Volontärin

Felicitas Bläsche

Als Volontärin im Printbereich, die bei uns gerade Digitalluft schnuppert, begeistert sich Felicitas für ein breites Themenfeld. Von Natur, über Gesellschaft, bis Ratgeber- und Trendthemen recherchiert sie gerne detailreich. Dabei sieht sie Sendungen im TV, den Mediatheken und Streaming als perfekte Aufhänger für interessante Geschichten über spektakuläre Orte, außergewöhnliche Menschen und natürlich über neue Serien und Filme.

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ChrisTine Urspruch: Die Fans des „Tatort“-Stars dürfen sich freuen

Als "Tatort"-Rechtsmedizinerin, als Sams, Kinderärztin oder Juristin. ChrisTine Urspruch begeistert ihre Fans stets mit ihren Rollen. So sehr, dass die ARD die Filmreihe "Einspruch, Schatz!" mit ihr verlängerte. Was wir über die Fortsetzung wissen, erfahrt ihr hier. Seit 2023 spielt ChrisTine Urspuch (54) in "Einspruch, Schatz!" die Rechtsanwältin Eva Schatz. Schon in zwei Filmen trat sie für Recht und Gerechtigkeit ein, wo sie sich prompt in den Anwalt Hanno Bertram (Wolfram Grandezka, 54) verliebte. Mit ihm kamen die Probleme seiner drei Kinder und natürlich die, ihrer Mandant*innen. "Einspruch, Schatz!": ChrisTine Urspuch kommt zurück Im ersten Film "Einspruch, Schatz! – Ein Fall von Liebe" begegnen sich Eva Schatz und Hanno Bertram nicht nur das erste Mal, sie treten auch noch vor Gericht als Gegner an. Während Eva eine Mutter vertritt, die das Sorgerecht für ihre Tochter erkämpfen möchte, vertritt Hanno die Gegenseite. Können sie eine gemeinsame Lösung finden? In "Einspruch, Schatz! – Unter Vätern" versucht Eva über einen Fall näher an Hannos 15-jährige Tochter Lili (Lola Höller, 18) zu kommen. Die ist nämlich gar nicht begeistert von der neuen Frau im Leben ihres Vaters. Während Eva ihren Lover und Kollegen Hanno nicht mit in den Fall hineinziehen will, verheimlicht er Eva selbst etwas. Ihr Vater Werner (Jochen Busse, 83) hat Probleme, die er lieber mit Hanno als mit Eva bespricht. Schon 2023 hatte die ARD einen dritten Film mit dem Arbeitstitel "Ein ganzes Leben" in Auftrag gegeben. Ein Pressebild gab nun mehr Informationen: Zwei Filme mit den Titeln "Kassensturz" und "Schwesterherz" sollen in Leipzig gedreht worden sein. Ein genaues Datum steht zwar noch nicht fest, doch neue Filme von "Einspruch, Schatz!" sollen 2025 auf dem Sendeplatz der "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe ausgestrahlt werden.

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Nach Aus von "Toni männlich Hebamme": Leo Reisinger kehrt auf Sendeplatz zurück

Erst kürzlich lief der letzte Teil "Toni, männlich, Hebamme" mit Leo Reisinger als Entbindungspfleger Toni. Nun kehrt der Schauspieler in "Servus Euer Ehren – Endlich Richterin" auf den Sendeplatz zurück. Beginnt der Sender damit eine neue "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe? In dem neuen Film "Servus, Euer Ehren – Endlich Richterin" startet Jungrichterin Thirza Zorniger (Amelie Kiefer, 36) ihre erste Stelle am Münchener Oberlandesgericht. Dort geht sie dem Traumberuf ihrer verstorbenen Mutter nach, wobei ihr Lebensgefährte Herbert (Leo Reisinger, 46) sie unterstützt. Im Justizpalast, wo sie vertretungsweise einen Berg an Altfällen abarbeitet, stößt sie dann aber auf Ungereimtheiten. Wurden in einem Fall etwa Beweise manipuliert? "Servus, Euer Ehren – Endlich Richterin": Amelie Kiefer in der ARD Es ist ihr erster Job als Richterin, und Thirza möchte keine Fehler machen. Als sie in einem Fall aber an den Beweisen zweifelt, geht sie ihrem Bauchgefühl nach. Eine Frau war beim Baden von einem Motorboot verletzt worden und hat dabei einen Teil ihres Beins verloren. Die Blutuntersuchung ergab, nur sie hatte Alkohol getrunken. Doch das erscheint Thirza unlogisch. Es scheint, als wäre jemand aus der Justizanstalt selbst in die Ungereimtheiten verwickelt. Während Thirza auch privat ermittelt und sich sowohl mit dem Journalisten Kaya (Karim Günes, 38), als auch der Klägerin trifft, fordert auch ihr Freund Herbert ihre Aufmerksamkeit. Und sogar ihr berühmter Schauspiel-Vater Carlos (Robert Palfrader, 55) nähert sich ihr wieder. „Endlich Freitag im Ersten“ Fortsetzungen Noch hat die ARD nicht bestätigt, dass "Servus, Euer Ehren – Endlich Richterin" mit mehreren Filmen fortgesetzt wird. Doch, wenn der Film heute (4. Oktober) viele Zuschauer*innen anzieht, dann könnte der Sender eine Fortsetzung drehen. Üblicherweise sind Filme der „Endlich Freitag im Ersten“-Reihe in sich abgeschlossen, so erzählt auch "Servus, Euer Ehren – Endlich Richterin" eine Geschichte mit rundem Ende. Während "Toni, männlich, Hebamme" nicht weitergeführt wird, ist für die Jungrichterin eine Fortsetzung also durchaus möglich. Für andere Filmreihen hat der Sender auf Anfrage bereits weitere Folgen bestätigt. Darunter fallen "Einspruch Schatz!" mit Christine Urspruch und "Die Drei von der Müllabfuhr", unter anderem mit Uwe Ochsenknecht.  "Servus, Euer Ehren – Endlich Richterin" läuft heute Abend (4. Oktober) um 20.15 Uhr im Ersten.

