der neuen Staffel startete mit einer herzzerreißenden Szene: Elisabeth Lanz, die seit 2006 die Rolle der ARD-Tierärztin Dr. Susanne Mertens verkörpert, streicht in einem Friedwald über einen Baum, neben dem ein Schild mit dem Namen ihres Mannes und ihres ungeborenen Kindes steht - verstorben am selben Tag. Für viele Fans der ARD-Serie wahrscheinlich ein Schockmoment, wo doch die siebte Staffel von "Tierärztin Dr. Mertens" mit Zukunftsplänen von Susanne und Christoph endete. Doch was ist in der Zwischenzeit passiert? "Wir haben uns getraut, die Geschichte in Moll zu erzählen", verrät Mertens-Darstellerin Elisabeth Lanz und meint damit, dass rückblickend in den Folgen erzählt wird, was mit Susanne, Christoph und dem ungeborenen Kind geschehen ist. Trauer soll laut Lanz trotzdem nur am Rande eine Rolle spielen. Rückblenden klären Christops Tod auf Doch warum musste Christoph, verkörpert von Sven Martinek, den Serientod sterben? Eine Frage, die Brigitte Maydt, Agentin des Schauspielers, auf Nachfrage von "TV Spielfilm" wie folgt beantwortet: "Aufgrund seiner Hauptrolle bei 'Morden im Norden' konnte er leider keine anderen Drehs realisieren, dort ist er permanent involviert." Fans von "Tierärztin Dr. Mertens" werden sich trotzdem noch nicht ganz von Martinek verabschieden müssen. In Rückblenden wird der Schauspieler in einer Gastrolle zu sehen sein.

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„Der Schiffsarzt“ geht von Bord – keine neuen Folgen bei RTL geplant

RTL plant keine weiteren Folgen der Kreuzfahrtserie “Der Schiffsarzt”. Trotz ordentlicher Quoten wird die Serie mit Moritz Otto in der titelgebenden Hauptrolle nicht fortgesetzt, wie eine Sendersprecherin gegenüber dem Medienmagazin DWDL.de bestätigte. Offenbar reichten gute neun Prozent Marktanteil im Durchschnitt nicht für eine Fortsetzung der Serie, die von UFA fiction produziert wurde. Im Schnitt schalteten 2,4 Millionen Zuschauer ein, als die Serie im September letzten Jahres bei RTL am Dienstagabend lief. Aber andere Formate auf dem Sendeplatz, in erster Linie Krimis, erreichten noch mehr Zuschauer, darunter „Dünentod“ (3,7 Millionen Zuschauer), „Miss Merkel“ (3,3 Millionen Zuschauer), „Sonderlage“ (bis zu 2,8 Millionen Zuschauer) oder die Filme zu „Alarm für Cobra 11“. Grund für das überraschende Aus  könnte fehlendes Publikum in der jungen Zielgruppe sein. Es schalteten im Schnitt nur rund neun Prozent junge Zuschauer aus der Zielgruppe von 14-49 Jahren ein. Das Ende der Serie ist weiter offen Die Zuschauer werden also vielleicht nie erfahren, was genau mit der hochschwangeren Frau von Dr. Eric Leonhard passiert ist. Nachdem sie spurlos verschwunden war und die Polizei die Ermittlungen ergebnislos einstellte, hatte sich der Arzt auf die Suche gemacht und auf dem Schiff angeheuert, auf dem plötzlich ein Bild seiner aufgetaucht war. Doch nachdem alle Spuren schließlich ins Leere liefen, stand der Arzt am Ende der sechsten Folge wieder ganz am Anfang und die Zuschauer weiterhin vor einem Rätsel.  Den Fans bleibt zu hoffen, dass es nur bei einem vorrübergehenden Aus bleibt, schließlich heißt es im genauen Wortlaut, es sei "aktuell" keine Fortsetzung geplant. Also vielleicht doch kein Abschied für die Ewigkeit…

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„Dr. Nice“ statt Pilcher: Neue ZDF-Herzkino-Reihe startet im ZDF