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"Die Notärztin": ARD hat über eine Fortsetzung entschieden

Verletzungen, Blaulicht und Martinshorn prägen den Alltag von Rettungskräften. Wie körperlich und emotional diese Arbeit ist, sollte die ARD-Serie "Die Notärtin" zeigen. Doch die überragenden Quoten blieben aus. Nun entschied die ARD, wie es weitergeht. Die erste Staffel der Serie "Die Notärztin" mit Sabrina Amali (32) in der Titelrolle erreichte Anfang des Jahres eher mäßige Quoten. Nachdem die ARD-Serie mit 4,6 Mio. Zuschauer*innen gut gestartet war, schwächelte sie gegen Ende der Staffel und verlor rund 1 Mio. Zuschauer*innen. Deswegen rätselten Fans lange, ob es trotz positiver Rückmeldungen des TV-Publikums zur Qualität der Serie eine Fortsetzung geben würde. Nun hat die ARD grünes Licht für eine zweite Staffel gegeben. Die Dreharbeiten sollen laut einer ZDF-Sprecherin 2025 starten. "Die Notärztin"-Fortsetzung bestätigt In der ersten Staffel, die im Februar und März 2024 immer dienstags zur Primetime lief, beginnt Dr. Nina Haddad (Amali) ihren neuen Job als Notärztin. Von der Mannheimer Feuerwache III fährt sie zu den verschiedensten Einsätzen. Dabei ist medizinisches Wissen und emotionales Geschick erforderlich – denn, ihre Patient*innen erleiden sowohl körperliche, als auch seelische Schmerzen. Auf dem dienstags Sendeplatz um 20.15 Uhr in der ARD wird neben "Die Notärztin" noch eine weitere Serie fortgesetzt. Die Dreharbeiten zu Staffel fünf von "Die Heiland – Wir sind Anwalt" mit 13 neuen Folgen beginnen im Oktober 2024 Jahres. Eine Ausstrahlung der neuen Staffel ist ab Herbst 2025 im Ersten geplant.

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TV-Drama am Tag der Deutschen Einheit: Für die Stasi war Katarina Witt ein „Flop“

Als DDR-Eiskunstläuferin erlangt Katarina Witt Weltruhm und zwei olympische Goldmedaillen. Nach einer acht Jahren will sie es im Profisport nochmals probieren – doch das ist leichter gesagt, als getan. Auch die Vergangenheit holt Witt plötzlich ein, wo sie einen skurrilen Codenamen findet. Lillehammer, 1994: Kati Witt (Lavinia Nowack, 29) bereitet sich auf das Comeback ihres Lebens vor. Mit ihrer Trainerin Jutta Müller (Dagmar Manzel, 66) steht sie im Aufzug, als der plötzlich anhält. Die Spannung steigt. Schafft der Eiskunstlauf-Star es pünktlich ins Stadion? Darauf folgt ein Zeitsprung ins Jahr 1993, als Witt sich nochmals für Olympia entscheidet. "Kati – Eine Kür, die bleibt" thematisiert DDR-Spitzel Deutschland ist frisch wiedervereinigt und sowohl Witt als auch ihre Trainerin fühlen sich nicht recht anerkannt. Ihre beiden Olympiamedaillen gewann die Eiskunstläuferin noch für die DDR. So wird ihr nachgesagt, nur durch die Unterstützung von DDR-Politiker Erich Honicker die Weltspitze erreicht zu haben. Diesen Aspekt beleuchtet die Filmbiografie "Kati – Eine Kür, die bleibt" besonders. Die 27-Jährige erkämpft sich durch stundenlanges Training wieder ihre Form. Doch nach einem folgenschweren Interview beschließt Witt, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und ihre Stasi-Akten einzusehen. Dabei erfährt sie über Spitzel in ihrer eigenen Umgebung. Unter dem Codenamen „Flop“ ist ihr gesamtes Leben niedergeschrieben: Beziehungen, das Abendessen, zu-Bett-geh-Zeiten. Ist sie selbst nur eine Spielfigur der Machthabenden gewesen?  Ihr sowieso schon hartes Training leidet unter Witts Zweifeln. Kann sie sich so für Olympia qualifizieren? Die fantastisch besetzte Biografie "Kati – Eine Kür, die bleibt" zeigt das ZDF zur Feier der Wiedervereinigung heute (3. Oktober) um 20.15 Uhr. Originalaufnahmen von Küren der Olympiasiegerin untermalen den Film zusätzlich.

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„Doc Caro“: Darum lässt sie dieser Patient nicht kalt

In der neuen zweiten Staffel von "Doc Caro – Jedes Leben zählt" setzt sich Carola Holzner wieder für ihre Patient*innen ein. Ob eine Zweijährige mit aufgeplatzter Lippe oder eine junge Frau mit hohem Blutdruck. Ein Patient geht ihr aber besonders nahe. Gleich der erste Einsatz stellt die erfahrene Ärztin Dr. Carola Holzner auf eine besondere Probe. Als Notärztin kommt sie mit dem Rettungsdienst zusammen bei einer Familie an. Dort klagt der 40-jährige Vater über Druck und Schmerzen in der Brust – schnell wird klar, er erlebt gerade einen Herzinfarkt. „Doc Caro“: Herzinfarkt-Patient lässt Ärztin emotional werden  Während seine drei Kinder noch im Raum spielen, und immer wieder besorgt die Einsatzkräfte mustern, fragt Doc Caro nach Vorerkrankungen des Patienten. Der erzählt von einem vergangenen Herzinfarkt und zwei Stens, die ihm gesetzt wurden. Damit die ihn gesunde halten, bekommt er Medikamente, die er jedoch seit Monaten nur noch sporadisch einnimmt. Im Rettungswagen zeigt sich der 40-Jährige schnell einsichtig. Die Ärztin erklärt mit Nachdruck, dass die Medikamente ihm das Leben retten und schimpft auch etwas. Auch seiner Familie zuliebe soll er auf sich aufpassen. Im Einspieler wird Doc Caro dann emotional: Jemand in ihrem Alter in akuter Lebensgefahr zu sehen, nimmt die Ärztin sichtlich mit. Auch sie habe Kinder und die Angst in den Augen der drei Kinder zu sehen, lässt sie anders nach Hause gehen. „Es zeigt, dass nichts im Leben selbstverständlich ist.“ Doch sie erklärt auch, sie sei dankbar, „wenn man gesund nach Hause kommen kann, zu einer Familie, die auf einen wartet und wo man glücklich ist.“ Eine neue Folge "Doc Caro – Jedes Leben zählt" ist heute (2. Oktober) um 20.15 Uhr auf Vox zu sehen.

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„Ich bin Dagobert“: Moritz Führmann erzählt vom Heavy-Metal-Dreh

Ab morgen (2. Oktober) läuft die neue Serie "Ich bin Dagobert". Weshalb beim Dreh finnischer Heavy Metal lief und welche Besonderheiten Moritz Führmann am Set noch erlebt hat, erzählte der Schauspieler exklusiv im Interview. Dank verschiedener Tatort-Episoden hat er schon Erfahrung mit dem Verbrechen, nun ermittelte Moritz Führmann in einem Fall, der Anfang der 90er Jahre ganz Deutschland in Atem hielt. Als 1992 in einer Hamburger Karstadt-Filiale eine Bombe explodiert und wenig später eine Geldforderung folgt, setzt die Polizei alles daran, den Täter zu fassen, der sich selbst "Dagobert" nennt. Eine Jagd beginnt, in der Erpresser Arno Funke (Friedrich Mücke, 43) lange die Nase vorn behält – ganz zum Ärgernis des Kriminaldirektors Johannes Kaidel (Moritz Führmann, 46). Führmann selbst hatte den Fall Dagobert in den Medien verfolgt, lange bevor er als Schauspieler die Rolle bekam. Wir haben ihn dazu gesprochen. Herr Führmann, Sie waren gerade ein Teenager, als Arno Funke als Kaufhauserpresser Dagobert durch die Medien ging. Woran erinnern Sie sich? Moritz Führmann: Wir wussten lange gar nicht, wer Dagobert ist, und haben diese Jagd auf ihn mitverfolgt. Damals habe ich Micky Maus gelesen und das Yps Heft, und durch den Namen, den er sich gegeben hatte, war mir das irgendwie nahe, es gab einen Bezug. Ich war immer gespannt, wann man das nächste Mal von ihm hört. Wenn etwas passierte, war es sehr aufregend, die Schilderungen in der Zeitung zu lesen oder im Radio zu hören. Daran konnte ich mich sehr lebhaft erinnern, als das Drehbuch auf dem Tisch lag. Was hat Sie überrascht? Bei der Beschäftigung mit dem Fall im Detail fand ich erstaunlich, wie viele Geldübergaben es wirklich gab – oder Geldübergabeversuche. Wir haben explizit nur 5 oder 6 in ihrer Gänze erzählt, aber der Frust über die unzähligen, gescheiterten Versuche, das kommt sehr gut rüber, finde ich. Mir sind von damals eher die Highlights in Erinnerung geblieben, wie die Lore, der Streusandkisten-Fall und die Telefonzellenjagd. Ich meine, das ist ja auch wirklich lange her. Wobei es mich ein bisschen erschreckt hat, dass es schon 30 Jahre sein sollen.