Heute feiert „Dr. Nice“ seine TV-Premiere im ZDF. Patrick Kalupa spielt den ein eigenwilligen Chirurgen Dr. Moritz Neiss, der nach einem schweren Unfall auf seine rechte Hand verzichten muss. Dr. Neiss, ist ein Genie im Bereich der Wiederherstellungschirurgie. Ein Unfall setzt seinen ehrgeizigen Karriereplänen ein Ende: Er kann die rechte Hand nicht mehr bewegen, das Operieren ist für den Chirurgen nicht mehr möglich.  Auf dem Weg nach Australien, wo ein Spezialist die Hand operieren soll, macht Dr. Nice einen Abstecher in ein Küstenstädtchen an der Flensburger Förde. Dort lebt seine 16-jährige Tochter Lea (Maj Borchardt), die er noch nie gesehen hat und eigentlich auch nicht kennenlernen möchte. Ganz im Gegenteil: Er will nur schnell die Adoptionspapiere unterschreiben, damit das Mädchen, das kürzlich seine Mutter verloren hat, bei ihrer Siefmutter  Charlie (Josefine Preuß) bleiben kann - was alles andere als nice von Dr. Neiss ist. Vater und Tochter lernen sich natürlich doch kennen und plötzlich hat es Dr. Nice gar nicht mehr so eilig. Der Trip nach Australien kann warten. Zufällig steht auch noch eine Landarztpraxis leer, in der viele Patienten auf einen neuen Doktor warten. Und dann trifft auch noch auf seinem früheren Kommilitonen Dr. Florian Schmidtke, den pedantischen Chefarzt Kleinstadt-Klinik. Er war schon zu Studienzeiten sein liebster Feind und daran hat sich wenig geändert.

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"Genial daneben": Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen endlich wieder im TV vereint

Der Show-Klassiker "Genial daneben" kehrt im Mai zurück auf die deutschen TV-Bildschirme. Hugo Egon Balder wird wie gewohnt die Moderation übernehmen und zur Stammbesetzung im Rate-Team zählen wieder Hella von Sinnen und Wigald Boning. Komplettiert wird die Raterunde pro Folge von drei Promis. In sechs neuen Folgen des TV-Klassikers lösen jeweils fünf prominente Gäste kuriose Fragen aus dem Bereich der Allgemeinbildung. Kreativ und witzig kommt die Rategruppe hin und wieder auf die richtige Antwort. Meistens verzweifeln die Promis jedoch entweder an den außergewöhnlichen Fragen oder aber an Hugo Egon Balder. „Genial daneben“ wurde von 2003 bis 2011 in der Originalfassung und von 2017 bis 2021 in einer Neuauflage bei Sat.1 ausgestrahlt, Die erneute Neuauflage 2023 ist bei RTLZWEI zu sehen.(ab Do, 4. Mai, 20:15 Uhr bei RTLZWEI) Neben dem festen Stammpersonal mit Hella von Sinnen und Wigald Boning machen Michael Mittermeier, Guido Cantz, Simon Pearce, Oliver Pocher, Max Giermann, Helene Bockhorst, Chris Tall, Markus Krebs, Dieter Nuhr, Pierre M. Krause, Katjana Gerz und Janine Kunze machen das Panel komplett. Der Donnerstag ist bei RTLZWEI reserviert für Shows und gute Laune Im Anschluss am Donnerstagabend feiert ab 21.15 Uhr die Show "Promi Game Night - Wir spielen für deinen Traum" mit Caroline Frier ihre TV-Premiere in Deutschland. In gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre treten zwei Teams, bestehend aus je zwei Promis und einem nicht-prominenten Teilnehmenden, spielen in witzigen Spielen gegeneinander um 10.000 Euro Preisgeld für das nicht-prominente Mitglied. Moderiert wird die Show von Komikerin und Schauspielerin Caroline Frier. Die Teams in den insgesamt vier Folgen bilden Lola Weippert, Matthias Mester, Lisa Feller, Martin Klempnow, Sonya Kraus, Detlef Steves, Simon Pearce, Sabrina Mockenhaupt, Maria Clara Groppler, Özcan Cosar, Jan van Weyde, Jasmin Schwiers, Axel Stein, Cristina do Rego, Bella Lesnik und Lutz van der Horst.

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Felix Neureuther spricht Klartext: „Der Wintersport muss sich verändern“