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„Die Polizistin und die Sprache des Todes“: Kehrt Thelma Buabeng als Ermittlerin zurück?

Vier Morde, vier tote Frauen. Die Analystin Gloria Acheampong ermittelt in der deutschen Provinz, wo der Serienmörder eigentlich schon gefasst ist. Läuft der echte Täter noch frei herum, oder gibt es einen Nachahmer? Und löst Acheampong ab jetzt öfter Fälle im ZDF? Als an der Grenze zu Dänemark eine weitere tote Frau auftaucht, sind die Ermittler ratlos. In dem sonst so ruhigen Örtchen gibt es neben Lärmbelästigung kaum etwas für die Polizei zu tun, deshalb kommt Gloria Acheampong (Thelma Buabeng), Fallanalystin vom Bundeskriminalamt (BKA) dem ortsansässigen Polizeiobermeister Pieper Olsen (Artjom Gilz) zur Hilfe. Der ist mit dem Mord sichtlich überfordert, versucht aber zwischen den Einwohner*innen und der Sonderermittlerin zu vermitteln. Doch rassistische Anfeindungen verhindern den Austausch. Starke Frau nimmt Ermittlungen auf Neben dem Rassismus auf dem flachen Land erschweren verschiedene Vorurteile die Polizeiarbeit. Schließlich ist das letzte Opfer eine Prostituierte und hat zusätzlich ghanaische Wurzeln, genauso wie die BKA-Ermittlerin Gloria. Doch auch der Fall an sich ist kompliziert. Der Mord an Beverly ähnelt zwar dem Vorgehen nach denen, die dem verurteilten Serienmörder Rudi Butscher (Nicholas Ofczarek) zugeordnet werden, aber es gibt feine Unterschiede. Zum Beispiel die Frage nach der Beziehung zwischen Täter und Opfer, denn im Falle von Frauenmorden, stehen die sich oft eher nahe. Ein ernstes Thema, um das sich der ZDF-Krimi dreht, denn Ermordung von Frauen ist auch immer wieder in den Medien ein Thema. Das griff Drehbuchautor und Regisseur Lars Becker im Krimi „Die Polizistin und die Sprache des Todes“ auf. Es geht die Tötung von Frauen, weil sie in den Augen eines Mannes einen Fehler begangen, oder aus einer gewaltvollen Beziehung ausbrechen wollten. Auch Gewalt gegen Frauen wird thematisiert, Verbrechen, die teilweise Jahre lang andauern. Allein 2023 wurden 155 Frauen von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordet und 167.639 Fälle von Gewalt in Beziehungen angezeigt. Mit dem ernsten Thema schafft der Krimi eine spannungsvolle Atmosphäre und zeigt, wie sich die Ermittlerin für die Opfer der Gewalttaten einsetzt – damit andere Frauen in Zukunft davor sicher sind. Buabeng spielt eine starke, durchsetzungsfähige Frau, die trotz Anfeindungen ruhig bleibt und für Gerechtigkeit eintritt. Das ZDF kündigte an: Wenn die Quoten stimmen, könnte es eine Fortsetzung des Films mit Buabeng als Gloria Acheampong geben. „Die Polizistin und die Sprache des Todes“ läuft heute Abend (30.9.) um 20.15 Uhr im ZDF und ist in der ZDF-Mediathek abrufbar.

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Zieht euch warm an! Im Herbst tritt "Pastelke" gegen Joko und Klaas an

"Joko & Klaas gegen ProSieben" kehrt im Herbst mit neuen Folgen zurück. Wann die neue Staffel beginnt und wen ProSieben ins Rennen gegen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf schickt, erfahrt ihr hier. Zwei Promis könnten den beiden besonders gefährlich werden. In einer neuen Staffel "Joko & Klaas gegen ProSieben" konkurrieren die Moderatoren und Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf wieder um 15 Minuten Sendezeit bei ProSieben. Ab dem 5. November sind die Folgen dienstags um 20.15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn zu sehen. Diese Promis lässt der Sender in witzigen Spielen antreten. "Joko & Klaas gegen ProSieben" 2024 mit Anke Engelke und Bastian Pastewka Mit unter den Kandidat*innen sind die langjährigen Freunde und Comedians Anke Engelke und Bastian Pastewka, als Duoa auch "Pastelke" genannt. Sie treten in dem Spiel "Bloeuf Stroganoff" gegen Joko und Klaas an. Seit fast 30 Jahren ist das Duo kaum aus dem deutschen TV wegzudenken und dementsprechend gut aufeinander eingespielt. Können sie Joko und Klaas daran hindern, sich die Sendezeit zu sichern? Mit ihnen treten Komiker Axel Stein und Ex-Bachelor Paul Janke in "Future Fußball" an. Das Spiel "The Masked KI" versuchen Linda Zervakis, Quiz-Königin Marie-Louise Finck und Mickey Beisenherz für sich zu entscheiden. Alle Promis bei "Joko & Klaas gegen ProSieben" im Herbst 2024 Neben den bereits genannten Promis, hat ProSieben die Schauspieler*innen Dimitrij Schaad, Florian David Fitz, Nilam Farooq und Maximilian Mundt, Sängerin und Schauspielerin Alli Neumann, Moderatorin Janin Ullmann, Twitch-Streamer Papaplatte, die Comedians Simon Gosejohann und Edin Hasanovic, Entertainer Riccardo Simonetti, Journalistin Eva Schulz, und die Sänger*innen Vanessa Mai, Yvonne Catterfeld, Max Giesinger und Michael Schulte für sich verpflichtet. Am 5. November startet die neue Staffel "Joko & Klaas gegen ProSieben" um 20.15 Uhr auf ProSieben und im Livestream auf Joyn.

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"Zimmer mit Stall": Sophia und Barthl haben ihre Pension geschlossen

Erst wechselte die Hauptdarstellerin, dann pausierten die Filme für ein Jahr. Insgesamt lief die ARD-Reihe "Zimmer mit Stall" über sechs Jahre. Nun werden die Filme eingestellt. Als 2023 nach neun Folgen "Zimmer mit Stall" die Hauptdarstellerin Aglaia Szyszkowitz (56) einen Bandscheibenvorfall erlitt, sprang für zwei Filme ihre Kollegin Elena Uhlig (49) ein. Die beiden verkörperten die Pensionswirtin und Bürgermeisterin Sophie Böhmler, die von München aufs Land zog und sich dort ein Leben aufbaute. An ihrer Seite spielte stets Friedrich von Thun (82) als Barthl Fuchsbichler, ein grummeliger alter Herr mit dem Herzen am rechten Fleck. Im November 2023 liefen die letzten beiden Filme, seitdem war es ruhig um die Reihe geworden. "Zimmer mit Stall“ wird nicht fortgesetzt Nach elf Folgen ist also Schluss mit "Zimmer mit Stall". Nachdem die Quoten bereits seit Folge sieben schwächelten und die Filme stets weit weniger als vier Millionen Zuschauer*innen erreichten, sanken die Zahlen beim letzten Film auf 2,66 Millionen Zuschauer*innen. Jetzt hat die ARD die Reihe komplett abgesetzt, verrät eine Pressesprecherin exklusiv. Das Format war Teil der "Endlich Freitag im Ersten"-Reihe, in der es sich mit anderen TV-Filmen abwechselte,  bei denen Fans vielleicht einen Ersatz für "Zimmer mit Stall" finden. Das würde sich "Billy Kuckuck" anbieten. Die Dreharbeiten zum sechsten Film der Reihe um die Gerichtsvollzieherin Billy Kuckuck fanden im Frühjahr statt. In der Hauptrolle zu sehen: Aglaia Szyszkowitz.

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Matthias Fornoff: Deshalb feuerte das ZDF seinen Star-Moderator

Schon im Mai waren Vorwürfe der Belästigung gegen Matthias Fornoff laut geworden, woraufhin das ZDF ihn intern versetzt hat. Nun trennte sich der Sender endgültig vom ehemaligen Politikchef. Als sich im Mai 2024 gleich drei Kolleginnen von Moderator Matthias Fornoff über dessen Verhalten beschwerten, reagierte das ZDF und versetzte Fornoff intern. Sein Wechsel vom Leiter der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen zu einem Posten in der Chefradaktion "ohne Führungsverantwortung" erregte damals schon Aufsehen, berichteten die "Bild"-Zeitung und "t-online". Obwohl der Fall nicht strafrechtlich untersucht wurde, sprach sich der Sender gegen Fornoffs mutmaßliches Verhalten aus. Mit der Trennung des langjährigen Moderators unterstreichen sie nochmals ihre Haltung. Wie die "Bild" berichtet, habe der damalige Politikchef seine untergeordneten Kolleginnen in "unangenehme Situationen gebracht", sie hätten sich belästigt gefühlt. Am Dienstag bestätigte das ZDF den Rauswurf gegenüber der Zeitung. ZDF feuert Fornoff - der wehrt sich Von den Anschuldigungen gegen ihn zeigte sich Fornoff von Anfang an überrascht, sogar über seinen Anwalt soll er Widerspruch eingelegt haben - er fordere seine Wiedereinstellung. Der 61-Jährige war seit den Neunzigerjahren in verschiedenen Positionen für das ZDF tätig. Seit 1998 leitete er das Landesstudio Potsdam, 2014 wurde er zum Chef der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen ernannt und moderierte die Sendung "Politbarometer".  Die Hauptredaktion leitet seit Mai die Stellvertreterin Antje Pieper. Ab 1. November 2024 übernimmt Shakuntala Banerjee diese Position, was bereits am Tag nach dem Bekanntwerden der Belästigungen feststand. Shakuntala Banerjee kennen viele aus der Sendung Berlin direkt.