Ex-Rennläufer und ARD-Skiexperte Felix Neureuther fordert mehr Nachhaltigkeit im Skisport. Auch bei den Winterspielen 2026 in Norditalien. In der ARD-Doku „Spiel mit den Alpen“ sollte eigentlich die Vorfreude auf Olympia im Mittelpunkt stehen, doch nach den ersten Recherchen wurde klar: Es läuft mal wieder viel schief. Felix Neureuther kommt heute (26. Februar) auch bei „Hart aber Fair“ zu Wort. Ein Artikel von HÖRZU Reporter Hendrik Thies An sein Olympia-Debüt 2006 im italienischen Piemont erinnert sich Felix Neureuther gern: die Erfüllung eines Lebenstraums. Als er jetzt für eine neue Doku über die Vorbereitung zu den Winterspielen 2026 (Mo, 26. Februar, 20.15 Uhr im Ersten) die damaligen Wettkampfstätten besichtigt, blutet dem 39-Jährigen das Herz. Die Gebäude sind Ruinen, die Sprungschanzen verfallen, ihre Ausläufe von Büschen überwuchert. „Das ist völlig unverständlich“, klagt Neureuther im Gespräch mit HÖRZU. „Da wurden Hunderte Millionen investiert, ein gewaltiger Aufwand betrieben. Jetzt siehst du dort leere, abbruchreife Anlagen, die seit vielen Jahren nicht mehr genutzt werden können.“ Nachhaltigkeit geht anders. Schließlich stellten die Bauarbeiten erhebliche Eingriffe ins sensible Ökosystem der Bergwelt dar. Bedenken von Naturschützern wurden damals ignoriert. Wie ist das heute, zwei Jahre vor den Winterspielen in Mailand und Cortina d’Ampezzo in den Dolomiten? Haben die Veranstalter dazugelernt? „2026 kommen die Winterspiele endlich dahin, wo sie zu Hause sind: in die Alpen“, sagt Neureuther. „Eigentlich wollten wir etwas Positives über die Vorbereitungen drehen, zeigen, wie der Stellenwert der Spiele in der Gesellschaft wieder steigen kann. Dann haben wir gemerkt: Dort läuft einiges anders als versprochen.“ Der Ex-Skiprofi weiß: „Olympische Spiele brauchen einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung, um Begeisterung zu entfachen. Doch erneut zeigt sich, dass die Anwohner bei Entscheidungen übergangen wurden, Kritik nicht wahrgenommen wird.“

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„ZDFbesseresser“: No-Chicken-Nuggets aus 22 Zutaten - die Tricks der Fastfood-Riesen

McDonald's, Burger King und Subway - Sebastian Lege deckt heute die Tricks der Fastfood-Riesen auf und zeigt, was wirklich in Burgern, Shakes und Sandwiches steckt. „McDonald’s ist und bleibt der Platzhirsch, mit welchen Produkten die anderen versuchen ihn vom Thron zu stoßen, das nehme ich jetzt mal ganz genaue unter die Lupe, so der Food-Entertainer Sebastian Lege, der die Produkte der Fastfood-Industrie in der heutigen Folge "Die Wahrheit über McDonald's & Co." (Di, 6. Februar, 20.15 uhr im ZDF) wieder in seinem Labor untersucht und Marketing-Tricks der Unternehmen entlarvt: Burger King wirbt mit gegrilltem Fleisch über offenem Feuer, dabei steckt dahinter nur ein Infrarotgrill und das Teriyaki-Sandwich von Subway hat in Wahrheit wenig mit dem asiatischen Klassiker zu tun. Und McDonald's macht’s beim Milchshake natürlich nicht besser. Wird der echte Klassiker mit echtem Speiseeis hergestellt, verwendet der Fastfood-Gigant vor allem Wasser und andere Zutaten. Sonst wäre der Shake in der Herstellung viel zu teuer. Was im Erdbeer-Shake garantiert nicht enthalten ist: Erdbeeren! Die Fast-Food-Konzerne stehen mit ihrem kalorienreichen Essen in der Kritik und produzieren Jahr für Jahr enorm viel Verpackungsmüll. Arbeitnehmerrechte und Hygienemängel sind weitere Themen, mit denen sich der Film beschäftigt. Burger King hat sich dabei etwas besonderes einfallen lassen, um dem schlechten Ruf von Fastfood entgegenzuwirken. Seit Februar 2021 wirbt der Burger-Bräter mit dem Versprechen, dass Produkte frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen sind, wie z.B. die Chili-Cheese-Soße. Ein cleverer und billiger Trick, der eine falsche Wahrheit vorgaukelt. Dr. Britta Schautz von der Verbraucherzentrale in Berlin klärt auf: „Dass ich nur die Zusatzstoffklasse Konservierungsstoffe nicht einsetze, heißt aber nicht, dass ich andere Zusatzstoffe, die auch die Haltbarkeit verlängern, nicht einsetzen darf“. Im Klartext: Was nicht auf der schwarzen Liste der Zusatzstoffe steht, ist erlaubt und kommt zum Einsatz.

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