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Container statt Traumschiff: Echter TV-Star bei Promi Big Brother dabei

Ein paar der neuen "Promi Big Brother"-Bewohner hat Sat.1 schon verraten, jetzt stehen drei weitere fest. Einer davon ist mehr als ein C-Promi, er ist eine echte TV-Größe – was macht er bloß im "Big Brother"-Container? Ganz im Stil seiner Kultfigur Balko, meldet sich TV-Star Jochen Horst bevor er mit der bunten Promi-Schar in den "Big Brother"-Container einzieht. Als Kriminalhauptkommissar Stefan Balko hat Horst zwischen 1995 und 1998 Fälle mit viel Humor gelöst und Bösewichte verhaftet. Witz und Unterhaltung verspricht der 63-Jährige auch für die zwei Wochen bei "Promi Big Brother": "Ich möchte die Zuschauer zum Lachen bringen und für gute Stimmung sorgen." Jochen Horst tauscht Luxus-Dampfer gegen Promi-Container Aber warum zieht so ein Star in einen Container, wenn er schon mal auf dem "Traumschiff" dabei war? Insgesamt fünf Mal schipperte Horst zwischen 1992 und 2017 mit dem Luxus-Dampfer nach Peru, Miami, Kambodscha und Co. Wenn aber die Urlaubsträume vorbei sind, geht vielleicht ein anderer Traum in Erfüllung: "Ich stelle mir vor, dass das Haus dieses Jahr vollgepackt ist mit modernster Technik. Virtuelle Realität, Hologramme, vielleicht sogar ein Haus, das man per Sprachbefehl steuern kann." Ob es so schön wird, wie an Board? Mit ihm zusammen kündigte der Sender noch zwei weitere Kandidaten an: Reality-Star Cecilia Asoro und TikToker Sinan Movez. Asoro trat zum ersten Mal 2015 in "Germany’s Next Topmodel" öffentlich auf und suchte in Formaten wie "Der Bachelor" und "Are You The One? – Realitystars in Love" die große Liebe, bevor sie sich durch das Dschungelcamp schlug. Sat.1: "Promi Big Brother" mit TikTok-Star Der 19-jährige Movez ist dagegen ein Reality-Frischling. Er erlangte 2022 auf TikTok den Durchbruch, mit rund ein bis zwei Millionen Aufrufen pro Video. Er postet dort vorrangig Tanzperformances, POV-Sketche und Momente aus seinem Leben. Immer mit dabei: Sein Smartphone. Wie er zwei Wochen ohne Handy aushalten soll, zeigt sich ab 5. Oktober auf Joyn und ab 7. Oktober auf Sat.1. Der Sender bestätigte außerdem schon Reality-Star Mike Heiter, Tatort-Ermittlerin Mimi Fiedler, Ex-Nationalspieler Max Kruse, Model Verena Kerth und DSDS-Kandidat Daniel Lopes, die das "Promi Big Brother"-Haus aufmischen. Am Freitag, dem 4. Oktober zeigt Joyn um 11 Uhr "Promi Big Brother - Der Countdown", ab Samstag, den 5. Oktober ab 15 Uhr läuft dort "Promi Big Brother - 24 Stunden Livestream" – rund um die Uhr. Ab dem 7. Oktober zeigt Sat.1 montags und dienstags um 20.15 Uhr und mittwochs bis sonntags um 22.30 Uhr "Promi Big Brother".

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"Wäldern"-Star: Narges Rashidi – über Bad Hersfeld nach Hollywood

Sie lebte in Iran, in Deutschland – und nun in Hollywood. Heute Abend (20. September) ist Narges Rashidi im zweiten Teil des Gruselschockers "Wäldern" zu sehen. Welcher ihr erster Film in der Traumfabrik war und in welcher Rolle sie ihre Familie opferte, lest ihr hier. Als wütende Mutter der verschollenen Magda sitzt Narges Rashidi im Mystery-Krimi "Wäldern" im Gefängnis. Die Schuld an dem Verschwinden ihrer Tochter gibt sie teilweise dem Dorfpfarrer, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist – Rashidi hat ihn in der Rolle als Greta dort hineingebracht. Erstklassik verkörpert die iranischstämmige Schauspielerin die Figur, mal hoffnungslos, über das Verschwinden der Tochter, mal aufbrausend, wenn sie aus Trauer ihre Stimme erhebt. Strake Frauenrollen sind ihr Ding Es ist nicht die erste starke Rolle, in die Rashidi in den letzten Jahren schlüpfte. 2005 feierte sie mit dem Hollywood-Blockbuster "Aeon Flux" ihren Durchbruch, einem Sci-Fi-Film mit Charlize Theron. Die erste große Hauptrolle folgte 2015 im Horrorfilm "Under the Shadow". Inmitten des iranisch-irakischen Golfkriegs leiden Shideh (Narges Rashidi) und ihre kleine Tochter Dorsa (Avin Manshadi) 1988 unter dem Trauma der Kämpfe und täglichen Bombenangriffe. Als sich dann auch noch übernatürliche Vorkommnisse häufen, da Dämonen die Familie heimsuchen, ist Shidehs Stärke gefragt. Rashidi selbst kennt aus früher Kindheit, wie es ist, wenn Krieg zum Teil des Alltags wird. Sie wurde 1980 in der westiranischen Stadt Chorramabad geboren, in jenem Jahr, in dem der achtjährige Iran-Irak-Krieg ausbrach. 1987 floh Rashidi mit ihrer Familie nach Deutschland in das hessische Städtchen Bad Hersfeld und begann 2001 eine Schauspielausbildung in Berlin. Schließlich landet sie in Hollywood – seit 2011 lebt sie mit ihrem Mann hauptsächlich in Los Angeles. "Wäldern"-Star opfert in dieser Rolle ihre Familie In der 2020 gestarteten Thriller-Serie "Gangs of London" bewies die heute 44-Jährige, dass Frauen alles sein können - auch Gangster. Als Untergrundkämpferin und Antiheldin Lale sammelt Rashidi darin für ihre kurdischen Landsleute Geld und schreckt dabei auch nicht vor kriminellen Taten zurück. Bei ihrem Streben nach Freiheit, gemischt mit dem nach Rache, muss sie schließlich zwischen einem Geldtransport und ihrer Familie entscheiden. Als sie merkt, dass sie gerade ihre Familie geopfert hat, bricht die taffe Frau zusammen. Genau diese Ambivalenz gefalle Rashidi besonders, wie sie "myp-magazine.com" verriet. Schurk*innen, die tief im Herzen doch gute Dinge bewirken wollen, genauso wie jeder anständige Mensch auch ein paar dunkle Seiten habe: "Für die Zuschauer entsteht ein besonderer Reiz, wenn die Hauptprotagonisten eines Films oder einer Serie nicht als strahlende Helden angelegt sind, sondern eher als antiheroes." Narges Rashidi in Hollywood und deutschen Produktionen Im Justizdrama "Ferdinand von Schirach – Glauben" gab Rashidi 2021 dann eine Schlägerin und Geldeintreiberin, die Anwalt Schlesinger (Peter Kurth) einen Fall zuspielt. Während sie ihm – teils illegal – Informationen zuspielt und brutal gegen die Feinde der chinesischen Mafia vorgeht. Weniger brutal, doch ebenso willensstark ist Rashidi heute Abend (20. September) um 20.15 Uhr in "Wäldern - Das Böse in den Spiegeln" auf Das Erste zu sehen.

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ARD macht kurzen Prozess: Erfolglose Show schon wieder Geschichte

Sie sollten "eine ganz neue Form des Talks" in den Nachmittag bringen, doch der Durchbruch blieb aus. Nach drei Folgen setzte Das Erste die Talkshow schon wieder ab. "Drei Generationen, drei Stimmen, die mal frischen Wind am Nachmittag bringen", eröffnete Marijke Amado die Sendung am Montag (16. September), die sie gemeinsam mit Aminata Belli und Jeanette Biedermann moderiert. Nur kam der versprochene „frische Wind“ anscheinend nicht beim Publikum an. Schalteten am Montag um 16:10 Uhr noch 270.000 Zuschauer*innen ein, nahm das Interesse schnell ab, sodass am Mittwoch nur noch 140.000 Interessierte das Format verfolgten. Die ARD zog die Reißleine. Schluss mit "Amado, Belli, Biedermann" Eigentlich waren zehn Folgen der Talkshow "Amado, Belli, Biedermann" geplant. Die bereits produzierten restlichen Folgen sollen nun im WDR einen neuen Sendeplatz erhalten, berichtet "dwdl.de". In den ersten drei Folgen besuchte erst Schauspieler und Moderator Jochen Schropp die Frauenrunde, dann Schauspielerin Diana Körner und schließlich Influencer Twenty4tim. Locker und lustig diskutierten Amado, Belli, Biedermann und jeweils ein Gast die mitgebrachten Themen - Etwa den Altersunterschied zwischen Madonna und ihrem neuen Lover, das Drama bei der Hochzeit von Boris Becker und Fashion-Statements im Tennis. Statt der Talkshow zeigt die ARD jetzt Wiederholungen der Quizshow "Gefragt – gejagt" mit Alexander Bommes. Welche Show den Talk langfristig ersetzt, ist noch unbekannt. Wie verhext scheint der Sendeplatz um 16:10 Uhr zu sein. Anfang 2022 setzte die ARD die Doku "Verrückt nach Meer" wegen schwächelnder Quoten ab und zeigte seitdem nur noch Wiederholungen der Sendung. Auch die Quiz-Sendungen "Gefragt - gejagt" und "Frag mich was leichteres!" besetzten den Sendeplatz nur für kurze Zeit, sowie das Infomagazin "Brisant", das normalerweise um 17:15 Uhr läuft. Nun erlag auch noch die neuartige Talkshow den schlechten Einschaltergebnissen. Dagegen laufen die Soaps "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" am frühen Nachmittag mit um die 700.000 Fans noch immer gut.

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„Smeilingen“: Diese Stars wohnen im komischsten Dorf Deutschlands

Eine Stadt, siebzehn Komiker*innen und ein Witz nach dem anderen, das verspricht die Sketch-Comedy „Smeilingen – Ein Dorf wie Du und Ich“. Wann die Serie startet und wer zu Gast sein wird, erfahrt ihr hier! Langweilig ist es in „Smeilingen“ nie! Es wird gescherzt, geschmunzelt, sich geneckt oder kringelig gelacht. Dafür sorgen siebzehn bekannte Schauspieler*innen, Comedians und Comediennes, die in der ARD-Serie „Smeilingen – Ein Dorf wie Du und Ich“ in schräge Rollen schlüpfen und in das fiktive Dorf ziehen. Statt in einzelnen Sketchen sollen die Stars im Ort immer wieder aufeinandertreffen. Die erste von sechs Folgen startet am Freitag, dem 1. November, um 21.45 Uhr im Ersten. Diese Stars sind in der ARD-Serie „Smeilingen“ dabei Mit dabei sind unter anderen Uwe Ochsenknecht als egozentrischer Bürgermeister, Mirja Boes als unkonventionelle Bestatterin, Tony Bauer und Negah Amiri als Influencer-Pärchen, Michelle Hunziker als sie selbst und Jorge González als Austauschlehrer aus Kuba. Heino Ferch und Hannes Jaenicke jagen als motivierte Dorfcops jeder Spur hinterher, Martin Klempow versucht als Pfarrer das Dorf zu bekehren und Phil Laude tritt als Besserwisser Frank Stimpel aus der Serie „Almania“ auch mit auf. Währenddessen gibt Elena Uhlig die Apothekerin, Tim Valerian Alberti den engagierten Postboten, Christine Neubauer die taffe Gastwirtin, Nico Stank einen queeren Verkäufer und Armin Rohde den cholerischen Fußballtrainer. Vom Konzept erinnert die Serie ein wenig an „LOL: Last One Laughing“, allerdings sind die Stars eben nicht in einen Raum gesperrt, sondern laufen sich im Ort über den Weg. In dem komischen Dorf schlüpft der Cast in ulkige Rollen, die mal moderner, mal konservativer denken und sich dadurch auch mal in die Haare bekommen. Schon die erste Folge verspricht ein unterhaltsames Chaos: Uwe Ochsenknecht macht sich bei einem Date an Michelle Hunziker ran, der Dorfpfarrer bietet eine „Happy Hour“-Beichte an und im Supermarkt zofft sich die Bestatterin mit dem Verkäufer.

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„besseresser“ Sebastian Lege: Nach der Sendung ekelt man sich vor Fertiggerichten

Betrug auf dem Teller gibt es in vielen Restaurants, Kantinen und beim Lieferservice. Ob zusammengebastelte Fischfilets, Mousse au Chocolat voll billigem Palmöl oder Champignoncremesuppe – bestehend aus Pulver statt aus echten Pilzen. Wir alle kennen es: Die Lebensmittelkosten steigen und wir müssen sparen. Vielen Restaurants geht es da ähnlich, doch wenn sie sparen, dann zugunsten des guten Geschmacks. Etwa bei der Champignoncremesuppe, verrät Sebastian Lege in „besseresser“. Für die Suppe landen vielerorts statt frischer Pilze und Sahne, Instantprodukte von Maggi, Dr. Oetker oder Knorr im Topf. Mit wenig appetitlichen Zutaten wie: Stärke, Geschmacksverstärker, Zucker, Salz – und ein bis zwei Prozent Champignonextrakt. „besseresser“ deckt Suppenbetrug auf Sebastian Lege vergleicht in der neuen Folge „besseresser“ Preis und Geschmack der Champignoncremesuppe, die Gastro-Betriebe als Pulver aus dem Großmarkt kaufen, mit seiner frischen, selbstgekochten Suppe. Mit 17 Cent pro Portion ist die Instantsuppe preislich unschlagbar, im Gegensatz dazu kostet eine Portion Suppe mit echten Champignons 60-67 Cent. Doch alle 15 Testesser*innen sind sich einig: Die frische Suppe schmeckt einfach besser! Produktentwickler Sebastian Lege freut sich und deckt gleich noch mehr Tricks der Lebensmittelindustrie auf. Bei welchen Produkten auch geschummelt wird und wie wir sie erkennen können zeigt die neue Folge „besseresser“ heute (17.September) um 20.15 Uhr im ZDF.

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